DE2519633C2 - Transporteinrichtung zum horizontalen Fördern von rollfähigen Werkstücken - Google Patents

Transporteinrichtung zum horizontalen Fördern von rollfähigen Werkstücken

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DE2519633C2 DE19752519633 DE2519633A DE2519633C2 DE 2519633 C2 DE2519633 C2 DE 2519633C2 DE 19752519633 DE19752519633 DE 19752519633 DE 2519633 A DE2519633 A DE 2519633A DE 2519633 C2 DE2519633 C2 DE 2519633C2
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    • B65G47/266Accumulating articles by means of a series of pivotable stop elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Transporteinrichtung ist aus der DE-OS 20 07 157 bekannt. Die darin beschriebene Konstruktion besteht im wesentlichen aus zwei sich in Förderrichtung erstreckenden parallelen, zwischen sich einen Abstand einschließenden Seitenwänden, deren jeweilige obere Kante sägezahnartig ausgebildet ist und den Hauptteil der Rollbahn für die Werkstücke darstellt, und den in dem Abstand exzentrisch gelagerten Tragkörpern, deren Oberkante ebenfalls einen Teil der Rollbahn darstellt Beim Verschwenken der Tragkörper aus der ersten in die zweite Stellung werden die in den Vertiefungen der sägezahnartigen Seitenwände ruhenden Werkstücke von den Tragkörpern auf ein oberhalb der Seitenwände liegendes Niveau angehoben und rollen längs der leicht geneigten Oberkanten der Tragkörper auf diesen ab bis zu einem vom nächsten Tragkörper gebildeten Anschlag. Während des Anhebens der Werkstücke wechseln diese im allgemeinen Fall von der Seitenwandrollbahn über auf die Tragkörperrollbahn, um beim Verschwenken der Tragkörper von der zweiten in die erste Stellung wieder auf die Seitenwandrollbahn überzuwechseln. Nur in besonders
gelagerten Fällen, d. h. wenn der Verschwenkbereich der Tragkörper, Form und Größe der Werkstücke sowie die Ausbildung der Seitenwandrollbahn in besonderer Weise aufeinander abgestimmt sind, kann dieser Rollbahnwechsel vermieden werden.
Der Antrieb dieser Transporteinrichtung erfolgt über eine unterhalb der Tragkörper angeordnete, in Förderrichtung hin und her gehende Steuerstange, die mehrere Anschlagfinger trägt, von denen jeder einem Anschlag an der Unterseite der einzelnen Tragkörper zugeordnet )0 ist
Eine ähnliche Transporteinrichtung — mit sägezahnartigen Seitenwanrirollbahnen, aber geometrisch komplizierteren Tragkörpern, die über eine umlaufende Kette direkt angetrieben werden — ist aus der DE-AS 12 90 078 bekannt.
Diese bekannten Transporteinrichtungen sind vom Aufbau her, insbesondere wegen ihrer nicht verzichtbaren materialaufwendigen, in der Hers:;llung komplizierten und damit teureren Seitenwandrollbahnen, aufwendig und von viel höherem Gewicht, als es allein für die Festigkeit erforderlich ist. Der in der DE-OS 20 07 157 beschriebene Antrieb für die Schwenkbewegung der Tragkörper ist wegen der Umsetzung einer Rotationsbewegung in eine translatorische Hin- und Herbewegung konstruktiv aufwendig. Der Direktantrieb der Tragkörper mit einer Kette gemäß der DE-AS 12 90 078 ist schon deshalb nachteilig, weil die Kette mehr als doppelt so lang sein muß wie die Transporteinrichtung selbst und damit das Gewicht der Einrichtung stark zunimmt Außerdem erfordert dieser Antrieb eine nicht unbeträchtliche Leistung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß man mit möglichst wenig Material und geringer Antriebsleistung auskommt. Zudem soll die Einrichtung konstruktiv einfach aufgebaut sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Wie man sieht, wird die Rollbahn für die Werkstücke allein durch die Tragkörper gebildet.
Seitenwände, auf denen wenigstens zeitweise die Werkstücke entlangrollen, wie sie also vom Stand der Technik her bekannt sind, fehlen ganz. Lediglich zwei Tragleisten zur Lagerung der Tragkörper sowie zur Halterung der den Schwenkbereich begrenzenden ortsfesten Anschläge sind erforderlich. Die Tragleisten können relativ schmal sein und bedürfen keiner aufwendigen Bearbeitung, wie sie das Anbringen eines Sägezahnprofils darstellt. Damit kann das Gesamtgewicht vergleichsweise gering gehalten werden.
