DE2515571C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo

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DE2515571C2
DE2515571C2 DE19752515571 DE2515571A DE2515571C2 DE 2515571 C2 DE2515571 C2 DE 2515571C2 DE 19752515571 DE19752515571 DE 19752515571 DE 2515571 A DE2515571 A DE 2515571A DE 2515571 C2 DE2515571 C2 DE 2515571C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/006Rotating turners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/186Distributing arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo mit einer derartigen Vorrichtung.
Wenn beispielsweise geerntetes Gras in einem Flachsilo unterzubringen ist, so erfolgt dies derart, daß das von einem Sammelfahrzeug aufgesammelte Gras im Bereich des Fiachsilos in einem großen Haufen abgeladen wird. Dabei bildet üblicherweise das Gras im Sammelfahrzeug relativ schwere und kompakte Klumpen. Zum guten Verteilen des Grases ist es daher üblich, daß nach dem Abladen einige Arbeiter das Gras von Hand mit einer Heugabel lockern und verteilen. Das Pressen des Grases erfolgt dann anschließend mittels eines Traktors. Um diese teure Handarbeit soweit wie möglich auszuschalten, hat man bereits vorgeschlagen, das Sammelfahrzeug automatisch mittels einer Auflockerungseinrichtung, die üblicherweise aus zwei gegenseitig sich drehenden, mit Zinken versehenen Walzen besteht, zu entladen. Es kann jedoch nicht vollständig vermieden werden, daß eine gewisse Verteilarbeit von Arbeitern noch durchgeführt werden muß. Außerdem dauert das Entladen auf diese Weise relativ lang und das Sammelfahrzeug kann für diesen Zeitraum nicht für den eigentlichen Zweck des Einsammeins eingesetzt werden. Außerdem sind derartige Sammelfahrzeuge kompliziert aufgebaut und daher kostspielig herzustellen.
Aus »Bericht über Aufgaben und Tätigkeit der Landtechnik Weihenstephan von 1970—1972«, Seiten '55 bis 157, ist es bekannt, in einem Folienfahrsilo, das für alle Futterarten geeignet ist, das aufgeschichtete Gut durch einen Walzenschlepper zu verdichten. Es kann aber auch durch Oberfahren des Futterstockes mit dem Transportwagen eine sehr schlagkräftige Befüllung eriolgen. Dabei läßt sich allerdings in den meisten Fällen eine gewisse Verteilarbeit deren Umfang von der Schnittlänge des Futters bestimmt wird, von Hand nicht vermeiden.
Aus der DE-PS 10 54 264 ist ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät als Mehrzweckgerät mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten bekannt. Dieses Gerät dient im weitesten Sinne dem Lockern und Verteilen von Grüngut und ist mit einem um eine aufrechte Achse angetriebenen Rotor versehen, der aus einem Rotationslcil besteht, an dem nach außen ragende Zinken befesligi sind, die auf das Grüngut einwirken. Bei diesem Gerät ist daran gedacht. Gras- und sonstiges Grünfutter zu mühen und zu zetten. Heu zu Schwaden zu ziehen und zu verstreuen. Stallmist zu verstreuen und zu verreiben sowie das ausgedungte Stroh wieder einzusammeln. Außerdem kann das Gerät bei der Mulchung in Obstbaubetrieben Anwendung finden, als Kartoffelkrautschläger und als vollkommener Verstreuer von Maulwurfhaufen. Allerdings hat man nicht daran gedacht, ein derartiges Gerät in Flachsilos anzuwenden.
