DE3024057C2 - Silofräse - Google Patents
SilofräseInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2009—Top unloading units for tower silos
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Silofräse zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter von rundem
Querschnitt, mit einem um die vertikale Achse des Silobehälters drehbaren Fräsrahmen und zwei an
diesem Fräsrahmen parallel zueinander angeordneten, über Kurbelscheiben gelagerten, mit Förderzinken
versehenen Kurbelstangen.
Bei diesen Silofräsen wird das vom Silostock abzutragende Gut mit Hilfe der an den Kurbelstangen
vorgesehenen Förderzinken gelöst und vom Umfang 6ϊ
her zum Zentrum — zu einer Fördereinrichtung — gefördert, indem die Kurbelstangen über die Kurbelscheiben
hin-und hergehend so angetrieben werden, daß ihre Förderzinken bei ihrer Bewegung zum Silozemrum
mit der obersten Schicht des Silostockes in Eingriff sind, das Gut lösen und in Richtung auf das Zentrum fördern,
während die Zinken bei der Kurbelstangenbewegung in Richtung des Siloaußenumfanges (also in Richtung der
Behälterwand) vom Silogut abgehoben sind. Hierbei dringen die Förderzinken während der Arbeitsbewegung
der Kurbelstangen mehrere Zentimeter in das Silogut ein, und die ganze Silofräse dreht sich dabei um
die vertikale Achse des Silobehälters, alsc quer zur
Längsrichtung der parallel zu einer radialen Ebene ausgerichteten Kurbelstangen. Betrachtet man eine
solche Silofräse im Querschnitt, dann muß die Frästiefe der in Fräsen-Umlaufrichtung hintereinanderliegenden
Kurbelstangen unterschiedlich eingestellt werden, damit die Förderzinken beider Kurbelstangen eine gleiche
Fräs- und Förderleistung ausführen können, d. h. es ergibt sich auf diese Weise ein — in Fräsen-Umlaufrichtung
betrachtet — zunehmender stufenartiger Abbau des Silogutes.
Bei diesen aus der Praxis bekannten Silofräsen kommt es jedoch bei verhältnismäßig langfaserigem
Silogut vielfach zu Störungen beim Lösen und Fördern des Silogutes, da sich ein Teil des langfaserigen Gutes
erheblich tiefer in den Silostock hinein erstreckt als der Wirkungsbereich der Förderzinken reicht und da alle
Fasern bzw. Halme des Silogutes zusammen gewissermaßen eine dreidimensionale Wirrlage bilden. Falls man
die Eingrifftiefe der Förderzinken und somit die Frästiefe zu groß einstellt, dann können die von den
einzelnen Förderzinken aus dem Silostock gelösten Silogutportiontii nicht genügend voneinander getrennt
werden, so daß das bereits gelöste Silogut mit dem bei jedem Arbeitshub der Kurbelstangen neu hinzukommenden
Silogut zu einem Haufen zusammengeschoben oder zu einem Bündel zusammengerollt wird. Die Folge
hiervon ist ein Blockieren der Kurbelstangen, ein Verstopfen der zentral angeordneten Abfördereinrichtung
oder dergleichen, was wiederum unerwünschte Stillstandszeiten zur Beseitigung der Ursachen bzw. zur
Reparatur eventuell beschädigter Teile führt. Würde man demgegenüber eine verhältnismäßig kleine Frästiefe
der Förderzinken einstellen, dann könnte die Fräsleistung meist nur zu einem unerwünscht kleinen
Teil ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Silofräse der eingangs genannten Art zu schaffen, die
sich auch bei verhältnismäßig hoher Fräsleistung durch eine zuverlässige Fräsarbeit und einen relativ einfachen
konstruktiven Ajfbau auszeichnet, und deren Frästiefe kontrollierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fräsrahmen zwischen den beiden Kurbelstangen
eine auf dem Silogut zur Auflage kommende Trennwand aufweist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Trennwand wird der zwischen den beiden Kurbelstangen vorhandene
Raum aufgeteilt, so daß der mit Hilfe dieser beiden Kurbelstangen bzw. durch ihre Förderzinken gelöste
Anteil des Silogutes gewissermaßen streifenförmig aus Richtung des Behälterumfanges zum Behälterzentrum
gefördert wird, wodurch mit Sicherheit vermieden wird, daß Gutzusammenballungen in dem verhältnismäßig
großen Raum zwischen den beiden Kurbelstangen bzw. zwischen den Förderzinken beider Kurbelstangen
