DE2753083C2 - Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge

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DE2753083C2
DE2753083C2 DE2753083A DE2753083A DE2753083C2 DE 2753083 C2 DE2753083 C2 DE 2753083C2 DE 2753083 A DE2753083 A DE 2753083A DE 2753083 A DE2753083 A DE 2753083A DE 2753083 C2 DE2753083 C2 DE 2753083C2
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Ary Van Der Maasland Lely
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    • Y02P60/14Measures for saving energy, e.g. in green houses

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer als Rüttelegge ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (US-PS 2 50 199) greifen die Zähne des Abstreiferkammes im oberen Bereich der als Packerwalze ausgebildeten Naci^aufwalze zwischen deren ringförmig angeordnete, axial benachbarte Ansätze und streifen dort die am Walzenmantel anhaftende Erde ab. Da sich in diesem Bereich der Packerwalze meist schon größere Erdmengen angesammelt haben, insbesondere beim Arbeiten auf feuchtem Boden, wird die Erde in zusammenbackenden, größeren Klumpen abgelöst, die dann auf das frisch aufbereitete Saatbett fallen und von der Walze nicht mehr überrollt und gekrümelt werden können. Solche Erdklumpen behindern das Keimen und Aufgehen der Saat und sind auch beispielsweise bei Kartoffelkulturen für die spätere maschinelle Ernte störend, da sie von der Erntemaschine in gleicher Weise wie die Knollenfrüchte behandelt and ausgelesen werden.
Nachlaufwalzen sind auch bei Kreiseleggen üblich, deren angetriebene Werkzeugkreisel in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und durch Höhenverstellen der Walze in ihrer Arbeitstiefe eingestellt werden (DE-OS 21 62 434 und DE-OS 23 36 277). Diese Maschinen ergeben eine besonders gleichmäßige Krümelung des Bodens und eine ebene Saatbettoberfläche, die von der Nachlaufwalze nachgekrümelt und rückverfestigt werden soll. Das Ablösen und Abfallen von Erdklumpen, wie es beim Nachbearbeiten von insbesondere feuchtem und schwerem Boden mit Packerwalzen häufig auftritt, wäre bei Kreiseleggen darum besonders störend, weil das sonst gute Arbeitsergebnis der Saatbettbereitung erheblich beeinträchtigt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsm^schine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Abstreifer unter Beibehaltung ihrer Funktion, ditf Nachlaufwalze ständig von anhaftender Erde zu befreien, eine Klumpenbildung und damit das Abfallen von klumpen auf das frisch bereitete Saatbett verhindert·.
Die Aufgabe wM gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung sind die freien Enden der Abstreifer so nahe an der Oberfläche des Saatbettes wirksam, daß anhaftende Erde vom Zylindermantel der Nachlaufwalze unmittelbar nach dessen Abheben vom Boden abgestreift wird und daher das Zusammenbacken zu Erdklumpen noch im Entstehen verhindert wird. Die abgestreifte Erde ist darum überwiegend locker und gelangt außerdem noch in den Wirkungsbereich der nachfolgenden Ansätze des Walzenmantels, so daß sie auch noch zusätzlich gekrümelt werden kann. Es können darum Packer- oder Stiftwalzen dieser Art unbedenklich auch in der Kombination mit Kreiseleggen als Nachlaufwalzen zur Nachbearbeitung des Bodens und zur Tiefenführung der Werkzeugkreisel eingesetzt werden, wie es vor allem beim Einsatz auf schweren Böden oft erwünscht ist, ohne daß das Arbeitsergebnis der Kreiselegge verschlechtert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine als Kreiselegge ausgeführte Bodenbearbeitungsraaschine mit Nachlaufwalze, Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles H in F i g. 1, vergrößert dargestellt,
F i g. 3 einen Schnitt nach IH-III in F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht in Ricntung des Pfeiles IV in F i g. 1, vergrößert dargestellt,
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform der Nachlaufwalze mit Abstreifern in einer Darstellung entsprechend ίο Fig.3,
Fig.7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig.8 eine andere Ausführungsform der Nachlaufwalze mit Abstreifern in einer Darstellung entsprechend Fig.3,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
F i g. 10 eine weitere Ausführungsform der Nachlaufwalze mit Abstreifern in einer Darstellung entsprechend Fig.3,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10.
Die in F i g. 1 dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, an dem um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare, mit Zinken versehene Werkzeugkreisel 3 mit einem Achsabstand von etwa 25 cm gelagert sind. Im Kastenbalken 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 4 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern der benachharten Wellen in Eingriff ist Eine mittig liegende Welle ragt in ein auf dem Kastenbalken 1 angeordnetes Getriebegehäuse 5, in dem sie über ein Übersetzungsgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 6 verbunden ist, die mit einer Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die Maschine wird mit einem mittig am Kastenbalken 1 gelagerten Anbaubock 8 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind verschwenkbar plattenförmige Schilde 9 angeordnet, die im Betrieb wenigstens nahezu vertikal stehen. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind außerdem Segmentplatten 10 befestigt, die am vorderen Ende je einen Zapfen 11 für die Tragarme 12 einer Nachlaufwalze 16 tragen. Die Tragarme sind um die Zapfen höhenverschwenkbar und mit Gewindebolzen 13 an den Segmentplatten 10 verriegelbar.
Die Nachlaufwalze 16 hat einen Zylindermantel 18, der stirnseilig durch Scheiben 17 abgeschlossen ist, an denen je einer von zwei koaxialen Zapfen 15 befestigt ist, mit denen die Walze frei drehbar in an den Tragarmen 12 befestigten Stützen 14 gelagert ist. Die Walze 16 liegt parallel zum Kastenbalken 1. An ihrem Zylindermantel 18 sind Ansätze 19 befestigt, die in ringförmigen Gruppen angeordnet sind, welche in senkrecht zur Drehachse der Walze stehenden Ebenen liegen, die gleiche Abstände von etwa 10 cm haben. Die Ansätze bestehen aus geraden Stiften oder Zinken mit rundem, über ihre ganze Länge konstantem Querschnitt und sind in bezug auf die Drehrichtung der Walze schräg nach hinten girichtet. Jede Gruppe enthält sechs Ansätze 19, die in gleichmäßiger Verteilung am Zylindermantel 18 derart angeordnet sind, daß die Ansätze benachbarter G-'jppen jeweils auf Lücke zueinander stehen, wobei die in Achsrichtung der V/alze verlaufenden, jeweils jeden zweiten Abstreifer enthaltenden Abstreiferreihen geradlinig sind.
Hinter der Nachlaufwalze 16 ist an den freien Enden
von deren Tragarmen 12 je eine Stütze 21A für einen Querträger 20 befestigt, der als Rohr mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist. An dem Querträger 20 sind endseitig und über dessen Länge gleichmäßig verteilt zum Boden gerichtete Zungen 21 zur Halterung einer Stange 22 befestigt, die parallel zam Träger 20 und mit geringem Abstand oberhalb der horizontalen Axialebene bdes Zylindermantels 18 liegt. Die Stange bildet eine Schwenkachse für einen Abstreiferkamm, der aus Querstegen 23 und Platten 25 besteht, in denen Schlitze 28 zur Bildung von Abstreifern 26 und 27 vorgesehen sind, die im Bereich vor der Stange 22 liegen. Die Abstreifer sind also als Zähne des Abstreiferkammes ausgebildet. Die Querstege 23 des Abstreiferkammes sind schwenkbar auf der Stange 22 gelagerte, zwischen den Zungen 21 liegende Winkelstücke, an die die Platten 25 mit Bolzen 24 angeschraubt sind (Fig.2 und 3). Die Bolzen durchsetzen Schlitze der Platten 25, die daher verstellbar sind (F i g. 4).
Die an den seitlichen Plattenenden ausgebildeten Abstreifer 27 sind etwa halb so breit wie die anderen Abstreifer 26 (vgl. F i g. 2 und 4). Die schmalen Abstreifer 27 benachbarter Platten 25 wirken zusammen und sind ebenso wie die breiteren Abstreifer 26 als Flachzinken ausgebildet Die Ansätze 19 der Walze durchlaufen die Schlitze 28 der Platten (Fig.3). Je zwei benachbarte Querstege bzw. Winkelstücke 23 des Abstreiferkammes sind durch eine Schenkelfeder 29 verbunden, deren Windungen die Stange 22 umgeben (F i g. 4). Die Platten 25 sind dadurch gegeneinander federnd schwenkbeweglich. Wie F i g. 5 zeigt, ist einer der Federschenkel wahlweise in eine von mehreren Rasten eines Zahnsegmentes 30 einsetzbar, das an einem der beiden Querstege 23 befestigt ist Auf diese Weise ist die Federvorspannung einstellbar.
Die freien Enden der Abstreifer 26> und 27 sind nach vorne, also in Richtung auf die Walze 16, abgewinkelt und liegen am Walzenmantel 18 an. Die Anordnung ist derart daß der Zentriwinkel λ zwischen der horizontalen Axialebene b des Zylindermantels und der durch die Berührungsstelle der Abstreiferenden gehenden Axialebene b(F i g. 3) mehr als !0° beträgt, vorzugsweise 40°. Die an diese Berührungsstelle angelegte Tangentialebene bildet mit der Hauptebene der Platten 25 einen Winkel/? von mindestens 8°.
Der Abstreiferkamm 23,25 ist um die Stange 22 mittels zweier federbelasteter Hebelarme 31 einstellbar, die jeweils außen am endseitigen Quersteg 23 befestigt und nach vorne gerichtet sind. Das vordere Ende jedes Hebelarmes 31 ist über eine Zugfeder 32 mit einer Stellschraube 33 verbunden, die den abgewinkelten Steg eines den Tragarm 12 nach vorne überragenden Abschnittes 34 der Stütze 14 durchsetzt (F i g. 2 und 3). Die Federvorspannung wird mit einer Flügelmutter 34A eingestellt die auf der Stellschraube 33 sitzt
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 ist der Quersteg des Abstreiferkammes ein Querträger 35 mit Vierkant-Hohlprofil quadratischen Querschnitts. Der Querträger 35 ist an den Enden der Walzentragarme 12 befestigt An ihm sind mit je zwei Bolzen 35Λ aus Federstahlblech bestehende Abstreifer 36 angeschraubt, die jeweils zwischen die ringförmigen Gruppen der Ansätze 19 des Walzenmantels 58 eingreifen. Die Abstreifer sind vom Quersteg 35 aus nach vorne und unten gerichtet und in gleicher Weise ausgebildet und zum Walzenmantel orientiert wie die Abstreifer 26 und 27 (F i g. 3). Sie sind etwa 8 cm breit und 2 mm dick. Ähnlich wie die Platten 25 des Abstreiferkammes nach den F i g. 2 bis 5 können die Abstreifer 36 in Richtung zum Walzenmantel 18 derart verschoben werden, daß sie dort mit ihren freien Enden anliegen. Der Abstreiferkamm 35, 36 ist ebenfalls federbelastet. Hierfür ist sein Quersteg 35 mittels endseitig angeordneter Zapfen 37 drehbar an den zu den Walzentragarmen 12 gehörigen Stützen 21A gelagert. An den Enden des Quersteges bzw. Querträgers 35 sind Hebelarme 38 befestigt, die nach vorne gerichtet sind und in deren vorderes Ende jeweils eine Zugfeder 39 eingehängt ist, wodurch die Abstreifer 36 federnd gegen den Walzenmantel gedrückt werden. Die Vorspannung der Zugfedern 39 ist jeweils mittels einer Stellschraube 40 mit Flügelmutter 42 einstellbar, die an einem oberen, abgewinkelten Abschnitt 41 der Stütze 14 angeordnet sind.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine ähnliche Ausführungsform des Abstreiferkammes, jedoch ist hier der Querträger 35 starr mit den Walzentragarmen 12 verbunden. Er könnte aber ebenso wie der Querträger 35 entsprechend den F i g. 6 und 7 drehbar gelagert sein.
Die zugehörigen Abstreifer 43 haben zu ihrer Längsachse spiegelsymmetrische Spitzen 44. Diese zugespitzten freien Enden der Abstreifer sind von deren ebenen Tragteilen aus derart gekrümmt, daß sie über ihre ganze Länge am Walzenmantel anliegen. Sie sind an ihren Rändern versteift und liegen infolge der Eigenelastizität der Abstreifer federnd am Walzenmantel an, was durch eine geeignete Zuordnung des Querträgers 35 zur Walze erreicht wird. Die durch die Enden der Abstreiferspitzen 44 gehende Axialebene a schließt mit der horizontalen Axialebene b des Walzenmantels einen Winkel <x! von mehr als 40° ein (F i g. 8).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 sind an dem Träger 20, der wie nach den F i g. 2 bis 5 ein rundes Rohr ist, in gleichen axialen Abständen nach unten gerichtete Zungenpaare 45 angebracht, an denen mit Querbolzen 50 je eine von mehreren Platten 46 angelenkt ist, die unten durch Schlitze 47 in je vier Abstreifer 48 unterteilt sind und so den Abstreiferkamm bilden. Die Querbolzen 50 bilden jeweils eine horizontale Schwenkachse und durchsetzen das zugehörige Zungenpaar 45 sowie ein rückseitiges Zungenpaar 49 der zugeordneten Platte 46. Die Platten 46 sind bis zu den zugespitzten Enden der Abstreifer 48 gekrümmt und mit ihrer konvexen Seite dem Boden zugekehrt (Fig. 10). Die Spitzen der Abstreifer sind spiegelsymmetrisch zur jeweiligen Abstreifer-Längsachse und ebenso wie die Abstreiferspitzen 44 nach den Fig. 8 und 9 derart abgebogen und gewölbt, daß sie am WaI-zenmantel 18 anliegen (F i g. 10). Sie sind jedoch kürzer, so daß der Winkel λ" zwischen den Axialebenen a und b kleiner ist als der Winkel «(Fig. 3), aber größer als der Winkel ei (F i g. 8). Der Abstand zwischen den benachbarten Platten 46 ist so dimensioniert, daß die dort umlaufenden, kranzförmig angeordneten Ansätze 19 durch den gebildeten Spalt hindurchtreten können (Fig. 11). Die Platten 46 des Abstreiferkammes sind jeweils mittig an ihrem oberen, über den Querträger 20 nach oben fiberstehenden Rand von einer Druckfeder 52 belastet, die in zwei Federtellern 51 und 53 abgestützt ist, von denen der eine an der Platte 46 und der andere an einer Stellschraube 54 befestigt ist, die in einer am Querträger 20 befestigten bügeiförmigen Stütze 55 geführt und mittels einer aufgesetzten Flügelmutter 56 verstellbar ist
es Auch bei dieser Ausführungsform ist daher der Druck einstellbar, mit dem die Abstreifer am Walzenmantel federnd anliegen. Die aus je vier Abstreifern 48 bestehenden Gruppen bzw. Teilstücke des Abstreiferkammes
sind jedoch je für sich federbelastet und können daher unabhängig voneinander eingestellt werden.
