DE2426600A1 - Einrichtung zum axialen foerdern von stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten stranggutspeicher, insbesondere fuer eine formkabellegemaschine - Google Patents

Einrichtung zum axialen foerdern von stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten stranggutspeicher, insbesondere fuer eine formkabellegemaschine

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
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Description

VEB Elektromant Dresden, den 22.5.1974
Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeicher, insbesondere für eine Formkabellegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut geringfügig unterschiedlichen Durchmessers aus einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeieher, insbesondere für eine Formkabellegemaschine, die im wesentlichen aus einem Treibrollenpaar mit am Umfang trennbarem Kraftschluß beider Treibrollen zum Zu- und Abführen des Stranggutes besteht.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die aus anderen Fachgebieten bewährte Vorschubart des Treibens auch auf das axiale Fördern von Draht in DrahtVerarbeitungsmaschinen, insbesondere Formkabellegemaschinen angewendet wird. Dabei wird der Draht zwischen einem Treibrollenpaar
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hindurchgeführt, welches antriebeeitig aus einer nichtverstellbaren Antriebsrolle besteht» Die Abtriebsrolle ist in ihrem Abstand zur Antriebsrolle verstellbar, so daß den unterschiedlichen Drahtdurchmessern Rechnung getragen werden kann. Das Rollenpaar wird an den dazwischenliegenden Draht gedrückt, so daß dieser bei Drehung der Rollen in Bewegung kommt.
Bei einer bekannten .einrichtung dieser Art sind beispielsweise mehrere Anfänge von Stranggut, verschiedener Querschnitte in einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeicher magaziniert. Durch schrittweisen Antrieb des Stranggutspeichers werden die Anfänge des Stranggutes programmgemäß in eine Position gebracht, die mit der axialen FörderriGhtung übereinstimmt. Aus dieser Position wird das Stranggut zwischen einer angetriebenen rotierenden Treibrolle und einer nicht angetriebenen Gegenrolle in axialer Richtung zum Zwecke der Weiterbe- oder verarbeitung befördert. Um eines Teils Reibschluß zwischen der rotierenden Treibrolle und dem Stranggut zu erzielen und anderen Teils dasselbe beim Positionieren mittels des Stranggutspeichers nicht zu berühren ist in diesem Falle die angetriebene Treibrolle rechtwinklig zur Förderrichtung verstellbar angeordnet. Die.Gegenrolle ist dabei dem Stranggut in einem definierten Abstand starr zugeordnet. Bei diesem relativ starren Fördersystem treten im Förderbetrieb dadurch Schwierigkeiten auf, daß das Stranggut durch den seitlichen Schub der Antriebsrolle aus seiner zentrischen Lage verschoben wird, so daß sich beim axialen Fördern dünnen 509825/0646
Stranggutes besonders große Abweichungen vom Zentrum der Führungsbohrungen ergeben, die insbesondere bei flexiblem Stranggut zu Funktionsstörungen führen. Des weiteren ergeben sich Störungen aufgrund der Tatsache, daß sich zwischen dem Stranggut und der nicht angetriebenen Gegenrolle eine entgegen der Förderrichtung wirkende Reibkraft ausbildet.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, das einseitige Verschieben des Stranggutes und die daraus resultierenden Funktionsstörungen auf ein Mindestmaß einzuschränken, sowie das einseitig an einer Treibrolle wirkende unterschiedliche Reibmoment zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut unterschiedlichen Durchmessers zu entwickeln, die aus einem Treibrollenpaar besteht, das derart an einem Stranggutspeicher angeordnet ist, daß durch Ein- bzw. Ausrücken der Treibrollen der Kraftschluß am Umfang derselben hergestellt bzw. unterbrochen und das Zu- und Abführen des Stranggutes dadurch ermöglicht wird, daß ferner eine nahezu zentrische Lage des Stranggutes auch bei hoher Flexibilität und kleinem Durchmesser desselben gewährleistet ist, und daß das Antriebsdrehmoment von einer Seite aus synchron auf beide Treibrollen übertragbar ist·
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die in einer Geradführung rechtwinklig zur Förderrichtung verschiebbare Antriebsrolle eines Treibrollenpaares zusammen
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mit dem Kleinrad eines in Forderrichtung hintereinander auf einem Hebel gelagerten Zahngetriebes angeordnet ist, dessen Großrad zusammen mit einer Distanzscheibe gleichen Teilkreisdurchmessers verbunden ist. Ferner ist die Abtriebsrolle des Treibrollenpaares mit dem Kleinrad eines gleich dimensionierten Zahngetriebes sowie dessen Großrad mit einer identischen Distanzscheibe gekoppelt sowie in gleicher Weise wie das zuerst beschriebene Zahngetriebe an einem Schwenkhebel angeordnet. Der die Abtriebsrolle tragende Hebelarm des Schwenkhebels ist durch einen festen Anschlag in seiner Schwenkbewegung begrenzt, gegen den er unter der Wirkung eines Kraftspeichers gezogen wird. Schließlich sind die Großräder als auch die Distanzscheiben beider Zahngetriebe in parallelen Ebenen einander zugeordnet und befinden sich in Arbeitslage der Förderrichtung paarweise im Eingriff. Infolgedessen wird durch die Großräder die synchrone Drehzahl und durch die Distanzscheiben der Kraftfluß übertragen, welcher die in der Geradführung rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufende Schubbewegung der Antriebsrolle in eine der Schubrichtung entgegengesetzte Schwenkbewegung der Abtriebsrolle umsetzt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der an einem Stranggutspeicher angeordneten Fördereinrichtung in Arbeitslage
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Fig. 2: einen Schnitt in Richtung A-A nach Fig. 1 Fig. 3 i eine Draufsicht nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein trommelartig gestalteter Stranggutspeicher um seine Hochachse 1 drehbar gelagert und an seiner Deck- und Bodenfläche von zwei miteinander gekoppelten Kreisscheiben 2; 3 begrenzt. Diese Kreisscheiben 2; 3 sind koaxial an ihren Umfangen mit paarweise zueinander fluchtenden Führungsbohrungen 4 zur Aufnahme des Stranggutes versehen, welche jeweils gleiche Durchmesser aufweisen. Ein wesentlicher Bestandteil der in Arbeitslage dargestellten Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut ist ein Treibrollenpaar, welches dem Stranggutspeicher derart zugeordnet ist, daß sich außerhalb desselben der Teil mit einer Antriebsrolle 5 und innerhalb der Teil mit einer Abtriebsrolle 6 befinden. Zum äußeren Teil der Fördereinrichtung gehört eine Geradführung 7f die rechtwinklig zur -b'örderrichtung des Stranggutes und radial zur Hochachse 1 angeordnet ist und in der ein Träger 8 längsverschiebbar eingesetzt ist. An dem Träger 8 ist ein Hebel 9 befestigt, auf welchem in Forderrichtung hintereinander ein Zahngetriebe gelagert ist, dessen Kleinrad 10 auf einer gemeinsamen Achse 11 mit der Antriebsrolle 5 und dessen Großrad 12 auf einer gemeinsamen Achse 13 mit einer Distanzscheibe 14 gleichen Teilkreisdurchmessers angeordnet sind. Ferner ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an die das Kleinrad 10 und die Antriebsrolle 5 tragende Achse 11 eine Gelenkwelle 15 angeschlossen, die mit einem in der Zeichnung 509825/0646
nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Verbindung steht, und somit eine Drehbewegung auf den außerhalb des Stranggutspeichers befindlichen Teil des Antriebsystems überträgt. Der innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Teil des Antriebsystems besitzt einen an der Hochachse 1 starr befestigten Tragarm 16, an dessen freiem Ende ein Schwenkhebel 17 drehbar angebracht ist. Beide Hebelarme desselben dienen in gleicher Weise wie der Hebel 9 als Träger für ein gleich dimensioniertes Zahngetriebe, dessen Kleinrad 10' auf einer gemeinsamen Achse 11' mit der Antriebsrolle 6, und dessen Großrad 12* auf einer gemeinsamen Achse 13* mit einer identischen Distanzscheibe 14' angeordnet sind. Ferner ist der die Abtriebsrolle 6 tragende Hebelarm des Schwenkhebels 17 durch einen Anschlag 18 in seiner Schwenkbewegung begrenzt und mit einem Kraftspeicher 19 verbunden. Wie in lig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, sind beide Großräder 12; 12* und beide Distanzscheiben 14; 14* jeweils paarweise miteinander fluchtend in parallelen Ebenen angeordnet und befinden sich in Eingriffsteilung. Dadurch wird das von außerhalb des Stranggutspeichers einseitig über die Gelenkwelle 15 der Achse 11 erteilte Drehmoment über beide Zahngetriebe auf die Abtriebsrolle 6 synchron übertragen. Die sich an ihren Umfangen berührenden Distanzscheiben 14·; 14f halten durch die auf den Träger 8 einseitig wirkende Schubkraft und die aus dem Kraftspeicher 19 wirkende Gegenkraft den Achsabstand beider Großräder 12} 12* genau ein.
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Zum besseren Verständnis soll nachfolgend die Wirkungsweise der Einrichtung für einen vollständigen Arbeitszyklus beschrieben werden. Zu Beginn werden durch schrittweises Drehen der miteinander gekoppelten Scheiben 2; 3 des Stranggutspeichers um seine Hochachse 1 die untereinander und zur Förderriehtung fluchtenden Führungsbohrungen 4 in die Förderrichtung positioniert. Die Antriebsrolle 5 und die Abtriebsrolle 6 sind in dieser Arbeitsphase noch außer Eingriff mit dem Fördergut· Anschließend wird der auf der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmechanismus eingeschaltet, und damit der außerhalb des Stranggutspeichers befindliche Teil der Fördereinrichtung mit der Antriebsrolle 5 und dem Großrad 12 in Rotation versetzt. Weiterhin werden durch Verschieben des Trägers 8 in der rechtwinklig zur Förderrichtung angeordneten Geradführung 7 in Richtung zum Stranggutspeicher zunächst beide Großräder 12; 12* in Eingriff versetzt und damit die Drehbewegung synchron auf die Abtriebsrolie 6 übertragen. Gleichzeitig damit befinden sich beide Distanzscheiben 14} 14f ebenfalls im Eingriff, das heißt sie berühren sich an ihren Umfangen bzw. rollen auf diesen ab, wodurch der Achsabstand beider Großräder 12; 12f genau eingehalten wird·
Weiterhin wird der Träger 8 solange in Richtung Stranggut verschoben, bis Reibschluß zwischen demselben und der Antriebsrolle 5 hergestellt ist. In gleicher Zeit erfolgt die Übertragung der Schubkraft über die Distanzscheiben 14; 14' auf dem Schwenkhebel 17, so daß dessen durch den
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Kraftspeicher 19 am Anschlag anliegender Hebelarm mit der Antriebsrolle 6 in Richtung auf das Stranggut geschwenkt wird, bis zwischen diesem, und der Abtriebsrolle 6 ebenfalls Reibschluß hergestellt ist. Im Augenblick des gleichzeitig erfolgenden Reibschlusses der Antriebsrolle 5 und der Abtriebsrolle 6 mit dem Stranggut wird dieses axial abtransportiert, wobei die zentrische Lage zu den Eührungsbohrungen 4- nahezu beibehalten bleibt. Der Förderprozeß wird durch Ausrücken des Trägers 8 aus der Arbeitslage in die Ruhelage unterbrochen, indem beide Treibrollen gleichzeitig vom Stranggut absetzen, was durch Richtungsumkehr für die Schubbewegung des Trägers 8 zustande kommt, wobei die Antriebsrolle 5 abgezogen und die Abtriebsrolle 6 abgeschwenkt wird. Infolge der Wirkung des Kraftspeichers 19 bleibt der Kraftschluß am Umfang der Distanzscheiben 14; 14-' solange erhalten, bis der mit der Abtriebsrolle 6 verbundene Hebelarm des Schwenkhebels 17 an dem festen Anschlag 18 anliegt. Damit hat das innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Antriebsystem seine Ausgangslage bei beöffneter Stellung erreicht. .Erst mit dem weiteren Ausrücken des Trägers 8 wird der Kraftfluß an der Peripherie beider Distanzscheiben 14·; 14-' und im Eingriff beider Großräder 12; 12' getrennt und damit die Übertragung des Drehmomentes auf das innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Antriebsystem unterbrochen. In der letzten Phase des Arbeitszyklus kommt die Schubbewegung auf dem Träger 8 zum Stillstand und der Antriebsmechanismus kann abgeschaltet werden. Somit befindet sich das Treibrollenpaar in geöffneter Stellung, in der ein neuer Arbeitszyklus mit erneutem Positionieren des Stranggutspeichers beginnen kann.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut geringfügig unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere für eine Formkabellegemaschine, im wesentlichen bestehend aus einem Treibrollenpaar mit am Umfang trennbarem Kraftschluß beider Treibrollen zum Zu- und Abführen des Stranggutes, die in Arbeitslage einen Abstand mittleren Stranggutdurchmessers aufweisen und deren Antriebsrolle mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt und senkrecht zur Förderrichtung des Stranggutes verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (5) zusammen mit dem Kleinrad (10) eines in Forderrichtung hintereinander auf einem.Hebel (9) gelagerten Zahngetriebes angeordnet ist, dessen Großrad (12) mit einer Distanzscheibe (14) gleichen Teilkreisdurchmessers verbunden ist, daß ferner die Abtriebsrolle (6) mit dem Kleinrad (10f) eines gleich dimensionierten Zahngetriebes und dessen Großrad (12') mit einer identischen Distanzscheibe (14f) gekoppelt sowie in gleicher Weise an einem Schwenkhebel (17) angeordnet ist, wobei der die Abtriebsrolle (6) .tragende, durch einen Anschlag (18) in seiner Schwenkbewegung begrenzte Hebelarm mit einem Kraftspeicher (19) verbunden ist, und daß schließlich die Großräder (12; 12·) als auch die Distanzscheiben (14; 14f) in parallelen Ebenen einander zugeordnet sind.
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DE19742426600 1973-12-17 1974-05-31 Einrichtung zum axialen foerdern von stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten stranggutspeicher, insbesondere fuer eine formkabellegemaschine Withdrawn DE2426600A1 (de)

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