AT365322B - Entschlackungseinrichtung fuer grossfeuerungen - Google Patents

Entschlackungseinrichtung fuer grossfeuerungen

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AT365322B AT0414878A AT414878A AT365322B AT 365322 B AT365322 B AT 365322B AT 0414878 A AT0414878 A AT 0414878A AT 414878 A AT414878 A AT 414878A AT 365322 B AT365322 B AT 365322B
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Entschlackungseinrichtung für Grossfeuerungen, bestehend aus einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne, in die ein Schlackenfallschacht einmündet und auf deren gekrümmtem Boden ein Austragkolben hin-und herbewegbar ist, der die in der Wanne gelöschte Schlacke über eine ansteigende, mit starren Wänden versehene Ausschubschurre hinausschiebt. 



   Bekannte Entschlackungseinrichtungen dieser Art haben sich bei Grossfeuerungen für fossile Brennstoffe, d. h Steinkohle, Braunkohle und deren Abfälle, seit langer Zeit bewährt. Die Verwendung solcher Entschlackungseinrichtungen bei Grossfeuerungen, in denen im wesentlichen Müll verbrannt wird, stösst jedoch auf Schwierigkeiten, wenn sperrige Fremdkörper ausgetragen werden sollen. Müllschlacke unterscheidet sich nämlich von Schlacken fossiler Brennstoffe dadurch, dass sie sehr grosse, sperrige Fremdkörper, wie Fahrräder, Mopeds, Eisenträger, Eisschränke, Metallbettstellen, Karosserieteile, Motorblöcke, ausgediente Mülltonnen usw., enthält. Diese sperrigen Fremdkörper müssen nach einem Zusammenquetschen durch den Austragkolben durch die Ausschubschurre ohne Verstopfungsgefahr sicher nach aussen gedrückt werden können.

   Da die üblichen Ausschubschurren jedoch eine geringere Querschnittsabmessung als der Schlackenfallschacht aufweisen, besteht die Möglichkeit, dass die vom Austragkolben erfassten, sperrigen Fremdkörper nicht in die Ausschubschurre hineingequetscht und durch diese hindurch nach aussen gedrückt werden können. Bei Entschlackungseinrichtungen an Feuerungen für fossile Brennstoffe sind zur Vermeidung der Verstopfung der Ausschubschurre Brechwalzen im Schlackenfallschacht angeordnet worden, die eine Zerkleinerung grosser Schlackenstücke herbeiführen. Diese Ausgestaltung ist in Verbindung mit Grossfeuerungen zur Müllverbrennung von sperrigen Fremdkörpern nicht geeignet, weil die Brechwalzen durch Fremdkörper, wie Motorblöcke, Pflastersteine, Eisenträger u. dgl., gesperrt oder zerstört werden würden. 



   Bei einer bekannten Entschlackungseinrichtung (DE-OS   2128998)   ist die obere Wand der Ausschubschurre schwenkbar gelagert, so dass diese Wand von grossen Schlackenstücken gegen die Kraft einer Belastungsfeder im Sinne einer Vergrösserung des freien Querschnitts der Ausschubschurre verschwenkt werden kann,   u. zw.   bis auf ein Mass, das einen Durchgangsquerschnitt der Ausschubschurre ermöglicht, der dem Eingangsquerschnitt des Schlackenschachtes entspricht.

   Da die mit dieser schwenkbaren Wand der Ausschubschurre verbundene Wand des Schlackenfallschachtes mit der Verschwenkung der Wand der Ausschubschurre gehoben bzw. gesenkt werden muss, besteht die Gefahr, dass sperrige Fremdkörper durch den Austragkolben gegen die abgesenkte Wand des Schlackenfallschachtes gedrückt werden und damit diese Wand blockiert wird, wenn nicht durch eine aufwendige Konstruktion ein Nachgeben der Wand ermöglicht wird. Ausserdem muss bedacht werden, dass durch das Einwirken des Austragkolbens auf die Fremdkörper diese eine Neigung zum Aufsteigen in den Schlackenfallschacht erhalten.

