DE7736379U1 - Bodenbearbeitungsmaschine zur saatbettbereitung - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine zur saatbettbereitung

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DE7736379U1 DE19777736379U DE7736379U DE7736379U1 DE 7736379 U1 DE7736379 U1 DE 7736379U1 DE 19777736379 U DE19777736379 U DE 19777736379U DE 7736379 U DE7736379 U DE 7736379U DE 7736379 U1 DE7736379 U1 DE 7736379U1
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Description

Anm.: C. van der LeIy N.V. Λ, in 1QQO
VNR 104191 06,10.1982
Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung
Für Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art ist eine solche nachlaufende Packerwalze bekannt (DE-OS 24 38 374), bei der die freien Enden der Abstreifer etwa in Höhe der Drehachse der Walze am Walzenmantel anliegen und durch Verstellen der Abstreifer in eine etwas tiefere Lage zu bringen sind. Dabei befinden sich die Abstreiferenden unterhalb der horizontalen Axialebene der Walze in einem Abstand zu dieser Ebene, der einem sehr kleinen Zentriwinkel des Zylindermantels von nur einigen Winkelgraden entspricht. Die Stellen, an denen die Erde vom Walzenmantel abgestreift wird, liegen darum verhältnismäßig hoch über der Abrollebene der Walze, und es werden vor allem beim Arbeiten auf schweren und nassen Böden verhältnismäßig große zusammenhängende Erdteile als Kluten oder Klumpen von der Walze abgestreift, die dann auf den schon bearbeiteten Boden fallen. Solche Erdklumpen behindern das gleichmäßige Keimen und Aufgehen der Saat und beeinträchtigen auch das Wachstum der Pflanzenwurzeln. Die Entstehung zusammenhängender Erdklumpen wird bei den gattungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschinen dadurch begünstigt, daß der Boden durch die unmittelbar vorangegangene Krümelung in optimaler Weise gelockert ist und die meist feuchte Erde zum Zusammenbacken neigt und somit als Erdschicht an der Walze haften bleiben kann, zumal die Walze auch eine Abstütζfunktion für das Maschinengestell
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine zur | Saatbettbereitung mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1 .
hat und darum mit erheblichem Druck auf dem frisch gekrümelten Boden abrollt.
Bei den bekannten Packerwalzen sind die Abstreifer in erster Linie zum Reinigen der Walze von schon mitgenommener und am Walzenmantel anhaftender Erde vorgesehen und entsprechend dimensioniert und angeordnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Nachlaufwalze einer Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs erwähnten Art, mit der ein zur sofortigen Aussaat geeignetes, lockeres Saatbett bereitet werden kann, nicht nur im Hinblick auf die Erhaltung ihrer Funktionsfähigkeit, sondern unter Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses so auszubilden, daß von der Walze mitgenommene Erde nicht haftenbleiben kann und im Entstehen begriffene Erdklumpen sofort wieder gekrümelt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Bodenbearbeitungsmaschine der „ eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Die Abstreifer sind dadurch unter Beibehaltung ihrer bekannten Reinigungsfunktion so angeordnet, daß Klumpen oder Kluten am Walzenmantel schon im Entstehen zerteilt' werden und von der Walze jeweils nur geringe Mengen Erde abgestreift und dem Boden gekrümelt zugeführt werden.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Anordnung ist, die Abstreifer so anzuordnen, daß sie sehr nahe an der Oberfläche des Saatbettes wirksam sind, so daß am Walzenmantel anhaftende Erde nicht mitgenommen werden kann, sondern unmittelbar nach dem Abheben des Walzenmantels vom Boden von den Abstreifern erfaßt wird. Dadurch können sich keine größeren Erdklumpen mehr bilden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Nachlaufwalze in Draufsicht,
Fig, 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils
II in Fig. 1, in vergrößerter Dar- ; Stellung,
I Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-IIi
I in Fig. 2,
I Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV in Fig. 1,
f. in vergrößerter Darstellung,
I Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in
jr. Fig. 4,
Fig, 6 eine andere Ausführungsform der Abstreifer in einer Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Abstreifer in einer Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform mit federnder Abstützung der Abstreifer in einer Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung XI in Fig. ' - 4 -
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Die Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1 hat als Gestell einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1. An dem Kastenbalken sind um etwa vertikale Achsen drehbare Zinkenkreisel 3 gelagert, deren Wellen 2 in Abständen von etwa 25 cm nebeneinander angeordnet und über ein Stirnradgetriebe 4 sowie ein Zentralgetriebe 5 angetrieben sind, dessen Antriebswelle 6 mittels einer Gelenkwelle 7 mit der Zapfwelle eines die Maschine in Richtung A ziehenden Schleppers verbunden ist. Die Maschine wird mit einem mittig am Kastenbalken 1 befestigten Anbaubock 8 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Sie hat zwei im Betrieb etwa vertikal stehende Seitenschilde 9.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Segmentplatten 10 befestigt, deren Höhe, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach hinten zunimmt. An diesen Platten 10 sind zwei Tragarme 12 um vordere Zapfen 11 hohenverschwenkbar gelagert und mit Bolzen 13 in mehreren Höhenlagen feststellbar.
