DE3024057A1 - Silofraese - Google Patents

Silofraese

Info

Publication number
DE3024057A1
DE3024057A1 DE19803024057 DE3024057A DE3024057A1 DE 3024057 A1 DE3024057 A1 DE 3024057A1 DE 19803024057 DE19803024057 DE 19803024057 DE 3024057 A DE3024057 A DE 3024057A DE 3024057 A1 DE3024057 A1 DE 3024057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silo
partition
silage
crank
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803024057
Other languages
English (en)
Other versions
DE3024057C2 (de
Inventor
Erwin 8922 Peiting Schaumeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803024057 priority Critical patent/DE3024057C2/de
Publication of DE3024057A1 publication Critical patent/DE3024057A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3024057C2 publication Critical patent/DE3024057C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silofräse
  • Die Erfindung betrifft eine Silofräse zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter von rundem Querschnitt, mit einem um die vertikale Achse des Silobehälters drehbaren Fräsrahmen und zwei an diesem Fräsrahmen parallel zueinander angeordneten, über Kurbelscheiben gelagerten, mit Förderzinken versehenen Kurbelstangen.
  • Bei diesen Silofräsen wird das vom Silostock abzutragende Gut mit Hilfe der an den Kurbelstangen vorgesehenen Förderzinken gelöst und vom Umfang her zum Zentrum - zu einer Fördereinrichtung- gefördert, indem die Kurbelstangen über die Kurbelscheiben hin- und hergehend so angetrieben werden, daß ihre Förderzinken bei ihrer Bewegung zum Silozentrum mit der obersten Schicht des Silostockes in Eingriff sind, das Gut lösen und in Richtung auf das Zentrum fördern, während die Zinken bei der Kurbelstangenbewegung in Richtung des Siloaußenumfanges (also in Richtung der Behälterwand) vom Silogut abgehoben sind. Hierbei dringen die Förderzinken während der Arbeitsbewegung der Kurbelstangen mehrere Zentimeter in das Silogut ein, und die ganze Silofräse dreht sich dabei um die vertikale Achse des Silobehälters, also quer zur Längsrichtung der parallel zu einer radialen Ebene ausgerichteten Kurbelstangen. Betrachtet man eine solche Silofräse im Querschnitt, dann muß die Frästiefe der in Fräsen-Umlaufrichtung h2tereinanderliegenden Kurbelstangen unterschiedlich eingestellt werden, damit die Förderzinken beider Kurbelstangen eine gleiche Fräs- und Förderleistung ausführen können, d.h. es ergibt sich auf diese Weise ein - in Fräsen-Umlaufrichtung betrachtet - zunehmender stufenartiger Abbau des Silogutes.
  • Bei diesen aus der Praxis bekannten Silofräsen kommt es jedoch bei verhältnismäßig langfaserigem Silogut vielfach zu Störungen beim Lösen und Fördern des Silogutes, da sich ein Teil des langfaserigen Gutes erheblich tiefer in den Silostock hinein erstreckt als der Wirkungsbereich der Förderzinken reicht und da alle Fasern bzw. Halme des Silogutes zusammen gewissermaßen eine dreidimensionale Wirrlage bilden.
  • Falls man die Eingriffstiefe der Förderzinken und somit die Frästiefe zu groß einstellt, dann können die von dn einzelnen Förderzinken aus dem Silostock gelösten Silogutportionen nicht genügend voneinander getrennt werden, so daß das bereits gelöste Silogut mit dem bei jedem Arbeitshub der Kurbelstangen neu hin zukommenden Silogut zu einem Haufen zusammengeschoben oder zu einem Bündel zusammengerollt wird.
