DE2462240A1 - Packerwalze - Google Patents

Packerwalze

Info

Publication number
DE2462240A1
DE2462240A1 DE19742462240 DE2462240A DE2462240A1 DE 2462240 A1 DE2462240 A1 DE 2462240A1 DE 19742462240 DE19742462240 DE 19742462240 DE 2462240 A DE2462240 A DE 2462240A DE 2462240 A1 DE2462240 A1 DE 2462240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packer roller
teeth
tooth flanks
rings
scrapers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742462240
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Ing Grad Higgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19742462240 priority Critical patent/DE2462240A1/de
Publication of DE2462240A1 publication Critical patent/DE2462240A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Description

  • Packerwalze Die Erfindung betrifft eine Packerwalze, die einen an ihrer Lauffläche geschlossenen rotationssymmetrischen Mantel sowie diesen überragende, in Reihen mit Abständen zueinander angeordnete Ringe aufweist und in einem Rahmen drehbar gelagert ist, an dem zwischen die Ringe eingreifende Abstreifer angeordnet sind, die mit einer in Höhe ihrer Abstreifkanten an den Mantel der Packerwalze tangential angelegten gedachten Ebene einen mit seiner Spitze entgegen dem Drehsinn des Mantels weisenden spitzen Winkel einschließen.
  • Derartige Packerwalzen dienen dem Zwecks den durch die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsgeräten stark gelockerten Boden im gleichen oder in einem nachfolgenden Arbeitsgang in den oberen Schichten noch feiner zu zerkrümeln und gleichzeitig anzudrücken, damit das in den Boden eingebrachte Saatgut zur Beschleunigung des Aufgehens einen günstigen Bodenschluß erhält. Werden die Packerwalzen zusammen mit einem Bodenbearbeitungsgerät eingesetzt, so dienen sie gleichzeitig der Abstützung dieses Gerätes und der Regulierung der Eindringtiefe seiner Werkzeuge.
  • Nach dem DT-GM 6 750 858 ist bereits eine Packerwalze der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Packerwalze ist zunächst nachteilig, daß die Ringe während des Einsatzes glatte Rillen mit angedrückten Seitenflächen in den Boden drücken. Aus diesem Grunde ist der Krümeleffekt der Packerwalze stark eingeschränkt. Ferner ist von erheblichem Nachteil, daß vor allem auf bindigen Böden durch die unerläßlichen Abstreifer eine derartige Bremswirkung auf die Packerwalze ausgeübt wird> daß die jeweils mit dem Boden in Berührung kommenden glatten Teile des Mantels und der Ringe nicht ausreichen, um der Packerwalze eine der Antriebsgeschwindigkeit entsprechende Drehgeschwindigkeit zu erteilen. Als Folge hiervon entsteht neben einem erhöhten Zugleistungsbedarf unmittelbar vor der Packerwalze eine mehr oder weniger starke Anhäufung der oberen Bodenschiohten, wobei die Packerwalze diese Schichten dann auseinanderreißt, anstatt sie gleichmäßig anzudrücken.
  • Dieser Vorgang kann sich soweit verstärkens daß die Packerwalze blockiert und in stehendem Zustand über den Boden geschleift wird, wobei sie sich völlig festwühlt. Eine Unterbrechung der Arbeit und eine gründliche Reinigung der Packerwalze sind die sich hieraus ergebenden Folgen.
  • Ferner ist nach der DT-OS i9 39 i82 eine Packerwalze bekannte bei der die Ringe mit Zähnen ausgestattet sind. Hierdurch wird zunächst der Krümeleffekt der Packerwalzeverbessert. Da die vorderen und hinteren Zahnflanken der Zähne jedoch mit dem Mantel der Packerwalze einen gleichgroßen Winkel bilden, wird durch sie im Einsatz keine bessere Antriebsübertragung als bei der vorstehend beschriebenen Ausführung vom Boden auf die Packerwalze erreicht. Dieses ist darauf zurückzuführen1 daß beim Durchlauf der Zähne durch die obere Bodenschicht die auf die vorderen Zahnflanken einwirkenden Antriebskräfte von dem auf die hinteren Zahnflanken wirkenden Bodenwiderstand nahezu aufgehoben werden1 so daß die Packerwalze im wesentlichen nur durch das Abrollen ihres Mantels auf der Bodenoberfläche in drehende Bewegung versetzt wird.
  • Ferner ist bei dieser Packerwalze der Mantel in einzelne beweglich angeordnete Segmente aufgeteilt, um eine selbstreinigende Wirkung zu erzielen. Hierdurch ergibt sich zunächst eine sehr aufwendige Bauart. Außerdem läßt es sich hierdurch nicht vermeiden daß sich auf stark bindigen lehm- oder tonhaltigen Böden Bodenteile an den Segmenten und den Zähnen ansetzen und, da ein Abstreifer fehlt, einen immer dicker werdenden Bodenmantel um die Packerwalze bilden welcher ebenfalls eine Unterbrechung der Arbeit und Reinigung der Packerwalze erfordert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Packerwalze derart zu verbessern, daß unter allen in der Praxis gegebenen Voraussetzungen eine einwandfreie Funktion der Packerwalze; d.h. eine gute Krümel- und Andrückarbeit und eine sichere Antriebsübertragung vom Boden auf die Packerwalze erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringe in an sich bekannter Weise mit Zähnen ausgestattet sind, und daß in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung gesehen vorderen Zahnflanken zumindest annäherend radial zur Drehachse der Packerwalze, die hinteren Zahnflanken zumindest annähernd tangential zum Mantel der Packerwalze verlaufen. Infolge dieser Maßnahmen werden während des Einsatzes in Arbeitsrichtung und während des größten Teiles des Durchlaufes der Zähne durch die oberen Bodenschichten wesentlich größere Drehmomente in Drehrichtung auf die Packerwalze ausgeübt als sich durch den Bodenwiderstand in entgegengesetzter Richtung ergeben; d.h. es wird eine sichere Arbeitsübertragung vom Boden auf die Packerwalze erreicht.
  • Ferner kann dadurch auch der Zerkrümelungseffekt der Zähne in den oberen Bodenschichten voll wirksam werden. Schließlich können sich evtl. in den oberen Bodenschichten befindliche Kraut-und Unkrautteile kaum an den in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Zahnflanken ansetzen, da sich bei ihrem Ausheben aus dem Boden eine Bewegung in Richtung auf die Bodenoberfläche ergibt. Falls sich dennoch einzelne Teile ansetzen sollten, werden sie leicht abgestreift, weil die hinteren Zahnflanken die Abstreifer mit einem ziehenden Schnitt passieren. Außerdem werden daher auch an dieser Stelle nur ganz geringe entgegen dem Drehsinn der Packerwalze gerichtete Kräfte auftreten können.
  • Sind hierbei in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung gesehen vorderen Zahnflanken der Zähne entgegen der Arbeitsrichtung konkav nach hinten gekrümmt, ergibt sich der zusätzliche Vorteil eines noch sichereren Eingreifens der Zähne in den Boden, was sich auf die Antriebsübertragung günstig auswirkt.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung gesehen hinteren Zahnflanken S-förmig ausgebildet sind, wobei im Drehsinn der Packerwalze gesehen deren zum Mantel gelegener innere Bereich konkav, deren äußerer Bereich konvex gekrümmt ist. Auch hierdurch werden das Eindringen der Zähne in den Boden und die Antriebsübertragung begünstigt. Außerdem wird das Abgleiten von Kraut-und Wurzelteilen von den hinteren Zahnflanken erleichtert.
  • Als zusätzlicher Vorteil ergeben sich weiterhin eine optimale Größe der Zahnlücken und eine in Arbeitsrichtung gesehen und hinsichtlich der Haltbarkeit günstige Stärke der Zähne in deren unterem und mittlerem Bereich.
  • Schließlich sind erfindungsgemäß die Zähne eines Ringes zu denen der benachbarten Ringe versetzt angeordnet. Die Maßnahme gewährleistet ein völlig ruhiges Abrollen deSPackerwalze auf dem Boden, da gleichzeitig immer nur wenige Zähne in den Boden eingeführt werden. Auch ergibt sich hierdurch ein optimal geringer und gleichmißiger Leistungsbedarf. Außerdem wird der Abstand der Zahnspitzen von den Zähnen des einen Ringes zu denen der benachbarten Ringe vergrößert, so daß ein Anhaften von Kraut- und Wurzelteilen an den hinteren Zahnflanken weiterhin erschwert wird. Schließlich kann infolge dieser Maßnahme die Packerwalze auf hartem Untergrund abgerollt werden, wie dieses häufig vor oder nach dem Einsatz auf dem Hof oder in Unterstellräumen der landwirtschaftlichen Betriebe geschieht, da von den Zahnspitzen ein zylindrischer Rollmantel mit nahezu kreisförmigem Querschnitt gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Packerwalze im Längsschnitt und Fig. 2 einen Teilausschnitt der gleichen Packerwalze in der Ansicht von hinten.
