DE1267172B - Entnahmevorrichtung fuer Silos - Google Patents

Entnahmevorrichtung fuer Silos

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DE1267172B
DE1267172B DEK50171A DEK0050171A DE1267172B DE 1267172 B DE1267172 B DE 1267172B DE K50171 A DEK50171 A DE K50171A DE K0050171 A DEK0050171 A DE K0050171A DE 1267172 B DE1267172 B DE 1267172B
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DE
Germany
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clearing
silo
milling
silos
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Pending
Application number
DEK50171A
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English (en)
Inventor
Leonhard Kaesweber
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Entnahmevorrichtung für Silos Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für Lagerbehälter wie Silos u. dgl., welche es ermöglicht, das im Silo gelagerte Gut durch eine seitliche, unmittelbar über dem Behälterboden befindliche Öffnung auszutragen, wobei der Behälterboden den unteren Rand der Öffnung bildet und die Öffnung in horizontaler Richtung eine Länge besitzt, welche dem Durchmesser oder der Breite des Behälters entspricht. In gleicher Weise kann jedoch auch die Öffnung in Form eines Schlitzes vorzugsweise seitlich, aber auch an beliebiger Stelle im Boden des Behälters angeordnet sein. Im ersten Fall erfolgt die Austragung des Silogutes nach der Seite hin, im zweiten Fall nach unten.
  • Aufgabe der Vorrichtung ist es, insbesondere solches Gut auszutragen, welches nicht fließ- oder rieselfähig ist, sondern dazu neigt, zusammenzubacken oder zu verfilzen, wie es zur Gärfutterbereitung verwendete Pflanzenstoffe überwiegend tun.
  • Eine Vorrichtung wie die vorgeschlagene, welche eine untere Entnahme -des Gärfutters aus Silos gestattet, bietet neben arbeitstechnischen Vorteilen vor allem auch die Möglichkeit eines kontinuierlich verlaufenden Gärverfahrens, nämlich unten ina Silo fertig vergorenes Futter entleeren, oben frisches Futter nachfüllen.
  • Es sind zur Lösung dieser Aufgabe schon verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden. In Silos mit kreisrundem Querschnitt ist z. B. ein Fräsarm zentrisch so gelagert, daß er während des Fräsvorganges eine Kreisbewegung ausführt und das abgefräste Gut zu einer in der Mitte des Silos angeordneten Ausfallöffnung fördert.
  • Eine andere Ausführungsform stellt sich als Fräsarm dar, welcher von der Seite durch eine schmale Öffnung in den Silo hineinragt und eine Vorschubeinrichtung besitzt, so daß dieser Fräsarm einen Kreissektor bestreicht. Der Drehpunkt des Fräsarmes befindet sich außerhalb des Silos; dieser - von kreisförmigem Querschnitt - ist auf ein kreissektorartiges Fundament, in welchem der Fräsarm arbeitet, aufgesetzt.
  • Der im Silo zentrisch gelagerte Fräsarm befindet sich während des Fräsvorganges von außen unzugänglich im Silo, muß also zur Pflege und Kontrollarbeiten, welche bei einer Fräskette unvermeidlich sind, jeweils aus dem Silo entfernt werden, was auch bei guter technischer Ausbildung immer umständlich und zeitraubend sein wird. Die im Kreissektor arbeitende Fräse kann zwar stets ungehindert kontrolliert und gepflegt werden, erfordert aber ein kompliziert ausgebildetes und teures Fundament.
  • Ferner ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher eine Schnecke von einer Seite des Behälters über dessen Boden zur anderen zieht. Das Fundament ist rechteckig ausgeführt und besitzt zwei gegenüberliegende Schlitze, aus welchen die Enden der Schnecke herausragen und in vorgesehenen Führungen parallel geführt sind. Auf diesem rechteckigen Fundament sitzt ein Silobehälter beliebigen Querschnitts. Diese Vorrichtung gestattet die Verwendung eines einfach zu erstellenden Fundaments.
  • Jedoch ist für faseriges Gut, welches zum Zusammenbacken und Verfilzen neigt, eine Schnecke als Fräselement nicht geeignet, auch wenn dieselbe mit Schneidelementen bestückt sein sollte. Das verfilzte Gut löst sich nur mangelhaft aus dem Futterstock, wickelt sich um die Schneckenwelle und blockiert das Hinausfördern.
  • Ferner ist noch eine Vorrichtung bekanntgeworden, welche einer Harpune ähnelt, die an ihrer Spitze mit klappbaren Widerhaken versehen ist. Diese Harpune wird durch eine Öffnung an einer unteren Seitenwand des Behälters in denselben hineingestoßen und anschließend wieder herausgezogen.
  • Die beim Rückwärtshub sich spreizenden Widerhaken reißen eine mehr oder minder große Portion des Silogutes heraus. Eine geregelte Entnahme des Silogutes ist jedoch mit einer derartigen Vorrichtung nicht möglich. Ein gleichmäßiges Nachrutschen des Gutes von oben her kann nicht erfolgen. Hohlraumbildung und Luftzutritt, welche zu einem schnellen Verderb der Silage führen, sind nicht vermeidbar. Ferner ergibt sich durch diese Methode eine übermäßige Beanspruchung der Silowandungen, da sich beim Herausreißen das Gut auf denselben abstützt. Ein geregelter Weitertransport des in mehr oder minder großen Klumpen herausgerissenen Gutes ist schlecht möglich. Eine automatische Steuerung des Gerätes ist nicht durchführbar. Dasselbe muß vielmehr von Hand geregelt werden.
  • Demgegenüber vereint die vorgeschlagene Entnahmevorrichtung den Vorteil einfacher Gestaltung des Fundaments, die Möglichkeit der Verwendung beliebiger Siloquerschnitte, ob rund, rechteckig oder polygonal, mit dem Vorteil leichter Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit. Außerdem bewirkt die vorgeschlagene Vorrichtung eine Zerkleinerung des Silogutes während des Ausschleusvorganges und gewährleistet eine gleichmäßige Ausschleusung in einem gleichmäßigen Strom, was den bequemen Weitertransport des Gutes durch nachgeschaltete Förderelemente gewährleistet; Die Entnahmevorrichtung kann vollautomatisch gesteuert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hin- und hergehende Räumbalken in dem zwischen den Schlitzen liegenden Teil in kurzen Abständen mit Räumelementen mit Schneiden versehen ist, welche das Gut abtrennen und gleichzeitig zu den vorgesehenen Entnahmeöffnungen fördern, wobei der Hub mindestens so groß ist, daß das von einem Räumelement abgetrennte Gut vom nächsten Räumelement erfaßt wird. Hierbei wird ein rechteckiges, vorzugsweise quadratisches Fundament verwendet, welches einen ebenso rechteckigen oder quadratischen Innenraum mit zwei seitlichen Schlitzen besitzt, die sich gegenüberliegen und über die gesamte Länge einer Seite des Fundamentinnenraumes erstrecken. Beiderseits aus den Öffnungen herausragend bewegt sich parallel geführt die Entnahmevorrichtung. Diese Entnahmevorrichtung ist in dem zwischen den Öffnungen liegenden Teil mit Räumelementen mit Schneiden versehen. Sie führt während der Vorschubbewegung in Längsrichtung der Schlitze senkrecht hierzu eine hin- und hergehende Hubbewegung aus. Ferner ist sie in dem zwischen den Schlitzen liegenden Teil mit Räumelementen mit Schneiden versehen, welche das Gut abtrennen und hierbei zerkleinern sowie gleichzeitig zu den vorgesehenen Entnahmeöffnungen fördern. Der Hub ist hierbei so gewählt, daß das von einem Räumelement abgetrennte Gut vom nächsten Räumelement erfaßt werden kann. Die Förderbewegung zu den seitlichen bzw. im Siloboden vorgesehenen-Entnahmeschlitzen kann durch entsprechende Gestaltung der Räumelemente festgelegt werden.
  • A b b. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung im Grundriß, A b b. 2 im Aufriß mit dem hin- und hergehenden Fräsbalken als Austragselement. Zu beiden Seiten des Fundaments 1, welches eine kreisrunde Öffnung2 besitzt, auf welches ein Behälter kreisrunden Querschnitts aufgesetzt werden kann, befinden sich zwei Laufschienen 3. Auf diesen Laufschienen und an Laufrollen 4 hängend bewegt sich ein Fräsbalken 5 parallel geführt über die Silogrundfläche. Der Fräsbalken 5 besitzt Schneid-und Räumelemente 6. Seine hin- und hergehende Bewegung wird von einer Koppel 7 eingeleitet; diese Koppel kann mittels Exzenter- oder Kurbeltrieb oder auf eine andere bekannte Art mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektromagnetischer Wirkungsweise in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden. Im Boden des Fundaments 1 ist mittig und senkrecht zur -Bewegungsrichtung ein Längskanal 8 angeordnet, in welchen das abgefräste Gut gefördert wird und durch ein geeignetes Transportmittel aufgenommen werden kann. Der Fräsbalken ist in diesem Beispiel als nach der Mitte fördern angedeutet. Jedoch kann der Fräsbalken bei entsprechender Ausbildung auch zu einem anders angeordneten Austragskanal oder zu einem oder beiden der im Fundament seitlich angeordneten Schlitze, aus denen der Fräsbalken hinausragt, fördern, wenn die Schneid- und Förderelemente dementsprechend ausgebildet sind.
  • Abb.3 zeigt im Aufriß, Abt.4 im Grundriß ein Detail einer möglichen Ausführungsforin des Antriebes für den Fräsbalken. Der Fräsbalken 5 ist als Hohlkörper ausgebildet. In ihm steckt ein Distanzrohr 9 mit Gleitzapfen 10, über welchen ein Lagerkörper 11 mit Drehzapfen 12 gleiten kann. Die Drehzapfen 12 sind im Fräsbalken 5 an dessen Ende drehbar gelagert. An den Zapfen 12 des Lagerkörpers 11 greifen außerdem die Koppeln7 des Antriebes an.
  • Am Distanzrohr 9, welches bezüglich der- hin- und hergehenden Bewegung des Fräsbalkens 5 feststeht, ist ein Haltearm 13 befestigt, welcher durch einen Schlitz 14 im Fräsbalken 5 nach oben ragt und an dessen oberem Ende die Laufrollen 14 befestigt sind, weIche auf der Gleitschiene 3 abrollen und den Fräsbalken 5 in Vorschubrichtung führen. Am oberen Ende des Fräsbalkens 5 bzw. des Distanzrohres 9 befindet sich eine analoge Anordnung, jedoch ohne Antriebskoppeln7.
  • Abt. 5 bis 8 zeigen Beispiele von Räum- und Schneidelementen. Abt.5 ist eine Draufsicht auf feststehende Elemente, welche in Gegenförderrichtung abgeschrägt sind, um am zu fördernden Material abzugleiten. Die vorgebogenen Enden können angeschärft sein.
  • A b b. 6 zeigt wiederum feststehende Räumelemente in der Seitenansicht, welche zum Zweck des »Nachfassens« schräg gestellt sind.
  • A b b. 7 zeigt feststehende Räumelemente in der Seitenansicht, welche in die Förderrichtung oder vorgebogene Schneiden besitzen.
  • Abb 9 zeigt im Schnitt, Abb 10 O in der Draufsicht einen Räumbalken, an dessen Oberseite horizontal liegende Messer 15 befestigt sind; in einer anderen Ausführungsform können auch gebogene Messerin vorgesehen werden. In diesem Beispiel sind außerdem klappbare Räumer 17 gezeigt, welche um eine horizontale Achse schwenkbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Austragen von nicht riesel-oder fließfähigem, insbesondere faserigem Gut aus Behältern, Bunkern, Silos u. dgl. mit einem über den Behälterboden ziehenden, in Förderrichtung eine hin- und hergehende Hubbewegung ausführenden Räumbalken, welcher in senkrecht zu seiner Förderrichtung am Behälterboden seitlich angeordneten Schlitzen parallel geführt ist, da durch gekennzeichnet, daß der hin-und hergehende Räumbalken (5,\ in dem zwischen den seitlichen Schlitzen liegenden Teil in kurzen Abständen mit Räumelementen (6) mit Schneidenversehen ist, welche das Gut abtrennen und gleichzeitig zu den vorhergesehenen Entnahmeöffnungen fördern, wobei der Hub mindestens so groß ist, daß das von einem Räumelement abgetrennte Gut vom nächsten Räumelement erfaßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901 269, 801 707; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 871 981, 1 859 588, 1 852 790.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630620A1 (fr) * 1988-05-02 1989-11-03 Carrouget Jean Dispositif de reprise de grain

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801707C (de) * 1949-06-05 1951-01-22 Willy Merkel Einrichtung zum Bunkern von Schuettgut
DE901269C (de) * 1952-01-18 1954-01-07 Leonhard Kaesweber Sumpfanlage fuer Ton od. dgl.
DE1852790U (de) * 1962-03-28 1962-05-30 Ludwig Deibel Vorrichtung zur entnahme von viehfutter.
DE1859588U (de) * 1962-05-29 1962-10-04 Ludwig Deibel Vorrichtung zur entnahme von viehfutter.
DE1871981U (de) * 1962-07-03 1963-05-09 Martin-Bernhard Christiansen Vorrichtung zur silageentnahme.

Patent Citations (5)

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