  • Die Folge hiervon ist ein Blockieren der Kurbelstangen, ein Verstopfen der zentral angeordneten Abfördereinrichtung oder dergleichen, was wiederum unerwünschte Stillstandszeiten zur Beseitigung der Ursachen bzw. zur Reparatur eventuell beschädigter Teile führt. Würde man demgegenüber eine verhältnismässig kleine Frästiefe der Förderzinken einstellen, dann könnte die Fräsleistung meist nur zu einem unerwünscht kleinen Teil ausgenutzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Silofräse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich auch bei verhältnismäßig hoher Fräsleistung durch eine zuverlässige Fräsarbeit und einen relativ einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fräsrahmen zwischen den beiden Kurbelstanqen eine auf dem Silogut zur Auflage kommende Trennwand aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Trennwand wird der zwischen den beiden Kurbelstangen vorhandene Raum aufgeteilt, so daß der mit Hilfe dieser beiden Kurbelstangen bzw. durch ihre Förderzinken gelöste Anteil des Silogutes gewissermaßen streifenförmig aus Richtung des Behälterumfanges zum Behälterzentrum gefördert wird, wodurch mit Sicherheit vermieden wird, daß Gutzusammenballungen in dem verhältnismäßig großen Raum zwischen den beiden Kurbelstangen bzw. zwischen den Förderzinken beider Kurbelstangen auftreten können. Durch die auf dem Silogut aufliegende Trennwand wird zudem noch das Ablösen des stark "verfilzten" Silogutes in den von den Förderzinken der einzelnen Kurbelstangen jeweils bestrichenen Bereichen begünstigt, was sich insbesondere bei relativ langfaserigem Gut auswirkt. Dieses zuverlässige Abfräsen von Silogut von der Oberseite des Silogutstockes kann somit auch bei verhältnisiräßiq großer Fräsleistung äußerst zuverlässig durchgeführt werden (keine Verstopfungsgefahr und dadurch bedingte Stillstandszeiten). Außerdem kann diese gute Fräsarbeit durch verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahmen gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich ewiesen, wenn jeder Kurbelstange auf ihrer der Trennwand entgegengesetzten Außenseite eine ebenfalls vom Fräsrahmen getragene, auf dem Silogut auf liegende Seitenwand zugeordnet ist, die zusammen mit der Trennwand eine Art Silogut-Förderkanal für die zugeriq Kurbe.-stange begrenzt. Es werden auf diese Weise von den Förderzinken jeder Kurbelstange verhältnismäßig klar begrenzte Silogutstreifen abgelöst und zu Zentrum des Behälters, also zu einer dort vorhandenen Abfördereinrichtung gefördert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles. In der rein schematisch gehaltenen Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Obenentnahme-Silofräse; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte Silofräse dient zur Obenentnahme von Silogut 1 aus einem nur angedeuteten Silobehälter 2, der einen kreisrunden Querschnitt aufweist und von dem nur die Behälterumfangswand 2a in Fig. 1 angedeutet ist. Die Silofräse besitzt einen Fräsrahmen 3, der sich um die vertikale Achse 2b dreht und somit in Richtung des Pfeiles 4 umläuft. Der Fräsrahmen 3 kann sich in üblicher Weise über Räder oder Walzen 5 auf der Ober- fläche des Silogutes 1 bzw. des Silogutstockes abstützen, die in Umlaufrichtung (Pfeil 4) vor und hinter dem Fräsrahmen 3 angeordnet sind und mit einem gesonderten Rahmenteil 6 verbunden sein können, so daß der Fräsrahmen 3 in herkömmlicher Weise gegenüber der Behälterumfangswand 2a und gegebenenfalls gegenüber dem Silogutstock eingestellt werden kann.
  • Im Zentrum des Silobehälters 2 befindet sich eine Silogut-Abfördereinrichtung, die in diesem Falle durch das untere Ende eines Saugrohres 7 gebildet wird, das - zusammen mit dem zugehörigen innere Ende des Fräsrahmens 3 - an dem Seil 8 einer nicht näher dargestellten Seilwinde aufgehängt ist.
  • Zwei mit Abstand voneinander angeordnete, parallele Kurbelstangen 9, 10 werden von dem Fräsrahmen 3 getragen, wobei diese beiden Kurbelstangen 9, 10 zu beiden Seiten einer etwa radial zum Silobehälter 2 verlaufenden Ebene und parallel dazu angeordnet sind.