  • Die Packerwalze weist an ihrer Lauffläche einen geschlossenen rotationssymmetrischen Mantel 1 auf, der mit Endscheiben 2 versehen und auf der drehfest im Rahmen 3 angeordneten Welle 4 drehbar gelagert ist. Dieser Rahmen 3 dient in bekannter und daher nicht dargestellter Weise auch zur Anbringung der Packerwalze an einen ziehenden Schlepper oder an ein ebenfalls nicht dargestelltes Bodenbearbeitungsgerät, wobei die Arbeitsrichtung durch den Pfeil 5 gekennzeichnet ist.
  • Auf dem zylinderförmigen Mantel 1 sind die Ringe 6 nebeneinander angebracht, welche mit den Zähnen 7 ausgestattet sind. Hierbei verlaufen in Arbeitsrichtung 5 während des Eintauchens der Zähne 7 in den Boden gesehen die vorderen Zahnflanken 8 der Zähne 7 annähernd radial zur Drehachse 9 des Mantels 1, die hinteren Zahnflanken 10 annähernd tangential zum Mantel 1.
  • Außerdem sind die vorderen Zahnflanken 8 im Drehsinn 5' der Packerwalze konkav gekrümmtes während die hinteren Zahnflanken 10 S-förmig ausgebildet sind, wobei im Drehsinn 5' der Packerwalze gesehen der innere Bereich konkav, der äußere Bereich konvex gekrümmt ist.
  • Am hinteren Ende des Rahmens 3 sind mit Hilfe der zu einer Winkelschiene 11 zusammengefaßten Laschen 12 die federnden Abstreifer 13 angebracht, deren untere Abstreifkanten 14 S in Höhe der Drehachse 9 befinden. An der jeweiligen Befestigungsstelle 15 der Abstreifer 13 an den Laschen 12 sind in diesen Laschen 12 waagerechte Langlöcher 16, in den Abstreifern 13 nach unten verlaufende Langlöcher 17 angeordnet.
  • Die Schiene 11 weist an ihrer Befestigungsstelle 18 am Rahmen 3 in Fahrtrichtung 5 verlaufende Langlöcher 19 auf.
  • Selbstverständlich können diese Langlöcher 19 auch im Rahmen 3 angeordnet sein. Ferner haben hierbei die Abstreifer 13 in ihrer mittleren Normalstellung eine derartige Neigung, daß sie mit einer in Höhe ihrer unteren Abstreifkanten 14 an den Mantel 1 tangential angelegten gedachten Ebene 20 einen mit seiner Spitze entgegen dem Drehsinn 5' des Mantels l weisenden Winkel tvon annähernd 250 einschließen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    . . .
    Packerwalze, die einen an ihrer Lauffläche geschlossenen rotationssymmetrischen Mantel sowie diesen überragende in Reihen mit Abständen zueinander angeordnete Ringe aufweist und in einem Rahmen drehbar gelagert ist, an dem zwischen die Ringe eingreifende Abstreifer angeordnet sind, die mit einer in Höhe ihrer Abstreifkanten an den Mantel der Packerwalze tangential angelegten gedachten Ebene einen mit seiner Spitze entgegen dem Drehsinn des Mantels weisenden spitzen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6) in an sich bekannter Weise mit Zähnen (7) ausgestattet sind, und daß in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung (5) gesehen vorderen Zahnflanken (8) zumindest annähernd radial zur Drehachse (9) der Packerwalze, die hinteren Zahnflanken (10) zumindest annäherend tangential zum Mantel (1) der Packerwalze verlaufen.
  2. 2.
    Packerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung (5) gesehen vorderen Zahnflanken (8) der Zähne (7) entgegen der Arbeitsrichtung (5) konkav nach hinten gekrümmt sind.
  3. 3.
    Packerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Stellung die in Arbeitsrichtung (5) gesehen hinteren Zahnflanken (10) S-förmig ausgebildet sind, wobei im Drehsinn (5') der Packerwalze gesehen deren zum Mantel (1) gelegene innere Bereich konkav, deren äußere Bereich konvex gekrümmt ist.
  4. 4.
    Packerwalze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) eines Ringes (6) zu denen der benachbarten Ringe (6) versetzt angeordnet sind. Leerseite
DE19742462240 1974-08-09 1974-08-09 Packerwalze Pending DE2462240A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462240 DE2462240A1 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Packerwalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462240 DE2462240A1 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Packerwalze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2462240A1 true DE2462240A1 (de) 1976-06-24