In Flachsilos besteht insbesondere beim Verfahren mit einem Traktor zur Verdichtung des Materials eine besondere Schwierigkeit darin, daß der Traktor beim Befahren des im Flachsilo befindlichen Grünfutlcrs einer erheblichen Kippgefahr ausgesetzt ist, insbesondere wenn die genannten Verklumpungen des im Flachsilo abgeladenen Materials vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der bzw. dem das von einem Sammelfahrzeug in ein l'kichsilo abgeladene Grüngut, beispielsweise Gras, niiischincll gelockert und verteilt und durch Darüberfahren gefahrloser zu einer weitgehend homogenen Masse verdichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmaie des kennzeichnenden 1 eils des Anspruchs I
so und durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Überraschenderweise eignet sich eine derartige Vorrichtung auf besondere Weise bei der Unterbringung von Grüngut in einem Flachsilo, wenn die Verdichtung des Materials durch einen Traktor erfolgen soll, da erfindungsgemäß auf vorteilhafte Weise das automatische Lockerungs- und Verteilgerät verwendet werden kann, wenn der Traktor vor dem Lockern und Verteilen des Grüngutes im Flachsilo so gefahren wird, daß die genannte Vorrichtung zum Lockern und Verteilen des Grüngutes stets vorauseilt und somit der Traktor nur über solches Grüngut fährt, welches bereits gelockert, d. h. von den Klumpen befreit, und verteilt ist. Dabei kann erfindungsgemäß die Vorrichtung je nach Anhäufung und Höhe der Klumpen nach oben bzw. nach unten bewegt werden, um ein wirksames Lockern und eine gute Verteilung ohne übergroße Reaktionskraflc zu erzielen. Durch diese Maßnahme ist die Gefahr eines I Imkippens des Traktors erheblich vermindert. Dies wird
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weiterhin noch durch die besondere Anordnung der Zinken und die Lage der Achse verbessert Dabei sind die Zinken im Gegensatz zu den sogenannten Heuwerbungsmaschinen nicht flexibel, sondern starr angeordnet
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, hat der Traktor, der tatsächlich immer zum Pressen des Grüngutes verwendet wurde, eine Doppelfunktion, nämlich die das Lockerns und Verteilens sowie des Vcrdichtens.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Zinken bezüglich der Drehrichtung nach hinten geneigt sein, damit diese nicht mit ihrer gesamten Länge auf die Klumpen neffen, was zu höheren Reaktionskräften führen würde.
Außerdem ist es vorteilhaft, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am inneren Abschnitt des Rotors nach unten gerichtete Zinken vorzusehen.
Wenn um den Rotor ein Schutz- und Führungsring mit etwas größerem Durchmesser als der Rotor vorgesehen wird, so wird ein radiales Wegwerfen des Grüngutes vom Rotor weitgehend vermieden. Dies d.ent dem Schulz der Bedienungsperson.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vcrfshrensmäßig wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß der Traktor immer so über das unvcrteilte und unaufgelockerte Grüngut gefahren wird, daß die genannte Vorrichtung vorauseilt. Dies stellt sicher, daß der Traktor nur über bereits gelockertes und verteiltes Grüngut fährt. Somit ist die Kippge- 3c fahr des Traktors erheblich vermindert. Der Traktor kann dann, wenn dies gewünscht wird, auf derselben Spur zurückfahren und dann auf dieselbe Weise erneut über das Material fahren, bis über die gesamte Oberfläche eine gute Auflockerung und Verteilung des Materials vorgenommen ist, wonach dann ggf. der Traktor mit angehobener Vorrichtung ausschließlich ein Verdichten vornimmt, und zwar ohne Gefahr einer Kippung aufgrund der genannten Klumpen.
Häufig sind die Grüngutanhäufungen so groß, daß es notwendig ist, während des Verfahrens des Traktors die Vorrichtung gezielt anzuheben und wieder abzusenken, um einen optimalen Kraftangriff zu gewährleisten und die auftretenden Reaktionskräfte so gering wie möglich /u halten. 4S
Hs ist festzustellen, daß derartige Probleme nur auftreten, wenn angehäuftes Material überfahren werden muß, um eine Verdichtung vorzunehmen. Beim Heuwenden und beim Zetten treten derartige Probleme nicht iuif.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die an der Rückseite eines Traktors befestigt ist, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung.
An einem Traktor 1 mit einer Zapfwelle 2 ist an Anlcnkpunkten 3 und 4 ein Verbindungsjoch 5 angelenkt. Außerdem ist eine Anhebevorrichtung 6, die gewöhnlich hydraulisch betätigt wird, am Traktor angebracht. Die andere Seite der Anhebevorrichtung ist mit einer festen Drehachse 7 verbunden, die mittels schräger Streben 8 an das Verbindungsjoch 5 angeschlossen ist. Von der festen Anlenkachse 7 ragt eine horizontale Strebe 9 weg, die mittels sc'nräger Sireben 10 und 11 an das Verbindungsjoch angeschlossen ist. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Preipunktaufhängung.