  • Jede Kurbelstange 9 bzw. 10 ist mit Förderzinken 11 versehen, die den Zweck haben, Silogut 1 vom Silogutstock abzulösen und in Richtung auf das zentral angeordnete Saugrohr 7 zu fördern. Jede Kurbelstange ist drehbeweglich und exzentrisch an zwei Kurbelscheiben 12, 12a bzw. 13, 13a gelagert, so daß sie bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung (I)olDpclfeil 14) bei der Bewegung n Richtung auf cit1S BehElterzentrum in/ gleichzeitig/aSs Silogut 1 eingreift, während sie bei ihrer Bewegung in Richtung auf die Behälterumfangswand 2a vom Silogut 1 abgehoben ist (wie es auch in Fig. 2 angedeutet ist).
  • Besonders wichtig ist die Anordnung einer auf dem Silogut 1 zur Auflage kommenden Trennwand 15, die der Fräsrahmen 3 zwischen den beiden Kurbelstangen 9, 10 aufweist, wobei diese Trennwand 15 - im Querschnitt der Fig. 2 betrachtet - etwa den zwischen den beiden Kurbelstangen 9 und 10 vorhandenen Raum aufteilt. Auf den der Trennwand 15 entgegengesetzten Außenseiten jeder Kurbeistange 9, 10 ist ferner noch eine ebenfalls vom Fräsrahmen 3 getragene, auf dem Silogut 1 aufliegende Seitenwand 16 bzw. 17 angeordnet. Zusammen mit der Trennwand 15 begrenzen die Seitenwände 16, 17 3e eine Art Silogut-Förderkanal (val.
  • Fig. 2) für die zugehörige Kurbelstange 9 bzw. 10.
  • Die Trennwand 15 und die beiden Seitenwände 16, 17 verlaufen über ihre Länge parallel zu den Kurbelstangen 9, 10, wobei sie vertikal ausgerichtet sind und dabei. eine Höhe besitzen, die etwa . der Höhe der Förderzinken 11 entspricht; bei diesem Ausführungsbeispiel wird es - wie es aus Fig. 2 hervorgeht -vorgezogen, daß die Trennwand t5 und die Seitenwände 16, 17 eine größere Höhe als die Zinken 11 aufweisen, damit das in den Förderkanälen vorhandene, abgelöste Silogut zuverlässig zur Abfördereinrichtung (Saugrohr 7) geleitet werden kann. Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl die Trennwand 15 als auch die Seitenwände 16, 17 unter einem vertikal wirkenden Federdruck stehen (vgl. in Fig. 2 angedeutete Druckfedern 15a, 16a, 17a), und außerdem können - wie ebenfalls in Fig. 2 angedeutet ist - die auf dem Silogut 1 zur Auflage kommenden unteren Kanten 15b, 16b, 17b der Trennwand 15 sowie der Seitenwände 16, 17 gleitschuhartig abgeschrägt sein (mit in Umlaufrichtung - Pfeil 4 -ansteigenden Schrägen), wodurch das streifenartige Lösen von Silogut begünstigt wird. Weiterhin besteht zumindest für die beiden Seitenwände 16, 17, vorzugsweise jedoch auch für die Trennwand 15, die Möglichkeit, diese an die jeweilige Frästiefe der Förderzinken 11 der zugehörigen Kurbelstange anzupassen, und zwar durch eine vertikale Einstellbarkeit, was durch an sich bekannte Mittel erfolgen kann (nicht näher dargestellt). Die Kurbelscheiben 12a, 12b bzw.
  • 13a, 13b jeder Kurbelstange 9 bzw. 10 sind - wie Fig. 2 zeigt - zu beiden Seiten der Trennwand 15 angeordnet und dabei an einem etwa radial zum Silobehälter 2 verlaufenden Mittelträger 3a des Fräsrahmens 3 fliegend gelagert, wie an der Lagerstelle 18 in Fig. 2 angedeutet ist. Hier läßt sich auch erkennen, daß je zwei Kurbelscheiben 12a, 13a bzw. 12b, 13b beider Kurbelstangen 9, 10 auf gegenUberliegenden Seiten der Trennwand 15 in einer gemeinsamen Lagerstelle, nämlich der Lagerstelle 18, am Fräsrahmen-Mittelträger 3a gelagert sind. Beide Kurbelstangen 9, 10 sind dabei über ihre Kurbelscheiben 12a, 12b, 13a, 13b mit einem gemeinsamen Antrieb (bei 19 angedeutet) verbunden, wobei die Kurbelstange 9 an ihren Kurbelscheiben 13a, 13b gegenüber der Kurbelstange 10 (an ihren Kurbelscheiben 12a, 12b) um etwa 1800 versetzt angelenkt ist, so daß beide Kurbelstangen 9, 10 zyklisch entgegengesetzt angetrieben werden können, d.h. wenn sich die Kurbelstange 9 in Richtung auf die Behälterumfangswand 2a bewegt (außer Eingriff vom Silogut 1), dann bewegt sich die Kurbelstange 10 in Richtung auf das Behälterzentrum, wobei ihre Förderzinken 11 dann mit dem Silogut 1 in Eingriff sind, wie es Fig. 2 zeigt. In dieser Fig. 2 läßt sich auch-gut erkennen, daß die in Fräsrahmen-Umlaufrichtung (Pfeil 4) vordere Kurbelstange 9 weniger tief eingestellte Förderzinken 11 aufweist als die hintere Kurbelstange 10, wodurch sich klare Abstufungen beim Abfräsen des Silogutes 1 ergeben und die Förderzinken 11 jeder Kurbelstange 9, 10 eine volle Fräsleistung bringen.