Family

ID=5934933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742462240 Pending DE2462240A1 (de) 1974-08-09 1974-08-09 Packerwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2462240A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302076A1 (de) 1982-07-30 1984-02-02 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Bodenbearbeitungsmaschine
EP0150080A2 (de) * 1984-01-19 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte
EP0201135A2 (de) * 1985-05-07 1986-11-12 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine
US4776290A (en) * 1980-02-08 1988-10-11 Maschinenfabrik Rau Gmbh Power take-off Shaft driven ground preparation machine
EP3162181A1 (de) * 2015-10-28 2017-05-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen
RU199950U1 (ru) * 2020-07-17 2020-09-29 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Каток для улучшения поверхностного состояния почвы

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4776290A (en) * 1980-02-08 1988-10-11 Maschinenfabrik Rau Gmbh Power take-off Shaft driven ground preparation machine
DE3302076A1 (de) 1982-07-30 1984-02-02 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Bodenbearbeitungsmaschine
DE3348040C2 (de) * 1982-07-30 1989-04-27 C. Van Der Lely N.V., Maasland, Nl
EP0150080A2 (de) * 1984-01-19 1985-07-31 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsgeräte
EP0150080A3 (en) * 1984-01-19 1986-12-03 C. Van Der Lely N.V. Soil cultivating implements
EP0201135A2 (de) * 1985-05-07 1986-11-12 C. van der Lely N.V. Bodenbearbeitungsmaschine
EP0201135A3 (en) * 1985-05-07 1987-10-21 C. Van Der Lely N.V. A soil cultivating machine
EP3162181A1 (de) * 2015-10-28 2017-05-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mobile bearbeitungseinheit zur pflege von grünflächen
RU199950U1 (ru) * 2020-07-17 2020-09-29 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Каток для улучшения поверхностного состояния почвы

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438374A1 (de) Packerwalze
DE7736379U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine zur saatbettbereitung
DE3541543C2 (de)
DE2522065A1 (de) Jaetigel
DE3327412A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1922313A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine mit Andrueckwerkzeug zur Bodenebnung
DE2462240A1 (de) Packerwalze
DE2819990C2 (de)
DE2856298C2 (de) Bodenwalze
DE2454699B2 (de) Mit einer durchbrochenen oberflaeche versehene walze fuer die bodenbearbeitung
WO1998057530A2 (de) Vorrichtung zum kombinierten vorbereiten des bodens für das säen und zum ausbringen von saatgut
DE3743032A1 (de) Auf dem boden abrollende andruckrolle oder -walze
CH619835A5 (de)
DE2932695A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2001061A1 (de) Drillmaschine
DE3327362C2 (de)
DE2001062A1 (de) Drillmaschine
DE2849891A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE8026930U1 (de) Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen
DE2537650A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen einbringen von saatgut und duenger in den boden
EP0593893B1 (de) Abstreifer für rotierendes Bodenbearbeitungswerkzeug
DE2515571C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo
DE3525167C2 (de)
DE102020100911A1 (de) Druckrolle für eine Säscharanordnung und Säscharanordnung
EP0208010B1 (de) Bodenwalze für die Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft