DE2426600A1 - Einrichtung zum axialen foerdern von stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten stranggutspeicher, insbesondere fuer eine formkabellegemaschine - Google Patents
Einrichtung zum axialen foerdern von stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten stranggutspeicher, insbesondere fuer eine formkabellegemaschineInfo
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Description
VEB Elektromant Dresden, den 22.5.1974
Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut aus einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeicher, insbesondere
für eine Formkabellegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut geringfügig unterschiedlichen Durchmessers
aus einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeieher, insbesondere
für eine Formkabellegemaschine, die im wesentlichen
aus einem Treibrollenpaar mit am Umfang trennbarem Kraftschluß
beider Treibrollen zum Zu- und Abführen des Stranggutes besteht.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die aus
anderen Fachgebieten bewährte Vorschubart des Treibens auch auf das axiale Fördern von Draht in DrahtVerarbeitungsmaschinen, insbesondere Formkabellegemaschinen angewendet
wird. Dabei wird der Draht zwischen einem Treibrollenpaar
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hindurchgeführt, welches antriebeeitig aus einer nichtverstellbaren
Antriebsrolle besteht» Die Abtriebsrolle ist in ihrem Abstand zur Antriebsrolle verstellbar, so daß den
unterschiedlichen Drahtdurchmessern Rechnung getragen werden kann. Das Rollenpaar wird an den dazwischenliegenden Draht
gedrückt, so daß dieser bei Drehung der Rollen in Bewegung kommt.
Bei einer bekannten .einrichtung dieser Art sind beispielsweise
mehrere Anfänge von Stranggut, verschiedener Querschnitte in einem trommelartig ausgebildeten Stranggutspeicher
magaziniert. Durch schrittweisen Antrieb des Stranggutspeichers werden die Anfänge des Stranggutes programmgemäß
in eine Position gebracht, die mit der axialen FörderriGhtung übereinstimmt. Aus dieser Position wird das
Stranggut zwischen einer angetriebenen rotierenden Treibrolle und einer nicht angetriebenen Gegenrolle in axialer
Richtung zum Zwecke der Weiterbe- oder verarbeitung befördert. Um eines Teils Reibschluß zwischen der rotierenden
Treibrolle und dem Stranggut zu erzielen und anderen Teils dasselbe beim Positionieren mittels des Stranggutspeichers
nicht zu berühren ist in diesem Falle die angetriebene Treibrolle rechtwinklig zur Förderrichtung verstellbar angeordnet.
Die.Gegenrolle ist dabei dem Stranggut in einem
definierten Abstand starr zugeordnet. Bei diesem relativ starren Fördersystem treten im Förderbetrieb dadurch
Schwierigkeiten auf, daß das Stranggut durch den seitlichen Schub der Antriebsrolle aus seiner zentrischen Lage verschoben
wird, so daß sich beim axialen Fördern dünnen 509825/0646
Stranggutes besonders große Abweichungen vom Zentrum der Führungsbohrungen ergeben, die insbesondere bei flexiblem
Stranggut zu Funktionsstörungen führen. Des weiteren ergeben sich Störungen aufgrund der Tatsache, daß sich zwischen
dem Stranggut und der nicht angetriebenen Gegenrolle eine entgegen der Förderrichtung wirkende Reibkraft ausbildet.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, das einseitige Verschieben des Stranggutes und die daraus resultierenden
Funktionsstörungen auf ein Mindestmaß einzuschränken, sowie das einseitig an einer Treibrolle wirkende unterschiedliche
Reibmoment zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut unterschiedlichen Durchmessers
zu entwickeln, die aus einem Treibrollenpaar besteht, das derart an einem Stranggutspeicher angeordnet ist,
daß durch Ein- bzw. Ausrücken der Treibrollen der Kraftschluß am Umfang derselben hergestellt bzw. unterbrochen
und das Zu- und Abführen des Stranggutes dadurch ermöglicht wird, daß ferner eine nahezu zentrische Lage des Stranggutes auch bei hoher Flexibilität und kleinem Durchmesser
desselben gewährleistet ist, und daß das Antriebsdrehmoment
von einer Seite aus synchron auf beide Treibrollen übertragbar ist·
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die in einer Geradführung rechtwinklig zur Förderrichtung verschiebbare
Antriebsrolle eines Treibrollenpaares zusammen
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mit dem Kleinrad eines in Forderrichtung hintereinander
auf einem Hebel gelagerten Zahngetriebes angeordnet ist, dessen Großrad zusammen mit einer Distanzscheibe gleichen
Teilkreisdurchmessers verbunden ist. Ferner ist die Abtriebsrolle
des Treibrollenpaares mit dem Kleinrad eines gleich dimensionierten Zahngetriebes sowie dessen Großrad
mit einer identischen Distanzscheibe gekoppelt sowie in gleicher Weise wie das zuerst beschriebene Zahngetriebe
an einem Schwenkhebel angeordnet. Der die Abtriebsrolle tragende Hebelarm des Schwenkhebels ist durch einen festen
Anschlag in seiner Schwenkbewegung begrenzt, gegen den er unter der Wirkung eines Kraftspeichers gezogen wird.
Schließlich sind die Großräder als auch die Distanzscheiben beider Zahngetriebe in parallelen Ebenen einander zugeordnet
und befinden sich in Arbeitslage der Förderrichtung paarweise im Eingriff. Infolgedessen wird durch die Großräder
die synchrone Drehzahl und durch die Distanzscheiben der Kraftfluß übertragen, welcher die in der Geradführung
rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufende Schubbewegung der Antriebsrolle in eine der Schubrichtung entgegengesetzte
Schwenkbewegung der Abtriebsrolle umsetzt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der an einem Stranggutspeicher
angeordneten Fördereinrichtung in Arbeitslage
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Fig. 2: einen Schnitt in Richtung A-A nach Fig. 1 Fig. 3 i eine Draufsicht nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein trommelartig gestalteter Stranggutspeicher um seine Hochachse 1 drehbar gelagert
und an seiner Deck- und Bodenfläche von zwei miteinander gekoppelten Kreisscheiben 2; 3 begrenzt. Diese Kreisscheiben
2; 3 sind koaxial an ihren Umfangen mit paarweise zueinander fluchtenden Führungsbohrungen 4 zur Aufnahme des Stranggutes versehen, welche jeweils gleiche Durchmesser aufweisen.
Ein wesentlicher Bestandteil der in Arbeitslage dargestellten Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut
ist ein Treibrollenpaar, welches dem Stranggutspeicher derart zugeordnet ist, daß sich außerhalb desselben der
Teil mit einer Antriebsrolle 5 und innerhalb der Teil mit einer Abtriebsrolle 6 befinden. Zum äußeren Teil der Fördereinrichtung
gehört eine Geradführung 7f die rechtwinklig
zur -b'örderrichtung des Stranggutes und radial zur Hochachse
1 angeordnet ist und in der ein Träger 8 längsverschiebbar eingesetzt ist. An dem Träger 8 ist ein Hebel 9 befestigt,
auf welchem in Forderrichtung hintereinander ein Zahngetriebe
gelagert ist, dessen Kleinrad 10 auf einer gemeinsamen Achse 11 mit der Antriebsrolle 5 und dessen Großrad
12 auf einer gemeinsamen Achse 13 mit einer Distanzscheibe 14 gleichen Teilkreisdurchmessers angeordnet sind.
Ferner ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an die das Kleinrad 10 und die Antriebsrolle 5 tragende Achse 11 eine Gelenkwelle
15 angeschlossen, die mit einem in der Zeichnung 509825/0646
nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Verbindung steht, und somit eine Drehbewegung auf den außerhalb des Stranggutspeichers
befindlichen Teil des Antriebsystems überträgt. Der innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Teil des
Antriebsystems besitzt einen an der Hochachse 1 starr befestigten Tragarm 16, an dessen freiem Ende ein Schwenkhebel
17 drehbar angebracht ist. Beide Hebelarme desselben dienen in gleicher Weise wie der Hebel 9 als Träger für
ein gleich dimensioniertes Zahngetriebe, dessen Kleinrad 10' auf einer gemeinsamen Achse 11' mit der Antriebsrolle 6, und
dessen Großrad 12* auf einer gemeinsamen Achse 13* mit einer
identischen Distanzscheibe 14' angeordnet sind. Ferner ist
der die Abtriebsrolle 6 tragende Hebelarm des Schwenkhebels 17 durch einen Anschlag 18 in seiner Schwenkbewegung begrenzt
und mit einem Kraftspeicher 19 verbunden. Wie in lig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist, sind beide
Großräder 12; 12* und beide Distanzscheiben 14; 14* jeweils
paarweise miteinander fluchtend in parallelen Ebenen angeordnet und befinden sich in Eingriffsteilung. Dadurch wird
das von außerhalb des Stranggutspeichers einseitig über die Gelenkwelle 15 der Achse 11 erteilte Drehmoment über beide
Zahngetriebe auf die Abtriebsrolle 6 synchron übertragen. Die sich an ihren Umfangen berührenden Distanzscheiben 14·;
14f halten durch die auf den Träger 8 einseitig wirkende
Schubkraft und die aus dem Kraftspeicher 19 wirkende Gegenkraft den Achsabstand beider Großräder 12} 12* genau ein.
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Zum besseren Verständnis soll nachfolgend die Wirkungsweise
der Einrichtung für einen vollständigen Arbeitszyklus beschrieben werden. Zu Beginn werden durch schrittweises
Drehen der miteinander gekoppelten Scheiben 2; 3 des Stranggutspeichers um seine Hochachse 1 die untereinander und zur
Förderriehtung fluchtenden Führungsbohrungen 4 in die
Förderrichtung positioniert. Die Antriebsrolle 5 und die
Abtriebsrolle 6 sind in dieser Arbeitsphase noch außer Eingriff mit dem Fördergut· Anschließend wird der auf der
Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmechanismus eingeschaltet, und damit der außerhalb des Stranggutspeichers befindliche
Teil der Fördereinrichtung mit der Antriebsrolle 5 und dem Großrad 12 in Rotation versetzt. Weiterhin werden
durch Verschieben des Trägers 8 in der rechtwinklig zur Förderrichtung angeordneten Geradführung 7 in Richtung zum
Stranggutspeicher zunächst beide Großräder 12; 12* in Eingriff
versetzt und damit die Drehbewegung synchron auf die Abtriebsrolie 6 übertragen. Gleichzeitig damit befinden sich
beide Distanzscheiben 14} 14f ebenfalls im Eingriff, das
heißt sie berühren sich an ihren Umfangen bzw. rollen auf diesen ab, wodurch der Achsabstand beider Großräder 12; 12f
genau eingehalten wird·
Weiterhin wird der Träger 8 solange in Richtung Stranggut verschoben, bis Reibschluß zwischen demselben und der Antriebsrolle
5 hergestellt ist. In gleicher Zeit erfolgt die Übertragung der Schubkraft über die Distanzscheiben
14; 14' auf dem Schwenkhebel 17, so daß dessen durch den
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Kraftspeicher 19 am Anschlag anliegender Hebelarm mit
der Antriebsrolle 6 in Richtung auf das Stranggut geschwenkt wird, bis zwischen diesem, und der Abtriebsrolle 6 ebenfalls
Reibschluß hergestellt ist. Im Augenblick des gleichzeitig erfolgenden Reibschlusses der Antriebsrolle 5 und der Abtriebsrolle
6 mit dem Stranggut wird dieses axial abtransportiert, wobei die zentrische Lage zu den Eührungsbohrungen
4- nahezu beibehalten bleibt. Der Förderprozeß wird durch
Ausrücken des Trägers 8 aus der Arbeitslage in die Ruhelage unterbrochen, indem beide Treibrollen gleichzeitig vom
Stranggut absetzen, was durch Richtungsumkehr für die Schubbewegung des Trägers 8 zustande kommt, wobei die Antriebsrolle
5 abgezogen und die Abtriebsrolle 6 abgeschwenkt wird. Infolge der Wirkung des Kraftspeichers 19 bleibt der Kraftschluß
am Umfang der Distanzscheiben 14; 14-' solange erhalten,
bis der mit der Abtriebsrolle 6 verbundene Hebelarm des Schwenkhebels 17 an dem festen Anschlag 18 anliegt.
Damit hat das innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Antriebsystem seine Ausgangslage bei beöffneter Stellung
erreicht. .Erst mit dem weiteren Ausrücken des Trägers 8 wird der Kraftfluß an der Peripherie beider Distanzscheiben
14·; 14-' und im Eingriff beider Großräder 12; 12' getrennt
und damit die Übertragung des Drehmomentes auf das innerhalb des Stranggutspeichers befindliche Antriebsystem unterbrochen.
In der letzten Phase des Arbeitszyklus kommt die Schubbewegung auf dem Träger 8 zum Stillstand und der Antriebsmechanismus
kann abgeschaltet werden. Somit befindet sich das Treibrollenpaar in geöffneter Stellung, in der
ein neuer Arbeitszyklus mit erneutem Positionieren des Stranggutspeichers beginnen kann.
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Claims (1)
- Patentanspruch :Einrichtung zum axialen Fördern von Stranggut geringfügig unterschiedlichen Durchmessers, insbesondere für eine Formkabellegemaschine, im wesentlichen bestehend aus einem Treibrollenpaar mit am Umfang trennbarem Kraftschluß beider Treibrollen zum Zu- und Abführen des Stranggutes, die in Arbeitslage einen Abstand mittleren Stranggutdurchmessers aufweisen und deren Antriebsrolle mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt und senkrecht zur Förderrichtung des Stranggutes verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (5) zusammen mit dem Kleinrad (10) eines in Forderrichtung hintereinander auf einem.Hebel (9) gelagerten Zahngetriebes angeordnet ist, dessen Großrad (12) mit einer Distanzscheibe (14) gleichen Teilkreisdurchmessers verbunden ist, daß ferner die Abtriebsrolle (6) mit dem Kleinrad (10f) eines gleich dimensionierten Zahngetriebes und dessen Großrad (12') mit einer identischen Distanzscheibe (14f) gekoppelt sowie in gleicher Weise an einem Schwenkhebel (17) angeordnet ist, wobei der die Abtriebsrolle (6) .tragende, durch einen Anschlag (18) in seiner Schwenkbewegung begrenzte Hebelarm mit einem Kraftspeicher (19) verbunden ist, und daß schließlich die Großräder (12; 12·) als auch die Distanzscheiben (14; 14f) in parallelen Ebenen einander zugeordnet sind.509825/0646
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