   Die bei der bekannten Ausführungsform gegen den Schlackenfallschacht einspringende, vertikal verstellbare Wand, die zum besseren Abgleiten des Ausschubgutes einen gerundeten Übergang zur schwenkbaren Begrenzungswand der Ausschubschurre bildet, behindert jedoch das Zurückgleiten aufgestiegener Teile, was wieder das Austragen sperriger Fremdkörper erschwert. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgab zugrunde, eine Entschlackungseinrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass mit einem einfachen Aufbau ein sicheres Ausschieben der Schlacke zusammen mit allenfalls sperrigen Fremdkörpern gewährleistet ist. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Querschnittsabmessungen der Ausschubschurre im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Schlackenfallschachtes entsprechen, dass die von der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und der oberen Wand der Ausschubschurre gebildete Kante in an sich bekannter Weise abgerundet ist und dass die vordere Wand des Schlackenfallschachtes zur Kante hin im Sinne einer in Durchflussrichtung ausgebildeten Querschnittserweiterung des Schlackenfallschachtes geneigt ist. 



   Durch die im wesentlichen übereinstimmenden Querschnittsabmessungen des Schlackenfallschachtes und der Ausschubschurre wird zunächst sichergestellt, dass Fremdkörper, die durch den Schlackenfallschacht bis zum Austragkolben gelangen, von diesem auch durch die Ausschubschurre nach aussen geschafft werden können. Die abgerundete Kante zwischen der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und der oberen Wand der Ausschubschurre bewirkt dabei im Zusammenhang 

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 mit der Querschnittserweiterung des Schlackenfallschachtes, dass die sperrigen Fremdkörper nicht in den Schlackenfallschacht hochgedrückt und hakenförmig um die Kante zwischen der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und der oberen Wand der Ausschubschurre umgebogen werden können, so dass die Gefahr eines Festhakens ausgeschlossen wird.

   Durch das Zusammenwirken der erfindungsgemässen Massnahmen wird somit sichergestellt, dass auch sperrige Fremdkörper durch den Austragkolben zusammengequetscht werden, ohne nach oben in den Schlackenfallschacht auszuweichen oder festzuhaken, was das unbehinderte Austragen der Schlacke und der Fremdkörper zur Folge hat. 



   Wegen der bei der Verformung grosser Fremdkörper auftretenden Kräfte und des damit zusammenhängenden Verschleisses ist es vorteilhaft, die geneigte Wand des Schlackenfallschachtes und die abgerundete Kante als auswechselbaren Verschleissteil auszubilden. Dieser Verschleissteil ergibt nämlich bei der Verformung der sperrigen Fremdkörper ein Widerlager, gegen das die Fremdkörper durch den Austragkolben gedrückt werden. 



   Berücksichtigt man die Tatsache, dass die Fremdkörper bestrebt sind, sich einer Verformung durch ein Ausweichen nach oben zu entziehen, wodurch ein störungsfreies Austragen der Schlacke in Frage gestellt wird, so kommt allen Massnahmen zur Vermeidung eines solchen Ausweichens eine besondere Bedeutung zu. Eine dieser Massnahmen kann darin bestehen, dass zumindest die vordere Wand des Schlackenfallschachtes mit das Zurückschieben des Ausschubgutes hemmenden Abstufungen oder Zahnleisten versehen ist. Derartige Abstufungen sind zwar an sich bekannt (AT-PS Nr. 137078), doch kann ihre Wirkung erst im Zusammenhang mit der geneigten vorderen Wand des Schlackenfallschachtes voll ausgenutzt werden. 