  • Zum Abstand der beiden Kurbelstangen 9, 10 und damit der entsprechenden Förderzinkengruppen sei noch gesagt, daß er so bemessen sein sollte, daß der Wirkungsradius der Förderzinken 11 jeder Kurbelstange 9 bzw. 10 etwa bis in den Bereich der Trennwand 15 reicht. Der Abstand von einer Kurbelstange zur zugehörigen Seitenwand 16 bzw. 17 könnte etwa ähnlich bemessen sein wie der Abstand zur Trennwand 15; es wird jedoch meist vorgezogen, diesen Abstand zwischen Kurbelstange 9, 10 zur zugehörigen Seitenwand 16 bzw. 17 etwas kleiner als zur Trennwand 15 zu halten, da auf diese Weise gleichzeitig eine äußerst vorteilhafte Abstreiffunktion von der jeweiligen Seitenwand 16 bzw. 17 gegenüber den Förderzinken 11 übernommen wird, so daß von den Förderzinken 11 kein Silogut aufgespießt und in Richtung der Behälterumfangswand 2a zurückgefördert werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Silofräse zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter von rundem Querschnitt, mit einem um die vertikale Achse des Silobehälters drehbaren Fräsrahmen und zwei an diesem Irdsri men paral lel zueinander ancJecrdneten, über Kurbelscheiben qelagerten, mit Förderzinken versehenen Kurbelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsrahmen (3) zwischen dan beiden Kurbelstangen (9, 10) eine auf der. Silogat (1) zur Auflage kommende Trennwand (15) aufweist.
  2. 2. Silofräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kurbelstanqe (9, 10) auf ihrer der Trennwand (15) entgegengesetzten Außenseite eine ebenfalls vom Fräsrahmen (3) getragene, auf dem Silogut (1) aufliegende Seitenwand (16, 17) zugeordnet ist, die zusammen mit der Tr anwand eine Art Silogut-Förderkanal für die zugehbrige Kurbelstange begrenzt.
  3. 3. Silofräse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) und die beiden Seitenwände (16, 17) über ihre Länge parallel zu den Kurbelstangen (9, 10) verlaufen, etwa vertikal ausgerichtet sind und dabei eine Höhe besitzen, die wenigstens etwa der Höhe der Förderzinken (11) entspricht.
  4. 4. Silofräse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (15) und die Seitenwände (16, 17) unter vertikal wirkendem Federdruck stehen.
  5. 5. Silofräse nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch qekennzeichnet, daß zumindest die SeitenwSilde (16, 17) in Anpassung an die jeweilige Frästiefe der an der zugehörigen Kurbelstange (9, 10) vorgesehenen Förderzinken (11) vertikal einstellbar sind.
  6. 6. Silofräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheiben (12a, 12b, 13a, 13b) jeder Kurbelstange (9, 10) zu beiden Seiten der Trennwand (15) angeordnet und an einem etwa radial zum Silobehälter (2) verlaufenden Mittelträger (3a) des Fräsrahmens (3) fliegend gelagert sind.
  7. 7. Silofräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne e n daß für jede Kurbelstange (9, 10) zwei Kurbelscheiben (12a, 12b bzw. 13a, 13b) vorgesehen und je zwei Kurbelscheiben beider Kurbelstangen auf oegenüberliegenden Seiten der Trennwand (15) in einer gemeinsamen Lagerstelle (18) am Fräsrahmen-Mittelträger (3a) gelagert sind, wobei beide Kurbelstangen über ihre Kurbelscheiben mit einem gemeinsamen Antrieb (19) verbunden sind.
DE19803024057 1980-06-26 1980-06-26 Silofräse Expired DE3024057C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803024057 DE3024057C2 (de) 1980-06-26 1980-06-26 Silofräse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803024057 DE3024057C2 (de) 1980-06-26 1980-06-26 Silofräse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3024057A1 true DE3024057A1 (de) 1982-01-14
DE3024057C2 DE3024057C2 (de) 1982-12-02

