DE2539615B2 - Entschlackungseinrichtung fuer grossfeuerungen - Google Patents

Entschlackungseinrichtung fuer grossfeuerungen

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DE2539615B2 DE19752539615 DE2539615A DE2539615B2 DE 2539615 B2 DE2539615 B2 DE 2539615B2 DE 19752539615 DE19752539615 DE 19752539615 DE 2539615 A DE2539615 A DE 2539615A DE 2539615 B2 DE2539615 B2 DE 2539615B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2900/00Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
    • F23J2900/01021Removing ashes from the ash pit using reciprocating means, e.g. pushers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entschlackungseinrichtung für Großfeuerungen, bestehend aus einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne, in die ein Schlackenfallschacht einmündet und auf deren gekrümmtem Boden ein Austragkolben hin- und herbewegbar ist der die in der Wanne gelöschte Schlacke über eine ansteigende Ausschubschurre hinausschiebt.
Bekannte Entschlackungseinrichtungen dieser Art (DT-PS 8 67 121) haben sich bei Großfeuerungen für fossile Brennstoffe, d. h. Steinkohle, Braunkohle und deren Abfälle, seit langer Zeit bewährt. Die Verwendung solcher Entschlackungsvorrichtungen bei Großfeuerungen, in denen im wesentlichen Müll verbrannt wird, stöS'i jedoch auf Schwierigkeiten, wenn sperrige Fremdkörper ausgetragen werden sollen. Müllschlacke unterscheidet sich nämlich von Schlacken fossiler Brennstoffe dadurch, daß sie sehr große sperrige Fremdkörper wie Fahrräder, Mopeds, Eisenträger, Eisschrärke, Metallbeitstellen, Karosvcrieteile, Motorblöcke, ausgediente Mülltonnen usw. enthält. Werden solche sperrigen Fremdkörper nicht vor dem Einbringen in die Feuerung entfernt, so versperren sie die Entschlackungseinrichtung, sobald deren Austragkolben diese sperrigen fremdkörper nicht zu erfassen
vermag, da der Hub des Austragkolbens bei der bekannten Einrichtung sich nicht über die gesamte Breite des Schlackenfallschachtes erstreckt, d.h. der Austragkolben läßt sich nicht bis zur hinteren Wand des Schlackenfallschachtes zurückziehen, so daß die sperrigen Fremdkörper vor seine Stirnfläche fallen könnten. Eine Vergrößerung des Hubs des Austragkolbens läßt sich wegen der notwendigen Vergrößerung der Entschlackungseinrichtung und der alsdann auftretenden großen Drehmomente praktisch nicht verwirkli- chen.
Aufgabe der Erfindung Ist es, eine Entschlackungseinrichtung für Großfeueningen zu schaffen, in denen Müll ohne entsprechende Vorsortierung verbrannt und die dabei entstehenden Verbrennungsrückstände ein- schließlich der sperrigen Fremdkörper betriebssicher ausgetragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Austragkolben als an sich bekannter Stufenkolben ausgebildet ist, daß mindestens eine Kolbenstufe vorgesehen ist, die sich im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens unterhalb der zugeordneten Wand des Schlackenfallschachtes befindet, und daß die Stirnfläche einer jeden Kolbenstufe eine Neigung aufweist, die eine in Richtung auf den Boden der Wanne gerichtete Schubkomponente erzeugt Stufenkolben mit nur einer Kolbenstufe, die im zurückgezogenen Zustand unterhalb einer Wand einer Schachtfeuerung für Grobkoks liegt, ist aus der DTPS 972396 bekannt. Hier handelt es sich jedoch um eine Schachtfeuerung und nicht um eine Entschlackungsvorrichtung mit einer Bogenwanne, in der der bekannte Stufenkolben wegen der Führung und seines Antriebes nicht verwendet werden könnte. Wesentlich ist die Tatsache, daß die Stirnfläche der Kolbenitufe des bekannten Stufenkolbens mit der Oberfläche des Kolbens einen stumpfen Winkel einschließt, so daß unter keinen Umständen eine in Richtung auf den Boden gerichtete Schubkomponente erzeugt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können Fremdkörper von der geneigten Kolbenstufe erfaßt und so weit zusammengedrückt werden, daß sie bei einem der nächsten Kolbenhübe ausgetragen werden können. Hierdurch können die in dem Schlackenfallschacht nach unten fallenden Fremdkörper nach ein- oder mehrmaligern Vorkomprimieren so stark zusammengequetscht werden, daß sie durch den Austragkolben zusammen mit der üblichen Schlacke ausgeschoben werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Neigung der Stirnfläche einer jeden Kolbenstufe bringt den Vorteil mit sich, daß die erfaßten sperrigen Teile bei der Ausübung eines Druckes nicht nach oben ausweichen und sich so einem Zusammendrücken entziehen.
