DE2224720B2 - Foerdervorrichtung zum ausrichten, lageaendern und weiterleiten von batterie-gitterplatten - Google Patents

Foerdervorrichtung zum ausrichten, lageaendern und weiterleiten von batterie-gitterplatten

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DE2224720B2 DE19722224720 DE2224720A DE2224720B2 DE 2224720 B2 DE2224720 B2 DE 2224720B2 DE 19722224720 DE19722224720 DE 19722224720 DE 2224720 A DE2224720 A DE 2224720A DE 2224720 B2 DE2224720 B2 DE 2224720B2
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Hrfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung /UiTi Ausrichten, Lageändern und Weiterleiten von im wesentlichen flachen Batterie-Gitterplatten, die jeweils im wesentlichen ebenflächige Abmessungen sowie beidseitig an einem in Förderrichtung vorderen bzw. oberen Plattenrand quer zur Förderrichtung überstehende Nasen aufweisen, wobei die Batterie-Gitterplatten mit ihren Nasen an dem in horizontaler
Richtung verlaufenden ersten Förderer hängen.
Bei einer solchen aus der DT-AS 12 16 195 bekannten Fördervorrichtung sollen an seitlichen Nasen hängend angelieferte Batterie-Gitterplatten an einen horizontalen Förderer so übergeben werden, daß sie auf diesem horizontal hintereinanderliegend weitertransportiert werden können.
Zu diesem Zweck weist die bekannte Fördervorrichtung einen ersten, im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufenden Kettenförderer auf, an den die Batterie-Gitterplatten in vertikaler Richtung hängend so abgegeben werden, daß sie mit ihren Nasen von dem ersten Förderer getragen und mit Hilfe von Schleppanschlägen des ersten Förderers in Förderrichtung festgehalten werden. Unterhalb des ersten Förderers ist eine Kurvenbahn vorgesehen, deren gebogene Führungsebene sich bis etwa in die horizontale Förderebene des ersten Förderers erstreckt. Bei der Bewegung der anfangs in vertikaler Richtung hängenden Batterie-Gitterplatten in Förderrichtung des ersten Förderers stoßen diese mit ihrem unteren Teil an der Führungsebene der Kurvenbahn an, die sich allmählich in Förderrichtung des ersten Förderers nach oben erstreckt. Bei ihrer weiteren Bewegung werden daher die Batterie-Gitterplatten mit ihrem unteren Teil nach oben bewegt und angehoben, wobei die durch die Batterie-Gitterplatten gegebene Ebene um eine etwa am Schleppanschlag des ersten Förderers liegende Drehachse im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch gelangen d-e Batterie-Gitterplatten allmählich in eine horizontale Lage, in der sie schließlich vom ersten Förderer an einen weiteren Förderer abgegeben werden, der diese hintereinander in horizontaler Lage weiterfördert. Da derartige Batterie-Gilterplatten in der modernen Technik jedoch mit sehr kleinen Wandstärken in der Größenordnung von z. B. 1,2 mm ausgeführt werden, sind sie gegenüber mechanischen Einwirkungen bei ihrer Handhabung äußerst empfindlich, besonders nachdem diese Batterie-Gitterplatten in
bekannter Weise bereits mit einer Paste gefüllt worden sind. Das bei der bekannten Fördervorrichtung auftretende Schleifen eines großen Teils der Batterie-Oitterplatte über die stationäre Kurvenbahn führt nun aber zu einer erheblichen mechanischen Beanspruchung unc| Erschütterung der Gitterplatte, wodurch ein Herausfallen der Paste aus der Gitterplatte oder gar eine Beschädigung der Gitterplatte selbst auftritt.
Aus der US-PS 27 64 274 ist eine Fördervorrichtung für napfförmige und einen oberen flanschartigen Rand aufweisende Behälter bekannt, bei der die Behälter nebeneinander und hintereinander in zufälliger Ausrichtung liegend auf einer Ebene angeliefert werden. Von dieser Ebene fallen die Behälter auf eine weitere Förderebene, die durch mehrere parallel nebeneinander und in horizontaler Richtung verlaufende Förderbänder gebildet ist, zwischen denen jeweils ein das Hindurchtreten des nach unten sich verjüngenden Behälters zulassender Abstand vorgesehen ist, der jedoch geringer als der Durchmessendes oberen, flartschartigen Randes der Behälter ist. Unterhalb dieses durch die mehreren parallel angeordneten Förderbänder gebildeten ersten Förderers ist ein zweites endloses Förderband vorgesehen, das gegenüber der Förderebene des ersten Förderers schwach nach unten geneigt ist und mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben ist als die Förderbänder des ersten Förderers. Die in zufälliger Verteilung und Ausrichtung angelieferten Behälter gelangen daher jeweils zwischen zwei benachbarte Förderbänder des ersten Förderers in einer schwach geneigten Lage, wobei ihr verjüngtes Ende entweder in Förderrichtung oder aber entgegen der Förderrichtung ausgerichtet ist. Da der unterhalb des ersten Förderers angeordnete zweite Förderer mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben ist und er mit seiner Oberfläche das verj'ingte Ende' der Behälter jeweils beaufschlagt, werden diese unabhängig von ihrer Anfangslage jeweils so ausgerichtet, daß das von dem zweiten Förderer beaufschlagte verjüngte Ende der Behälter jeweils in Förderrichtung gewandt ist. Am Ende des zweiten Förderers werden die auf diese WeLe ausgelichteten, jedoch immer noch eine annähernd liegende Lage aufweisenden Behälter mit ihrem verjüngten Ende an eine schräg nach unten verlaufende, stationäre Führungsrinne gegeben, die die jeweils verjüngten Enden der mit dem ersten Förderer weiterbewegten Behälter bremsend beaufschlagt. Da andererseits durch die nach unten verlaufende Schrägung der Führungsrinne der vertikale Abstand zwischen der Führungsrinne und der Förderebene des ersten Förderers immer größer wird, werden die Behälter dadurch allmählich in ihre vertikale Lage überführt, in der sie schließlich nur noch an ihrem oberen Rand zwischen jeweils benachbarten Förderbändern des ersten Förderers hängend vertikal ausgerichtet sind. Auch diese bekannte Fördervorrichtung ist jedoch infolge der schleifenden Beaufschlagung des unteren Endes der Behälter durch die stationäre Führungsrinne für eine Ausrichtung und eine Weiterleitung von empfindlichen Batterie-Gitterplatten nicht geeignet. f>o