Der Antrieb für die erfindungsgemäße Transporteinrichtung, eine in nur einer Richtung, dazu langsam rotierende Welle mit auf ihr winkelmäßig versetzt angeordneten Nocken, ist konstruktiv wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als beispielsweise die bekannte hin-und hergehende Steuerstange. Zwar ist es aus der DE-OS 22 63 665 an sich bekannt, als Antrieb eine in Förderrichtung verlaufende mit Nocken eo versehene Welle zu verwenden, doch werden dabei die Tragkörper nicht zeitlich nacheinander verschwenkt.
Die Antriebsleistung der kontinuierlich drehenden Welle bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann vergleichsweise gering gehalten werden, weil die Welle zur gleichen Zeit immer nur durch einen Teil der Förderstrecke belastet ist. In der dritten Stellung befindliche Tragkörper belasten nämlich den Antrieb überhaupt nicht weil sich die Welle unter ihnen dreht ohne daß die Nocken während einer Umdrehung mit diesen Tragkörpern in Berührung kommen. Es ist daher möglich, mit nur einem einzigen Motor von relativ geringer Leistung eine verhältnismäßig lange Verkettungsstrecke anzutreiben.
Zweckmäßigerweise ist die Transporteinrichtung mit einer wenigstens einem der Tragkö.per zugeordneten Hubvorrichtung ausgestattet die den Tragkörper unabhängig von der Stellung des unter ihm befindlichen Nockens in der dritten Stellung festhalten kann. Damit kann die Länge des Transportweges festgelegt werden. Dies kann beispielsweise dann wichtig sein, wenn an einer vorbestimmten Stelle, die nicht am Ende der Förderstrecke liegt, das Werkstück entnommen werden soll. Selbstverständlich wird aber auch am Ende der Förderstrecke eine Sperrvorrichtung eingebaut sein, die verhindert, daß das Werkstück an dieser Stelle von dem Tragkörper herabfällt.
Aufgrund ihrer Bauart kann die erfindungsgemäße Transporteinrichtung Werkstücke nur in einer horizontalen oder allenfalls leicht geneigten Ebene fördern. Es ist jedoch ohne Schwierigkeiten möglich, mittels zusätzlicher Fördereinrichtungen die Werkstücke von einer ersten Transporteinrichtung auf eine höher oder tiefer gelegene zweite Transporteinrichtung zu bewegen. In vielen praktischen Fällen, insbesondere dann, wenn die Werkstücke aber einen insgesamt sehr langen Weg transportiert werden müssen, wird es auch gar nicht möglich sein, in nur einer Ebene zu fördern. Dabei kann die zusätzliche Fördereinrichtung zugleich noch eine Änderung der Förderrichtung bewirken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Änderung der Förderrichtung auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Transporteinrichtung selbst bogenförmig verläuft, wobei die unterschiedlichen Abrollwege eines Werkstückes auf der Bogeninnen-und auf der Bogenaußenseite durch unterschiedliche Größen der Innen- und Außenflächen der einzelnen Tragkörper kompensiert werden und die Welle durch eingebaute Gelenke dem Bogen angepaßt ist.
Innerhalb einer aus zwei in einem Winkel zueinander angeordneten horizontalen Transporteinrichtungen bestehenden Anlage kann die Änderung der Förderrichtung auch dadurch realisiert werden, daß der in Förderrichtung letzte Tragkörper der ersten der beiden Transporteinrichtungen um eine seitlich angeordnete, beiden Transporteinrichtungen zugehörige vertikale Achse schwenkbar und damit zugleich der erste Tragkörper der zweiten Transporteinrichtung ist. Eine derartige Anlage ist sicherlich konstruktiv einfacher auszubilden als der zuvor beschriebene bogenförmige Verlauf der Transporteinrichtung. Allerdings wird man bei dieser Anlage auch separate Antriebe verwenden müssen. Vorteilhafterweise ist dabei der dem um die vertikale Achse schwenkbaren Tragkörper zugeordnete Nocken gegen die Kraft einer Feder in axialer Richtung in sich verschiebbar. Damit läßt sich auf einfache Weise, also auch wieder ohne große Steuerungsprobleme, erreichen, daß das ankommende Werkstück den Takt der wegführenden Verkettungsstrecke exakt angepaßt wird.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung eignet sich insbesondere zum Fördern von Werkstücken mit wenigstens zwei in einem definierten Abstand voneinander, fluchtend angeordneten zylindrischen Bereichen wie Kurbelwellen oder Nockenwellen. Bei derartigen Anwendungsfällen sind die Tragkörper vorzugsweise
von paarweise sich gegenüberliegend und über ein Zwischenstück in dem Abstand starr miteinander verbunden angeordneten Klinken gebildet, die in vertikalen, zur Förderrichtung parallelen Ebenen schwenkbar sind. Damit kann der Tragkörper relativ leicht und doch stabil gebaut werden. Außerdem wird so der Raum zwischen den gegenüberliegenden Klinken weitgehend freigehalten, er kann daher für das Werkstück selbst genutzt werden, wenn dieses über die Rollflächen hinausgehende Bereiche aufweist, wie es bei Kurbelwellen und Nockenwellen der Fall ist.
Um den Verschleiß durch Abrieb und die Reibungseinflüsse an der Berührungsstelle zwischen Nocken und Tragkörper so gering wie möglich zu halten, kann die Berührungsfläche profiliert ausgeführt werden. Schon wenn die dem Nocken gegenüberliegende Fläche ein Halbrund- oder Rundprofil aufweist, wird die Berührungsfläche und damit die Reibungskraft an dieser Stelle stark verringert. Falls als Tragkörper zwei gegenüberliegende Klinken benutzt werden, kann das zugehörige Zwischenstück zweckmäßigerweise ein Rundstab sein.
Dieser erfüllt eine doppelte Aufgabe. Erstens stellt er eine einfache, aber zweckmäßige starre Verbindung der beiden Klinken dar, und zweitens reduziert er die Berührungsfläche mit dem Nocken auf ein Minimum.
Um die Reibungseinflüsse zwischen Nocken und Tragkörper noch weiter herabzusetzen, was einer Verschleißminderung und auch der Antriebsleistung zugute kommt, ist es nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, die Nocken mit Wälzlagern zu versehen. Die Wälzlager werden auf die Nocken aufgepreßt oder aufgeklebt. Durch eine lösbare Befestigung der Nocken auf der Welle kann im Bedarfsfalle der winkelmäßige Versatz der Nocken untereinander leicht variiert werden. Die Befestigung des Nockens auf der Welle kann über eine einfache Klemmvorrichtung erfolgen.
Die Erfindung soll mit Hinweis auf die Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Wellen-Aufreih-Verkettungsanlage mit geradliniger Streckenführung im Längsschnitt;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 1;
Fig.3 einen Umlenkbogen zur Änderung der Förderrichtung der in F i g. 1 gezeigten Anlage;
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Anlage nach F i g. 3;
F i g. 5 eine Umlenkvorrichtung als Alternativlösung zu der in F i g. 3 gezeigten Anlage und
Fig.6 einen Schnitt durch die Umlenkvorrichtung nach F i g. 5.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Verkettungsanlage soll im wesentlichen anhand der F i g. 1 erklärt werden; in F i g. 2 wird lediglich ergänzend gezeigt, wie vorteilhaft es ist als Tragkörper ein Klinkenpaar zu benutzen, weil dann der gesamte Raum zwischen den beiden Klinken voll für das Werkstück, in diesem Beispiel eine Kurbelwelle, genutzt werden kann. Dabei können die Klinken auch für relativ schwere Werkstükke verhältnismäßig schmal gehalten werden.
Die mittels Zylinderstiften 1 an den Tragleisten 2 schwenkbar angelenkten Tragkörper 3 sind durch einen Rundstab 4 paarweise starr miteinander verbunden. Der Schwenkbereich der Tragkörper 3 ist durch zwei Anschläge 5 und 6 in den Tragleisten 2 begrenzt Eine parallel zu den Tragleisten 2 angeordnete, über einen langsam laufenden Getriebemotor 7 kontinuierlich angetriebene Welle 8 trägt winkelmäßig versetzt aufgereihte Nocken 9, welche die Tragkörper 3 periodisch, aber nicht gleichzeitig auf- und abbewegen, sofern die Strecke leer ist.
Ist die Strecke mit Werkstücken 10 voll belegt, hält jedes Werkstück aufgrund seines Gewichtes ein Tragkörperpaar in Sperrstellung. (In dieser Stellung sind in F i g. 1 die links gezeichneten Tragkörperpaare dargestellt.) Dadurch wird auch jedes nachfolgende Werkstück 10 am Weiterrollen gehindert. Die Nocken 9 drehen unter dem Rundstab 4, ohne diesen zu berühren.