   Um der erheblichen Neigung zu Rückfederungen, die   zusammengepressten Blechteilen   innewohnt, Rechnung zu tragen, kann der Querschnitt der Ausschubschurre hinter der von der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und dem oberen Wandstück der Ausschubschurre gebildeten Kante, also hinter der Durchtrittsöffnung, gegenüber dieser vergrössert sein. Dies ist für die Verschleissverringerung der Ausschubschurre wesentlich, wobei eine Leistungserhöhung für das Ausschieben elastisch   eingeklemmter   Fremdkörper und damit die Gefahr eines Verstopfens der Ausschubschurre vermieden wird. Ausserdem können auf Grund dieser Querschnittsvergrösserung Fremdkörper mit Rückfederungseigenschaften nicht mehr durch die Durchtrittsöffnung zur Ausschubschurre zurückrutschen. 



   Eine Querschnittsvergrösserung der Ausschubschurre ist beim Stand der Technik (DE-OS 2128998) gegeben, wenn die obere Wand der Ausschubschurre schwenkbar gelagert wird. Diese Querschnittsvergrösserung ist jedoch dann nicht mehr gegeben, wenn diese Wand durch ein grösseres Ausschubgut hochgedrückt wird, so dass der mit der erfindungsgemässen Ausbildung erreichbare Effekt gerade bei sperrigen Fremdkörpern nicht auftreten kann. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Längsschnitt durch eine Entschlackungseinrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht der Entschlackungseinrichtung. 



   Die vom Feuerungsrost ankommende Schlacke fällt zusammen mit den auf den Feuerungsrost gelangenden sperrigen Fremdkörpern in einen Schlackenfallschacht --2-- einer Entschlackungseinrichtung --1--. Der   Schlackenfallschacht --2-- mündet   in eine Bogenwanne --3--, auf deren Boden - ein Austragkolben-5-- hin-und herbewegbar ist. Der Austragkolben --5-- schiebt bei jedem Hub die auf den Boden --4-- durchfallende Schlacke in die Ausschubschurre --6--, aus der die Schlacke schliesslich ins Freie gelangt. 



   Der Austragkolben --5-- ist an seinem hinteren Ende mit einer oder mehreren Schubkurbeln - gelenkig verbunden, die drehfest auf einer Welle --8-- sitzen, die in Lagern --9-- in den   Seitenwänden --10-- der Bogenwanne --3-- drehbar   gelagert ist. An beiden über die Seitenwände - herausragenden Enden sind Hebelarme --11-- drehfest angeordnet, die jeweils mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit-12-- zusammenwirken. 



   Der   Austragkolben --5-- weist   eine   Stirnfläche --13-- auf,   die im wesentlichen senkrecht zum Boden --4-- der Bogenwanne --3-- steht oder annähernd bis zu 15a vorzugsweise voraus,   d. h.   
 EMI2.1 
 

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Auf seiner Oberseite weist dieser Austragkolben --5-- eine Kolbenstufe --15-- auf, deren Stirn-   fläche -16-- so   geneigt ist, dass sie beim Austragshub des Austragkolbens --5-- eine auf den Boden -   -4-- gerichtete Schubkomponenté   erzeugt.

   Die Kolbenstufe --15-- liegt im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens --5-- unterhalb der hinteren Wand --17-- des Schlackenfallschachtes --2--, so dass die im Schlackenfallschacht --2-- herunterfallenden sperrigen Gegenstände unter allen Umständen vor die   Stirnfläche --16-- der Kolbenstufe --15-- gelangen.   Dabei liegen diese sperrigen Fremdkörper, sofern sie entsprechend gross sind, auf der Oberseite --18-- des Austragkolbens - auf. Beim Austragshub wird dann so ein sperriger Gegenstand durch die Kolbenstufe   --15-- in Richtung   auf die   Durchtrittsöffnung --19-- zur Ausschubschurre --6-- gedrückt.   



   Die   Durchtrittsöffnung -19-- ist   im oberen Bereich durch eine abgerundete Kante --20-- begrenzt, die einerseits durch das vordere   Wandstück --21-- der   oberen Wand --21, 21a-- der Ausschubschurre --6-- und anderseits durch die vordere   Wand --22-- des Schlackehfallschachtes   - gebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die abgerundete Kante --20-- und die vordere   Wand --22-- des Schlackenfallschachtes --2-- als   ein einstückiger Bauteil --23-- ausgeführt, das besonders stark gepanzert ist, da sperrige Fremdkörper, die vor die Kolbenstufe - gelangen, gegen diesen Bauteil gedrückt werden und darauf Gleitbewegungen ausführen. 



   Im Anschluss an die abgerundete Kante, die sich ein Stück weit in die Ausschubschurre - hinein erstreckt, schliesst sich die obere Wand --21, 21a-- der Ausschubschurre an, welche in ihrem vorderen Bereich --21-- so schräg nach oben gestellt ist, dass sie eine Querschnittserweiterung für die Ausschubschurre --6-- bildet, damit die durch die   Durchtrittsöffnung --19-- hin-   durchgequetschten nachfedernden Gegenstände nicht mit Spannung an der oberen Wand --21a-- und dem Boden der Ausschubschurre --6-- anliegen. 



   Damit die sperrigen Fremdkörper leichter durch die   Durchtrittsöffnung --19-- gequetscht   werden können, ist die vordere Wand --22-- des Schlackenfallschachtes im Sinne einer Erweiterung des Querschnitts desselben geneigt. Hiedurch wird zugleich einem Ausweichen der durch die Kol-   benstufe --15-- erfassten   Fremdkörper nach oben entgegengewirkt. Dem gleichen Zweck dienen auch Abstufungen oder Zahnleisten --24--, die die Form von Sägezähnen aufweisen und an den Wänden des Schlackenfallschachtes --2-- einzeln, in Reihe oder schachbrettartig verteilt angeordnet sind. 



   Damit die vom Austragkolben in die   Ausschubschurre --6-- beförderte   Schlacke nicht wieder zurückrutscht, sind Abstufungen --25-- am Boden, eventuell auch an den beiden Seitenwänden der Ausschubschurre vorgesehen. Auch können die Seitenwände in Richtung des Schlackenausschubs leicht divergierend ausgebildet sein. 



   Wegen des auftretenden Verschleisses, der um so grösser ist, je häufiger sperrige Fremdkörper anfallen, sind der Boden und die Wände der Bogenwanne --3-- aus einzelnen auswechselbaren Platten --26 und 27-- zusammengesetzt, wobei die am Boden angeordneten Platten --27-- nach Art von Fischschuppen übereinander gelagert sind, um die Abstufungen --25-- zu bilden. 



   Zumindest in einer Seitenwand --10-- der Entschlackungseinrichtung --1-- ist im Bereich des tiefsten Punktes der   Bogenwanne-3-eine grosse Inspektions-oder Wartungstür-28-vorge-   sehen, durch die eventuell hängengebliebene sperrige Fremdkörper entfernt werden können. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Entschlackungseinrichtung für Grossfeuerungen, bestehend aus einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne, in die ein Schlackenfallschacht einmündet und auf deren gekrümmtem Boden ein Austragkolben hin-und herbewegbar ist, der die in der Wanne gelöschte Schlacke über eine ansteigende, mit starren Wänden versehene Ausschubschurre hinausschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen der Ausschubschurre (6) im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Schlackenfallschachtes (2) entsprechen, dass die von der vorderen Wand (22) des Schlacken- EMI3.1 sich bekannter Weise abgerundet ist und dass die vordere Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) zur Kante (20) hin im Sinne einer in Durchflussrichtung ausgebildeten Querschnittserweiterung des Schlackenfallschachtes (2) geneigt ist.
    <Desc/Clms Page number 4>
    2. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) und die abgerundete Kante (20) als ein auswechselbarer Verschleissteil (23) ausgebildet sind.
    3. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die vordere Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) in an sich bekannter Weise mit das Zurückschieben des Ausschubgutes hemmenden Abstufungen oder Zahnleisten (24) versehen ist.
    4. Entschlackungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ausschubschurre (6), wie an sich bekannt, hinter der von der vorderen Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) und dem oberen Wandstück (21) der Ausschubschurre (6) gebildeten Kante (20), also hinter der Durchtrittsöffnung (19), gegenüber dieser vergrössert ist.
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