Aus der US-PS 24 71 479 ist eine Fördervorrichtung zum Transportieren und Ausrichten von Birnen bekannt, mit der Birnen zwischen zwei bewegten Förderbändern hängend mit Hilfe einer unterhalb der Förderbänder vorgesehenen Rolle so ausgerichtet (15 werden, daß sie schließlich jeweils mit dem Stiel nach unten hängend ausgerichtet sind. Auch dieses geschieht wieder derart, daß die unterhalb der Förderbänder vorgesehene Rolle bzw. ein zusätzliches über die Rolle geführtes weiteres Förderband mit einer sehr viel höheren Geschwindigkeit in Förderrichtung angetrieben sind als die beiden benachbarten und zwischen sich jeweils eine Birne haltenden Förderbänder, wodurch das sich verjüngende Ende der Birne immer so ausgerichtet wird, daß es der Förderrichtung zugewandt oder aber von ihr abgewandt ist. Nach dem Verlassen des unteren Förderbandes richtet sich die Birne unter Schwerkraftwirkung in einer vertikalen Lage aus. so daß jetzt der Stiel jeweils nach unten zeigt. Auch bei dieser Fördervorrichtung findet daher eine unmittelbare mechanische Beaufschlagung des unteren Teils des zu fördernden und auszurichtenden Gegenstandes statt, wobei als Voraussetzung für diese Ausrichtung eine Relativbewegung auch zwischen dem unteren Teil des Gegenstandes und der Oberfläche des unteren Förderbandes stattfinden muß.
AusdenUS-PSen33 12 32b und 34 62 001 sind jeweils Fördervorricbiungen bekannt, bei denen in Hoch- und Längsrichtung unterschiedliche Abmessungen aufweisende Gegenstände, wie /. B. Konservendosen, liegend oder stehend angeliefert und nach ihrer Schwenkung um 90 stehend oder liegend wieder abgegeben werden Zur Schwenkung der Artikel aus ihrer liegenden in ihre stehende Stellung und umgekehrt sind zwei einander zugewandte endlose Bandförderer vorgesehen. Das untere Trum eines oberen Bandförderers und das obere Trum eines unteren Bandförderers haben dabei einen solchen Abstand zueinander, daß auf dem oberen Trum des unteren Bandförderers liegend oder stehend angelieferte Gegenstände von dem unteren Trum des oberen Bandförderers zumindest kraftschlüssig beaufschlagt werden. Jeweils einer der beiden Bandförderer hat eine größere Geschwindigkeit als der andere, so daß ein von einem der Bandförderer kraftschlüssig beaufschlagter Teil eines Gegenstandes in Hörderrichtung verzögert und ein anderer Teil des Gegenstandes von dem jeweils anderen Bandförderer in Förderrichtung beschleunigt wird, wodurch sich der Gegenstand zwangsläufig dreht, also 1. B. aus seiner stehenden Lage in die liegende oder umgekehrt überführt wird. Dabei greifen jedoch an jedem Gegenstand an unterschiedlichen Teilen von ihm in unterschiedliche Richtungen gerichtete Kräfte an, die damit auch in den Gegenstand selbst eingeleitet werden und diesen entsprechend beanspruchen. Um zumindest eine einwandfreie kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unteren Trum des oberen Förderbandes und dem oberen Teil der Gegenstände sowie dem oberen Trum des unteren Förderbandes und dem unteren Teil der Gegenstände sicherstellen zu können, muß die lichte Weite zwischen den einander zugewandten Förderbändern etwas geringer als der auf dem jeweiligen Teil des Förderweges von den Gegenständen zwischen den Förderbändern eingenommene Platz sein. An jedem Teil des Förderweges werden daher die Gegenstände zwischen den einander zugewandten Trums der Förderbänder elastisch eingeklemmt, wodurch ebenfalls zusätzlich Kräfte auf die Gegenstände ausgeübt werden.
Aus der US-PS 24 32 024 ist eine Fördervorrichtung für Gegenstände bekannt, bei der diese Gegenstände mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung auf jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Ketten transportiert werden, wobei jede der Ketten jeweils eines der beiden Enden der querliegenden Gegenstände unterstützt. Um Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen transportieren zu können, ist die Spurweite des
Förderers, also der Absland der beiden parallel zueinander verlaufenden Ketlen einzustellen. Dieses geschieht dabei über ein von einer Bedienungsperson zu betätigendes Handrad, wodurch die Ketten aufeinander zu oder voneinander fort bewegt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr Batterie-Gitterplatten in sehr schonender Weise aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage überführt und weitertransportiert werden können.
Bei einer Fördervorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen im spitzen Winkel zum ersten Förderer nach unten verlaufenden zweiten Förderer, der den unteren Plattenrand der Batterie-Gitterplatlcn von ihrer horizontalen bis zu ihrer vertikalen Lage ständig abstützt, und durch eine solche Geschwindigkeitssteuerung beider Förderer, daß die Nasen gegenüber dem ersten Förderer und die unteren Plattenränder gegenüber dem zweiten Förderer im wesentlichen keine Relativbewegung in Förderrichtung ausführen.
Bei der neuen Fördervorrichtung befindet sich unterhalb des ersten Förderers ein zweiter angetriebener Förderer, der im spitzen Winkel zum ersten Förderer nach unten geneigt ist und den unteren Plattenrand der Baltcrie-Gittcrplatten abstützt, wenn diese am ersten Förderer hängend in Förderrichtung bewegt werden. Durch die Neigung des zweiten Förderers wird sichergestellt, daß der untere Plattenrand der Batlcrie-Giiterplatten während des gesamten Übergangs der Gitterplatte!! aus ihrer horizontalen in ihre vertikale Lage vom zweiten Förderer gleichbleibend und ständig so abgestützt wird, daß jede der Battcrie-Gittcrplattcn auch mit ihrem unteren Plattenrand positiv in Förderrichtung und auch in die gewünschte endgültige vertikale Lage der Battcric-Giltcrplaltcn bewegt wird. Beide Förderer sind dabei derart gcschwindigkeitsgcsteucrt, daß weder der untere Plattenrand der Baltcric-Gittcrplaiic noch die am ersten Förderer gehaltenen Nasen der Batlcric-Gittcrplattc eine Relativbewegung gegenüber den sie berührenden Förderern ausführen können. Dadurch wird eine erschütterungsfreie und ganz allmähliche Überführung einer jeden Batterie-Gitterplatte aus ihrer horizontalen Lage in ihre vertikale Lage bewirkt, ohne daß ein freies Pendeln der Battcrie-Gittcrplattc um ihre vertikale Lage möglich ist. Der zweite Förderer bewegt sich dabei nömlich in Abhängigkeil von der Geschwindigkeit des ersten Förderers mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Hattcrie-Giltcrplattc durch eine positive Bewegung inrcs unteren Plattcnrandcs durch den /weiten Förderer ihre vertikale Lage dann erreicht, wenn der untere Plaltenrand der Batterie Gitterplatte vom zweiten Förderer abhebt, d. h. von diesem nicht länger abgestützt wird. Mit Hilfe dieser neuen Fördervorrichtung ist aufgrund der positiven gleiehfor migcn Bewegung beider Teile einer Battcricdittcrplai te gleichzeitig durch beide Forderer eine bisher nicht gekannte erschütterungsfreie und allmähliche Überführung einer Baltcrie-Giticrplnitc aus ihrer horizontalen in eine vertikale Lage unter gleichzeitigem Weitertransport der BattcricCiitterplnttc erreicht. F.s ist prinzipiell auch die Umkehr der vorab beschriebenen Förderrichlung der Fördervorrichtung möglich, so daß die Batterie Cliltcrplatten dann aus einer vertikalen l.ngc in eine horizontale Lage übergeführt werden.
Wird die Betriebsweise der Überführung der Pittttcn von einer horizontalen in eine verlikule l.ngc gewählt, so ist die Fördcrgcschwindigkcit des ersten Förderers jeweils etwas kleiner als die Horizontalkomponente der Fördergeschwindigkeit des /weiten Förderers einzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest der erste Förderer eine Spurwcilcnverstellung aufweist, so daß auch Battcrie-Giuerplalten mit unterschiedlicher Breite transportiert werden können.
ίο Vorteilhafterweise ist nach einer /weckmäßigen Weiterbildung der Erfindung der zweite Förderer auf einer gehäusefest gelagerten Welle kippbar angeordnet und seine Eingriffshöhe bzw. sein Neigungswinkel über eine längenveränderliche Stütze veränderbar und damit den jeweiligen Erfordernissen anpaßbar.
Als ergänzende Vorsorge für einen besonders schonenden Transport ist nach der Erfindung vorgesehen, unmittelbar oberhalb der Förderebene des ersten Förderers im Bereich eines Eingabeförderers eine Zentrierung vorzusehen, die einen rechten und einen linken Stcllarm mit je einer justierung und einer mit dem Antrieb des ersten Förderers gekoppelten Zentrierrolle aufweist. Auf diese Weise lassen sich die Batteric-Gitterplaltcn auch bei unregelmäßiger und unterschiedlicher Anlieferung jeweils selbsttätig in die für den Weitertransport erforderliche Lage überführen.
Ferner ist nach einer Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der Förderebene des ersten Förderers und der Förderebene des zweiten Förderers in einem gemeinsamen F.ingabebcreieh ein HilfsFörderer mit einer verstellbaren Durchgangshöhe vorgeschaltet ist. Dadurch erfolgt die Übergabe der Platten vom Eingabeförderer auf den aus dem ersten und /weiten Förderer bestehenden Lagcändcrungsförderer bcsondcrs schonend. Auch lassen sich unterschiedliche Plattcndicken besonders berücksichtigen.
/.weckmäßig ist es auch, zwei Grcifcrschciben, welche die Förderebene des ersten Förderers lediglich geringfügig nach oben überragen, als Zwischenförderer nach/.uschaltcn, der mit der Spurweitenverstcllung des ersten Förderers gekoppelt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im ein/einen zeigt
I ig. I eine Draufsicht auf die neue Fördervorrichtung.
Fig,2 einen Längsschnitt durch die Fordervorrichtung nach F i g. 1. gemäß der Schnittlinie 11-11, Fig.3 einen Ausschnitt eines ersten Querschnitts durch die Fördervorrichtung nach den F i g. 1 und 2. gemflß den Schnittlinien HI-UI im Bereich einer Spindel einer Spurwcitcnvcrstcllung,
Fig.4 einen Ausschnitt eines zweiten Querschnitts durch die Fördervorrichtung nach den F i g. 1 und 2 gemäß den Schnittlinien IV-IV im Antriebsbereich eines ersten Förderers.
Fig.5 einen Ausschnitt eines dritten Querschnitts durch die Fördervorrichtung nach den F i g. 1 und 2, gemäß den Schnittlinien V-V im Antricbsbercich eines
do Zwischenförderers,
Fig.6 einen Ausschnitt eines vierten Querschnitts durch die Fördervorrichtung nach den F i g. I und 2. gemäß der Schnittlinie VIVI im Aniriebsbercich eines zweiten Förderers,
i\\ Fig.7 einen Ausschnitt eines fünften Querschnitts durch die Fördervorrichtung nach den F i g. 1 und 2 gemäß der Schnittlinie VIIVII im Bereich einer längcnvcrändcrharcn und schwenkbar angelenkten
Stütze zur Neigungswinkel- und Höhenverstellung des /■.weiten Förderers,
Fig.8 einen Längsschnitt durch eine linke Hälfte einer Eingabczcnlricrung der Fördervorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie VlII-VIII in vergrößerter Darstellung und
Fig.9 einen Querschnitt durch die linke Hälfte der Zentrierung der Vorrichtung nach Fig. I, gemäß der Schnittlinie IX-IX in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 2 ist mit 10 eine Fördervorrichtung bczcichnet, die einen auf mehrere Säulen 12 abgestützten Rahmen ti aufweist. Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, geht der Rahmen 11 in zwei sich — in Fördcrrichlung in der Zeichenebene von links nach rechts — im wesentlichen waagrecht erstreckende und zueinander parallele Scitenwände 13 und 14 über. Kin Antrieb oder Motor 15, der eine Haupt-Antriebswelle 16 über ein wcllcnfestcs Kettenrad 17 außerhalb der rechten Seitenwand 13 antreibt, ist in Fig. 2 durch gestrichelte Darstellung eines Zahnrads 18, einer Welle 19 sowie einer endlosen Kette 21 angedeutet.
