AT286022B - Weinlesemaschine - Google Patents

Weinlesemaschine

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Publication number
AT286022B
AT286022B AT1119168A AT1119168A AT286022B AT 286022 B AT286022 B AT 286022B AT 1119168 A AT1119168 A AT 1119168A AT 1119168 A AT1119168 A AT 1119168A AT 286022 B AT286022 B AT 286022B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
cutting element
screen
trellis
support beam
Prior art date
Application number
AT1119168A
Other languages
English (en)
Inventor
Cheslav Stanislavovic Tolochko
Vladimir Ivanovich Popov
Miron Vasilievich Tsitsiv
Alexandr Nikolaevi Varfolomeev
Marlen Mikhailovich Gervolsky
Original Assignee
Vserossiisky Nii Vinogradstva
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vserossiisky Nii Vinogradstva filed Critical Vserossiisky Nii Vinogradstva
Priority to AT1119168A priority Critical patent/AT286022B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT286022B publication Critical patent/AT286022B/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8152Attachments therefor, e.g. wear resisting parts, cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Weinlesemaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weinlesemaschine für vorzugsweise schräge Dachkulturen, mit einem Schneidorgan, das auf einem beweglichen Tragbalken angebracht ist, der mit dem Rahmen der Maschine durch einen hydraulischen Zylinder verbunden ist, dessen Schiebersteuerung mit einem Abtastorgan in Verbindung steht, das zum Abtasten des Schirmes des Spaliers eingerichtet ist. 



   Bekannt ist eine Weinlesemaschine, bei der das Schneidorgan auf einem beweglichen Träger waagrecht montiert und für das Arbeiten an Spalieren mit einem waagrechten Schirm bestimmt ist. 



  Diese bekannte Maschine ist ausserdem mit einer Vorrichtung ausgestattet, die das Schneidorgan nach unten oder nach rechts führt oder etwas nach hinten zur in Arbeitsrichtung bewegten Maschine, wenn diese auf die Querbalken der Spalierstangen stösst. In die Betriebsstellung kehrt das Schneidorgan unter der Einwirkung der Last eines Gegengewichtes oder der Energie einer im Hydroakkumulator gespeicherten Betriebsflüssigkeit zurück. Im Ernteeinsatz werden die Weinreben an das Schneidorgan durch eine eigene Vorrichtung gepresst, die in Form einer Blas-oder Setztrommel oder einer Kufe ausgeführt ist.

   Die erwähnten Vorrichtungen dienen dazu, um das Schneidorgan der Maschine vor Beschädigungen beim Zusammentreffen mit den Querbalken der Spalierstangen zu schützen, wobei die hydraulischen Zylinder nur eine Funktion des Wegführens des Schneidorgans vom Hindernis nach unten bzw. nach hinten erfüllen. Das Schneidorgan dieser bekannten Maschine kann aber so nicht dem Schirm des Spaliers folgen, dessen Gerüstdrähte durch die Erntelast ungleichmässig durchhängen. Es kann auch die Schiefstellungen der Maschine auf Grund der Unebenheiten des Bodenmikroreliefs in den Zwischenfurchen nicht ausgleichen und ist daher auch für Weingartenkulturen mit einem geneigten Schirm nicht geeignet.

   Das Schneidorgan ist bei dieser Maschine ausserdem senkrecht zur Richtung der Betriebsbewegung montiert, was bei seinem Einsatz an einem geneigten Schirm des Spaliers ein unvollständiges Einbringen der Ernte zur Folge hat, aber auch die Gefahr einer Beschädigung der Trauben erhöht. Aus den erwähnten Gründen wird die Leistungsfähigkeit dieser Maschine und die Qualität des durch sie eingebrachten Erntegutes stark vermindert. 



   Ziel der Erfindung ist eine Weinlesemaschine der eingangs angeführten Art, welche die aufgezeigten Mängel der bekannten Maschine vermeidet und demnach ein Abernten der Weintrauben nicht nur an Spalieren mit einem waagrechten, sondern auch an solchen mit einem schrägen Schnitt bei   minimalster   Beschädigung der Weintrauben ermöglicht. 



   Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass der bewegliche Tragbalken für das Schneidorgan mit dem Rahmen zusätzlich durch einen zweiten hydraulischen Zylinder in Verbindung steht, dessen Schiebersteuerung aus zwei abgefederten Kontakthebeln besteht, von denen der eine Hebel in der Ruhestellung weiter über den Trägerbalken vorragt als der andere Hebel und wobei dieser weiter über den Träger vorstehende Kontakthebel die Verbindung der Schiebersteuerung mit dem hydraulischen Zylinder nur dann herbeiführt, wenn sich der Kontakthebel dem weniger vorspringenden Kontakthebel nähert und der Tragbalken, nach erfolgter Verbindung, durch die hydraulischen Zylinder in gleichem 

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 Abstand vom Schirm des Spaliers gehalten ist. 