auftreten können. Durch die auf dem Silogut aufliegende Trennwand wird zudem das Ablösen des stark
»verfilzten« Silogutes in den von den Förderzinken der
einzelnen Kurbelstangen jeweils bestrichenen Bereichen begünstigt, was «ich insbesondere bei relativ
langfaserigem Gut auswirkt. Dieses zuverlässige Abträsen von Silogut von der Oberseite des Silogutstockes
kann somit auch bei verhältnismäßig großer Fräslei- -, stung äußerst zuverlässig durchgeführt werden (keine
Verstopfungsgefahr und dadurch bedingte Stillstandzeiten). Außerdem kann diese gute Fräsarbeit durch
verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahmen gewährleistet werden. u>
Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn jeder Kurbelstange auf ihrer der Trennwand entgegengesetz'er;
Außenseite eine ebenfalls vom Fräsrahmen getragene, aut dem Siiogut aufliegende Seitenwand
zugeordnet ist, die zusammen mit der Trennwand eine is
Art Silogut-Förderkanal für die zugehörige Kurbelstange begrenzt. Es werden auf diese Weise von den
Förderzinken jeder Kurbelstange verhältnismäßig klar begrenzte Silogutstreifen abgelöst und zum Zentrum
des Behälters, also zu einer dort vorhandenen Abfördereinrichtung gefördert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie
aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der rein :5
schematisch gehaltenen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Obenentnahme-Silofräse;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
F i g. 1. in
Die in der Zeichnung veranschaulichte Silofräse dient zur Obenentnahme von Silogut 1 aus einem nur
angedeuteten Silobehälter 2, der einen kreisrunden Querschnitt aufweist und von dem nur die Behälterumfangswand
2a in F i g. 1 angedeutet ist. Die Silofräse besitzt einen Fräsrahmen 3, der sich um die vertikale
Achse 26 dreht und somit in Richtung des Pfeiles 4 umläuft. Der Fräsrahmen 3 kann sich in üblicher Weise
über Räder oder Walzen 5 auf der Oberfläche des Silogutes 1 bzw. des Silogutstockes abstützen, die in
Umlaufrichtung (Pfeil 4) vor und hinter dem Fräsrahmen 3 angeordnet sind und mit einem gesonderten
Rahmenteil 6 verbunden sein können, so daß der Fräsrahmen 3 in herkömmlicher Weise gegenüber der
Behälterumfangswand 2a und gegebenenfalls gegen- -r> über dem Silogutstock eingestellt werden kann. Im
Zentrum des Silobehälters 2 befindet sich eine Silogut-Abfördereinrichtung, die in diesem Falle durch
das untere Ende eines Saugrohres 7 gebildet wird das — zusammen mit dem zugehörigen inneren Ende des
>n Fräsrahmens 3 — an dem Seil 8 einer nicht näher dargestellten Seilwinde aufgehängt ist.
Zwei mit Abstand voneinander angeordnete, parallele Kurbelstangen 9, 10 werden von dem Fräsrahmen 3
getragen, wobei diese beiden Kurbelstangen 9, 10 zu beiden Seiten einer etwa radial zum Silobehälter 2
verlaufenden Ebene und parallel dazu angeordnet sind. Jede Kurbelstange 9 bzw. 10 ist mit Förderzinken U
versehen, die den Zweck haben, Silogut 1 vom Silogutstock abzulösen und in Richtung auf das zentral <
><> angeordnete Saugrohr 7 zu fördern. Jede Kurbelstange
ist drehbeweglich und exzentrisch an zwei Kurbelscheiben 12, 12a bzw. 13, 13a gelagert, so daß die bei ihrer
hin- und hergehenden Bewegung (Doppelpfeil 14) bei der Bewegung in Richtung auf das Behälterzentrum *'>
gleichzeitig in das Silogut 1 eingreift, während sie bei ihrer Bewegung in Richtung auf die Behältcrumfangswaiid
2;ϊ vom Silogut 1 angehoben ist (wie es auch in
fig. 2 angedeutet ist).
Besondcrr wichtig ist die Anordnung einer auf dem
Silogut 1 zur Auflage kommenden Treiir.wuna (5, die
der Fräsrahmen 3 zwischen der; beiden Kurbelstange"
9, 10 aufweist, wobei dies^ Tr.r.nv.^,;d I5 — im
Qii.;r-ohnitt der Fi g. 2 betrachtet — etwa den zwischen
den beiden Kurbeliiangen 9 und 10 vorhandenen Raum
mi ?il' Auf den der Trennwand 15 entgegengesetzten
Außenseiten jeder Kurbelstange 9, 10 ist ferner no<_h
eine ebenfalls vom Fräsrahmen 3 getragene, auf dt.T; Silogut 1 aufliegende Seitenwand 16 bzw. 17 angeordnet.
