DE2843951C3 - Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen

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DE2843951C3
DE2843951C3 DE19782843951 DE2843951A DE2843951C3 DE 2843951 C3 DE2843951 C3 DE 2843951C3 DE 19782843951 DE19782843951 DE 19782843951 DE 2843951 A DE2843951 A DE 2843951A DE 2843951 C3 DE2843951 C3 DE 2843951C3
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Gerhard 2905 Edewecht Sommerfeld
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FA ERWIN SOMMERFELD 2905 EDEWECHT DE
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FA ERWIN SOMMERFELD 2905 EDEWECHT DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen, mit einer auf der Rasenfläche abrollbaren Walze, deren Mantelfläche radial vorstehende, in die Rasenfläche eindringende in kammartigen Reihen zusammengefaßte Hohlsporne aufweist, die um parallel zur Walzenachse ausgerichtete Schwenkachsen bewegbar sind.
Eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-OS 26 50 772 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Walze über die zu belüftenden Rasenflächen gerollt. Dabei dringen die Hohlsporne in den Rasenboden ein und stanzen zylinderförmige Stücke aus dem Rasen heraus. Über die nach Durchgang der Walze freibleibenden Löcher soll der Rasen unmittelbar im Wurzelbereich belüftet werden, um das Wachstum der Pflanzen anzuregen.
Der in den Hohlspornen befindliche herausgestanzte Boden soll durch wiederholtes Eindringen der jeweils bereits gefüllten Hohlsporne nach jeder vollen Walzendrehung in den Boden durch nachdrängende Erdteile durch den Hohlsporn hindurchwandern und an seiner freien Seite ausgeworfen werden.
In der Praxis ist diese selbsttätige Entleerung der Hohlsporne nicht gewährleistet. Meistens verdichtet sich die bereits herausgestanzte Erde in den Hohlspornen derart, daß ein Nachdrücken weiterer Bodenteil- | chen nicht möglich ist. Die Holiiüporne sind dadurch zu | einfachen Stacheln geworden, die in den Boden eindringen und in nachteiliger Weise die zur Belüftung notwendigen Kanäle lediglich durch Verdrängen des Bodens herstellen. Durch das weitere Rollen der Walzen über die Rasenfläche wird der Boden folglich in nachteiliger Weise noch zusätzlich verdichtet und nicht
ίο mehr aufgelockert, so daß die Belüftung noch weiter vermindert ist
Die US-Patentschrift 38 89 761 beschreibt ein Gerät zum Belüften von Rasenflächen, bei dem in die Rasenfläche eindringende Hohlsporne an der Unterseite einer Platte befestigt sind, die wie eine Ramme gegen die Rasenoberfläche fällt Danach wird die Platte hochgezogen, wobei auch die in die Rasenfläche eingedrungenen Hohlsporne aus dem Erdreich gezogen werden, und feststehende Stifte dringen in die hochbewegten Hohlsporne der Platte ein, um darin enthaltene Erde auszustoßen.
Die bekannte Vorrichtung weist gegenüber einer Walze den Nachteil auf, daß eine fortlaufende konMnuierliche Arbeitsweise nicht möglich ist, sondern daß vielmehr nach jedem aus einer oszillierenden Bewegung der Platte bestehenden Arbeitstakt, die gesamte Vorrichtung jeweils schrittweise versetzt werden muß. Die Hohlsporne führen eine gradlinige Bewegung aus, so daß die Anbringung betriebssicher arbeitender Ausstoßer, konstruktiv gesehen, sehr einfach ist.
Bei einer Walze der aus der eingangs genannten Offenlegungsschrift genannten Art ist eine solche gradlinige Bewegung der Hohlsporne jedoch nicht ohne weiteres möglich, zumal die Hohlsporne pendelnd in der Walze gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze mit Hohlspornen zur Belüftung von Rasenflächen mit die Hohlsporne kolbenartig räumenden Ausstoßern auszurüsten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in jedem Hohlsporn ein vom Walzeninneren aus geführte· kolbenartiger Ausstoßer angeordnet ist, daß die Ausstoßer zu sich in Walzenlängsrichtung
erstreckenden und über den Walzenumfang gleichmä· I
Big verteilt angeordneten radial zur Walzenachse bewegbaren kammartigen Reihen zusammengefaßt sind, daß jede Stirnfläche der Walze radiale Führungsspitze für je ein durchragendes Ende einer Ausstoßer-Kammreihe aufweist und daß jedes Ende jeder Ausstoßer-Kammreihe mit einem gegenüber der Walze feststehenden Kurvenführungselement in Wirkverbindung steht.
Durch den Ausstoßer ist gewährleistet, daß ein bei Walzenabrollung umlaufender Hohlsporn stets vollständig geleert wird und nach einem Umlauf wieder in den Erdboden eindringen kann. Somit ist der Belüftungsvorgang mit der Vorrichtung einwandfrei gewährleistet. Die Ausstoßer können taktweise bewegt werden und arbeiten vorzugsweise von der Innenseite der Walze aus, damit die in den Hohlspornen befindlichen Bodenteile nach außen gedrückt werden und beispielsweise in einer außen angeordneten Auffangvorrichtung gesammelt werden können.
Dadurch, daß die Ausstoßer in kammartigen Reihen zusammengefaßt sind, wird die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht, weil stets mehrere Hohlsporne durch die gleichzeitig bewegten Ausstoßer auch
gleichzeitig entleert werden.
Die Bewegung der Ausstoßer-Kammreihen relativ zu den Hohlsporn-Kanunreihen wird dadurch erzeugt, daß jede Stirnfläche der Walze radiale Fühmngsschlitze für je ein durchragendes Ende der Ausstoßer-Kammreihe aufweist und daß jedes Ende jeder Ausstoßer-Kammreihe mit einem Kurvenführungselement in Wirkverbindung steht
Da die Walze über die zu belüftende Raseniiäche gerollt wird, machen auch die Ausstoßer-Kammreihen diese Rollbewegung mit, dabei werden die durch die Führungsschlitze ragenden Enden der jeweiligen Ausstoßer-Kammreihen an dem feststehenden Kurvenführungselemen' derart entlang geführt, daß eine Längsbewegung in den radialen Führungsschlitzen erfolgt Dadurch wird jede Ausstoßer-Kammreihe mit den Ausstoßern in die Hohlsporn-Kammreihe hineingestoßen und wieder zurückgezogen.
Als Kurvenführungselement ist in besonders vorteilhafter Weise eine allen Enden aller Ausstoßer-Kammreihen gemeinsame Kreisringscheibe mit einer Führungsrille eingesetzt, wöbe· die Kreisringscheibe exzentrisch zur Drehachse der Walze angeordnet ist Die Enden der Ausstoßer-Kammreihen, die in der Führungsrille der Kreisringscheibe zu führen sind, können mit Rollelementen versehen werden.
Die Exzentrität der Kreisringscheibe kann verstellbar ausgebildet werden, so daß sich dadurch auch der Hub der Ausstoßer-Kammreihen und dam;» der Hub der einzelnen Ausstoßer beeinflussen läßt.
Jede Hohlsporn-Kammreihe und auch die Ausstoßer-Kammreihen sind in der Walze beweglich aufgehängt, das heißt, sie können sich um ihre Längsachse in einem bestimmten Winkelmaß drehen. Zur Begrenzung dieser Drehbewegung können einfache Anschläge vorgesehen sein.
' Da die Hohlsporne bzw. eine Hohlsporn-Kammreihe immer dann verschwenkt wird, wenn die Walze bei in den Erdboden eingedrungenen Hohlspornen weiterrollt, können dabei bereits in die Hohlsporne teilweise eingetauchte Ausstoßer verbiegen. Um solche Biegebeanspruchungen zu vermeiden, ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die freien Enden jedes Ausstoßers kugelförmig auszubilden. Dadurch kann der Hohlsporn um das kugelförmige Ende des darin eingetauchten Ausstoßers schwenken, ohne daß eine Biegebeschädigung auftritt.
Die Walze und die die Ausstoßerbewegu.ig bewirkende Kreisringscheibe können an einem gemeinsamen Traggestell gelagert sein, welches in vorteilhafter Weise als Anbaugerät für ein Arbeitsfahrzeug, beispielsweise einen Ackerschlepper, ausgebildet ist. Das Traggestell kann in an sich bekannter Dreipunktaufhängung mit dem Artreitsfahrzeug verbunden werden.
Am Traggestell kann auch die Auffangvorrichtung für ausgestc Öenes Rasenmaterial angeordnet werden. Hier kann beispielsweise eine einfache Auffangwanne vorgesehen se'i.
Eine 'Vusführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert- Es zeigt
F i g. 1 eine lediglich teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung im Schnitt und
Fig.!■ eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In F i %. 1 ist eine Seite einer Walze dargestellt, die über defl zu belüftenden Rasen 1 gerollt werden kann.