Das Zusammendrücken der Fremdkörper wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß weiteie Kolbenstufen zwischen der Stirnfläche des Austragkolbens und der ersten in der einen Endlage unterhalb der Schlackenschachtwand liegenden Kolbenstufe vorgesehen sind. Sperrige Fremdkörper werden im wesentlichen bei jedem Kolbenhub von der nächstfolgenden Kolbenstufe erfaßt und immer mehr zusammengeqiretscht, bis sie vor die Stirnfläche des Austragkolbens gelangen und durch die Ausschubschurre nach außen geschoben werden kön
Damit gewährleistet ist, daß durch die Kolbenstufe oder die Kolbenstufen die Fremdkörper so weit 7u<:nmmensedrückt werden, daß sie mit Sicherheit vor die Stirnfläche des Austragkolbens fallen, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die der Stirnfläche des Austragkolbens folgende Kolbenstufe im ausgeschobenen Zustand des Austragkolbens diejenige Stelle überfährt, die die Stirnfläche im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens einnimmt.
Wegen der großen Druckkräfte, die beim Zusammendrücken sperriger Fremdkörper eintreten und die einen erhöhten Verschleiß der Auflagefläche des Austragkolbens an dem mit dem Boden der Wanne zusammenwirkenden Teil zur Folge hätten, ist dieses vorzugsweise mit einem auswechselbaren Verschleiß schuh ausgerüstet Der Verschleißschuh kann eine schräg nach vorn geneigte Stirnfläche aufweisen, die mit dem Boden der Wanne einen stumpfen Winkel einschließt Durch diese Neigung wird beim Austrags- hub eine in Richtung der ansteigenden Ausschubschurre gericntete Schubkomponente auf die Rückstände ausgeübt.
Je nach Größe der Entschlackungseinrichtung kann der Austragkolben entweder außen mit einer oder mehreren Kurbeln zu seiner Führung mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit verbunden sein, die in der Mitte des Austragkolbens an dessen hinterem Ende angreift, oder der Austragkolberi kann mit zumindest zwei Schubkurbeln gelenkig verbunden sein, die fest auf einer drehsteifen Welle sitzen, an deren Enden Hebelarme befestigt sind, die mit hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten zusammenwirken. Die letztere Ausführungsform ist wegen der gleichmäßigeren Verteilung der Antriebskräfte für breite Austragkolben vorgesehen.
Ein weiteres Problem, das mit dem Austragen der sperrigen Fremdkörper zusammenhängt, besteht darin, daß ein sicheres Weiterfördern der vom Austragkolben erfaßten Fremdteile bis zum Austrag gewährleistet sein muß, d.h. daß die vom Austragkolben 2:usammengequetschten Fremdteile durch die Ausschubschurre auch sicher ohne Verstopfungsgefahr nach außen gedrückt werden können. Die eingangs erläuterte bekannte Entschlackungseinrichtung weist eine Ausschubschurre auf, deren Querschnittsabmessungen geringer sind als diejenigen des Schlackenfallschachtes. Es. besteht also die Möglichkeit, daß bei Verwendung der gleichen Größenverhältnisse die vom Austragkolben erfaßten sperrigen Fremdkörper nicht in die Ausschubschurre hineingequetscht und durch diese hindurch nach außen gedruckt werden können. Bei Entschlackungseinrichtungen an Feuerungen für fossile Brennstoffe sind zur Vermeidung der Verstopfung der Ausschubschurre Brechwalzen im Schlackenfallschacht angeordnet worden, die eine Zerkleinerung großer Schlackenstücke herbeiführen. Diese Ausgestaltung ist in Verbindung mit Großfeuerungen zur Müllverbrennung mit sperrigen Fremdkörpern nicht geeignet, da die Brechwalzen durch Fremdkörper wie Automotorblöcke, Pflastersteine, Eisenträger usw. gesperrt oder zerstört würden.
Um trotz des Vorhandenseins der eingangs erwähnten sperrigen Fremdkörper ein Verstopfen der Ausschubschurre zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Querschnittsabmessungen der Ausschubschurre im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Schlackenfallschachtes entsprechen. Hierdurch ist die Voraussetzung geschaffen worden, daß Fremdkörper, die durch den Schlackenfallschacht bis zum Austragkolben gelangen, von diesem durch die Ausschubschurre jedenfalls auch nach außen geschafft weilen können.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die von der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und der oberen Wand der Ausschubschurre gebildete Kante abgerundet und die vordere Wand des Schlackenfallschachtes zur Kante hin im Sinne einer in Durchflußrichtung ausgebildeten Querschnittserweiterung des Schlackenfallschachtes geneigt ist. Dabei beträgt der Radius der abgerundeten Kante vorzugsweise etwa Vio der lichten Weite des Schlackenfallschachtes. Hierdurch wird ein hakenförmig scharfes ,0 Umbiegen sperriger Blechteile um diese vordere Kante, also deren Festhaken, vermieden, was bei bisher bekannten Ausführungsformen mit scharfkantiger Ausbildung dieses Bereiches und gegebenenfalls verjüngtem Schlackenfallschacht ohne weiteres eintreten kann. ,5 Die Folge eines solchen Festhakens größerer Blechteile bestände darin, daß die Teile dort so lange hängenbleiben wurden, bis sie durch an ihnen vorbeidrängende andere harte Teile weitgehend verschlissen sind. Dies hätte alsdann eine tage- bis wochenlange Leistungseinbüße der Einrichtung und kostspieligen Kapazitätsverlust der Gesamtanlage zur Folge.
Durch die Neigung der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes im Sinne einer Querschnittserweiterung wird auch noch erreicht, daß die von einer Kolbenstufe erfaßten sperrigen Fremdkörper an einem Ausweichen nach oben weitgehend verhindert werden. Die Kombination der Neigung der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes vorzugsweise in Verbindung mit der Abrundung der Kante und die Verwendung eines Stufenkolbens insbesondere mit einer derart geneigten Kolbenstufe, daß im Greifbereich abwärts gerichtete Schubkomponenten entstehen, führt zu einer besonders bevorzugten Ausgestaltung, da hierdurch einerseits sperrige Fremdkörper erfaßt und schrittweise komprimiert werden können; andererseits wird sichergestellt daß dieses Zusammenquetschen, das zwischen der Kolbenstufe und der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes beginnt, auch im Sinne der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann, d. h. ohne daß die Fremdkörper nach oben ausweichen oder sich um die vordere Kante herumlegen und somit die Ausschubschurre zumindest teilweise versperren könnten.
Wegen der bei der Verformung großer Fremdkörper auftretenden Kräfte und des damit zusammenhängenden Verschleißes ist es vorteilhaft, den geneigten Teil der Wand des Schlackenfallschachtes und die abgerundete Kante als ein auswechselbares Verschleißteil auszubilden. Dieses Verschleißteil bildet nämlich bei der Verformung der sperrigen Fremdkörper das Widerlager, gegen das der Austragkolben diese Fremdkörper drückt
Eine weitere Maßnahme zum Verhindern des Zurückweichens von größeren Fremdkörpern im Schlackenfallschacht besteht darin, daß zumindest eine Wand des Schlackenfallschachtes mit das Zurückweichen des Ausschubgutes hemmenden Abstufungen oder Zahnleisten versehen ist Auch können die Seitenwände in DurchfluBrichtung gesehen leicht divergierend ausgebildet sein.
Um der erheblichen Rückfederungstendenz, die zusammengepreßten Blechteilen innewohnt, Rechnung zu tragen, ist gemäß der Erfindung der Querschnitt der Ausschubschurre hinter der von der vorderen Wand des Schlackenfallschachtes und dem oberen Wandstück der Ausschubschurre gebildeten Kante, also hinter der Durchtrittsöffnung, gegenüber dieser vergrößert Dies ist für die Verschleißverringerung der Ausschubschurre und zugleich der Kolbenauflage wesentlich, um außerdem wird eine zusätzliche Leistungserhöhung fü das Ausschieben elastisch eingeklemmter Fremdkörpe vermieden. Zugleich ist mit dieser Querschnittsvergrö ßerung sichergestellt, daß Fremdkörper mit Rückfede rungseigenschaften nicht mehr durch die Durchtrittsöff nung zur Ausschubschurre zurückrutschen könner Zusätzlich zu dieser Maßnahme kann aber auch de Boden der Wanne mit das Ausschubgut am Zurückrut sehen hemmenden Abstufungen versehen sein. Di( Querschnittserweiterung in Ausschubrichtung ist ii erster Linie dadurch herbeigeführt, daß der an di< abgerundete Kante sich anschließende Abschnitt dei oberen Wand der Ausschubschurre im Sinne einei Querschnittserweiterung schräg nach oben gerichtet ist Auch können die Seitenwände der Ausschubschurre ir Ausschubrichtung leicht divergierend ausgebildet sein.
