DE1871981U - Vorrichtung zur silageentnahme. - Google Patents
Vorrichtung zur silageentnahme.Info
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- DE1871981U DE1871981U DE1962C0009503 DEC0009503U DE1871981U DE 1871981 U DE1871981 U DE 1871981U DE 1962C0009503 DE1962C0009503 DE 1962C0009503 DE C0009503 U DEC0009503 U DE C0009503U DE 1871981 U DE1871981 U DE 1871981U
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Martin- Bernhard Christiansen, Mebüll Krs. Südtondern,
Mühlenstr. 3
Vorrichtung zur Silageentnahme
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Silageentnahme und ist insbes. für Gärfutterbehälter, gleich welcher
Art, nämllich Vorwelk- bzw. Haßsilage, sowie für die !Futterentnahme aus Heutürmen od. dgl. bestimmt.
Bei den bisher bekannten Gärfuttersilos besteht der wesentliche Übelstand darin, daß eine Entnahme des Silogutes mit
Schwierigkeiten verbunden ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß jeweils nur immer eine OCeilentnahme notwendig
ist, weil das Vieh den Hialt eines Silos nicht auf einmal
verbrauchen kann. Bei der Entnahme des Silogutes muß der im Silo -verbleibende Inhalt vor dem Zutritt von Sauerstoff
geschützt werden, da er sonst verdirbt und demzufolge nicht mehr verfüttert werden könnte. So sind bereits schon die
verschiedensten Entnahmegeräte auf dem Markt, jedoch arbei-
ten lediglich die Entnahmegeräte einigermaßen zur Zufriedenheit,
die das Silogut von oloen entnehmen. Dabei tritt
aber immer wieder der Übelstand auf, daß das Silogut durch die Entnahme von oben mit Luftsauerstoff in Berührung
kommt, und daß zumindest Verluste durch das Verderben der oberen Schicht des Silogutes entstehen. Die Entnahme von
oben hat aber noch weitere Schwierigkeiten, die daraus resultieren, daß die Entnahmehöhe ständig sich ändert,
weil das Niveau des Inhaltes immer niedriger wird.
Es sind allerdings schon Entnahmevorrichtungen bekannt, die im unteren Teil des Gärfuttersilos angeordnet sind, jedoch
arbeiten diese unzuverlässig und sind außerdem außerordentlich teuer und kompliziert. Die Schwierigkeiten bei der
Entnahme von unten bestehen insbes. darin, daß das gesamte Gewicht des Gärfutters auf den Entnahmevorrichtungen ruht,
und daß diese gleichzeitig ständig der Einwirkung der Milchsäure ausgesetzt sind, woraus sich ein schnelles Korrodieren
der Vorrichtungen ergibt* Abgesehen vom Verlust der Entnahmeeinrichtung,
wirken sich aber die Korrosionsstoffe für die Tiere schädigend aus.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt,
sie besteht darin, daß auf einem am Silounterbau zu befestigenden Gestell ein hydraulisch oder mechanisch axial bewegbarer
Stössel angeordnet ist, dessen vorderes Ende mit Widerhaken versehen ist. Somit brauch das Silo im unteren
Teil lediglicli eine Klappluke od.. dgl. im Betonunterbau zu
haben, durch die hindurch der axial bewegbare Stössel das
Silogut herausziehen kann. Vorzugsweise werden im Spezialfundament mehrere Öffnungen vorgesehen, so daß an mehreren
Stellen des Futterstockes das Silogut entnommen werden kann, wodurch ein gleichmäßiges Faehrutsehen des Gutes
gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, es zeigen:
Mg» 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, I1Ig. 2 ein Ausführungsbeispiel des vorderen Endes des
Stössels,
Mg. 3 und 4 weitere Ausführungsbeipiele jeweils in
Mg. 3 und 4 weitere Ausführungsbeipiele jeweils in
Draufsicht und Seitenansicht, ,'„.'teilweise geschnitten,
Mg. 5 ein Ausführungsbeispiel, das eine Variation des
Ausführungsbeispieles der Mg. 4 darfteilt, Mg. 6 die Vorrichtung zur Befestigung am Silounterbau,
Mg. 7 das Kreuzgelenk in Vorderansicht, Mg. 8 eine Einzelheit,
Mg. 9 die Vorrichtung in der lirkstellung im Schema in der Draufsicht,
Mg. 9 die Vorrichtung in der lirkstellung im Schema in der Draufsicht,
Mg. 10 die vorrichtung in der Wirkstellung in der Seitenansicht
.
lie aus der Fig. 9 ersichtlich, muß das Silo ein Spezialfundament 1 haben, das einerseits den Siloraum 2 umschließt,
aber mindestens eine Entnahmeöffnung 3 aufweist. Diese Ent-
nähme öffnung 3 gibt die Möglichkeit der Einführung des Entnahmegerätes,
jedoch ist es vorteilhaft, mehrere Entnahmeöffnungen 3 vorzusehen. Beim Ausführungsbeispiel der Mg. 9
und 10 sind zwei sich gegenüberliegende Entnahmeöffnungen 3 vorgesehen. Ferner sind in dem Spezialfundament 1 vorzugsweise
Aussparungen 4 vorgesehen, um einen größeren Wirkungsgrad des Entnahmegerätes zu erzielen.
Die Entnahmeöffnungen 3 haben vorzugsweise eingegossene
Eahmen 5 aus Stahl oder einem beliebigen anderen Metall, um eine Befestigungsmöglichkeit für die Halterungen für
das .Entnahmegerät 6 zu bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der fig. 9 ist der Sahmen 5 auf I-Trägern
gebildet, die gleichzeitig die Stahlarmierung für den Beton
im Bereich der Entnahmeöffnung geben. Selbstverständlich
besteht die Möglichkeit, das Spezialfundament 1 auf andere beliebige Art und leise zu armieren.
Die Entnahmeöffnungen 3 sind mit Halterungen 7 zur Befestigung des Entnahmegerätes 6 an diesen Öffnungen ausgerüstet,
wobei ein Lukenabschluß 9 mit einem Kasten 10 vorgesehen ist zur Bildung eines freien Baumes. Dieser lukenabschluß 9 mit
dem Kasten 10 kann mittels einer Spindel 8, die an den Halterungen 7 ihr Widerlager find.et, fest angezogen werden.
Beliebige, an sich bekannte Abdichtungsmittel zur Abdichtung der Entnahmeöffnung 3 vor und nach der Entnahme sind außerdem
vorgesehen.
Ferner "bestellt die Möglichkeit, die Entnahme öffnung 3 durch
eine zweiteilige Klappluke 11 abzuschließen mit einer Aussparung
für die Durchführung des Entnähmegerätes für die
Siloentnahme, wobei als Verschluß ein einfacher Überfall Biegel od.dgl. 12 vorgesehen sein kann. Selbstverständlich
besteht die Möglichkeit, die beiden Verschlußar$;en
miteinander zu kombinieren.
In der Pig. 6 ist in einem etwas größeren Maßstab die Ausbildung
der Halterung 7 gezeigt. Die Halterung 7 ist einerseits mittels eines Steckbolzens 7' bei diesem Ausführungsbeispiel abnehmbar am Silo "befestigt, wohei die äwc Steck-MLzenverbindung
7' gegenüberliegende Seite hakenartig hinter einen Vorsprung 7" greift, der fest am Spezialfundament
1 angeordnet ist. Der Bahmen 7 ist somit fest mit dem im Beton eingelassenen Bahmen 5 verbunden und trägt in seiner
Mitte im vorderen Teil ein Kreuzgelenk 13, das in der Pig.
dargestellt ist. Dieses Kreuzgelenk 13 ist abnehmbar, und
zwar zeigt die Pig. 8 die Halterungen für die seitlichen Drehbolzen 13' des Kremzgelenkes. Das Kreuzgelenk 13 ist
mit einem Plansch 14 ausgerüstet, der fest mit dem Arbeitszylinder 15 der Entnahmevorrichtung verbunden ist. Es ist
somit ein Teil der Entnahmevorrichtung selbst und bei Benutzung der Vorrichtung werden lediglich die Bolzen 13' in die
im Winkel geführten Aufnahmeöffnungen 13" eingelegt und haken
sich von selbst durch die Schwerkraft dahinter. .
Die Entnahmevorrichtung selbst "besteht zunächst aus einem
nach zwei Sichtungen wirkenden Arbeitszylinder 15 und einer
hydraulischen Anlage 16 sowie einem in dem Arbeitszylinder
15 axial verschiebbaren Kolben 17. mit Kolbenstange 18, die
als Stössel wirkt. Am vorderen Ende des Stössels 18 sind Widerhaken %3 fest oder "beweglich angeordnet, wie es in der
Mg. 2 gezeigt ist. Das vordere Ende kann aufschraubtar
sein und auswechselbar, so daß dasselbe Entnahmegerät für die verschiedensten Silagen Verwendung finden kann, wobei
der Benutzer jeweils die am zweckmäßigsten arbeitende Spitze 19 aufschraubt. Die Spitze 19 bracht nicht eigentlich
als Spitze ausgebildet gu sein, es besteht die Möglichkeit,
mehrere Spitzen nebeneinander zu einem Arbeitsgerät zu vereinen und feste oder bewegliche Widerhaken 23
anzuordnen, wie es in fig. 3 dargestellt ist oder die Spitze
auch kastenartig auszubilden mit einer widerhakenartigen Klappe 23'. Selbstverständlich muß, wenn nicht die spitzenartige
form gewählt wird, im vorderen Bereich jede Kante als Schneidkante ausgebildet sein, damit ein einwandfreies
Einstoßen des Gerätes möglich ist.
Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende:
Durch einen Motor 20 wird eine Pumpe 21 angetrieben, die
über ein automatisches oder handgetriebenes Steuergerät 22 den Arbeitskolben in beiden !Richtungen betätigt. Das
Arbeitsgerät, also die Spitze 19» oder der Kasten, wird in
den Futterstock gedrückt und zurückgezogen, wobei die Widerhaken
das Putter herausziehen. Sind bewegliche Widerhaken
vorgesehen, so spreizen sieh diese beim Bückzug auseinander und nehmen somit wesentlich mehr lutter mit.
Dieser Vorgang kann entsprechend dem 3?utterbedarf wiederholtwerden.
Der Arbeitsweg, die Dauer, die Geschwindigkeit sind jeweils mit an sich bekannten Mitteln regelbar. Durch
das Kreuzgelenk 13 kann die Stoßrichtung horizontal und vertikal gesteuert werden, zumal der Arbeitszylinder 15
in seinem hinteren Bereich mit einer Muttergewinde aufweisenden Halterung 24' versehen ist, die auf einer Spindel
24angeordnet ist, die durch ein Handrad 24" zu betätigen ist. Dadurch kann der Auflagepunkt des hinteren Endes
des Arbeitszylinders 15 geändert werden, zumal die Muttergewinde aufweisende Halterung 24' eine Drehachse 24a für
den Arbeitszylinder 15 bildet. Im Mittelbereich ist auf einem fahrbar ausgebildeten Gestell 6 der Arbeitszylinder
15 noch einmal abgestützt und ruht hier in einer Gabel 61,
so daß eine einwandfreie Bewegungsmöglichkeit in vertikaler Bichtung für den Arbeitszylinder 15 gewährleistet ist.. Im
vorderen Bereich des Arbeitszylinders 15 liegt das bereits beschriebene Kreuzgelenk 13, das in den Halterungen 7 festgelegt
wird und in diesen somit ein Widerlager für das Einstoßen des Stössels dient. Damit kann ein großer Teil des
Inneren des Silos durch die vorrichtung erfaßt werden.
Da vorzugsweise mehrere Entnahmeöffnungen im Speζia!fundament
1 vorgesehen sind, ist.das Gerät iahrbar ausgebildet,
so daß es leicht zu verschiedenen Entnahmestellen gebracht
werden kann.
Die Entnahme des Futtergutes erfolgt vorzugsweise nicht
direkt am Siloboden sondern ungefähr 50 cm oberhalb direkt im Futterstock. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Efachrutschen
des Futters die Vorrichtung nicht blockiert wird.
Da an mehreren Stellen des Futterstockes entnommen werden kann, ist ein gleichmäßiges laehrutschen gewährleistet.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Feuerung nicht auf
die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so können alle möglichen Formgebungen des eigentlichen Arbeitsgerätes
19, nämlich der Spitze gewählt werdenl Die Spitze 19, dargestellt in Fig. 2, eignet sich insbes. für Vorwelk-
bzw. laßsilagen insbes. Grünfuttersilagen, das gleiche..;
gilt für das Ausführungsbeispiel der Fig. 3, während sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 besonders für
Kartoffel- und Getreidesilagen oder für Futterstoffe eignet. Das Gerät besteht aus einem schaufelähnlichen Kasten
mit scharfer Vorderkante und einer widerhakenartig wirkenden Sperre.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Silageentnahme od. dgl. dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem am Silounterbau od. dgl. zu "befestigenden Gestell ein hydraulisch oder mechansich
axial bewegbarereStössel (18,19) angeordnet ist, dessen vorderes Ende mit Widerhaken (23) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (23) starr angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (23) "bewegbar angeordnet sind, derart, daß
sie sich bei Eückzug des Stössels (15) spreizen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell (6) fahrbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegbare Stössel (18) kolbenstangenartig ausgebildet
ist und in einem Arbeitszylinder (15) geführt ist, in dem ein Kolben (17), der mit der Kolbenstange
(18) fest verbunden ist, hydraulisch oder pneumatisch arbeitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitszylinder (15) mit einer hydraulischen Anlage (16) gekuppelt ist, die τοη einem Motor (20) und
Pumpe (21) angetrieben ist, wobei «§.in Steuergerät (22)
vorgesehen ist für die Bedienung des Arbeitskolbens (17)
in beiden Eichtungen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 5' und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Wagen (6), Gestell od. dgl., eine Spindel (24) angeordnet ist, die mit einer Muttergewinde
aufweisenden Halterung (24') verbunden ist, die das Ende des Arbeitszylinders (15) angreift, der in seinem vorderen
Bereich auf einer gabelartigen Stütze; (61) ruht,
wobei die Spindel (24) durch ein Handrad (24") bedienbar ist, und die Verbindung zwischen der Halterung (24V) und
dem Ende des Arbeitszylinders (15) als Drehgelank (24a) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (15) im vorderen Bereich
fest mit einem Kreuzgelenk (13) verbunden ist, das seitlich sich fluchtend gegenüberliegende als Drehachsen ausgebildete
Bolzen (131) aufweist, wobei mittels dieser
Bolzen das Kreuzgelenk (13) und somit auch der Arbeitszylinder (15) in einem Rahmen (7) festhakbar ist, der
fest oder abnehmbar mit einem im Silo einbetonierten Eahmen
(5) verbunden ist, der die EntnahmeÖffnungen (3) des Silos schützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial "bewegbare Stössel in seinem Torderen Ende (19)
mehre Spitzen mit Widerhaken (23) aufweist.
10. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der axial bewegbare Stössel (18) in seinem vorderen Ende einen sehaufelartigen Kasten trägt, der seinerseits mit
scharfen Vorderkanten versehen ist und eine bei Bückzug sich quersteilende Sperre (23') aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial bewegbare Stössel (18) ein abnehmbares Entnahmegerät
an seinem vorderen Teil trägt, so daß verschiedene Entnahmegeräte auswechselbar mit dem Stössel (18) verbindbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009503 DE1871981U (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Vorrichtung zur silageentnahme. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009503 DE1871981U (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Vorrichtung zur silageentnahme. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1871981U true DE1871981U (de) | 1963-05-09 |
Family
ID=33139235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962C0009503 Expired DE1871981U (de) | 1962-07-03 | 1962-07-03 | Vorrichtung zur silageentnahme. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1871981U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218356B (de) * | 1965-04-05 | 1966-06-02 | Ludwig Deibel | Entnahmevorrichtung in Viehfuttersilos |
DE1229000B (de) * | 1964-09-19 | 1966-11-17 | Leipzig Inst Foerdertech | Vorrichtung zur seitlichen Entnahme stueckigen Schuettgutes, z. B. Briketts, aus Behaeltern, z. B. offenen Wagen |
DE1267172B (de) * | 1963-07-09 | 1968-04-25 | Leonhard Kaesweber | Entnahmevorrichtung fuer Silos |
-
1962
- 1962-07-03 DE DE1962C0009503 patent/DE1871981U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267172B (de) * | 1963-07-09 | 1968-04-25 | Leonhard Kaesweber | Entnahmevorrichtung fuer Silos |
DE1229000B (de) * | 1964-09-19 | 1966-11-17 | Leipzig Inst Foerdertech | Vorrichtung zur seitlichen Entnahme stueckigen Schuettgutes, z. B. Briketts, aus Behaeltern, z. B. offenen Wagen |
DE1218356B (de) * | 1965-04-05 | 1966-06-02 | Ludwig Deibel | Entnahmevorrichtung in Viehfuttersilos |
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