CH623284A5 - - Google Patents

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CH623284A5
CH623284A5 CH1164277A CH1164277A CH623284A5 CH 623284 A5 CH623284 A5 CH 623284A5 CH 1164277 A CH1164277 A CH 1164277A CH 1164277 A CH1164277 A CH 1164277A CH 623284 A5 CH623284 A5 CH 623284A5
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CH
Switzerland
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silo
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push rods
crank
push rod
Prior art date
Application number
CH1164277A
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English (en)
Inventor
Johann Wolf
Original Assignee
Wolf Johann Gmbh Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter mit rundem Querschnitt, mit einer Abtrageinrichtung, die sich vom Randbereich des Silos bis zu dessen mittleren Bereich erstreckt, von einem auf dem Silogut abgestützten Ausleger getragen und um die vertikale Siloachse gedreht wird, und die mindestens eine Schubstange umfasst, welche Werkzeuge trägt und deren Bewegungsbahn bei ihrer Bewegung von der Silowand fort tiefer als bei ihrer Bewegung auf die Silowand zu liegt, und mit einer Einrichtung zur Förderung des abgetragenen Siloguts aus dem Silo heraus.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3 363 785 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Kurbelscheiben, welche zum Antrieb der Schubstangen dienen, schräg zu diesen angeordnet sein müssen, und zwar um so schräger, je dicker die Schubstangen und je breiter die Werkzeuge sind. Wenn zur Erhöhung der
Abtragleistung die Möglichkeit vorgesehen sein soll, an den Schubstangen lange und breite Werkzeuge zu befestigen, müssen die Kurbelscheiben unter einem noch grösseren Winkel schräg zu den Schubstangen angeordnet sein. Die dabei erforderliche Schrägstellung der Kurbelscheiben bewirkt zwangsläufig, dass die Schubstangen und die Werkzeuge längs elliptischer Bahnen unter einem Winkel zum Siloradius bewegt werden, wobei nur eine Bewegungskomponente von der Werkzeugbewegung zum Silozentrum hin führt. Da die andere Komponente in Umlaufrichtung des Auslegers verläuft, weist die bekannte Vorrichtung den weiteren Nachteil auf, dass der Wirkungsgrad der Vorrichtung herabgesetzt ist.
Die bekannte Vorrichtung weist darüber hinaus den weiteren Nachteil auf, dass sie aufwendige Befestigungen der Schubstangen an den schräg zu ihnen angeordneten Kurbelscheiben erfordert, z.B. über Kreuzgelenke. Diese Gelenkverbindungen müssen obendrein auch deshalb ganz besonders stabil ausgebildet sein, da sie nicht nur eine Drehbewegung unter sich ständig änderndem Winkel ermöglichen, sondern ausserdem auch noch sehr starke Schubkräfte auf die Schubstangen übertragen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik, eine Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist, die Verwendung grosser Werkzeuge ermöglicht und einen hohen Wirkungsgrad hat.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Da die Schubstangen in einer radialen Vertikalebene bewegt werden, fördern sie das aus dem Gutstock herausgelöste Gut in radialer Richtung zur Silomitte hin, wo es auch der Abtrageinrichtung, z.B. einem Gebläse, erfasst und ausgetragen wird. Durch diese Förderung direkt zur Silomitte hin, ohne irgendwelche Umwege, wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung erheblich erhöht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass aufgrund der Bewegung der Schubstangen und damit auch der daran befestigten Werkzeuge auf Kreisbahnen, die Werkzeuge auf einer grösseren radialen Weglänge im Gutstock eingreifen und dadurch pro Arbeitszyklus mehr Silogut aus dem Gutstock lösen, wodurch der Wirkungsgrad ebenfalls erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass aufgrund der Bewegung der Schubstangen in radialer Vertikalrichtung die an benachbarten Schubstangen befestigten Werkzeuge beliebig lang sein können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die Bewegung der Schubstangen längs radialer Vertikalebenen zu vergrössern, unabhängig von dem Radius des antreibenden Exzenters. Das wiederum ermöglicht es, in vorteilhafter Weise, breitere Werkzeuge zu verwenden, wodurch die Abtragsleistung erhöht werden kann. Schliesslich weist die Erfindung noch den Vorteil auf, dass sie mit einer besonders einfachen Gelenkverbindung zwischen den Schubstangen und den antreibenden Exzentern auskommt.
Die Schubstangen können relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie um gleiche Winkelabstände versetzt zueinander angeordnet.
Die Werkzeuge, mit denen die Schubstangen bestückt sind, können als einfache Zinken, als Gabeln mit zwei oder mehr Zinken, als Schneid- und/oder als Reissorgane ausgebildet sein. Die Art der zu verwendenden Werkzeuge ergibt sich aus der Art der abzutragenden Silage und deren Verfilzungsgrad.
Die einzelnen Werkzeuge können nach einer Weiterbildung der Erfindung verschieden lang ausgebildet sein. Sie können auch mit unterschiedlichen Abständen voneinander an den Schubstangen angeordnet sein. Zweckmässigerweise werden sie in Richtung zur Silowand hin in zunehmend kürzeren Abständen voneinander angeordnet sein. Diese letztgenannte
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Anordnung ist deshalb besonders zweckmässig, weil in zunehmendem Abstand von der Silomitte eine mit dem Quadrat der Entfernung wachsende Abtragfläche vorhanden ist.
Die Werkzeuge sind nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung unter einem Winkel zur Schubstange an dieser befestigt. Wenn diese Werkzeuge jeweils mehrere nach unten vorstehende Zinken, Reiss- oder Schneideorgane aufweisen, können sie, entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Abtrageinrichtung, so ausgerichtet sein, dass jedes nach unten vorstehende Werkzeugorgan bei seinem Eingriff in die Silage genau die Gutportion ergreift, welche beim vorhergehenden Arbeitsgang der Werkzeuge von einem Organ des gleichen oder eines anderen Werkzeuges ergriffen und weitertransportiert worden ist.
Die für diesen beschriebenen Fördervorgang erforderliche Abstandsweite der Organe der einzelnen Werkzeuge voneinander, der Abstände der Werkzeuge auf der Schubstange voneinander und auch der Winkelanordnung der Werkzeuge zu den Schubstangen, hängt selbstverständlich auch von der Umlaufgeschwindigkeit der Abtrageinrichtung um die Silomitte ab.
Ein ähnlicher Effekt, dass nämlich die Gutportion, die bei einem Kurbeldurchgang von einem Organ oder einem Werkzeug gefördert wird, beim nächsten oder übernächsten Kurbeldurchgang von einem vorbestimmten anderen Organ oder Werkzeug ergriffen wird, kann auch durch vorbestimmte Versetzung der Werkzeuge auf einer Schubstange gegenüber der Anordnung der Werkzeuge auf der oder den anderen Schubstangen erzielt werden.
Die äussersten Werkzeuge sind als kräftige Reisswerkzeuge ausgebildet und in Richtung auf die Silowand hin so ausgekröpft, dass sie diese bestreichen.
Nach einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Werkzeuge abnehmbar an den Schubstangen befestigt. Diese Weiterbildung erlaubt es, entsprechend dem abzutragenden Silogut die am besten geeigneten Werkzeuge zu verwenden und an den Schubstangen anzubringen.
Die Schubstangen selber können sowohl an Kurbelscheiben als auch Kurbelwellen befestigt sein. Die Kurbelscheiben weisen vorteilhafterweise Einrichtungen zur Befestigung der Schubstangen in verschiedenen, radialen Abständen vom Mittelpunkt der Kurbelscheiben auf. Durch diese Anordnung ist es möglich, sowohl die Eingrifftiefe der Werkzeuge in das Silogut als auch die Bewegungsbahn der unteren Enden der Werkzeuge selber zu verändern. Sind nämlich die Enden der Schubstangen in einem kleinen radialen Abstand vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe angeordnet, so werden die unteren Enden der Werkzeuge bzw. ihrer Organe Kreisbewegungen mit kleinerem Krümmungsradius durchführen, als wenn die Schubstangenenden mit grösserem radialen Abstand an den Kurbelscheiben befestigt wären.
Es ist auch möglich, eine in Umlaufrichtung voreilende Schubstange mit ihren Enden in kürzeren radialen Abständen von dem Mittelpunkt der Kurbelscheiben entfernt an diesen zu befestigen, als die nächstfolgende Schubstange. Werden an beiden Schubstangen gleich lange Werkzeuge verwendet, so greifen die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nachfolgenden Schubstange sowohl tiefer als auch über grössere radiale Breiten in das Silogut.
Vorteilhafterweise sind bei einer Ausbildungsform der Erfindung die Kurbelscheiben in einer Ebene angeordnet, welche etwa dem Radius des Silos entspricht. Die alternativ verwendeten Kurbelwellen würden dann senkrecht zum Radius angeordnet sein.
Im Bereich der Werkzeuge bzw. ihrer Organe sind zweckmässigerweise Abstreifer vorgesehen.
Die Stützflächen, Stützräder und/oder Stütz- und/oder
Antriebswalzen können in ihrer Höhe relativ zum Ausleger verstellbar und in verschiedenen Lagen feststellbar sein: Dadurch ist es möglich, die Schubstangen relativ zur Oberfläche des Silogutes zu neigen.
Der Vorschubantrieb für den Umlauf des Geräts erfolgt wie bekannt von einer oder mehreren angetriebenen Walzen. Das Gerät ist dabei im Drehpunkt aufgehängt, mittels Seilzug nachstellbar oder über eine höhenverstellbare Stützfläche, bzw. einen höhenverstellbaren Stützdorn einstellbar.
Bei Anordnung zweier Vorschubwalzen ist es vorteilhaft, sie in einem gemeinsamen Rahmen zu lagern und diesen pendelnd an dem Gerät anzulenken. Um die Abtragshöhe der Gutsorte entsprechend anpassen zu können, sind die Vorschubwalzen in ihrer Höhe in bezug auf die Eingriffslinie der Arbeitswerkzeuge einstellbar.
Das Gebläse kann vertikal mit einem Ansaugstutzen als Ansauggebläse angeordnet werden, oder als Wurfgebläse mit etwa horizontal angeordneter Gebläsewelle. Wesentlich ist jedoch bei allen Ausführungsformen die Zuordnung des Gebläses bzw. des Saugstutzens. Diese muss so getroffen sein, dass das Gut zwangsweise von den Schubstangen und den Werkzeugen in die Wurfgebläseöffnung bzw. in die Ansaugöffnung geschoben wird, wodurch Verstopfungen im Übergangsbereich vermieden werden.
Der Vorschub- oder Umlauf antrieb kann mit einem eigenen Getriebemotor erfolgen oder aber über ein Verteilgetriebe von einem zentralen Antrieb abgeleitet werden.
Der Antrieb der einzelnen Organe, wie Gebläse, Kurbeltrieb und Vorschub, erfolgt zweckmässigerweise mit einem oder mehreren Elektromotoren, wobei die Stromzuführung über Schleifringe an der drehbaren Lagerung des nicht umlaufenden Auswurfkrümmers erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels mit zwei um 180° zueinander versetzten Schubstangen und dazwischenliegendem Antrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel mit drei Schubstangen, die einseitig über ein Verteilergetriebe angetrieben werden, welches auch die Vorschubwalze antreibt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Schubstange, an welcher Werkzeuge angeordnet sind, welche zur Silo-Aussenwand hin zunehmend breiter werden und auch mehr Zinken aufweisen,
Fig. 5a und 5b verschiedene kreisförmige Bewegungsbahnen, welche veranschaulichen, wie mit Veränderung der Kurbelarmlänge nicht nur die Eindringtiefe des Werkzeuges in die Silage, sondern auch der Krümmungsradius der Bewegungsbahn verändert wird, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit vier Schubstangen, welche an zwei parallel zueinander, jedoch unter einem Winkel zu den Schubstangen angeordneten Kurbelscheiben befestigt sind.
In Fig. 1 ist eine Ausfühfungsform dargestellt, welche zwei Schubstangen IIa und IIb enthält. Diese Schubstangen sind mit ihrem vorderen, der Silomitte hin zugewendeten Ende jeweils an einer Kurbelscheibe 13a bzw. 13b, welche den gleichen Durchmesser haben und koaxial zueinander ausgerichtet sind, vgl. auch Fig. 2. Im Bereich ihrer der Silowand zugekehrten Enden sind die beiden Schubstangen IIa und IIb mit einer Kurbelscheibe 14a bzw. 14b verbunden, welche ebenfalls jeweils gleichen Durchmesser haben und koaxial zueinander ausgerichtet sind. Sowohl an den inneren Kurbelscheiben 13a bzw. 13b als auch an den äusseren Kurbelschei-
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ben 14a bzw. 14bsind die Enden der Kurbelstangen IIa und IIb um 180" zueinander versetzt angeordnet.
Zwischen den inneren Kurbelscheiben 13a und 13b befindet sich ein Getriebe 15, welches über eine Achse 16a die Kurbelscheibe 13a und über eine gegenüberliegende Achse 16b die Kurbelscheibe 13b antreibt.
Zwischen den äusseren Kurbelscheiben 14a und 14b befindet sich ein Getriebekasten 17, von welchem seitlich Antriebsachsen 18a und 18b herausragen, welche die Kurbelseheibe 14a bzw. 14b antreiben. Beide Getriebekästen 15 und 17 sind durch eine Welle 20 miteinander verbunden. Diese durchgehende Welle wird von einer Motorachse 22 des Motors 24 angetrieben, welche gleichzeitig auch das Ansaug- oder Worfgebläse betreibt. Dieses Wurfgebiäse besteht ausser aus dem Motor 24 im wesentlichen noch aus einem Ansaugkasten 26, einem vertikalen Rohr 28 und einein gekrümmten, aus dem Silo herausführenden Stutzen 30. Das Wurfgebläse ruht mit einer Abstützplatte 32, relativ zu v/elcher der Ansaugkasten 26 und das vertikale Rohr 28 drehbar sind, in der vertikalen Achse des Silos auf der Silage. Dieses Wurfgebläse ist über eine Absenkrolle 34 und mit Hilfe eines Seiles 36 absenkbar. Der gekrümmte Stutzen 30, waicher durch ein Fenster aus dem Silo vorsteht, soll selbstverständlich bei der Entnahme von Silogut nicht mitrotieren. Er ist deshalb mit dem vertikalen Rohr 28 drehbar verbunden. Die elektrische Verbindung des Motors mit dem Stromnetz erfolgt über Stromabnehmer 38 und 39 und über ein Kabel 40.
Die Abtrageinrichtung, 'welche im wesentlichen aus den Schubstangen and den Kurbelscheiben besteht, wird von einem Rahmen 42 getragen, welcher mit einer abgewinkelten Traverse 44 starr verbunden ist, an deren Enden Vorscbubrol-len 46 und 48 drehbar befestigt sind, welche auf dem Futterstock aufliegen.
Die Vorschubrolle 46 wird von einem Motor 50 angetrieben, während die Vorschubrolle 48 leer mitläuft.
Die Durchmesser der Vorschubwalzen 46 und ihre Anbringung an der abgewinkelte» Traverse 44 sind so bemessen bzw. getroffen, dass die Kurbelsclieiben 14a und 14b und die Schubstangen 1 la und IIb sich stets oberhalb des Siloguts befinden, auch dann, wenn die beiden Kurbelscheiben 14a und 14b von dem Gebläsemotor 24 über dessen Achse 22 und über die Welle 20 angetrieben v/erden. Während die Kurbelscheiben i 4a und 14b angetrieben werden, treibt der Motor 50 die Vorschubwalzen 46 und 48 an, so dass diese als Ausleger ausgebildete Abtrageinrichtung um die Abstützplatte 32 und das vertikale Rohr 28 rotieren.
An den Schubstangen IIa und 11b sind nach unten vorstehende Werkzeuge 51 befestigt, welche in den Fig. lediglich schematisch als Zapfen oder Zinken dargestellt sind. Am hinteren Ende der Schubstangen sind zur Silowand hin ausgekröpfte Werkzeuge 53 befestigt.
Wenn nur die Kurbelscheiben 13a, 13b und 14a, 14b angetrieben werden, führen die unteren Enden der Werkzeuge 51 und 53 kreisförmige Bewegungen aus. Wenn die beiden Kurbelscheibenpaare 13a, 13b und 14a, 14b gleiche Durchmesser aufweisen und die Enden der Schubstangen jeweils im gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Kurbelscheibenpaare befestigt sind, führen die unteren Enden der Werkzeuge kreisförmige Bewegungen mit dem gleichen Krümmungsradius wie die Kurbelscheibenpaare aus.
Diese Werkzeuge 51 und 53 sind so bemessen, dass sie auf der untern Hälfte ihrer Kreisbahn oder zumindest auf einem Teil der unteren Kreisbahn, während welcher sie eine Bewegungskomponente von der Silowand etwa zur Silomitte hin aufweisen, in das Silogut eingreifen. Dabei führen sie eine Bewegung aus, welche ähnlich verläuft, wie man sie mit einer Heugabel oder einer Mistgabel ausführen würde. Sie greifen in das Silogut ein und lupfen dieses nach oben und etwa in radialer Richtung. Da sie jede Gutportion anlupfen, während sie diese gleichzeitig vorwärtsbewegen, wird ein Auskämmen und damit ein Ausrichten des oberi'lachigen Silagegutes verhindert.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Werkzeuge 51 und 53 in dieser Fig. nur schematisch dargestellt sind. Diese Werkzeuge müssen keineswegs senkrechte Zapfen oder Zinken sein, sie können auch an ihrer Unterseite nach vorne gekrümmte Zinken sein oder als Schneid- und Reisswerkzeuge ausgebildet sein. Ausserdem können diese Werkzeuge auch gabelförmig mit zwei, drei oder noch mehr Zinken ausgebildet sein. Diese Werkzeuge können auch "erschieden lang ausgebildet sein, so dass sie verschieden tief in das Silogut hineingreifen. So können z.B. die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nacheilenden Schubstange IIb durchwegs eine andere Länge als diejenigen der voreilenden Schubstange IIa aufweisen. Auch können die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nacheilenden Schubstange IIb an dieser, im Vergleich zu den Werkzeugen an der vor-eilenden Schubstange 1 la, so versetzt angeordnet sein, dass sie die von den Werlzeugen der Schubstange 3 la angehobenen Gutsportionen ergreifen und weiter in radialer Richtung transportieren.
Beim Betrieb dieser Abtrageinrichtung fördern die Werkzeuge 51 und 53 das Silogui zu der Ansaugöffnung 27, durch welche es in den Ansaugkasten 26 eingesaugt wird, von welchem es durch das vertikale Rohr 28 und durch den gekrümmten Stutzen 30 ausgeworfen wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausfühningsbeispiel mit 3 Schübstangen 61a, 61b und 61c, welche mit ihren inneren Enden an einer Kurbelwelle 63 und mit ihren äusseren Enden an einer Kurbelwelle 65 drehbar gelagert sind. Von den beiden genannten Kurbeiwellen 63 und 65 wird lediglich die Kurbelwelle 63 angetrieben, und zwar von einem Verteilergetriebe 67 aus, von weichem auch über eine Welle 69 die Vor-schubwalze 71 angetrieben wird. Der gesamte Antrieb sowohl des Gebläses als auch der Abtrageeinrichtung und der Vorschubwalze erfolgt durch den Motor 24. Die Drehbewegung der Achse 22 des Motors 24 wird über ein Kettenvorgelege 73 end ein Zahnrad 75 auf das Verteilergetriebe 67 übertragen, welches, wie bereits beschrieben, sowohl die Kurbelwelle 63 als auch die Welle 69 der Vorschubwalze 71 antreibt.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Schubstange 81, welche verschiedene Werkzeuge 83a bis 83g trägt. Wie man aus dieser Fig. ersieht, sind die Werkzeuge, die am äusseren, der Siiowand näheren Ende der Schubstange 81 angeordnet sind, breiter ausgebildet als die Werkzeuge etwa in der Nähe der Silomitte. Dies ist zweckmässiger, weil mit zunehmendem Abstand von der Silomitte zur Silowand hin grössere Flächen von den Werkzeugen überstrichen werden müssen, da die Fläche mit dem Quadrat der Entfernung von der Silomitte wächst. Dementsprechend können auch, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, die Werkzeuge von 83a, also etwa vom mittleren Bereich des Silos, zu den Werkzeugen 83f hin. breiter ausgebildet sein und auch zunehmend mehr Zinken oder dgl. aufweisen.
Es kann auch zweckmässig sein, wie es in Fig. 83f angedeutet ist, die einzelnen Zinken eines Werkzeuges vom beim Umlauf voreilenden, dem Betrachter zugewandten Zinken zu dem in Betrachtungsrichtung hinteren Zinken zunehmend grösser auszubilden.
Ausserdem kann es vorteilhaft sein, die einzelnen Werkzeuge 83 nicht genau senkrecht zur Schubstange 81 anzuordnen, sondern vielmehr unter einem Winkel, so dass die in Umlaufrichtung nacheilenden Zinken sich in einem kleineren Abstand von der Silomitte befinden. Diese Anordnung kann, in Abstimmung auf die Umlaufgeschwindigkeit dieses Auslegers, so getroffen sein, dass insbesondere bei den äusseren Werkzeugen, jeder der in Umlaufrichtung nacheilenden Zinken auf seiner unteren, silogutaustragenden Bewegungsbahn s
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die Gutportion ergreift, welche bei der vorherigen Greifbewegung von den voreilenden Zinken ergriffen worden ist. Es kann aber andererseits, auch in Abhängigkeit von dem Silogut, zweckmässig sein, die verschiedenen Zinken eines Werkzeugs, z.B. des Werkzeugs 83f, unter einem solchen Winkel zur Schubstange 81 anzuordnen, dass die einzelnen Zinken dieses Werkzeuges den gesamten radialen Bereich von dem der Silowand nächsten Zinken des nächstinneren Werkzeugs 83e bis zu dem innersten Zinken des nächstäusseren Werkzeugs überstreichen.
Wie in dieser rein schematischen Anordnung der Fig. 4 schon angedeutet, müssen die einzelnen Werkzeuge nicht nur glatte und nach unten spitz zulaufende Zinken aufweisen, sie können vielmehr auch andere Schneid- und Reisswerkzeuge bilden.
In der Fig. 5 ist rein schematisch eine Kurbelscheibe mit einem Radius R1 dargestellt. Am äusseren Rand dieser Kurbelscheibe ist, ebenfalls schematisch, ein Werkzeug 85 dargestellt. Dieses Werkzeug 85 soll an der Kurbelscheibe 84 so befestigt sein, dass es stets senkrecht nach unten weist. Die untere Spitze dieses Werkzeuges 85 führt damit eine Kreisbewegung aus, welche den gleichen Durchmesser wie die Kurbelscheibe 84 hat, nämlich 2 X Rl. Dieser Kreis der unteren Spitze des Werkzeugs 85 ist jedoch gegenüber dem Umfangskreis Rl der Kurbelscheibe 84 um die Länge des Werkzeugs 85 nach unten versetzt.
Auf dieser Kurbelscheibe 84 sind verschiedene Kreise mit den Radien R2, R3, R4, R5 und R6 gezeichnet.
In der Fig. 5b ist nochmals der Kreis mit dem Radius R5 gezeichnet. Würde ein Werkzeug 87 in einem Abstand R5 vom Mittelpunkt der Kurbelscheibe 84 befestigt werden, so müsste dieses Werkzeug 87 wesentlich länger als das Werkzeug 85 sein, nämlich um den Betrag R1-R5, wenn seine untere Spitze gleich tief in das Silogut eingreifen soll.
Wie man aber aus der Fig. 5b sieht, beschreibt die untere Spitze des Werkzeugs 87 bei der Drehung der Kurbelscheibe 84 einen Kreis, dessen Krümmungsradius gleich R5 ist.
Diese unterschiedliche Bewegung der unteren Werkzeugspitzen längs verschiedenen Kreisbahnen mit unterschiedlichen Radien könnte man auch dadurch erhalten, dass man die Enden der Schubstangen in entsprechend verschiedenen radialen Abständen von dem Mittelpunkt der Kurbelscheiben anbringt. Je kleiner der radiale Abstand zum Mittelpunkt der Kurbelscheibe ist, um so länger müssen selbstverständlich die Werkzeuge sein, wenn ihre Spitzen gleich tief in das Silogut eingreifen sollen.
Gemäss der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass an den Kurbelscheiben in verschiedenen radialen Abständen vom Mittelpunkt Löcher oder andere Mittel zur Halterung der Enden der Schubstangen ausgebildet sind. Ferner sind die Halterungen der Werkzeuge an den Schubstangen selber so ausgebildet, dass der Benutzer die Werkzeuge leicht abnehmen und andere Werkzeuge einsetzen kann.
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, z.B. die Werkzeuge der in Umlaufrichtung voreilenden Schubstange
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längs Kreisen mit kleineren Krümmungsradien zu führen als die Werkzeuge der in Umlaufrichtung nachfolgenden Schubstange oder Schubstangen.
Diese Änderung der Bewegungsbahn der unteren Werkzeugspitzen unterscheidet sich somit von derjenigen Änderung, die man erreicht, indem man die Abstützung der Kurbelscheiben oder der Kurbelwellen in ihrer Höhe verändert.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind mindestens drei Schubstangen 91a, 91b und 91c über Kreuzgelenke 93a, 93b und 93c mit einer Kurbelscheibe 93 verbunden, während ihr jeweiliges anderes Ende über Kreuzgelenke 94a, 94b bzw. 94c mit einer Kurbelscheibe 94 verbunden sind. Die beiden Kurbelscheiben 93 und 94 sind, parallel zueinander angeordnet, jedoch schräg zu den Schubstangen 91a, 91b und 91c ausgerichtet. Der gesamte Antrieb dieser Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut erfolgt durch einen Motor 96, welcher auch das Gebläse betreibt. Die Drehbewegung der Achse 97 dieses Motors 96 wird über ein Zahnrad 98 auf ein weiteres Zahnrad 102 übertragen, dessen Achse die Kurbelscheibe 93 antreibt. Diese angetriebene Kurbelscheibe 93 ist gegenüber der Ansaugöffnung 27 des Gebläses seitlich versetzt.
Die äussere Kurbelscheibe 94 wird von der inneren Kurbelscheibe 93 über die Schubstangen 91a, 91b und 91c angetrieben. Diese äussere Kurbelscheibe 94 ist vorzugsweise als Frässcheibe mit grösserem Durchmesser und mit einer Tangente an den Silomantel ausgebildet, welche in Richtung der Umlaufbewegung des Gerätes mit diesem einen Winkel kleiner als 90° einschliesst. Diese äussere Kurbelscheibe 94 kann eine im Sinne der Umlaufbewegung des Gerätes in bezug auf die innere Kurbelscheibe voreilende Lage einnehmen. Der Antrieb der inneren Kurbelscheibe 93 wird über das Vorgelege von der horizontalen oder vertikalen Gebläseeinrichtung abgenommen. Die Drehbewegung der äusseren Kurbelscheibe 94 wird über zwei Kegelräder 104 und 106, von denen das erste in einem Rahmen 108 gelagert ist, auf eine Vorschubwalze 110 übertragen.
Diese Austragvorrichtung arbeitet ähnlich wie ein Kurbelrechen. Die Arbeitswerkzeuge 95 bewegen sich nach einer Resultierenden, deren Komponenten einerseits etwa auf die Mitte des Gutstockes zu und andererseits in Umlaufrichtung des Gerätes gerichtet sind. Das abgetragene Gut sammelt sich zu einem in Richtung zur Futterstockmitte grösser werdenden Schwad, der von der inneren Kurbelscheibe 93 zwangsweise der Gebläseöffnung 27 zugeführt wird. Um diese zwangsweise Zuführung zu verbessern, sind an der inneren Kurbelscheibe elastische Zinken 112 befestigt, von denen in Fig. 6 lediglich ein einziger Zinken 112 schematisch dargestellt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere zum Abtragen dünner Schichten bei schnellerem Vorschub der Abtragvorrichtung, so dass auch stark verfilztes und verdichtetes Gut kontinuierlich abgetragen und ausgebracht werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zur Obenentnahme von Silogut aus einem Silobehälter mit rundem Querschnitt, mit einer Abtrageinrichtung, die sich vom Randbereich des Silos bis zu dessen mittleren Bereich erstreckt, von einem auf dem Silogut abgestützten Ausleger getragen und um die vertikale Siloachse gedreht wird und die mindestens eine Schubstange umfasst, welche Werkzeuge trägt und deren Bewegungsbahn bei ihrer Bewegung von der Silowand fort tiefer als bei ihrer Bewegung auf die Silowand zu liegt, und mit einer Einrichtung zur Förderung des abgetragenen Siloguts aus dem Silo heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Werkzeugen versehenen Schubstange bzw. Schubstangen (IIa, IIb, 61a, 61b, 61c) über in zum Siloradius parallelen vertikalen Ebenen umlaufende Exzenter (13a, 13b, 14a, 14b, 65) verfahrbar gelagert ist bzw. sind und angetrieben wird bzw. werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehr Schubstangen (61a, 61b, 61c) vorgesehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (IIa, IIb) relativ zueinander phasenversetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (51, 53, 83) gabelartig als Zinken ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (83) unter einem Winkel zur Schubstange (81) an dieser befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Werkzeuge (53,83 g) als kräftige Reisswerkzeuge ausgebildet und in Richtung auf die Silowand (100) hin so ausgekröpft sind, dass sie diese bestreichen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange bzw. die Schubstangen (11,61) abnehmbar an Kurbelscheiben (13,14) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange bzw. die Schubstangen (61a, 61b, 61c) auf Kurbelwellen (63, 65) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schubstangen ein oder mehrere Abstreifer angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für zwei, beiderseits der Kurbeltriebe angeordnete Schubstangen (IIa, IIb) von einer durchgehenden Welle (20) erfolgt.
CH1164277A 1977-03-07 1977-09-23 CH623284A5 (de)

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