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60 Auf einer am Verbindungsjoch 5 angebrachten Tragplatte 12 ist auf einer Seite ein Untersetzungsgetriebe 13 vorgesehen, das über eine Welle 14 mit der Zapfwelle 2 des Traktors verbunden ist und durch die Zapfwelle angetrieben wird. Das Untersetzungsgetriebe ist als Getriebegehäuse gezeichnet, an das sich eine Kettenzahnradübertragung anschließt, obwohl andere Transmissionen auch verwendet werden können. Eine zentrale Welle 15, die an ihrem unteren Ende einen noch zu beschreibenden Rotor trägt, wird durch das Untersetzungsgetriebe 13 angetrieben.
An der Weile 15 ist eine Scheibe 16 angebracht, an der radiale Speichen 17, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, befestigt sind. Diese radialen Speichen 17 tragen an ihren Enden einen zylindrischen Ring 18. Jede Speiche 17 trägt ein Paar von geraden, nach unten gerichteten Zinken 19 und 20, während an der Außenseite des Ringes 18 nach unten geneigte und nach außen gerichtete Zinken 21 vorgeseh·:.-; sind, die relativ zur Drehrichtung des Rotors, die durcii Lilien Pfeil P angezeigt ist, ein wenig nach hinten geneigt sind. Am Verbindungsjoch 5 ist ein Schutz- und Führungsring 22 angebracht, der konzentrisch zu und über dem Rotor angeordnet ist und von Verbindungsstreben 22' getragen wird.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist relativ einfach. Wenn Gras von einem Sammelfahrzeug abgeladen worden ist, fährt der Traktor bei Anbringung der Vorrichtung an der Rückseite rückwärts über das Gras, wobei der Rotor das Gras verteilt Danach fährt der Traktor auf der aufbereiteten Spur zurück, wobei bereits ein erstes Verdichten erfolgt Wenn der Traktor teilweise in das bereits abgeladene Gras einsinkt oder wenn größere Grasanhäufungen vorhanden sind, so kann die Höhenlage des Rotors mittels der Anhebevorrichtung 6 genügend verstellt werden, damit ein günstiger Kraftangriff des Rotor, gewährleistet ist, indem nämlich die Zinken eine günstige Menge des Grases erfassen.
Vorzugsweise wird mit abgesenktem Rotor in der einen Richtung und mit angehobenem Rotor in der anderen Richtung gearbeitet, um das Pressen und Lockern gut miteinander zu verbinden. Dies ist jsdoch nicht immer notwendig, d. h. es kann auch beim Zurückfahren auf der bereits bearbeiteten Spur mit abgesenktem Rotor gefahren werden, was im wesentlichen von der Konsistenz und der Schnittlänge des Grases abhängt. Während des Verteilens und Verdichtens kann das Sammelfahrzeug wieder neues Material holen. Das Verdichten wird dadurch verbessert, daß am Traktor die genannte Vorrichtung angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lockern und Verteilen von Grüngut, mit einem um eine aufrechte Achse angetriebenen Rotor, bestehend aus einem in Umfangsrichtung durchgehenden Teil, an dem nach außen ragende Zinken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verwendung in einem Flachsilo bestimmt und an eine Hebevorrichtung (6) eines Traktors (1) anschließbar ist, und daß die nach außen ragenden Zinken (21) auch nach unten ragend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (21), die am Umfang des Rotors angebracht sind, relativ zu dessen Drehrichtung nach hinten geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Abschnitt des Rotors nach unten ragende Zinken (19,20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Speichen (17) vorgesehen sind, die jeweils mit mindestens einer der nach unten gerichteten Zinken (19) ausgerüstet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Rotors durch einen Zylinder (18) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek. ännzeii jnet, daß ein zylindrischer Schutz- und Füh-ungsring (22) mit einem etwas größeren Durchmesser als t' ^r Rotor vorgesehen ist, der konzentrisch zum Rotor und oberhalb dessen angeordnet ist.
7. Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo mit einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem bei hinten am Traktor befestigter Vorrichtung zunächst rückwärts über das abgeladene Grüngut gefahren wird, so daß der Traktor nur über bereits gelockertes und verteiltes Grüngut fährt.
DE19752515571 1974-04-10 1975-04-10 Vorrichtung und Verfahren zum Lockern und Verteilen von Grüngut in einem Flachsilo Expired DE2515571C2 (de)

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NL155171B (nl) 1977-12-15
FR2267022A1 (de) 1975-11-07
DK139501B (da) 1979-03-05
NL155171C (nl) 1982-12-16
NL7404872A (nl) 1975-03-27
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DK139501C (de) 1979-08-20
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