Zusammen mit der Trennwand 15 begrenzen die Seitenwände 16,17 je eine Art Küogut-Förderkan.al («gl.
Fig.2) für die zugehörige Kurbelstange 9 bzw 10. Die
Trennwand 15 und die beiden Seitenwände 16, 17 verlaufen über ihre Länge parallel zu den Kurbelstangen
9,10, wobei sie vertikal ausgerichtet sind und dabei eine Höhe besitzen, die etwa der Höhe der Förderzinken
11 entspricht; bei diesem Ausführungsbeispiel wird es — wie es aus Fi g. 2 hervorgeht — vorgezogen, daß
die Trennwand 15 und die Seitenwände 16, 17 eine größere Höhe als die Zinken 11 aufweisen, damit das in
den Förderkanälen vorhandene, abc 'öste Silogut zuverlässig zur Abfeuereinrichtung (3?sgrohr 7)
geleitet werden kann. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl die Trennwand 15 als auch die
Seitenwände 16, 17 unter einem vertikal wirkenden Federdruck stehen (vgl. in F i g. 2 angedeutete Druckfedern
15a, 16a, 17a), und aßerdem können — wie ebenfalls in F i g. 2 angedeutet ist — die auf dem Silogut
1 zur Auflage kommenden unteren Kanten 156, 166,176 der Trennwand 15 sowie der Seitenwinde 16, 17
gleitschuhartig abgeschrägt sein (mit in Umlaufrichtung — Pfeil 4 — ansteigenden Schrägen), wodurch das
streifenartige Lösen von Silogut begünstigt wird. Weiterhin besteht zunindest für die beiden Seitenwände
16,17, vorzugsweise jedoch auch für die Trennwand 15, die Möglichkeit, diese an die jeweiligen Frästiefe der
Förderzinken 11 der zugehörigen Kurbelstange anzupassen, und zwar durch eine vertikale Einstellbarkeit,
was durch an sich bekannte Mittel erfolgen kann (ni-ht
näher dargestellt). Die Kurbelscheiben 12a, 126 bzw.
13a, 136 jeder Kurbelstange 9 bzw. 10 sien — wie F i g. 2 zeigt - zu beiden Seiten der Trennwand 15 angeordnet
und dabei an einem etwa radial zum Silobehälter 2 verlaufenden Mittelträger 3a des Fräsrahmens 3
fliegend gelagert, wie an der Lagerstelle 18 in F i g. 2 angedeutet ist. Hier läßt sich auch erkennen, daß je zwei
Kurbelscheiben 12a, 13a bzw. 126, 136 beider Kurbelstangen 9, 10 auf gegenüberliegenden Seiten der
Trennwand 15 in einer gemeinsamen Lagerstelle, nämlich der Lagerstelle 18, am Fräsrahmen-Mittelträger
3a gelagert sind. Beide Kurbelstangen 9, 10 sind dabei über ihre Kurbelscheiben 12a, 126, 13a, 136 mit
einem gemeinsamen Antrieb (bei 19 angedeutet) verbund»»:!, wobei die Kurbelstange 9 an ihren
Kurbelscheiben 13a, 136 gegenüber der Kurbelstange 10 (an ihren Kurbelscheiben 12a, i2b) um etwa 180°
versetzt angelenkt ist, so daß beide Kurbelstangen 9, 10 zyklisch entgegengesetzt angetrieben werden können,
d.h. wenn sich die Kurbelstange 9 in Richtung auf die Behälterumfangswanc 2a bewegt (außer Eingriff vom
Silogut 1), dann bewegt sich die Kurbelstange 10 in Richtung auf das Behälterzentrum, wobei ihre Förderzinken
11 dann mit dem Silogut 1 in Eingriff sind, wie es
Fig. 2 zeigt. In dieser F i g. 2 läßt sich auch gut erkennen, daß die in Fräsrahmcn-Umlaufrichtung (PfH
4) vordere Kurbelstaniv y weniger tiü cingcsicllic
Förder/.inken 11 aufweist als die hintere Kurbelstange
10, wodurch sich klare Abstufungen beim Abfräsen des Silogutes 1 ergeben und lie Förclerzinken 11 jeder
Kurbelstange 9,10 eine volle Fräsleistung bringen.
Zum Abstand der beiden Kurbelstangen 9, 10 und damit der entsprechenden Förderzinkengruppen sei
noch gesagt, daß er so bemessen sein sollte, daß der
Wirkungsradius der Förderzinken 11 jeder Kurbelslange
9 bzw. 10 etwa bis in den Bereich der Trennwand 15 leicht. Der Abstand von einer Kurbelstange zur
zugehörigen Seitenwand 16 bzw. 17 könnte etwa ähnlich bemessen sein wie der Abstand /ur Trenn« and
15; es wird jedoch meist vorgezogen, diesen Abstand zwischen Kurbelstange 9, 10 zur zugehörigen Seitenwand
16 bzw. 17 etwas kleiner als zur Trennwand 15 zu halten, da auf diese Weise gleichzeitig eine äußerst
vorteilhafte Absireiffunktion von der jeweiligen Seitenwand
16 bzw. 17 gegenüber den Forderzinken Il übernommen wird, so daß von den Förderzinken 11 kein
Silogut aufgespießt und in Richtung der Behälterumfangswand 2.7 zurückgefordert werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Silofräse zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter von rundem Querschnitt, mit
einem um die vertikale Achse des Silobehälters drehbaren Fräsrahmen und zwei an diesem Fräsrahmen
parallel zueinander angeordneten, über Kurbelscheiben gelagerten, mit Förderzinken versehenen
Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsrahmen (3) zwischen den beiden in
Kurbelstangen (9, 10) eine auf dem Silogut (1) zur Auflage kommende Trennwand (15) aufweist.
2. Silofräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kurbelstange (9,10) auf ihrer der Trennwand (15) entgegengesetzten Außenseite eine
ebenfalls vom Fräsrahmen (3) getragene, auf dem Silogut (1) aufliegende Seitenwand (16,17) zugeordnet
ist, die zusammen mit der Trennwand eine Art Silogut-Förderkanal für die zugehörige Kurbelstange
begrenzt
3. Silc/'äse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) und die beiden Seitenwände (16,17) über ihre Länge parallel
zu den Kurbelstangen (9,10) verlaufen, etwa vertikal ausgerichtet sind und dabei eine Höhe besitzen, die
wenigstens etwa der Höhe der Förderzinken (11) entspricht.
4. Silofräse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (15) und die Seitenwände (16, 17) unter jo
vertikal wirkendem Federdruck stehen.
5. Silofräse nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (16,
17) in Anpassung a-ü die je-/eiligen Frästiefe der an
der zugehörigen Kurbelstange (9,10) vorgesehenen j5
Förderzinken (11) vertikal eii .teilbar sind.
6. Silofräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (12a, 126,13a, 13f>;
jeder Kurbelstange (9, 10) zu beiden Seiten der Trennwand (15) angeordnet und an einem etwa
radial zum Silobehälter (2) verlaugenden Mittelträger (3a) des Fräsrahmens (3) fliegend gelagert sind.
7. Silofräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kurbelstange (9, 10) zwei
Kurbelscheiben (12a, 12i> bzw. 13a, 136^ vorgesehen
und je zwei Kurbelscheiben beider Kurbelstangen auf gegenüberliegenden Seiten der Trennwand (15)
in einer gemeinsamen Lagerstelle (18) am Fräsrahmen-Mittelträger (3a) gelagert sind, wobei beide
Kurbelstangen über ihre Kurbelscheiben mit einem gemeinsamen Antrieb (19) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024057 DE3024057C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Silofräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803024057 DE3024057C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Silofräse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024057A1 DE3024057A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3024057C2 true DE3024057C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6105580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024057 Expired DE3024057C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Silofräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3024057C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805184A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-31 | Erwin Schaumeier | Silofraese |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709850C3 (de) * | 1977-03-07 | 1984-06-14 | Johann Wolf GmbH KG, 4644 Scharnstein, Oberösterreich | Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut |
DE2902151C2 (de) * | 1979-01-19 | 1980-12-04 | Johann Wolf Gmbh Kg, Scharnstein Oberoesterreich (Oesterreich) | Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut |
-
1980
- 1980-06-26 DE DE19803024057 patent/DE3024057C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805184A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-31 | Erwin Schaumeier | Silofraese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3024057A1 (de) | 1982-01-14 |
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