Nahe den freien Enden der Tragarme 12 sind Lagerplatten 14 für die Lagerzapfen 15 einer frei drehbaren Nachlaufwalze 16 befestigt (Fig. 2 und 3), deren Drehachse parallel zum Kastenbalken 1 liegt. Die Lagerzapfen 15 sind an Stirnplatten 17 angebracht, die einen Zylindermantel 18 der Walze an den Enden abschließen. Der Mantel 18 hat am Umfang verteilt angeordnete Ansätze 19, die in Gruppen derart unterteilt sind, daß sie pro Gruppe in einer zur Walzenachse senkrechten Ebene liegen und die Gruppen gleiche gegenseitige Abstände von etwa 10 cm haben. Die Ansätze bestehen aus geraden Stiften oder Stacheln mit kreisrundem Querschnitt, der über die ganze Länge der Stacheln konstant ist. Sie sind, bezogen auf die Drehrichtung der Walze, schräg nach hinten gerichtet. Pro Gruppe sind vorzugsweise sechs Ansätze 19 in gleichen Abständen voneinander und zur benachbarten Gruppe versetzt angeordnet, so daß sie zu den axial benachbarten Ansätzen jeweils mittig auf Lücke stehen und mit den jeweils übernächsten Gruppen zur Walzenachse parallele Reihen bilden.
Hinter der Nachlaufwalze 16 ist an den freien Enden der Tragarme 12 je eine von zwei Halterungen 21A für einen Querträger 20 befestigt, der als zylindrisches Rohr ausgebildet ist und zur Halterung einer zu ihm parallelen Stange 22 dient, die eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Lagerstegen 21 trägt, die zum Boden gerichtet sind. Um die Stange 22 sind Winkelstücke 23 schwenkbar, die als Querstege jeweils zwischen Lagerstegen 21 angeordnet sind und an denen mit Gewindebolzen 24 Platten 25 befestigt sind. Die Gewindebolzen 24 durchsetzen Langlöcher der Platten 25, die daher verstellbar sind.
Die Platten 25 sind durch Schlitze 28 unterteilt und bilden dadurch je vier Abstreifer 26 bzw. 27 (Fig. 2 und 4), von denen die beiden äußeren Abstreifer 27 etwa halb so breit sind wie die beiden inneren Abstreifer 26 und mit den äusseren Abstreifern der benachbarten Platten 25 zusammenwirken. Die Querstege 23 bilden zusammen mit den Platten 25 einen Abstreiferkamm, der also als Zähne die Platten 25 aufweist und so angeordnet ist, daß die Stifte t.9 der Walze bei deren Umlauf die Schlitze 28 zwischen den Abstreifern 26 und 27 passieren. Je zwei benachbarte Querstege 23 sind durch eine die Stange 22 umgebende Feder 29 miteinander verbunden, so daß die Platten 25 reativ zueinander gegen Federkraft schwenkbar sind (Fig. 4). Zur Einstellung der Federspannung kann der eine Schenkel der Feder 29 wahlweise in eine von mehreren Ausnehmungen einer Scheibe 30 eingesetzt werden, die an dem einen Ende jedes Quersteges 23 angebracht ist (Fig. 5).