Family

ID=6105580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803024057 Expired DE3024057C2 (de) 1980-06-26 1980-06-26 Silofräse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3024057C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805184A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Erwin Schaumeier Silofraese

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383106A1 (fr) * 1977-03-07 1978-10-06 Wolf Johann Gmbh Kg Dispositif pour vider un silo par le haut
DE2902151B1 (de) * 1979-01-19 1980-04-10 Wolf Johann Gmbh Kg Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383106A1 (fr) * 1977-03-07 1978-10-06 Wolf Johann Gmbh Kg Dispositif pour vider un silo par le haut
DD132776A5 (de) * 1977-03-07 1978-11-01 Wolf Johann Gmbh Kg Vorrichtung zur obenentnahme von silogut
GB1560137A (en) * 1977-03-07 1980-01-30 Wolf Johann Gmbh Kg Means for extracting silage from the top of a silo
DE2709850B2 (de) * 1977-03-07 1980-03-13 Johann Wolf Gmbh Kg, Scharnstein (Oesterreich) Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut
AT357104B (de) * 1977-03-07 1980-06-10 Wolf Johann Gmbh Kg Vorrichtung zur obenentnahme von silogut
DE2902151B1 (de) * 1979-01-19 1980-04-10 Wolf Johann Gmbh Kg Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut

Also Published As

Publication number Publication date
DE3024057C2 (de) 1982-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3525754A1 (de) Erntekopf fuer eine maehmaschine
DE2659210A1 (de) Weinlesemaschine
DE3443719A1 (de) Ballenpresse
DE68904161T2 (de) Maschine zum aufsammeln von auf dem boden liegenden fruechten oder dergleichen.
DE69228506T2 (de) Maschine zum Bearbeiten von halmähnlichen Gewächsen
DE1507286A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2131598C2 (de) Kreiselmäher
DE3024057A1 (de) Silofraese
EP0140433B1 (de) Silagegutschneider, sowie landwirtschaftliches Gerät versehen mit einem Aufnahmeorgan, das einen dergleichen Silagegutschneider aufweist
DE3621995A1 (de) Aufsammler fuer halmguterntemaschinen
DE2951743C2 (de) Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Feststoffen
EP0090930A1 (de) Aufnahmetrommel für gemähtes halm- oder blattartiges Erntegut
DE875424C (de) Erntemaschine fuer Kartoffeln und Rueben
CH468148A (de) An einem Rahmen angebaute Fördereinrichtung insbesondere für Selbstladewagen
DE3124187C2 (de) Fahrbares Gerät mit einer Schnittgutaufnahme-Vorrichtung zur Behandlung von geschnittenem, schwadförmig geordnetem Pflanzengut
DE3918362A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von stengeln einer halmfrucht
DE2425087C2 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE2437744A1 (de) Entnahmevorrichtung fuer silos
EP0151731B1 (de) Rübenerntemaschine
DE2715061A1 (de) Hackfrucht-erntemaschine, insbesondere kartoffelerntemaschine
DE2843951C3 (de) Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen
DD147531A5 (de) Vorrichtung zur obenentnahme von silogut
DE2345015C3 (de) Kehrichtabfuhrwagen mit einem mit Förderschaufeln versehenen Förderrad
DE3202390A1 (de) Foerdereinrichtung fuer ladewagen
DE2943026A1 (de) Mit einer kartoffelzermalmeinrichtung versehene kartoffelrodemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 65/38

8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 65/38

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee