DE2709850C3 - Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut - Google Patents

Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter mit rundem Querschnitt, mit einer Abtrageinrichtung, die sich vom Randbereich des Silos bis zu dessen mittleren Bereich erstreckt, von einem auf dem Silogut abgestützten Ausleger getragen und um die vertikale Siloachse gedreht wird, und die mindestens eine Schubstange umfaßt, welche Werkzeuge trägt und deren Bewegungsbahn bei ihrer Bewegung von der Silowand fort tiefer als bei ihrer Bewegung auf die Silowand zu liegt, und mit einer Einrichtung zur Förderung des abgetragenen Siloguis aus dem Silo heraus.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 33 63 785 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Kurbelscheiben, welche zum Antrieb der Schubstangen dienen, schräg zu diesen angeordnet sein müssen, und zwar um so schrägen je dicker die Schubstangen und je breiter die Werkzeuge sind. Wenn zur Erhöhung der Abtragleistung die Möglichkeit vorgesehen sein soll, an den Schubstangen lange und breite Werkzeuge zu befestigen, müssen die Kurbelscheiben unter einem noch größeren Winkel schräg zu den Schubstangen angeordnet sein. Die dabei erforderliche Schrägstellung der Kurbelscheiben bewirkt zwangsläufig, daß die Schubstangen und die Werkzeuge längs elliptischer Bahnen unter einem Winkel zum Siloradius bewegt werden, wobei nur eine Bewegungskomponente von der Werkzeugbewegur.g zum Silozentrum hin führt. Da die andere Komponente in Umlaufrichtung des Auslegers verläuft weist die bekannte Vorrichtung den weiteren Nachteil auf, daß der Wirkungsgrad der Vorrichtung herabgesetzt ist.
Die bekannte Vorrichtung weist darüber hinaus dei; weiteren Nachteil auf, daß sie aufwendige Befestigt gen der Schubstangen an den schräg zu ihnen angeordneten Kurbelscheiben erfordert, z. B. über Kreuzgelenke. Diese Gelenkverbindungen müssen obendrein auch deshalb ganz besonders stabil ausgebildet sein, da sie nicht nur eine Drehbewegung unter sich ständig änderndem Winkel ermöglichen, sondern außerdem auch noch sehr starke Schubkräfte auf die Schubstangen übertragen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, die Verwendung großer Werkzeuge
ermöglicht und einen hohen Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Da die Schubstangen in einer radialen Vertikalebene bewegt werden, fördern sie das aus dem Gutstock herausgelöste Gut in radialer Richtung zur Silomitte hin, wo es aus der Abtrageinrichtung, z. B. einem Gebläse, erfaßt und ausgetragen wird. Durch diese Förderung direkt zur Silomitte hin, ohne irgendwelche Umwege, wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung erheblich erhöht
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf Grund der Bewegung der Schubstangen und damit auch der daran befestigten Werkzeuge auf Kreisbahnen, die Werkzeuge auf einer größeren radialen Weglänge im Gutstock eingreifen und dadurch pro Arbeitszyklus mehr Silogut aus dem Gutstock lösen, wodurch der Wirkungsgrad ebenfalls erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auf Grund der Bewegung der Schubstangen in radialer Vertikalrichtung die an benachbarten Schubstangen befestigten Werkzeuge beliebig lang sein können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die Bewegung der Schubstangen längs radialer Vertikalebenen ermöglicht es ferner, die seitlichen Abstände der Schubstangen zu vergrößern, unabhängig von dem Radius des antreibenden Exzenters. Das wiederum ermöglicht es, in vorteilhafter Weise, breitere Werkzeuge zu verwenden, wodurch die Abtragsleistung erhöht werden kann. Schließlich weist die Erfindung noch den Vorteil auf. daß sie mit einer besonders einfachen Gelenkverbindung zwischen den Schubstangen und den antreibenden Exzentern auskommt.
Die Schubstangen können relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie um gleiche Winkelabstände versetzt zueinander angeordnet.
Die Werkzeuge, mit denen die Schubstangen bestückt sind, können als einfache Zinken, als Gabeln mit zwei oder mehr Zinken, als Schneid- und/oder als Reißorgane ausgebildet sein. Die Art der zu verwendenden Werkzeuge ergibt sich aus der Art der abzutragenden Silage und deren Verfilzungsgrad.
Die einzelnen Werkzeuge können nach einer Weiterbildung der Erfindung verschieden lang ausgebildet sein. Sie können auch mit unterschiedlichen Abständen voneinander an den Schubstangen angeordnet sein. Zweckmäßigerweise werden sie in Richtung zur Silowand hin in zunehmend kürzeren Abständen voneinander angeordnet sein. Diese letztgenannte Anordnung ist deshalb besonders zweckmäßig, weil in zunehmendem Abstand von der Silomitte eine mit dem Quadrat der Entfernung wachsende Abtragfiäche vorhanden ist.
Die Werkzeuge sind nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung unter einem Winkel zur Schubstange an dieser befestigt. Wenn diese Werkzeuge jeweils mehrere nach unten vorstehende Zinken, Reiß- oder Schneideorgane aufweisen, können sie, entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Abtrageinrichtung, so ausgerichtet sein, daß jedes nach unten vorstehende Werkzeugorgan bei seinem Eingriff in die Silage genau die Gutportion ergreift, welche beim vorhergehenden Arbeitsgang der Werkzeuge von einem Organ des gleichen oder eines anderen Werkzeugs ergriffen und weitertransportiert worden ϊά.
Die für diesen beschriebenen Fördervorgang erforderliche Abstandsweite der Organe der einzelnen Werkzeuge voneinander, der Abstände der Werkzeuge auf der Schubstange voneinander und auch der Winkelanordnung der Werkzeuge zu den Schubstangen, hängt selbstverständlich auch von der Umlaufgeschwindigkeit der Abtrageinrichtung um die Silomitte ab.
Ein ähnlicher Effekt, daß nämlich die Gutportion, die bei einem Kurbeldurchgang von einem Organ oder einem Werkzeug gefördert wird, beim nächsten oder übernächsten Kurbeldurchgang von einem vorbestimmten anderen Organ oder Werkzeug ergriffen wird, kann auch durch vorbestimmte Versetzung der Werkzeuge auf einer Schubstange gegenüber der Anordnung der Werkzeuge auf der oder den anderen Schubstangen erzielt werden.
Die äußersten Werkzeuge sind als kräftige Reißwerkzeuge ausgebildet und in Richtung auf die Silowand hin so ausgekröpft, daß sie diese bestreichen.
Nach einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Werkzeuge abnehmbar an den Schubstangen befestigt. Diese Weiterbildung erlaubt es, entsprechend dem abzutragenden Silogut die am besten geeigneten Werkzeuge zu verwenden und an den Schubstangen anzubringen.
Die Schubstangen selber können sowohl an Kurbelscheiben ah auch Kurbelwellen befestigt sein. Die Kurbelscheiben weisen vorteilhafterweise Einrichtungen zur Befestigung der Schubstangen in verschiedenen, radialen Abständen vom Mittelpunkt der Kurbelscheiben auf. Durch diese Anordnung ist es möglich, sowohl die Eingrifftiefe der Werkzeuge in das Silogut als auch die Bewegungsbahn der unteren Enden der Werkzeuge selber zu verändern. Sind nämlich die Enden der Schubstangen in einem kleinen radialen Abstand vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe angeordnet, so werden die unteren Enden der Werkzeuge bzw. ihrer Organe Kreisbewegungen mit kleinerem Krümmungsradius durchführen, als wenn die Schubstangenenden mit größerem radialen Abstand an den Kurbelscheiben befestigt wären.
Es ist auch möglich, eine in Umlaufrichtung voreilende Schubstange mit ihren Enden in kürzeren radialen Abständen von dem Mittelpunkt der Kurbelscheiben entfernt an diesen zu befestigen, als die nächstfolgende Schubstange. Werden an beiden Schubstangen gleich lange Werkzeuge verwendet, so greifen die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nachfolgenden Schubstange sowohl tiefer als auch über größere radiale Breiten in das Silogui.
Vorteilhafterweise sind bei einer Ausbildungsform der Erfindung die Kurbelscheiben in einer Ebene angeordnet, welche etwa dem Radius des Silos entspricht. Die alternativ verwendeten Kurbelwellen würden dann senkrecht zum Radius angeordnet sein.
Im Bereich der Werkzeuge, bzw. ihrer Organe sind zweckmäßigerweise Abstreifer vorgesehen.
Die Stützflächen, Stützräder und/oder Stütz- und/ oder Antriebswalzen können in ihrer Höhe relativ zum Ausleger verstellbar und in verschiedenen Lagen feststellbar sein. Dadurch ist es möglich, die Schubstangen relativ zur Oberfläche des Silogutes zu neigen.
Der Vorschubantrieb für den Umlauf des Geräts erfc'gt wie bekannt von einer oder mehreren angetriebenen Walzen. Das Gerät ist dabei im Drehpunkt aufgehängt, mittels Seilzug nachstellbar oder über eine höhenverstellbare Stützfläche, bzw. einen höhenverstellbaren Stützdorn einstellbar.
Bei Anordnung zweier Vorschubwalzen ist es vorteilhaft, sie in einem gemeinsamen Rahmen zu lagern
und diesen pendelnd an dem Gerät anzulenken. Um die Abtragshöhe der Gutsorte entsprechend anpassen zu können, sind die Vorschubwalzen in ihrer Höhe in Bezug auf die Eingriffslinie der Arbeitswerkzeuge einstellbar.
Das Gebläse kann vertikal mit einem Ansaugstutzen als Ansauggebläse angeordnet werden, oder als Wurfgebläse mit etwa horizontal angeordneter Gebläsewelle. Wesentlich ist jedoch bei allen Ausführungsformen die Zuordnung des Gebläses bzw. des Saugstutzens. Diese muß so getroffen sein, daß das Gut zwangsweise von den Schubstangen und den Werkzeugen in die Wurfgebläseöffnung, bzw. in die Ansaugöffnung geschoben wird, wodurch Verstopfungen im. Übergangsbereich vermieden werden.
Der Vorschub- oder Umiaufantrieb kann mit einem eigenen Getriebemotor erfolgen oder aber über ein Verteilgetriebe von einem zentralen Antrieb abgeleitet werden.
Der Antrieb der einzelnen Organe, wie Gebläse, Kurbeltrieb und Vorschub, erfolgt zweckmäßigerweise mit einem oder mehreren Elektromotoren, wobei die Stromzuführung über Schleifringe an der drehbaren Lagerung des nicht umlaufenden Auswurfkrümmers erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale dieser Abtrageinrichtung gehen aus den Unteransprüchen und in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels mit zwei um 180° zueinander versetzten Schubstangen und dazwischenliegendem Antrieb,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fi g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit drei Schubstangen, die einseitig über ein Verteilergetriebe angetrieben werden, welches auch die Vorschubwalze antreibt,
Fig.4 eine Seitenansicht einer Schubstange, an welcher Werkzeuge angeordnet sind, welche zur Silo-Außenwand hin zunehmend breiter werden und auch mehr Zinken aufweisen,
F i g. 5a und 5b verschiedene kreisförmige Bewegungsbahnen, welche veranschaulichen, wie mit Veränderung der Kurbelarmlänge nicht nur die Eindringtiefe des Werkzeugs in die Silage sondern auch der Krümmungsradius der Bewegungsbahn verändert wird.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche zwei Schubstangen 11a und 116 enthält. Diese Schubstangen sind mit ihrem vorderen, der Silomitte hin zugewendeten Ende jeweils an einer Kurbelscheibe 13a bzw. 13fc, welche den gleichen Durchmesser haben und koaxial zueinander ausgerichtet sind, gelagert, vergl. auch F i g. 2. Im Bereich ihrer der Silowand zugekehrten Enden sind die beiden Schubstangen 11a und 116 mit einer Kurbelscheibe 14a bzw. 146 verbunden, welche ebenfalls jeweils gleichen Durchmesser haben und koaxial zueinander ausgerichtet sind. Sowohl an den inneren Kurbelscheiben 13a bzw. 136 als auch an den äußeren Kurbelscheiben 14a bzw. 146 sind die Enden der Kurbelstangen 11a bzw. life um 180° zueinander versetzt angeordnet
Zwischen den inneren Kurbelscheiben 13a und 136 befindet sich ein Getriebe 15, welches über eine Achse 16a die Kurbelscheibe 13a und über eine gegenüberliegende Achse 166 die Kurbelscheibe 13i> antreibt.
Zwischen den äußeren Kurbelscheiben 14a und 14b
befindet sich ein Getriebekasten 17, von welchem seitlich Antriebsachsen 18a und 186 herausragen, welche die Kurbelscheibe 14a bzw. 146 antreiben. Beide Getriebekasten 15 und 17 sind durch eine Welle 20 miteinander verbunden. Diese durchgehende Welle wird von einer Motorachse 22 des Motors 24 angetrieben, welche gleichzeitig auch das Ansaug- oder Wurfgebläse betreibt. Dieses Wurfgebläse besteht außer aus dem Motor 24 im wesentlichen noch aus einem Ansaugkasten 26, einem vertikalen Rohr 28 und einem gekrümmten, aus dem Silo herausführenden Stutzen 30. Das Wurfgebläse ruht mit einer Abstützplatte 32, relativ zu welcher der Ansaugkasten 26 und das vertikale Rohr 28 drehbar sind, in der vertikalen Achse des Silos auf der Silage. Dieses Wurfgebläse ist über eine Absenkrolle 34 und mit Hilfe eines Seiles 36 absenkbar. Der gekrümmte Stutzen 30, welcher durch ein Fenster aus dem Silo vorsteht, soll selbstverständlich bei der Entnahme von Silogut nicht mitrotieren. Er ist deshalb mit dem vertikalen Rohr 28 drehbar verbunden.
Die elektrische Verbindung des Motors mit dem Stromnetz erfolgt über Stromabnehmer 38 und 39 und über ein Kabel 40.
Die Abtrageinrichtung, welche im wesentlichen aus den Schubstangen und den Kurbelscheiben besteht, wird von einem Rahmen 42 getragen, welcher mit einer abgewinkelten Traverse 44 starr verbunden ist, an deren Enden Vorschubrollen 46 und 48 drehbar befestigt sind, welche auf dem Futterstock aufliegen.
Die Vorschubrolle 46 wird von einem Motor 50 angetrieben, während die Vorschubrolle 48 leer mitläuft.
Die Durchmesser der Vorschubwalzen 46 und ihre Anbringung an der abgewinkelten Traverse 44 sind so bemessen bzw. getroffen, daß die Kurbelscheiben 14a und 14b und die Schubstangen Ua und 116 sich stets
oberhalb des Siloguts befinden, auch dann, wenn dte beiden Kurbelscheiben 14a und 146 von dem Gebläsemotor 24 über dessen Achse 22 und über die Welle 20 angetrieben werden. Während die Kurbelscheiben 14a und 146 angetrieben werden, treibt der Motor 50 die Vorschubwalzen 46 und 48 an, so daß diese als Ausleger ausgebildete Abtrageinrichtung um die Abstützplatte 32 und das vertikale Rohr 28 rotieren.
An den Schubstangen 11a und 116 sind nach unten
vorstehende Werkzeuge 51 befestigt, welche in den Fig.
lediglich schematisch als Zapfen oder Zinken dargestellt sind. Am hinteren Ende der Schubstangen sind zur Silowand hin ausgekröpfte Werkzeuge 53 befestigt.
Wenn nur die Kurbelscheiben 13a, 136 und 14a, 146
angetrieben werden, führen die unteren Enden der Werkzeuge 51 und 53 kreisförmige Bewegungen aus.
Wenn die beiden Kurbelscheibenpaare 13a, 136 und 14a, 146 gleiche Durchmesser aufweisen und die Enden der Schubstangen jeweils im gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Kurbelscheibenpaare befestigt sind,
führen die unteren Enden der Werkzeuge kreisförmige Bewegungen mit dem gleichen Krümmungsradius wie
so die Kurbelscheibenpaare aus.
Diese Werkzeuge 51 und 53 sind so bemessen, daß sie auf der unteren Hälfte ihrer Kreisbahn oder zumindest auf einem Teil der unteren Kreisbahn, während welcher sie eine Bewegungskomponente von der Silowand etwa zur Silomitte hin aufweisen, in das Silogut eingreifen. Dabei führen sie eine Bewegung aus, weiche ähnlich verläuft wie man sie mit einer Heugabel oder einer Mistgabel ausführen würde. Sie greifen in das Silogut
ein und lupfen dieses nach oben und etwa in radialer Richtung. Da sie jede Gutportion anlupfen, während sie diese gleichzeitig vorwärtsbewegen, wird ein Auskämmen und damit ein Ausrichten des oberflächigen Silagegutes verhindert.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Werkzeuge 51 und 53 in dieser Fig. nur schematisch dargestellt sind. Diese Werkzeuge müssen keineswegs senkrechte Zapfen oder Zinken sein, sie können auch an ihrer Unterseite nach vorne gekrümmte Zinken sein oder als Schneid- und Reißwerkzeuge ausgebildet sein. Außerdem können diese Werkzeuge auch gabelförmig mit zwei, drei oder noch mehr Zinken ausgebildet sein. Diese Werkzeuge können auch verschieden lang ausgebildet sein, so daß sie verschieden tief in das Silogut hineingreifen. So können z. B. die Werkzeuge der in Umlauf richtung nacheilenden Schubstange 116 durchweg eine andere Länge als diejenigen der voreilenden Schubstange 11a aufweisen. Auch können die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nacheilenden Schubstange üb an dieser, im Vergleich zu den Werkzeugen an der voreilenden Schubstange 11a, so versetzt angeordnet sein, daß sie die von den Werkzeugen der Schubstange lla angehobenen Gutsportionen ergreifen und weiter in radialer Richtung transportieren.
Beim Betrieb dieser Abtrageinrichtung fördern die Werkzeuge 51 und 53 das Silogut zu der Ansaugöffnung 27, durch welche es in den Ansaugkasten 26 eingesaugt wird, von welchem es durch das vertikale Rohr 28 und durch den gekrümmten Stutzen 30 ausgeworfen wird.
Die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit 3 Schubstangen 61a, 61 b und 61c, welche mit ihren inneren Enden an einer Kurbelwelle 63 und mit ihren äußeren Enden an einer Kurbelwelle 65 drehbar gelagert sind. Von den beiden genannten Kurbelwellen 63 und 65 wird lediglich die Kurbelwelle 63 angetrieben, und zwar von einem Verteilergetriebe 67 aus, von welchem auch über eine Welle 69 die Vorschubwalze 71 angetrieben wird. Der gesamte Antrieb sowohl des 4< > Gebläses als auch der Abtrageinrichtung und der Vorschubwalze erfolgt durch den Motor 24. Die Drehbewegung der Achse 22 des Motors 24 wird über ein Kettenvorgelege 73 und ein Zahnrad 75 auf das Verteilergetriebe 67 übertragen, welches, wie bereits «5 beschrieben, sowohl die Kurbelwelle 63 als auch die Welle 69 der Vorschubwalze 7t antreibt.
Die F i g. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Schubstange 81, welche verschiedene Werkzeuge 83Z> bis 83g trägt. Wie man aus dieser Fig. ersieht, sind die Werkzeuge, die am äußeren, der Silowand näheren Ende der Schubstange 81 angeordnet sind, breiter ausgebildet als die Werkzeuge etwa in der Nähe der Silomitte. Dies ist zweckmäßiger, weil mit zunehmendem Abstand von der Silomitte zur Silowand hin Η größere Flächen von den Werkzeugen überstrichen werden müssen, da die Fläche mit dem Quadrat der Entfernung von der Silomitte wächst Dementsprechend können auch,,, wie es in Fig.4 dargestellt ist, die Werkzeuge von 836, also etwa vom mittleren Bereich ^60 des Silos, zu den Werkzeugen 83/ hin, breiter ausgebildet sein und auch zunehmend mehr Zinken oder dergl aufweisen.
Es kann auch zweckmäßig sein, wie es in F i g. 4 bei 83f angedeutet ist, die einzelnen Zinken eines Werkzeu- 6S ges vom beim Umlauf voreilenden, dem Betrachter zugewandten Zinken zu dem in Betrachtungsrichtung hinteren Zinken zunehmend größer auszubilden.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, die ein/einen Werkzeuge 83 nicht genau senkrecht zur Schubstange 81 anzuordnen, sondern vielmehr unter einem Winkel, so daß die in Umlaufrichlung nacheilenden Zinken sich in einem kleineren Abstand von der Silomitte befinden. Diese Anordnung kann, in Abstimmung auf die Umlaufgeschwindigkeit dieses Auslegers, so getroffen sein, daß insbesondere bei den äußeren Werkzeugen, jeder der in Umlaufrichtung nacheilenden Zinken auf seiner unteren, silogutaustragenden Bewegungsbahn die Gutportion ergreift, welche bei der vorherigen Greifbewegung von den voreilenden Zinken ergriffen worden ist Es kann aber andererseits, auch in Abhängigkeit von dem Silogut, zweckmäßig sein, die verschiedenen Zinken eines Werkzeugs, z. B. des Werkzeugs 83^ unter einem solchen Winkel zur Schubstange 81 anzuordnen, daß die einzelnen · Zinken dieses Werkzeuges den gesamten radialen Bereich von dem der Silowand nächsten Zinken des nächstinneren Werkzeugs 83e bis zu dem innersten Zinken des nächstäußeren Werkzeugs überstreichen.
Wie in dieser rein schematischen Anordnung der F i g. 4 schon angedeutet, müssen die einzelnen Werkzeuge nicht nur glatte, und nach unten spitz zulaufende Zinken aufweisen, sie können vielmehr auch andere Schneid- und Reißwerkzeuge bilden.
In der F i g. 5 ist rein schematisch eine Kurbelscheibe mit einem Radius R 1 dargestellt. Am äußeren Rand dieser Kurbelscheibe ist, ebenfalls schematisch, ein Werkzeug 85 dargestellt. Dieses Werkzeug 85 soll an der Kurbelscheibe 84 so befestigt sein, daß es stets senkrecht nach unten weist. Die untere Spitze dieses Werkzeuges 85 führt damit eine Kreisbewegung aus, welche den gleichen Durchmesser wie die Kurbelscheibe 84 hat, nämlich 2 χ Λ 1. Dieser Kreis der unteren Spitze des Werkzeuges 85 ist jedoch gegenüber dem Umfangskreis R1 der Kurbelscheibe 84 um die Länge des Werkzeugs 85 nach unten versetzt.
Auf dieser Kurbelscheibe 84 sind verschiedene Kreise mit den Radien R 2, R 3, R 4, R 5 und R 6 gezeichnet.
In der F i g. 5b ist nochmals der Kreis mit dem Radius R 5 gezeichnet. Würde ein Werkzeug 87 in einem Abstand R 5 vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe 84 befestigt werden, so müßte dieses Werkzeug 87 wesentlich länger als das Werkzeug 85 sein, nämlich um den Betrag Ri-RS, wenn seine untere Spitze gleich tief in das Silogut eingreifen soll.
Wie man aber aus der F i g. 5b sieht, beschreibt die untere Spitze des Werkzeugs 87 bei der Drehung der Kurbelscheibe 84 einen Kreis, dessen Krümmungsradius Mois^Vi J? £ ic·« 61V"·" '* ·* "·"·
Diese unterschiedliche Bewegung der unteren Werkzeugspitzen iängs verschiedenen Kreisbahnen mit unterschiedlichen Radien könnte man auch dadurch erhalten, daß man die Enden der Schubstangen in entsprechend verschiedenen radialen Abständen von dem Mittelpunkt der Kurbelscheiben anbringt Je kleiner der radiale Abstand zum Mittelpunkt der Kurbelscheibe ist, umso langer müssen selbstverständlich die Werkzeuge sein, wenn ihre Spitzen gleich tief in das Silogut eingreifen sollen.
Es ist deshalb vorgesehen, daß an den Kurbelscheiben in verschiedenen radialen Abständen vom Mittelpunkt Löcher oder andere Mittel zur Halterung der Enden der Schubstangen ausgebildet sind. Ferner sind die Halterungen der Werkzeuge an den Schubstangen selber so ausgebildet, daß der Benutzer die Werkzeuge leicht abnehmen und andere Werkzeuge einsetzen kann.
ίο
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, z. B. die Werkzeuge der in Umlaufrichtung voreilenden Schubstange längs Kreisen mit kleineren Krümmungsradien zu führen, als die Werkzeuge der in Umlaufnchtung nachfolgenden Schubstange oder Schubstangen.
Diese Änderung der Bewegungsbahn der unteren Werkzeugspitzen unterscheidet sich somit von derjenigen Änderung, die man erreicht, indem man die Abstützung der Kurbelscheiben oder der Kurbelwellen in ihrer Höhe verändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter mit rundem Querschnitt, mit einer Abtrageinrichtung, die sich vom Randbereich des Silos bis zu dessen mittleren Bereich erstreckt, von einem auf dem Silogut abgestützten Ausleger getragen und um die vertikale Siloachse gedreht wird und die mindestens eine Schubstange umfaßt, welche Werkzeuge trägt und deren Bewegungsbahn bei ihrer Bewegung von der Silowand fort tiefer als bei ihrer Bewegung auf die Silowand zu liegt, und mit einer Einrichtung zur Förderung des abgetragenen Siloguts aus dem Silo heraus, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Werkzeugen versehenen is Schubstange bzw. die Schubstangen (11a, 116, 61a, 616,61c) jeweils an ihrem inneren und auch ar. ihrem äußeren Ende über in zum Siloradius parallelen vertikalen Ebenen umlaufende Exzenter(13a, 13b, 14a, 146, 65) verfahrbar gelagert ist bzw. sind und angetrieben wird bzw. werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Schubstangen (61a, 61 6, 61c^vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (Ha, ilb) relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51,53,83) als Zinken ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51,83) als Gabeln mit Zinken ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51) an ihren unteren Enden als Schneid- oder Reißorgane ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51,83) verschieden lang ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51,83) an den Schubstangen in ungleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (51, 83) an den Schubstangen in Richtung zur Silowand (100) hin in zunehmend kürzeren Abständen voneinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (83) unter einem Winkel zur Schubstange (81) an dieser befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (83) zur Silowand (100) hin zunehmend breiter und mit mehr Zinken und/oder Schneid- oder Reißwerkzeugeti ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nai-h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Werkzeuge (53, S3g) als kräftige Reißwerkzeuge ausgebildet und in Richtung auf die Silowand (100) hin so ausgekröpft sind, daß sie diese bestreichen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange bzw. die Schubstangen (11,61) abnehmbar an Kurbelscheiben (13,14) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kurbelscheiben (13, 14) Einrichtungen zur Befestigung von Schubstangen in verschiedenen radialen Abständen (Ry-R6) vom Mittelpunkt der Kurbelscheiben (13,14) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange bzw. die Schubstangen (61a, 616,61 ς) auf Kurbelwellen (63,65) gelagert sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Schubstangen ein oder mehrere Abstreifer angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für zwei, beiderseits der Kurbeltriebe angeordnete Schubstangen (Ha, Wb) von einer durchgehenden Welle (20) erfolgt.
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