Aufgrund des durch die großen Fremdkörpei bedingten größeren Verschleißes der Entschlackungs einrichtung empfiehlt sich eine Ausgestaltung, wonach zumindest der untere Teil des Schlackenfallschachte« und die Ausschubschurre auswechselbare Wandplatter aufweisen.
Um auch für solche Ausnahmefälle gerüstet zu sein, ir denen trotz der verschiedenartigsten Vorkehrungen ein sperriger Fremdkörper im Schlackenfallschacht oder der Ausschubschurre hängenbleibt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest eine Seitenwand der Wanne mit einer Inspektions- bzw. Wartungstür versehen. Durch diese Tür kann dann die Störung beseitigt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Entschlackungseinrichtung;
Fig. la einen Teilschnitt durch die Entschlackungseinrichtung mit einem abgeänderten Austragkolben;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Entschlackungseinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht nach der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten; und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform einer Entschlakkungseinrichtung.
Die vom Feuerungsrost ankommende Schlacke fällt zusammen mit den auf den Feuerungsrost gelangten sperrigen Fremdkörpern in einen Schlackenfallschacht 2 einer Entschlackungseinrichtung 1. Der Schlackenfallschacht 2 mündet in eine Bogenwanne 3, auf deren Boden 4 ein Austragkolben 5 hin- und herbewegbar ist Der Austragkolben 5 schiebt bei jedem Hub die auf den Boden 4 durchfallende Schlacke in die Ausschubschurre 6, aus der die Schlacke schließlich ins Freie gelangt
Der Austragkolben 5 ist an seinem hinteren Ende mit einer oder mehreren Schubkurbeln 7 gelenkig verbunden, die drehfest auf einer WeBe 8 sitzen, die in Lagern 9 in den Seitenwänden 10 der Bogenwanne 3 drehbar gelagert ist An beiden über die Seitenwände 10 herausragenden Enden sind Hebelarme 11 drehfest angeordnet, die jeweils mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 12 zusammenwirken.
Der Austragkolben 5 weist eine Stirnfläche 13 auf, die im wesentlichen senkrecht zum Boden 4 der Bogenwanne 3 steht oder annähernd bis zu 15°, vorzugsweise voraus, d.h. im Sinne der Bildung eines stumpfen Winkels zwischen der Bodenfläche 4 und der Stirnfläche 13, geneigt ist Der Austragkolben 5 stützt sich mittels eines Verschleißschuhes 14 auf dem Boden 4 der Wanne
3 ab. Dieser Verschleißschuh weist bei der Ausführungsform nach F i g. 1 an seiner Stirnfläche eine Neigung auf, die nicht wesentlich von der Stirnfläche 13 des Austragkolbens abweicht. In Fig. la ist eine andere Ausführungsform des Verschleißschuhes dargestellt, der in dieser Figur mit 14a bezeichnet ist. Die Stirnfläche dieses Verschleißschuhs 14a ist schaufelartig schräg ausgebildet, und zwar derart, daß eine annähernd senkrecht auf die auszutragenden Rückstände wirkende Schubkomponente in die Ausschubschurre beim Austraghub des Austragkolbens in Richtung des Pfeiles A erzeugt wird. In Fig. 1 ist der Austragkolben in der zurückgezogenen Endstellung mit vollen Linien und der vergeschobenen Endstellung mit strichpunktierten Linien dargestellt, während in Fi g. la die vorgeschobene Endstellung mit vollen Linien und die zurückgezogene Endstellung mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist.
Auf seiner Oberseite weist dieser Austragkolben 5 eine Kolbenstufe 15 auf, deren Stirnfläche 16 so geneigt ist, daß sie beim Austragshub des Austragkolbens 5 eine auf den Boden 4 gerichtete Schubkomponente erzeugt. Die Kolbenstufe 15 liegt im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens 5 unterhalb der hinteren Wand 17 des Schlackenfallschachtes 2, so daß die im Schlackenfallschacht 2 herunterfallenden sperrigen Gegenstände unter allen Umständen vor die Stirnfläche 16 der Kolbenstufe 15 gelangen. D?bei liegen diese sperrigen Fremdkörper, sofern sie entsprechend groß sind, auf der Oberseite 18 des Austragkolbens 5 auf. Bei dem Austragshub wird dann so ein sperriger Gegenstand durch die Kolbenstufe 15 in Richtung auf die Durchtrittsöffnung 19 zur Ausschubschurre 6 gedrückt. Die Durchtrittsöffnung 19 ist im oberen Bereich durch eine abgerundete Kante 20 begrenzt, die einerseits durch das vordere Wandstück 21 der oberen Wand 21, 21a der Ausschubschurre 6 und andererseits durch die vordere Wand 22 des Schlackenfallschachtes 2 gebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die abgerundete Kante 20 und die vordere Wand 22 des Schlackenfallschachtes 2 als ein einstückiges Bauteil 23 ausgeführt, das besonders stark gepanzert ist, da sperrige Fremdkörper, die vor die Kolbenstufe 15 gelangen, gegen dieses Bauteil gedrückt werden und darauf Gleitbewegungen ausführen. Die Lage der Kolbenstufe 15 in bezug auf die Stirnfläche 13 des Austragkolbens 5 ist so gewählt, daß in der in strichpunktierten Linien angedeuteten Endstellung des Austragkolbens nach dem Austragshub die Kolbenstufe 15 diejenige Stellung überfahren hat, in der sich die Stirnfläche 13 in der vollständig zurückgezogenen Lage des Austragkolbens befindet Hierdurch können sperrige Fremdkörper durch einen oder mehrere Kolbenhübe so stark zusammengepreßt werden, daß sie vor die Stirnfläche 13 des Austragkolbens 5 gelangen, der dann den vorkomprimierten Fremdkörper durch die Durchtrittsöffnung 19 in die Ausschubschurre 6 hineinquetscht. Im Anschluß an die abgerundete Kante, die sich ein Stück weit in die Ausschubschurre 6 hinein erstreckt, schließt sich die obere Wand 21, 21a der Ausschubschurre an, welche in ihrem vorderen Bereich 21 so schräg nach oben gestellt ist, daß sie eine Querschnittserweiterung für die Ausschubschurre 6 bildet, damit die durch die Durchtrittsöffnung 19 hindurchgequetschten nachfedernden Gegenstände nicht mit Spannung an der oberen Wand 21a und dem Boden der Ausschubschurre 6 anliegen.
Damit die sperrigen Fremdkörper leichter durch die Durchtrittsöffnung 19 gequetscht werden können, ist die vordere Wand 22 des Schlackenfallschachtes im Sinne einer Erweiterung des Querschnittes desselben geneigt. Hierdurch wird zugleich einem Ausweichen der durch die Kolbenstufe 15 erfaßten Fremdkörper nach oben entgegengewirkt Dem gleichen Zweck dienen auch Abstufungen oder Zahnleisten 24, die die Form von Sägezähnen aufweisen und an den Wänden des Schlackenfallschachtes 2 einzeln, in Reihe oder schachbrettartig verteilt angeordnet sind.
Damit die vom Austragkolben in die Ausschubschurre 6 beförderte Schlacke nicht wieder zurückrutscht, sind Abstufungen 25 am Boden, eventuell auch an den beiden Seitenwänden der Ausschubschurre vorgesehen. Auch können die Seitenwände in Richtung des Schlackenaus-Schubes leicht divergierend ausgebildet sein.
Wegen des auftretenden Verschleißes, der um so größer ist je häufiger sperrige Fremdkörper anfallen, sind der Boden und die Wände der Bogenwanne 3 aus einzelnen auswechselbaren Platten 26 und 27 zusammengesetzt wobei die am Boden angeordneten Platten 27 nach Art von Fischschuppen übereinandergelagert sind, um die Abstufungen 25 zu bilden.
Zumindest in einer Seitenwand 10 der Entschlakkungseinrichtung 1 ist im Bereich des tiefsten Punktes der Bogenwanne 3 eine große Inspektions- oder Wartungstür 28 vorgesehen, durch die eventuell hängengebliebene sperrige Fremdkörper entfernt werden können.
Fig.4 zeigt eine abgeänderte Ausgestaltung des Antriebs für den Austragkolben. Bei dieser Ausführungsform ist der Austragkolben 5' mit Kurbeln 29 gelenkig verbunden, die ebenso wie die Schubkurbeln 7 bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 ausgebildet und angeordnet sind und zur Führung des
s° Austragkolbens 5' dienen. Der Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht jedoch darin, daß nur eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 30 vorgesehen ist die im Gelenkpunkt 31 in der Mitte des Austragkolbens 5' an dessen hinterem Ende angreift
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 526/1

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Entschlackungseinrichtung für Großfeuerungen, bestehend aus einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne, in die ein Schlackenfallschacht einmündet und auf deren gekrümmtem Boden ein. Austragkolben hin- und herbewegbar ist, der die in der Wanne gelöschte Schlacke über eine ansteigende Ausschubschurre hinausschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragkolben (5) als an sich bekannter Stufenkolben ausgebildet ist, daß mindestens eine Kolbenstufe (IS) vorgesehen ist, die sich im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens (5) unterhalb der zugeordneten Wand (17) des Schlackertfallschachtes (2) befindet, und daß die Stirnfläche (16) einer jeden Kolbenstufe (15) eine Neigung aufweist, die eine in Richtung auf den Boden (4) der Wanne (3) gerichtete Schubkomponente erzeugt
2. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kolbenstufen zwischen der Stirnfläche (13) des Austragkolbens (5) und der ersten in der einen Endlage unterhalb der Schlackenschachtwand (17) liegenden Kolbenstufe (15) vorgesehen sind.
3. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnfläche (13) des Austragkolbens (5) folgende Kolbenstufe (z. B. 15) im ausgeschobenen Zustand des Austragkolbens (5) diejenige Stelle überfährt, die die Stirnfläche (13) im zurückgezogenen Zustand des Austragkolbens (5) einnimmt
4. Entschlackungseinrichturcg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragkolben (5) an dem mit dem Boden (4) der Wanne (3) zusammenwirkenden Teil mit einem auswechselbaren Verschleißschuh (14) ausgerüstet ist
5. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißschuh (14<^ eine schräg nach vorn geneigte Stirnfläche aufweist die mit dem Boden (4) der Wanne (3) einen stumpfen Winkel einschließt
6. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Austragkolben (5') außer mit einer oder mehreren Kurbeln (29) zu seiner Führung mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (30) gelenkig (31) verbunden ist, die in der Mitte des Austragkolbens (5') an dessen hinterem Ende angreift.
7. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragkolber (5) mit zumindest zwei Schubkurbeln (7) gelenkig verbunden ist, die drehfest auf einer Welle (8) sitzen, an deren Enden Hebelarme (11) befestigt sind, die mit hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten (12) zusammenwirken.
8. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsabmessungen der Ausiichubschurre (6) im wesentlichen den Querschnittsabmessungen des Schlackenfallschachtes (2) entsprechen.
9. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der vorderen Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) und der oberen Wand (21) der Ausschubschurre (6) gebildete Kante (20) abgerundet und die vordere Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) zur Kante (20) hin im Sinne ejner in Durchflußrichtung ausgebildeten Querschnittserweiterung des Schllackenfallschachtes (2) geneigt ist
10. Entschlackungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Teil (22) der Wand des Schlackenfallschachtes und die abgerundete Kante (20) als ein auswechselbares Verschleißteil (23) ausgebildet sind.
11. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest; eine Wand des Schlackenfallschachtes (2) mit das Zurückschieben des Ausschubgutes hemmenden Abstufungen oder Zahnleisten (24) versehen ist
12. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der Ausschubschurre (6) hinter der von der vorderen Wand (22) des Schlackenfallschachtes (2) und dem oberen Wandstück (21) der Ausschubschurre (6) gebildeten Kante (20), also hinter der Durchtrittsöffnung (19), gegenüber dieser vergrößert ist
13. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) und gegebenenfalls die Seitenwände der Wanne (3) mit das Ausschubgut am Zurückrutscheri hemmenden Abstufungen (25) versehen ist.
14. Entschlackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß zumindest der untere Teil des Schlackenfallschachtes (2) und die Ausschubschurre (6) auswechselbare Wandplatten (26,27) aufweisen.
15. Entschlackungseinrichüing nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand (10) der Wanne (3) mit einer Inspektions- bzw. Wariungstür (28) versehen ist
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