Von der Walze ist zur Vereinfachung nur eine Halbseite im Schnitt dargestellt Die Walze besteht im wesentlichen aus den Stirnblechen 2, die untereinander durch Träger 4 und 5 verbunden sind. Diese Träger sind um ihre Längsachse verdrehbar, indem sie mit den Stirnblechen 2 der Walze über Schwenklager 6 und 7 verbunden sind. Jeder Träger trägt eine Anzahl von Hohlspornen 3, die, wie im unteren Teil der Zeichnung dargestellt, bei Abrollbewegungen der Walze in die Rasenfläche 1 eindringen. Um das Eindringen zu erleichtern, sind die freien Enden der Hohlsporne 3 mit einer innenseitigen Anschärfung 8 versehen. Die innenseitige Anschärfung hat noch den Vorteil, daß zwischen den einzelnen ausgeformten Löchern im Rasen keine Verdichtung stattfindet
Jedes Stirnblech weist einen Achszapfen 9 auf, mit dem es an einem lediglich schematisch durch ein Profil 10 angedeuteten Traggestell gelagert ist An dem Traggestell ist eine Kreisringscheibe 11 befestigt, die innenseitig eine nutartige Ausnehmung hat
In Längsrichtung der Walze, und zwar parallel zu den Trägern 4 und 5 erstrecken sich Aussioßerträger 12 und 13, die lotrecht abstehende axial zu den Hohlspornen angeordnete Ausstoßer 14 aufweisen. Die Ausstoßertrager 12 und 13 bilden zusammen mit den Ausstoßern 14 jeweils eine Ausstoßer-Kammreihe.
Die Ausstoßer tauchen teilweise in die Hohlsporne 3 ein, wobei die eintauchenden Enden der Ausstoßer 14, wie dargestellt, mit Kugelköpfen 15 versehen sind.
In jedem Stirnblech befinden sich radiale Führungsschlitze 16, durch die ein Ende jeder Ausstoßer-Kammreihe bzw. bei diesem Ausführungsbeispiel der Ausstoßerträger 12, 13, bis in die rillenförmige Nut der Kreisringscheibe 11 ragt.
Um die Gleitbewegungen der in der Nut der Kreisringscheibe geführten Enden der AusstoQer-Kammreihen zu erleichtern, sind Rollelemente 17 bzw. 18 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Walze gemäß F i g. 1 dargestellt. Die Walze hat gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Hohlsporn-Kammreihen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus dieser Zeichnung ist noch ersichtlich, daß die Exzentrität der Kreisringscheibe 11 zur Drehachse der Walze verstellt werden kann, indem der Kreisring auf dem Profil 10 des Traggestells durch angedeutete Klemmlager 19 und 20 befestigt ist Nach Lösen dieser Klemmlager kann die Kreisringscheibe in Längsrichtung des Profils 10 verschoben werden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wie in F i g. 1 dargestellt, wird durch in der exzentrischen Kreisringscheibe geführten Ausstoßer-Kammreihen bewirkt, daß sich die Ausstoßer 14 mit ihren Kugelköpfen 15 bei in den Erdboden eingedrungenen Hohlspornen aus den Hohlspornen 3 herausbewegt haben. Rollt die Walze mit den nunmehr mit Erdboden gefüllten Hohlspornen weiter, bewirkt die Exzentrität der Kreisringscheibe 11, daß die jeweilige Ausstoßer-Kammreihe innerhalb der Führungsschlitze 16 im Stirnblech 2 der Walze radial nach außen bewegt wird, wobei die Ausstoßer das in izn Hohlspornen befindliche Erdreich auspressen. Nach einer vollen Umdrehung der Walze sind die Ausstoßer wieder zurückgezogen, und die leeren Hohlsporne können erneut in die Rasenflächen eindringen, um zur Belüftung notwendige Löcher auszustanzen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen, mit einer auf der Rasenfläche abrollbaren Walze, deren Mantelfläche radial vorstehende, in die Rasenfläche eindringende, in kammartigen Reihen zusammengefaßte Hohlsporne aufweist, die um parallel zur Walzenachse ausgerichtete Schwenkachsen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Hohlspcrn (3) ein vom Walzeninneren aus geführter, kolbenartiger Ausstoßer (14) angeordnet ist, daß die Ausstoßer (14) zu sich in Walzenlängsrichtung erstreckenden und über den Walzenumfang gleichmäßig verteilt angeordneten radial zur Walzenachse bewegbaren kammartigen Reihen zusammengefaßt sind, daß jede Stirnfläche der Walze radiale Führungsschlitze ^16) für je ein durchragendes Ende einer Ausstoßer-Kammreihe aufweist und daß jedes Ende jeder Ausstoßer-Kammreihe mit einem gegenüber der Walze feststehenden Kurvenführungselemeit in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurvenführungselement eine allen Enden aller Ausstoßer-Kammreihen gemeinsame Kreisringscheibe (11) mit einer Führungsrille vorgesehen ist und daß jede Kreisringscheibe exzentrisch zur Drehachse der Walze angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrität der Kreisringscheibe verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in den jeweiligen Hohlsporn (3) eintauchende freie Ende jedes Ausstoßers (14) kugelförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausstoßer-Kammreihe um ihre Längsachse schwenkbar ist.
DE19782843951 1978-10-09 1978-10-09 Vorrichtung zum Belüften von Rasenflächen Expired DE2843951C3 (de)

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DE2843951B2 DE2843951B2 (de) 1980-08-07
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DE2650772C3 (de) * 1976-11-05 1980-01-31 Wolf-Geraete Gmbh, 5240 Betzdorf Rasenperforationsmaschine

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