   Nach einem Merkmal der Erfindung kann das obere Ende des Schneidorgans, in Bewegungsrichtung der Maschine gesehen, weiter vorne als sein rückwärtiges Ende gelegen sein. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen : Fig. 1 ein Schema des Mechanismus der Weinlesemaschine, Fig. 2 das Schneidorgan der Maschine in seiner schrägen Betrieblage, gesehen von der Aussenseite des Spalierschirmes, Fig. 3 die Lage der Messer des Schneidorgans im Verhältnis zum Schirm des Spaliers, in Seitenansicht und Fig. 4 in Frontansicht die in der Arbeitsstellung am schrägen Schirm befindliche Maschine. 



   Die Weinlesemaschine weist ein Schneidorgan --1--, das auf einem Tragbalken--2montiert ist ; ein Stellwerk--3--, mit dessen Hilfe das Schneidorgan--l-auf einem Rahmen 
 EMI2.1 
 Abtastorgane, die aus je zwei abgefederten, auf dem   Tragbalken --2-- montierten   Kontakthebeln   - -1', 8' ; 7, 8-- bestehen,   von denen der eine Hebel--8', 8-- weiter über den   Tragbalken--2--   vorragt als der andere   Hebel--7', 7-- ;   eine Schiebersteuerung--9, 9'-, die ebenfalls auf dem   Tragbalken --2-- fest   montiert ist ; sowie unter dem Schneidorgan --1-- am Rahmen --4-angebaute   Förderer-10, 11- zum   Auflesen der abgeschnittenen Trauben, auf. 



   Das   Stellwert-3--,   mit dessen Hilfe das zum stützlosen Schneiden eingerichtete Schneidorgan   - l-auf   dem   Maschinenrahmen --4-- montiert   ist, umfasst zwei am   Rahmen --4-- befestigte   hydraulische Zylinder--12, 13--, deren Kolbenstangen--14, 15-- mit dem Tragbalken--2verbunden sind, sowie eine mit dem Maschinenrahmen --4-- festverbundene Führung --16-- für eine mit dem einen Ende des   Tragbalkens --2-- gelenkig   verbundene   Stange --17-- und   eine mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbundene   Führung--18--für   eine mit dem andern Ende des   Tragbalkens --2-- gelenkig   verbundene Stange--19--.

   Die Hubräume der hydraulischen Zylinder --12, 13-- sind mit deren Schiebersteuerung--9, 9'-- verbunden, die ihrerseits an das hydraulische 
 EMI2.2 
 Führung mit darin verschieblicher Stange aufweist. 



   Das Schneidorgan--l--ist mit seiner Längsseite auf dem   Tragbalken --2-- mit   Hilfe des   Stellwerkes--3--unter   einem Winkel a angeordnet (Fig. 2), wodurch es mit Hilfe der Messer 
 EMI2.3 
 Stengelsohlen der Weintrauben herangeführt werden können. 



   Die Schiebersteuerung--9, 9'-- ist als Doppelschiebersteuerung ausgebildet, wobei die ersten Schieber als Stellschieber und die zweiten Schieber als Sperrschieber wirksam sind. Die Kontakthebel --7, 7'-- der Abtastorgane sind an die einen Schieber der   Schiebersteuerung-9, 9'-- angeschlossen   
 EMI2.4 
 den zweiten Schiebern der Schiebersteuerung--9, 9'-- verbunden und lassen ein selbsttätiges Abschalten der   Kontakthebel--7, 7'-   zu, sobald die Kontaktfläche,   z. B.   beim Herausfahren der Maschine aus dem Spalierraum, endet. 



   Die Weinlesemaschine funktioniert in folgender Weise : Beim Hineinfahren der Weinlesemaschine in den Spalierzwischenraum eines Weingartens mit schrägen Spalierschirmen folgen die etwas weiter über den Tragbalken --2-- vorragenden Kontakthebel --8,8'-- dem Verlauf der Schirmfläche und bringen die Schieber der Schiebersteuerung--9, 9'-- bei der Vorwärtsbewegung der Maschine in die Arbeitsstellung.