Die Kreiselegge wird wie üblich vom Schlepper gezogen und derart angetrieben, daß die Werkzeugkreisel 3 paarweise gegensinnig rotieren (vgl. Pfeile in Fig. 1) und den Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeiten. Die Eingriffstiefe der Zinken wird durch Höhenverstellen der Nachlaufwalze 16 eingestellt. Die Walze krümelt mit ihren Ansätzen 19 den von den Zinken der Werkzeugkreisel bearbeiteten Boden zusätzlich. Die Abstreifer verhindern das Anhaften von Erde an der Walze, was insbesondere beim Bearbeiten von schwerem Boden von Bedeutung ist. Das federnde Andrücken an den Zylindermantel der Walze verstärkt die Wirkung der Abstreifer. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 ist durch die Schenkelfedern 29 dafür gesorgt, daß die einzelnen Gruppen, in die der Abstreiferkamm 23,25 unterteilt ist, alle mit dem vorgesehenen Federdruck am Walzenmantel anliegen, so daß auch bei dieser Unterteilung die Walze über ihre ganze Länge von anhaftender Erde freigehalten wird. Die erläuterte Ausrichtung der Abstreifer im Winkel β von mindestens 8° zu der durch die Berührungsstelle der Abstreiferenden mit dem Walzenmantel gehenden Tangentialebene gewährleistet auch beim Arbeiten auf schweren, nassen Böden eine stets gleichmäßige Reinigung des Walzenmantels, wobei die Krümelarbeit der Walze des Einsatzes unverändert gut bleibt. Die Vorspannung der den Abstreiferkamm belastenden Federn wird für den Einsatz der Maschine auf leichteren Böden zweckmäßig verringert, so daß die Abstreifer nur mit dem jeweils notwendigen Druck am Walzenmantel anliegen und der Verschleiß gering gehalten werden kann. Die gekrümmte Ausbildung der Abstreiferenden erleichtert das Abstreifen mitgenommener Erde. Infolge des angegebenen, mindestens 10° und vorzugsweise 40° betragenden Winkels ac, ad bzw. ae" zwischen den beiden Axialebenen a und b des zylindrischen Walzenmantels 18 liegen die Abstreiferenden mit nur geringem Abstand vom Boden am Walzenmantel an. Dadurch wird am Walzenmantel hängenbleibende Erde bereits dicht über dem Boden wieder abgestreift, so daß von der Walze auf das fertige Saatbett keine Erdklumpen fallen können, die das Keimen und Aufgehen der Saat beeinträchtigen würden.
Die Abstreifer 43 und 48 nach den F i g. 8 und 9 bzw. 10 und 11 können mit ihrer Spitze in am Walzenmantel 18 haftende Erde eindringen, die beim Weiterdrehen der Walze von den divergierenden Seitenkanten der Abstreiferenden vom Walzenmantel abgehoben wird. Diese Arbeitsweise ist besonders beim Einsatz der Maschine auf schwerem Boden vorteilhaft Die Spitzen 44 der Abstreifer 43 liegen außerdem infolge des Winkels oi von mehr als 40° besonders nahe am Boden, so daß anhaftende Erde sofort abgestreift wird, sobald der Walzenmantel vom Boden abhebt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Claims (23)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, mit einer das Maschinengestell abstützenden Nachlaufwalze, an deren in sich geschlossenem Zylindermantel Ansätze in ringförmigen Gruppen angebracht sind, zwischen die im Bereich ihrer nach oben verlaufenden Bewegungsbahnen die freien Enden von Abstreifern eingreifen, die als Zähne eines mit seinem Quersteg am Maschinengestell abgestützten Abstreiferkamms ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstreiter (26 und 27; 36; 43; 48) mit geringem Abstand von der Abrollebene und unterhalb der horizontalen Axialebene (b)der Nachlaufwalze (16) in einem Abstand zu dieser Axialebene ßj liegen, der einem Zentriwinkel (λ, oi, α") des Zylindermantels (18) von mindestens 10° entspricht
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstand der freien Abstreiferenden von der horizontalen Axialebene (b) der Nachlaufwalze (16) definierende Zentriwinkel (a, öS, a") des Zylindermantels (18) in der Größenordnung von 40° liegt
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Durchmesser des Zylindermantels (18) etwa 27 cm beträgt
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) in Richtung auf den Zylindermantel (18) der Nachlaufwalze (16) federbelastet sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (23,25; 35,36;35,43;46) an höhenverstellbaren Tragarmen (12) der Nachlaufwalze (16) gehaltert ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (35,43) mit den Tragarmen (12) der Nachlaufwalze (16) starr verbunden ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkamm (23,25; 35,36; 46) um eine horizontale Achse (22; 37; 50) federnd schwenkbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Abstreiferkamm (23,25; 35,36; 46) um die horizontale Achse (22,37; 50) mittels Hebelarmen (31; 38) schwenkbar ist, die über vorzugsweise einstellbare Federn (32; 39; 52) mit den Tragarmen (12) der Nachlaufwalze (16) verbunden sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) an einem die Tragarme (12) der Nachlaufwalze (16) verbindenden Querträger (20;35) abgestützt sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) als Flachzinken ausgebildet und derart dimensioniert sind, daß sie in ihrem Eingriffsbereich jeweils bis nahe an die Ansätze (!9) der Nachlaufwalze (16) reichen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (36) aus Federstahl bestehen.
12. Budenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstreifer (26 und 27; 36; 43) vom Quersteg (23; 35) des Abstreiferkammes (23,25; 35,36; 35,43) aus etwa geradlinig in Richtung auf den Zylindermantel (18) der Nachlaufwalze (16) und winklig zu einer Tangentialebene des Zylindermantels (18) erstrecken, in deren unmittelbarer Nähe die ireien Enden der Abstreifer liegen.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) in der Nähe des Zylindermantels (18) der Nachlaufwalze (16) abgebogen sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden der Abstreifer (43; 48) etwa konzentrisch zum Zylindermantel (18) der Nachlaufwalze (16) gekrümmt sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden der Abstreifer (43) in eine Spitze (44) auslaufen, die vorzugsweise symmetrisch zur Längsmitielebene der Abstreifer (43) ausgebildet ist
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der " Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß der Quersteg (23; 25) des Abstreiferkammes (23,25; 35,36; 35,43; 46) im Bereich hinter der Nachlaufwalze (16) liegt
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der Abstreiferkamm (23,25; 35,36; 35,43; 46) mehrteilig ausgebildet ist und mehrere nebeneinander angeordnete Gruppen von Abstreifern (26 und 27; 36; 43; 48) aufweist
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Teilen des Abstreiferkammes (23,25; 35,36; 35,43; 46) gebildeten Abstreifergruppen gegeneinander federnd beweglich sind.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifergruppen mit ihren Querstegen auf einer gemeinsamen Querstange (22) gelagert sind.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Querstege der Abstreifergrtippen durch je eine Schenkelfeder (29) verbunden sind, welche die Querstange (22) umgibt.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsspannung der Schenkelfeder (29) durch Einrasten eines der Federschenkel in ein am Quersteg der einen Abstreifergruppe befestigtes Zahnsegment (30) einstellbar ist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (19) der Nachlaufwalze (16) in bezug auf deren Drehrichtung schräg nach hinten gerichtet und die Abstreifer (26 und 27; 36; 43; 48) zu ihnen im Eingriffsbereich winklig ausgerichtet sind.
23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (19) der Nachlaufwalze (16) in den ringförmigen Gruppen derart gegeneinander versetzt sind, daß Ansätze (19) benachbarter Gruppen jeweils auf Lücke zueinander stehen.
DE2753083A 1976-12-03 1977-11-29 Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, insbesondere Kreiselegge Expired DE2753083C2 (de)

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