Die Antriebswelle 16 ist in waagrechter Anordnung rechts und links im Rahmen 11 in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert, überragt sowohl mit ihrem rechten als auch linken Wcllencndc — in Förderrichtung gesehen — den Rahmen 11 bzw. die Seitenwändc 13 und 14 und treibt — in noch zu erläuternder Weise - einen Hilfsfördcrer 30, eine Zentrierung 156 sowie einen ersten als Kettenförderer ausgebildeten Förderer 104 unmittelbar und über letzteren einen zweiten ebenfalls als Kettenförderer ausgebildeten Förderer 115 sowie einen Zwischenförderer 95 an.
Der Hilfsfördcrer 30 ist am Übergang von einem Fingabeförderer 188 zur Fördervorrichtung 10 angeordnet. F.ine rahmenfest, jedoch drehbar gelagerte Achse 22 einer unteren, sich quer über die I örclcrbreilc erstreckende Fördcrwalzc 23 ist über ein Ritzel 24 angetrieben, das seitlich zwischen der linken Stirnseite der I örderwalzc 23 und der linken Seitenwand 14 angeordnet und mit einem Ritzel 26 auf der Antriebswelle 16 über cmc endlose Kette 27 gekoppelt ist. F.ine obere, ebenfalls aus Gummi oder einem elastischen Material bestehende, der I örderwalzc 23 entsprechende I örderwalzu 28 wird über eine Achse 29, die beidseitig in nicht naher dargestellten, rahmenfestcn Führungen höhenverschiebbar gelagert ist, durch einen rechten und einen linken Niederhalter 31 und 32 jeweils unter der Wirkung von nuf rahmcnfestcn Stehbolzen 11 vorgespannten Federn 34. deren Vorspannung durch v. Verstellen von Muttern 36 veränderbar ist, derart nach unten gedrückt, daß die angetriebene untere lederwalze 2) die antricbslosc obere hördcrwal/e 28 jeweils durch RcibungsschluU schlupflos antreibt.
Die rechte und die linke Seitenwand 13 und 14 der s^ I ördervorrichtung 10 sind - wie insbesondere aus den Fig.6 und 7 ersichtlich - durch drei vcrschratibie Querstabe 40. 41 sowie 42, weiterhin durch zwei Spindeln 43 und 44. die jeweils im Bereich der rechten Hälfte ein Rechtsgewinde und im Bereich der linken ftn Httlfte ein I .ingsgcwindc aufweisen, sowie in wandfesten Lagern 46 bzw. 47 drehbar angeordnet sind (vgl. insbesondere Fig. I). ferner durch eine in seitlichen Lagern 60 gehaltene Antriebswelle 6t und schließlich durch eine Vorlcgwcllc 77 miteinander verbunden, die in wandfcslcn Lagern 78 abgestützt ist.
Durch Anordnung des Qucrstabs 41 - in Fördcrrichlung gesehen - dicht hinter der Spindel 43 sowie des Querstabs 42 dicht vor der Spindel 44 in einer gemeinsamen, waagrechten Ebene, wird außer einer Versteifung der Seitenwändc 13 und 14 gleichzeitig eine stabile Halterung für zwei langgestreckte, zwischen den Scitcnwänden 13 und 14 parallel verstellbare Zwischenwände 48 und 49 erzielt. Diese sind jeweils im Bereich der Linieren Ränder — wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich — einerseits über zwei rechte bzw. zwei linke Büchsen 51 bzw. 52 auf den Querstäben 41 und 42 verschiebbar abgestützt und andererseits mit zwei rechten bzw. linken Gewindebüchsen 53 bzw. 54 verschraubt, die in geeignete Bohrungen der Zwischenwände 48 bzw. 49 eingesetzt und auf den Spindeln 43 und 44 jeweils gegeneinander nach außen oder innen verstellbar sind. Als Antrieb — für diese noch näher zu erläuternde Spurbreitenverstellung — dient eine auf das über die rechte Seitenwand 13 überstehende Ende der Spindel 43 aufgesetzte Kurbel 56. Ein drehfesl im miti'eren Bereich auf der Spidenl 43 befestigtes Ritzel 57 ist mit einem entsprechenden Ritzel 58 auf der Spindel 44 über eine Ket'.c 59 gekoppelt, so daß in beiden Drehrichtungen Zwanglauf und demnach eine genaue Spurbreitenverstellung des ersten Kettenförderers 104 gewährleistet ist.
Der Antrieb des ersten Kettenförderers 104 erfolgt über ein auf das linke, die linke Seitenwand 14 nach außen überragende Ende der Antriebswelle 61 drehfest aufgesetztes Kettenrad 62, das mit einem entsprechen den Kettenrad 63 auf der Haupt-Antriebswelle 16 über eine endlose Kette 64 gekoppelt ist. Wie aus Fig.4 ersichtlich, sind in den beiden Zwischenwänden 48 und 49 miteinander fluchtende Bohrungen 65 vorgesehen, deren Durchmesser genügend Spiel für einen langgestreckten Keil 66 der Antriebswelle 61 läßt, auf der zwei Kettenräder 68 und 69 jeweils drehfesl, jedoch axial zwischen den Seitenwandcn 13 und 14 verschiebbar angeordnet sind. Das rechte b/w. linke Kettenrad 68 bzw. 69 weist eine Ringnut 71 bzw. 72 auf, in welche eine Lagergabel 73 bzw. 74 eingreift, die über Schrauben 76 und Distan/stücke nut der rechten bzw. linken Zwischenwand 48 bzw. 49 starr verbunden ist. |cde Abstandsänderung zwischen den Zwischenwänden 48 und 49 bewirkt demnach eine gleiche Spurbreitenverstellung zwischen den Kelienrädern 68 und 69, die eine rechte und linke Förderkette 106 und 107 des ersten Kettenförderers 104 antreiben.
Fin auf das rechte, über die rechte Seitenwand Π nach außen überstehende Fndc der Vorlegwelle 77 drehfest aufgesetztes Kettenrad 79 ist von einem entsprechenden Kettenrad 81 der Antriebswelle 61 Über eine endlose Kette 82 angetrieben. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird die Drehung der Vorlcgwellc 77 über einen sich über die gesamte Spurbreitenverstellung erstreckenden Keil 83 auf ein rechtes und rin linkes Kettenrad 84 und 86 übertragen, lcdcs dieser Kcttcnrü der 84 b/w. 86 ist axial verschiebbar, jedoch drehfest auf der Vorlcgwellc 77 angeordnet und weist eine Kingnut 87 fur den Eingriff einer Lagcrgabcl 88 auf, von denen die cmc mit der rechten Zwischenwand 48 und die andere mit der linken /.wischenwand 49 jeweils über Schrauben 89 starr verbunden ist. Die Spurbreitenverstellung erfolgt demnach analog zur Ausbildung nach I . it. 4.
Hin rechter b/w. ein linker Achsstummcl 9t b/w. 92 des Zwischenförderer!« 93 ist jeweils mittig in einer /wischcnwandfcMcn rechten b/w. linken Lagerbüchse 93 b/w. 94 im Bereich der vorderen und oberen Kckc der Zwischenwand 48 b/w. 49 drehbar angeordnet (vgl.
709628/238
Fig.5). Auf den einander zugewandten Enden der Achsstummel 91 und 92 sind eine rechte bzw. linke Greiferscheibe 96 bzw. 97 drehfest aufgesetzt, die zum formschlüssigen Eingriff mit in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten, am vorderen bzw. oberen Rand von plattenförmigen, durch Seiten F und G begrenzten Batterie-Gitterplatten, nach rechts und links außen überstehenden Nasen L an ihrem Umfang eine Anzahl von geeigneten Kerben oder Zähnen 98 aufweisen (vgl. Fig. 2). Auf die in entgegengesetzter Richtung jeweils nach außen weisenden Enden der Achsstummel 91 und 92 sind ein rechtes und ein linkes Kettenrad 99 und 102 von außen drehfest aufgesetzt. Die beiden Greiferscheiben % und 97 des Zwischenförderers 95 sind über die gleichachsig angeordneten Kettenräder 99 und 102 sowie eine rechte und eine linke Kette 101 und 103 mit den mit der Vorlegwelle 77 synchron laufenden Kettenrädern 84 und 86 gekoppelt und entsprechend dem Untersetzungsverhältnis der Kettenräder 84, 90 bzw. 86, 102 zum Ausgleich des Durchmessers der Greiferscheiben 96 und 97 mit einer geringeren Drehzahl angetrieben als die Vorlegwelle 77, die wiederum — entsprechend dem Untersetzungsvcrhällnis der Kettenräder 81, 79 — langsamer umläuft als die Antriebswelle 61. Die Spurbreitenverstellung des Zwischenförderers 95 ergibt sich zwangsläufig aus der starren Koppelung der Lagerbüchse 93 bzw. 94 mit der Zwischenwand 48 bzw. 49.
Die rechte und linke Förderkette 106 und 107 des ersten Kettenförderers 104 laufen — wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich — in zwei senkrechten, parallelen Ebenen fluchtend gegenüberliegend jeweils von den rechten und linken Antriebskettenrädern *8 und 69 auf der Antriebswelle 61 über ein der unteren Förderwal/·: 23 des llilfsfördcrcrs 30 benachbartes linkes bzw. rechtes Kettenrad 108 bzw. 112 — dits im Bereich der oberen und hinteren Ecke der linken bzw. rechten Zwischenwand 49 bzw. 48 frei drehbar gelagert ist — entlang einer am oberen Rand der Seitenwand 48 bzw. 49 in der Zeichnung angedeuteten, im wesentlichen waagrecht verlaufenden linken bzw, rechten Führung zu einem linken b/w. rechten Kettenrad 109 bzw. 113 — das im Bereich der oberen und vorderen Ecke der linken bzw. rechten Zwischenwand 49 bzw. 48 oberhalb des Achsstummels 92 b/w. 91 ebenfalls frei drehbar gelagert ist — und weiter über ein linkes bzw. rechtes Zwischenkeitcnrad Hl bzw. 114-dns oberhalb und vor der Antriebswelle 61 an der linken bzw. rechten Zwischenwand 49 bzw. 48 frei drehbar gelagert ist — wieder zurück zu den recluen und linken Antriebskeitenrädern 68 und 69. |edc Abstandsänderung der parallel zueinander verschiebbaren Zwischenwände 48 und 49 bewirkt demnach eine gleiche Spurbreitenverstellung der Förderketten 106 und 107.
Der zweite Kettenförderer 113 (vgl. Kig. t, 2 und 6) ist auf einer Welle 116 - die in einem rechten und linken Lager 117 und 118 an der rechten und linken Seitenwand 13 und 14 parallel und oberhalb des Qucrstabi« 42 drehbar angeordnet ist und über ein in Ihrer Mitte wellenfest aufgesetites Kettenrad 119 angetrieben wird, das mit einem entsprechenden Kettenrad 121 auf der Antriebswelle 61 über eine Kette 122 gekoppelt ist - mit einem rechten und linken Schwenkarm 123 und 124 In einer rechten und linken Lagerkonsole 126 und 127 zwischen den Pörderketten 106 und 107 des ersten Kettenförderers 104 kippbar abgestützt. Die Schwenkarme 123 und 124 sind In parallel fluchtenden Anordnung mit zwei Querstaben 128 und 129 verschraubt, von denen der — in Förderrichtung — hintere im Bereich oberhalb des Querstabs 40 und der vordere in Höhe zwischen der Antriebswelle 61 und den Zwischenkeitenrädern 111 bzw. 114 angeordnet ist. Die hinteren Enden der von der Welle 116 in einem spitzen Winkel gegenüber einer parallelen Ebene zum Verlauf des Obertrums des ersten Kettenförderers 104 schräg nach oben rückwärts weisenden Schwenkarme 123 und 124 sind über einen
ίο Quersteg 130 (vgl. Fig. 1) untereinander sowie mit einem rechten und linken Lager 132 und 133 für ein Wellenstück 131 verschraubt, auf dessen linkes bzw. rechtes Ende ein linkes bzw. rechtes Kettenrad 136 bzw. 137 drehfest aufgesetzt ist. Ein entsprechendes linkes bzw. rechtes Kettenrad 138 bzw. 139 auf der Welle 116 treibt eine linke bzw. rechte Förderkette 141 bzw. 142 an. die über eine linke Spannrolle 143 an einer linken Stellkonsole 144, die über Schrauben 146 seitlich an dem linken Schwenkarm 124 abgestützt ist (vgl. F i g. 2) bzw. über eine entsprechende rechte Spannrollenanordnung 147 (vgl. F i g. I) zum linken bzw. rechten Kettenrad 136 bzw. 137 geführt ist. von wo aus das linke und rechte Obcrtrum eine Ebene aufspannen, die in einem spitzen Winkel gegenüber der vom linken und rechten Obertrum der Förderketten 107 und 10b des ersten Kettenförderers 104 beschriebenen waagrechten Ebene in Förderrichtung nach unten geneigt verläuft.
Der Neigungswinkel bzw. die Eingriffshöhe des /weiten Kettenförderers 115 ist über eine längenveränderliche Stütze 148 verstellbar, die sich aus einer oberen, an einer auf den Querstab 128 aufgeschobenen Hülse befestigten Stützplatte 149 und einer unteren, von einer auf dem Querstab 40 zwischen zwei Stellringen gehaltenen Büchse ausgehenden Stilt/plane 151 zusammensetzt, deren relativ gegeneinander verschobene Lage bei Bedarf durch in Längsschlitze eingreifende Schrauben 152 stufenlos einstellbar und fixierbar ist.
Die Zentrierung 156 besteht im wesentlichen aus zwei Stellarmcn 157 und 158, die in spiegelbildlicher
Ausbildung und Anordnung von rechts nach links in außerhalb des Rahmens U aufgeschweißte Ausleger 161 und 16ΙΛ eingesetzten Lagern 162 und 162Λ schwenkbar im Bereich des dem Lagcnnderungsförde· rer 10 bzw. dem Hilfsförclerer 30 vorgeschalteten
Hingabeförderers 188 in einer über der Förderebene liegenden Ebene gehalten sind. Wie ergänzend /u F i g. 1 aus den F i g. 8 und 9 ersichtlich, ist unterhalb des Lagers 162 ein Winkelgetriebe 163 mit einer unteren, wangrcchtcn Eingangswelle 164 und einer das Lager
jo 162 nach obun senkrecht durchstoßenden Ausgungswcl-Ie 166 vorgesehen, Auf die Eingangswelle 164 ist ein Kettenrad 167 drehfest aufgesetzt, dos über eine nichi näher bezeichnete Kette von einem entsprechenden, oul das rechte Ende der Hauptantriebsweite 16 aufgesteck'
SS ten Kettenrad 168 angetrieben ist.
Der rechte Stellarm 157 setzt sich aus einem inneren an einem Gehäusebund des Lagers 162 schwenkbat gelagerten Hebel 169 und einem daran mit Schrauber 172 befestigten äußeren Arm zusammen, der an seinen
freien Ende in eine Lagerbüchse 171 für einer senkrechten Wellenstummol 173 übergeht. Auf desser oberes Ende Ist ein Ritzel 174 aufgesteckt, das vor einem entsprechenden Ritzel 176 auf der Ausgangswelli 166 über eine Kette 177 angetrieben Ist und über det
Wellenstummel 173 eine mit dessen unterem Endi verschraubte Zentrierrolle 178 antreibt. Der Durchmes ser der Zentrlerrolle 178 Ist - unter Berücksichtiguni der Übersetzungsverhältnisse Im Antrieb - In de
Regel so gewählt, daß die Tangcntialkomponentc der Umfangsgeschwindigkeit der Zcntrierrollc 178 mit der Fördergeschwindigkeit des Eingabeförderers 188 übereinstimmt.
Mit einer verricgelbaren Justierung 181, die aus einer am Ausleger 161 senkrecht und spitzwinkelig nach außen abstehend befestigten Platte 182 und einer auf deren äußeres Ende aufgesetzten, von einer Bundschraube 184 drehbar gehaltenen Stellschiene 183 mit einem Längsschlitz 186 für eine Justierschraube 187 besteht, die in einem Gewinde des Hebels 169 abgestützt ist, läßt sich dieser in beliebigen Schwenkstellungcn arretieren (vgl. Fig. 1, insbesondere die gestrichelte Darstellung der Zentrierrolle 178). Gleichzeitig läßt sich dadurch die Zenlrierrolle 178 in der jeweils erforderlichen Weise gegenüber der rechten Nase /. bzw. der rechten Seite F der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Bauerie-Gitterplatic einstellen, so daß die jeweilige Zentrierung — gemeinsam mit dem linken Stcllarm 158 für die linke Zentrierrolle 178.4 und den anderen, in der Zeichnung mit dem Zusatz »A« bezeichneten Merkmalen der linken Hälfte der Zentrierung in den vorab anhand der rechten Hälfte der Zentrierung 156 aufgezeigten Wirkungsweise — bereits vor der Übergabe der Platte an den Hilfsfördercr 30 erfolgt.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der Fördervorrichtung wird vorausgesetzt, daß die vorab beschriebenen Batierie-Gittcrplatlcn von einer nicht dargestellten Fertigungseinheil in liegender Anordnung an den Eingabeförderer 188 abgegeben und letztlich in senkrechter Anordnung vom Zwischenförderer 95 über einen in den F i g. I und 2 nur angedeuteten Ausgabefördcrcr 189 an eine weitere, ebenfalls nicht dargestellte Fertigungseinheil weitergegeben werden.
Zur Inbetriebnahme der Fördervorrichtung wird vor oder nach Einschalten des Motors 15 — der über die vorab beschriebenen Kettenantriebe der liauptantriebswelle 16 die Antriebswelle 61 des ersten Kettenförderers 104, die Achse 22 des Hilfsfördcrers 30 und die beiden Eingangswellen 164 und 164/\ der rechten und linken HiUfte der Zentrierung 165 unmittelbar sowie über die Kettenantriebe der Antriebswelle 61 einerseits die Welle 116 des /weiten Kettenförderers 115 und andererseits die Vorlcgwclle 77 sowie über deren Kettenantriebe die Achsslum.ncl 91 und 92 des Zwischenförderers 95 mittelbar antreibt — die Einstellung der Zentrierung 156, der Anprcßüruek der Förderwalze 29 des Hilfsfördcrm 30. die Spurweite des ersten Kettenförderers 104 einschließlich des Zwischenförderer 95 und des Ausgabeförderers 189 sowie der Anstellwinkel b/w. die Hingriffshöhe des zweiten Kettenförderers 115 überprüft.
Die Einstellung der Zentrierung 156 erfolgt durch gegenläufiges Verschwenken des rechten und linken Stellarms IS7 und 138 nach Lösen der Justierschrauben 187, beispielsweise durch Herausschwenken der rechten und linken Zentrierrolle 178 und 1784 aus der in F i g. I gestrichelt dargestellten Stellung bis in die ausgezogene Stellung, in welcher der gegenseitige Abstand der Zentrierrollen 178 und \7SA gleich der größten Breite der Platten, d. h. in der Regel gleich der größten Breite zwischen den äußeren Selten der Nasen /. ist und anschließendem Anziehen und Sichern der Justierschrauben 187. Durch einen ι ntsprechenden gegenseitigen Abstand, eine gleichseitige - «um Ausgleich von Toleranzen gegebenenfalls ungleichmäßige - Anstelluna sowie die Anpassung der Umfangsgeschwindigkeit der Zcntrierrollen 178 und 178-4 an die Fördergeschwindigkeit des Eingabeförderers 188 ist sichergestellt, daß die ankommenden Platten — soweit erforderlich — jeweils besonders behutsam zentriert, d. h. nach rechts oder links verschoben und in der gewünschten Zuordnung mit parallelem vorderem Plattenrand an die aufeinander gepreßten Förderwalzen 23 und 28 sowie mit entsprechend auf die Spurweite der Förderketten 106 und 107 ausgerichteten Nasen L weiter gegeben
ίο werden.
Durch Anziehen oder Lösen der Muttern 36 auf den Stehbolzen 33 läßt sich die auf die Niederhalter 31 und 32 wirkende Vorspannung der Federn 34 in Abhängigkeit einer kleineren bzw. größeren Dicke der Platten verstärken bzw. verringern und dadurch ein entsprechend weicher Angriff des Hilfsförderers 30 einstellen, der die zentrierten Platten von dem Eingabeförderer 188 über die angetriebene Förderwalze 23 und die durch Reibungsschluß mitgenommene Förderwalzc 28 abzieht und an den ersten und zweiten Kettenförderer 104 und 115 weiterleitet, die zusammen die die Lageänderung vornehmende Fördervorrichtung 10 bilden.
Die Spurwciicnverstcllung erfolgt durch Drehen der Handkurbel 56. Dabei werden die Spindeln 43 und 44 über die Kette 59 mit gleichem Drehwinkel angetrieben, beispielsweise bei einer Drehung im Uhrzeigersinn über die beiden rechten Gewindebüchsen 53 die rechte Zwischenwand 48 in Richtung auf die rechte Seitenwand 13 und über die beiden linken Gewindebüchsen 54 die linke Zwischenwand 49 in Richtung auf die linke Seitenwand 14, d. h. jeweils nach außen verstellt. Bei Umkehr des Drehsinns der Kurbel 56 ergibt sich eine entsprechende Verkleinerung der Spurweite der Förderketlcn 106 und 107 und gleichzeitig der Grcifcrscheibcn % und 97. Die einfache Handhabung der Spurweitenvcrstellung ermöglicht demnach eine besonders genaue und stufenlose Anpassung an beliebige Plaltenbreiten, insbesondere auch wahrend des Betriebs der Vorrichtung, beispielsweise bei Abweichungen innerhalb einer Serie oder bei einem Umsicllvorgang, ohne daß die Vorrichtung abgestellt werden muß.
Beim Austreten der Platten aus dem Hilfsfördercr 30 wird zuerst der vordere Plattenrand mit den beidseitigen Nasen L von den beiden Förderwagen 23, 28 im wesentlichen waagrecht an das rechte und linke Obcrtrum der Fördcrkcticn 106 und 107 des ersten Kettenförderers 104 übergeben und von dieser weitertransportiert. Dann wird — in Abhängigkeit von der Fördcrgcsi'hwiiuligkeit und der Plattenlänge der hintere
jo untere Plattenrand von der unteren Fördurwalzc 23 uul das rechte und linke Obertrum der Förderketten 142 und 141 des /weiten Kettenförderers HS abgesenkt dessen Förderebene etwas unterhalb und hinter dci Förderebene des ersten Kettenförderers 104 sowi< näher an der Förderwal/c 23 ansetzt und in einen spitzen Winkel nach unten geneigt verlauft.
Der Geschwindigkeitsausgleich zwischen dem vordc rcn bzw. oberen und hinteren bzw. unteren Plattenram wahrend des Übergangs von der liegenden zu
ta hangenden Anordnung der Platten im Lageänderungs förderer 10 wird - eine übliche Plattenlange vorausge setzt - erzielt, wenn die Fördergeschwindigkeit de ersten Kettenförderers 104 geringfügig kleiner als di Horizomalkompuneme der Fördergeschwindigkeit de schräg nach unten geneigt verlaufenden zweite Kettenförderers 113 1st. Das heißt, wenn der auf di Förderketten 141 und 142 abgestützte untere Platter rand horizontal und vertikal mit einer geringfUgi
größeren Geschwindigkeit bewegt wird als die von den Mitnehmern der Förderketlen 106 und 107 in horizontaler Förderrichiung mitgenommenen Nasen /. des oberen Plattenrandes, so daß in derselben Zeit, in der die Nasen L den Lageänderungsfördercr 10 durchlaufen, der untere Plattenrand zwangsläufig in eine vertikale, d. h. hängende Zuordnung unter den Masen JL bzw. dem oberen Plattenrand überführt wird. Dabei lassen sich durch genaue Abstimmung der Horizontalgeschwindigkeiten der Kettenförderer 104 und 115 jeweils beide Plattenränder ohne Schlupf und Verschiebungen auf den entsprechenden Förderketten 106, 107 und 141, 142 transportieren. Die Platten sind somit während des Transports bzw. der Lageänderung gegen Schütteln, Stoßen und Schwingen gesichert und '5 können weder gegeneinander noch gegen die Förderkelten schlagen. Wesentlich ist dabei, daß durch die Unterstützung und den Antrieb des unteren Plattenrandes die Platte allmählich und stufenlos aus einer HcBcnden Anordnung über eine An Dreipunklabstüt· ,Ung in geneigter Anordnung bis in die hängende Anordnung überführt wird und daß die Neigungsände· rune die während des stetigen Horizontaltransport^ der Platte an den Nasen L erfolgt, abgeschlossen ist bevor die Platte - ausschließlich an den Nasen /,durcr den ersten Kettenförderer 104 unterstützt - νοιτ Zwischenförderer 95 durch beidseitigen Eingriff dei Nasen / in entsprechende Kerben 98 der Greifcrschei ben 96 und 97 übernommen, von diesen geringfügit angehoben und letztlich auf den Ausgabeförderer 18« abgesenkt, d. h. weitergegeben werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung zum Ausrichten, Lageändern und Weiterleiten von im wesentlichen flachen Batierie-Gitierplatten, die jeweils im wesentlichen ebenflächige Abmessungen sowie beidseitig an einem in Förderrichtung vorderen bzw. oberen Plattenrand quer zur Förderrichlung überstehende Nasen aufweisen, wobei die Batterie-Gitterplatten mit ihren Nasen an dem in horizontaler Richtung verlaufenden ersten Förderer hängen, gekennzeichnet durch einen im spitzen Winkel zum ersten Förderer (104) nach unten verlaufenden zweiten Förderer (115), der den unteren Plattenrand der Batterie-Gitterplatten von ihrer horizontalen bis zu ihrer vertikalen Lage ständig abstützt, und durch eine solche Geschwindigkeitssteuerung beider Förderer, daß die Nasen (L) gegenüber dem ersten Förderer und die unteren Plattenränder gegenüber dem /weiten Förderer im wesentlichen keine Relativbewegung in Förderrichtung ausführen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fordergeschwindigkeit des ersten Förderers (104) kleiner als die Horizontalkomponente der Fordergeschwindigkeit des zweiten Förderers (115) ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Förderer (104) eine Spurweitenverstellung (Fig. 1) aufweist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kettenräder (68, 112, 113,114) einer rechten Förderkette (106) des ersten Förderers (104) an einer rechten Zwischenwand (48) bzw. Kettenräder (69, 108, 109, 111) einer linken Förderkette (107) des ersten Förderers (104) an einer linken Zwischenwand (49) abgestützt, ferner die Zwischenwände (48 bzw. 49) in Büchsen (51 bzw. 52) auf gehäusefesten Querstäben (4t und 42) parallel verschiebbar angeordnet und über Gewindebüchsen (53 bzw. 54) auf Spindeln (43 und 44) gegenläufig verstellbar sind.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (115) auf einer gehäusefest gelagerten Welle (116) kippbar angeordnet und seine Eingriffshöhe bzw. seine Neigungswinkel über eine längenveränderliche Stütze (148, 149, 151, 152) veränderbar ist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Förderebene des ersten Förderers (104) im Bereich eines Eingabeförderers (188) eine Zentrierung (156) vorgeschaltet ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung (156) einen rechten und linken Stellarm (157 und 158) mit je einer Justierung (181 bzw. 181/4) und einer mit dem Antrieb des ersten Förderers (104) gekoppelten Zentrierrolle (178 bzw. 178/4) aufweist.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderebene des ersten Förderers (104) und der Förderebene des zweiten Förderers (115) in einem gemeinsamen Eingabebereich ein Hilfsförderer (30) vorgeschaltet ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsförderer (30) aus zwei
übereinander mit verstellbarer Durchgangshöhe angeordneten Förderwalzen (23 und 28) besteht, von denen mindestens eine mit dem Antrieb (15) des ersten Förderers (104) gekoppelt ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderebene des ersten Förderers (104) zwei die Förderebene lediglich geringfügig nach oben überragende Greiferscheiben (96 und 97) mit über den Umfang verteilten Zähnen (98) als Zwischenförderer (95) nachgeschaltet sind, die über Kettentriebe und eine Vorlegwelle (77) mit dem Antrieb (15) des ersten Förderers (104) gekoppelt sind.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferscheiben (96 und 97) über eine Spurweitenverstellung (Fig. 5) gegenläufig parallel verstellbar sind.
DE2224720A 1971-05-21 1972-05-20 Fördervorrichtung zum Ausrichten, Lageändern und Weiterleiten von Batterie-Gitterplatten Expired DE2224720C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022100938U1 (de) 2022-02-18 2023-05-22 Düspohl Maschinenbau Gmbh Verstellbare Führungsvorrichtung

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