Die freien Enden der Abstreifer 26 und 27 sind nach vorne in Richtung auf die Walze 16 gekrümmt und liegen am Walzenmantel 18 an. Der Abstand dieser Berührungslinie bzw, der sie enthaltenden Axialebene a von der horizontalen Axialebene b der Walze 16 entspricht einem Zentriwinkel <*£ von 40°,
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Die beiden äußeren Querstege 23 .sind außen mit je einem abgekröpften, nach vorne gerichteten Arm 31 versehen (vgl. Fig. 1), in dessen vorderes Ende eine Zugfeder 32 eingehängt ist, die an einer Stellschraube 33 hängt. Die Stellschraube durchsetzt den abgewinkelten Steg eines oberen Verlängerungsstückes 34 der Lagerplatte 14 und wird mit einer Flügelmutter 34A verstellt, so daß die Spannung der Feder 32 einstellbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig, 6 und 7 ist an den Lagerstegen 21A der Tragarme 12 mittels Zapfen 37 ein quer zur Fahrtrichtung A liegender, im Querschnitt quadratischer Hohlprofilträger 35 drehbar gelagert. An diesem Querträger
35 sind mit Gewindebolzen 35A im Bereich zwischen den Gruppen der Stifte 19 in Fahrtrichtung A nach vorne und zum Boden gerichtete Abstreifer 36 befestigt, die zusammen mit dem Querträger einen Abstreiferkamm bilden. Die nach vorne abgebogenen freien Enden der Abstreifer 36 liegen am Walzenmantel 18 in gleicher Weise wie die schon beschriebenen Abstreifer 26 und 27 an. Sie bestehen aus Federstahl und sind etwa 8 cm breit und 2 mm dick. Um eine optimale Anlage der freien Abstreiferenden am Walzenmantel 18 zu erreichen, ist in Übereinstimmung mit der schon beschriebenen Halterung der Platten 25 ein Verstellen der Abstreifer
36 in Richtung auf den Walzenmantel 18 möglich. An dem Quer- \ träger 35 sind in der Nähe von dessen Enden nach vorne gerichtete Arme 38 befestigt, deren vordere Enden mit je einer Zugfeder 39 verbunden sind, so daß die Abstreifer 36 federnd gegen den Walzenmantel 18 gedrückt werden. Die Zugfeder 39 ist in einen Haken am unteren Ende einer Stellschraube 40 eingehängt, die den abgewinkelten Steg eines verlängerten
* Abschnittes 41 der Lagerplatte 14 durchsetzt und mit einer
Flügelmutter 42 verstellt werden kann, um die Federspannung zu verändern.
Bei der Ausführungsfqrm nach den Fig. 8 und 9 ist der Querträger 35 starr mit den Lagerstegen 21A der Tragarme 12 verbunden. Die Abstreifer 43 bestehen aus Federstahl und
sind an ihren freien Enden 44 spiegelsymmetrisch zu ihrer Längsachse zugespitzt. Diese Endstücke der Abstreifer sind nach hinten abgewinkelt und derart gekrümmt, daß sie über ihre ganze Länge am Walzenmantel 18 anliegen. Damit sie vollständig anliegen, sind ihre Ränder versteift und der Hohlprofilträger ist derart angeordnet/ daß sich eine Anpreßkraft ergibt. Die Spitzen enden in einer Axialebene a, die mit der horizontalen Axialebene b der Walze einen Zentriwinkel OiC1 von mehr als 40° einschließt.
Der Abstreiferkamm nach den Fig. 10 und 11 besteht aus mehreren Platten 46, die nebeneinander an paarweise angeordneten Zungen 45 des Querträgers 20 mit Querbolzen 50 angelenkt sind, die entsprechende Zungen 49 der Platten 46 durchsetzen. Die Zungenpaare 45 sind in gleichen Abständen voneinander am Querträger 20 befestigt. Der untere Rand jeder Platte 46 ist durch Schlitze 47 in vier Abschnitte unterteilt, die jeweils einen Abstreifer 48 bilden. Wie Fig. 10 zeigt, sind die Platten 46 bis zum übergang in die zugespitzten Enden der Abstreifer 48 gekrümmt, wobei ihre konvexe Seite dem Boden zugekehrt ist. Die Spitzen sind spiegelsynunetrisch zur Längsmittellinie des zugehörigen Abstreifers ausgebildet, und die Endstücke liegen in gleicher Weise wie bei den Abstreifern 43 (Fig, 8) am Walzenmantel 18 an. Die Endstücke der Abstreifer 48 sind jedoch kürzer, so daß der Zentriwinkel οώ' zwischen den Axialebenen a und b kleiner ist als der Zentriwinkel aC1 , jedoch größer als der Winkel oC (Fig. 3 und 6). Der Abstand zwischen benachbarten Platten 46 ist so bemessen, daß sich die dort befindlichen Stifte 19 zwischen den entsprechenden Abstreifern bewegen können. An dem über den Querträger 20 nach oben überstehenden Rand jeder Platte 46 greift mittig eine Druckfeder 52 an, die zwischen zwei Topfscheiben 51 und 53 abgestützt ist. Die eine Topfscheibe 51 ist an der Platte 46 befestigt, und die andere sitzt am Ende einer Stellschraube 54, die in einem am Querträger 20 befestigten Bügel 55 geführt und mit einer Flügelmutter 56 verstellbar ist. Mit der Stellschraube kann die Spannung der Feder 52 und damit der am Walzenmantel wirk-
same Anpreßdruck der zugespitzten Endstücke der Abstreifer 48 eingestellt werden,
Im Betrieb werden die Zinkenkreisel 3, die einander überlappende Arbeitsbereiche haben, ■ von der Schlepperzapfwelle aus gegensinnig rotierend in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile angetrieben. Die Eingriffstiefe der Zinken wird mit der Nachlaufwalze 16 eingestellt/ deren Stifte oder Stacheln 19 den von den Kreiselzinken bearbeiteten Boden zusätzlich intensiv krümeln. Die Abstreifer verhindern, daß Erde an der Walze hängenbleibt, die darum insbesondere zum Arbeiten auf schweren Böden geeignet ist. Der von der Federkraft erzeugte, am Walzenmantel wirksame Anpreßdruck unterstützt die Wirkung der Abstreifer. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 werden die Abstreifer gruppenweise von den Federn 29 an den Walzenmantel 18 gedrückt, so daß die Abstreifergruppen relativ zueinander federnd beweglich sind und sich den jeweiligen Arbeitsbedingungen an-
passen können, die je nach Bodenbeschaffenheit über die h
axiale Länge der Walze unterschiedlich sein können. Bei der |
dargestellten Anordnung ergibt sich zwischen der Haupter- |
Streckung der Abstreifer und der an ihre Berührungspunkte mit dem Walzenmantel angelegten Tangentialebene ein Winkel β
von mindestens 8°, Der Walzenmantel bleibt dadurch in jedem |
Fall auch beim Arbeiten auf schweren und nassen Böden frei |!
von Erdklumpen, ohne daß die Krümelung des Bodens beein- |
trächtigt wird. Wenn die Maschine auf leichteren Böden ein- j gesetzt wird, kann die Spannung der die Abstreifer belasten- | den Federn verringert werden, so daß der Anpreßdruck auf den ί jeweils gerade notwendigen Wert eingestellt ist. Die ge- ji krümmte Ausbildung der Abstreiferenden verbessert die Wirkung der Abstreifer. ι
Die von der Stange 22 gebildete Schwenkachse der Abstreifer ! liegt etwa in Höhe der Drehachse der Walze und hinter den Abstreif ern 26 und 27. Da der Winkel e*C vorzugsweise 40° beträgt, liegen die Abstreiferenden mit nur geringem Abstand
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vom Boden am Walzenmantel 13 an. Dadurch wird die vom Walzenmantel 18 mitgenommene Erde bereits sehr nahe über dem Boden abgestreift, so daß in das aufbereitete Saatbett nur verhältnismäßig kleine Erdteile gelangen, die das Keimen der Saat nicht behindern.
Infolge der Zuspitzung ihrer Endstücke 44 können die Abstreifer 43 nach den Fig. 8 und 9 in eine am Walzenmantel 18 haftende Erdschicht eindringen, die dadurch bei Weiterdrehung der Walze von den zunehmend verbreiterten Endstücken 44 vom Walzenmantel abgehoben wird. Dies ist besonders beim Arbeiten auf schweren Böden vorteilhaft, Außerdem haben die zugespitzten Endstücke 44 infolge des Winkels od von mehr als 40° einen noch kleineren Bodenabstand, so daß Erde noch früher vom Walzenmantel entfernt wird.
Der Hohlprofilträger 35 nach den Fig. 8 und 9 kann auch ebenso wie der Querträger nach den Fig. 6 und 7 gelagert werden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 können sich die Gruppen der Abstreifer unter der Wirkung der Federn 52 unabhängig voneinander einstellen.

Claims (1)

  1. t « * * -»et· «ti
    G 77 36 379.2 A 37 344/lke
    Anm.: C. van der LeIy N.V.
    VNR 104191 06,10,1982
    Ansprüche
    1, Bodenbearbeitungsmas(3hine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, mit einer das Maschinengestell abstützenden Nachlaufwalze, an deren in sich geschlossenem, zylindrischen Mantel Ansätze in ringförmigen Gruppen angebracht sind, zwischen die im Bereich ihrer nach oben verlaufenden Bewegürigsbahnen Abstreifer eingreifen, die als Zähne eines mit seinem Quersteg am Maschinengestell abgestützten Abstreiferkamms ausgebildet sind, und deren freie Enden unterhalb der horizontalen Axialebene der Nachlaufwalze liegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstreifer (26 und 27; 36, 43, 48) mit geringem Abstand von der Abrollebene und in einem Abstand zu der horizontalen Axialebene (b) ''liegen, der einem Zentriwinkel (aC, oC! , oC') des Zylindermantels (18) von 40° oder mehr entspricht,
    2, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27> derart schräg zum Walzenmantel (18) angeordnet sind, daß sie mit der Tangentialebene des Walzenmantels, in der ihre freien Enden liegen, einen Winkel (/3 ) von mindestens 8° bilden.
    3, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durahmesser des Zylindermantels (18) etwa 27 cm beträgt,
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) in Richtung auf den Walzenmantel (18) federbelastet sind.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (23, 25; 35, 36; 35, 43; 46) an höhenverstellbaren Tragarmen (12) der Nachlaufwalze (16) gehaltert ist.
    6. 3odenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (35, 43) mit den Tragarmen (12) der Nachlaufwalze (16) starr verbunden ist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (23, 25; 35, 36; 46) gegen Federkraft schwenkbar ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (23, 25; 35, 36; 46) um eine horizontale Achse (22; 37; 50) mittels Hebelarmen (31; 38) schwenkbar ist, die über vorzugsweise einstellbare Federn (32; 39; 52) mit Trägern (12) der Nachlaufwalze (16) verbunden sind.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) an einem die Tragarme (12) der Nachlaufwalze (16) verbindenden Querträger (20;35) abgestützt sind.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) flach ausgebildet und liegend angeordnet sowie derart dimensioniert sind, daß sie in ihrem Eingriffsbereich jeweils bis nahe an die Ansätze (19) der Nachlaufwalze (16) reichen.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (36) aus Federstahl bestehen.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (23; 35) des Abstreiferkammes (23, 25; 35, 36; 35, 43; 46) im Bereich hinter der Nachlaufwalze (16) liegt.
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