   Dabei gelangt das Arbeitsmedium, das von einer Pumpe über die Rohrleitungen des hydraulischen Antriebssystems--5--getrieben wird, in die Schieber der   Steuerung-9, 9'--, die   Kolben der hydraulischen   Zylinder--12, 13- heben   den   Tragbalken --2-- mit   dem Schneidorgan 
 EMI2.5 
 l--nach--7, 7'-- der Abtastorgane an die Unterseite des Spalierschirmes zur Anlage   ebracht.   Beim weiteren Anheben des   Tragbalkens --2-- mit   dem Schneidorgan--l--wird der vom Tragbalken-2-auf den Schirm ausgeübte Druck rückwirkend auf die   Hebel--7, 7'-- übertragen.   Diese geben den Impuls des Schirmdruckes an die Schieber der   Steuerung-9, 9'-- weiter,

   als Folge   davon setzt die Zufuhr des Arbeitsmediums in die entsprechenden Räume der hydraulischen   Zylinder --12, 13--   ein 

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 und der   Tragbalken --2-- bleibt   stehen. Dank der gelenkigen Verbindung der Enden des Tragbalkens --2-- mit den   Stangen--17   und 19-der mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen Führung   --16--   und der mit dem Maschinenrahmen gelenkig verbundenen   Führung-18--,

     kann sich der   Tragbalken --2-- sowohl   um die Gelenke der   Stangen--17   und   19--als   auch um das Gelenk der   Führung --18-- drehen.   Die beschriebene Ausbildung der Maschine ermöglicht aber auch eine parallele Bewegung der Enden des   Tragbalkens --2-- nach   oben und nach unten bzw. eine Bewegung der Enden mit verschiedenen Geschwindigkeiten, oder eine Bewegung in zueinander entgegengesetzten Richtungen. 



   Bei fortschreitender Bewegung der Weinlesemaschine entlang dem Spalierzwischenraum sichern die Kontakthebel--7, 7'-- ein genaues Abtasten der Unterseite des Spalierschirmes durch den Tragbalken - und damit auch das Schneidorgan --1--. Dabei werden auch alle Schiefstellungen der Maschine auf Grund von Bodenunebenheiten im Spalierzwischenraum durch die Kontakthebel   - -7, 7'-- ausgeglichen,   die während der Arbeit ständig an die Schirmfläche des Spaliers gedrückt wird. 



  Wenn diese Fläche jedoch entdet und dies geschieht, falls die Weinlesemaschine den Spalierzwischenraum verlässt oder falls in der Zeile keine Reben mehr vorhanden sind, schalten die der Sperre dienenden   Kontakthebel--8, 8'-   die Kontakthebel--7, 7'-- ab, wodurch ein weiteres überflüssiges Heben des   Tragbalkens--2--mit   dem Schneidorgan--l--und damit eine Beschädigung desselben beim Hineinfahren in den nächsten Spalierzwischenraum vermieden wird. Wenn der   Tragbalken--2--mit   dem Schneidorgan--l--beim Vorfahren der Weinlesemaschine im Spalierraum an die Unterseite des schiefen Spalierschirmes gedrückt wird, werden die Trauben durch die   Messer--20--an   den Stegeln nacheinander von oben nach unten abgeschnitten. 
 EMI3.1 
    --11-- undSammel-und   Sortierstelle gebracht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Weinlesemaschine für vorzugsweise schräge Dachkulturen, mit einem Schneidorgan, das auf einem beweglichen Tragbalken angebracht ist, der mit dem Rahmen der Maschine durch einen hydraulischen Zylinder verbunden ist, dessen Schiebersteuerung mit einem Abtastorgan in Verbindung steht, das zum Abtasten des Schirmes des Spaliers eingerichtet ist, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass der bewegliche Tragbalken (2) für das Schneidorgan   (1)   mit dem Rahmen (4) zusätzlich durch einen zweiten hydraulischen Zylinder (13, 12) in Verbindung steht, dessen Schiebersteuerung (9, 9') durch ein Abtastorgan steuerbar ist, wobei jedes dieser Abtastorgane aus zwei abgefederten Kontakthebeln   (7', 8' ;

   7, 8) besteht,   von denen der eine Hebel (8', 8) in der Ruhestellung weiter über den Tragbalken (2) vorragt als der andere Hebel (7', 7) und wobei dieser weiter über den Träger (2) vorstehende Kontakthebel (8', 8) die Verbindung der Schiebersteuerung (9', 9) mit dem hydraulischen Zylinder (13, 12) nur dann herbeiführt, wenn sich der Kontakthebel (8', 8) dem weniger vorspringenden Kontakthebel (7', 7) nähert und der Tragbalken (2), nach erfolgter Verbindung, durch die hydraulischen Zylinder (13, 12) in gleichem Abstand vom Schirm des Spaliers gehalten ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. des Schneidorgans (1), in Bewegungsrichtung der Maschine gesehen, weiter vorne als sein rückwärtiges Ende gelegen ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 2 929 184
AT1119168A 1968-11-18 1968-11-18 Weinlesemaschine AT286022B (de)

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AT1119168A AT286022B (de) 1968-11-18 1968-11-18 Weinlesemaschine

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083773A (en) * 1974-10-08 1978-04-11 Howard Machinery Limited Fruit harvesting machine with leaf separation means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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