Alle Werkstücke und Tragkörperpaare bleiben in Ruhe.
Wird nun irgendein Werkstück 10 herausgenommen,
fällt das darunter befindliche Tragkörperpaar entweder direkt in die sogenannte Überlaufstellung, in der es auf dem rechten Anschlag 6 aufliegt oder der Rundstab 4 des Tragkörperpaares trifft auf den dann etwa in Höhe des Anschlages 6 stehenden Nocken 9, welcher das Tragkörperpaar langsam weiter anhebt oder in
Überlaufstellung absenkt. Das zuvor von diesem Tragkörperpaar gesperrte Werkstück läuft dann in die Ausnehmung 11 dieses Tragkörperpaares über. Das in Transportrichtung gesehen vorhergehende Tragkörperpaar fällt nun ab, und der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich so oft wie Werkstücke hintereinander auf der Strecke liegen.
Der Weitertransport der Werkstücke 10 erfolgt durch das Anheben der Tragkörperpaare und somit der Werkstücke 10 selbst mittels der Nocken 9. Auf den schiefen Ebenen, die bei der langsamen Hochschwenkbewegung entstehen, laufen die Werkstücke 10 gegen die ebenfalls hochgeschwenkten nächsten Tragkörperpaare. Durch die winkelmäßig versetzte Anordnung der Nocken 9 wird ein zeitlich versetztes Ablaufen der Werkstücke 10 erreicht. Der beschriebene Transportvorgang wiederholt sich, bis die Aufreihstrecke von Werkstücken gefüllt ist
Nunmehr soll der Transportvorgang noch einmal im Detail erläutert werden. Zu Beginn möge die Stecke leer und die Welle 8 nicht angetrieben sein. Die einzelnen Tragkörperpaare sind nur der Schwerkraft unterworfen und stützen sich entweder auf dem jeweils rechten Anschlag 6 oder mit dem Rundstab 4 auf dem jeweils zugehörigen Nocken 9 ab. Es möge davon ausgegangen werden, daß das in Förderrichtung erste Tragkörperpaar, also beispielsweise in der F i g. 1 das ganz rechts gezeichnete, auf dem rechten Anschlag 6 aufliegt Nun wird ein Werkstück 10 in die Ausnehmung 11 dieses ersten Tragkörperpaares auf die entsprechenden
so Rollbahnen gelegt Dann wird die Welle 8 langsam in Drehung versetzt Der dem ersten Tragkörperpaar zugeordnete Nocken 9 nähert sich dem über ihm liegenden Rundstab 4, bis er ihn berührt und bei weiterer Drehung anhebt. Das erste Tragkörperpaar schwenkt nun im Gegenuhrzeigersinn um seine Achse. Wenn der Nocken 9 das Tragkörperpaar so weit wie möglich verschwenkt hat beginnt der darauf liegende Rollkörper auf der in Förderrichtung nun leicht geneigten Ebene sich in Bewegung zu setzen. Sobald er sich links von der Schwenkachse befindet erfolgt eine beschleunigte Schwenkung des Tragkörperpaares, bis es auf den linken Anschlag 5 stößt Aufgrund der kinematischen Anordnung der Nocken 9 untereinander befindet sich das nächste Tragkörperpaar jetzt gerade in einer ähnlichen Stellung wie das vorhergehende. Das Werkstück, das sich zuvor in Bewegung gesetzt hatte, rout nun bis gegen dieses nächste Tragkörperpaar und kommt dort zur Ruhe. Dieses nächste, das zweite
Tragkörperpaar ist von keinem Werkstück belastet und wird aufgrund der Schwerkraft im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt. Das Werkstück 10 wird frei und rollt in die Ausnehmung 11 des zweiten Tragkörperpaares. Es macht durch die kontinuierliche Drehung der Welle 8 ■; die gleichen Bewegungen wie zuvor und gelangt so über die weiteren Tragkörperpaare bis ans Ende der Förderstrecke. Dort ist durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Anschlag dafür gesorgt, daß das Werkstück nicht von dem Tragkörper herabfällt. Beispielsweise wird das letzte Tragkörperpaar unabhängig von dem darunter befindlichen Nocken 9 in Sperrstellung gehalten, d. h. es ist so weit wie möglich im Gegenuhrzeigersinn verschwenki. Dies hat zur Folge, daß das auf dem vorletzten Tragkörpefpaar abrollende Werkstück gegen den hinteren Bereich des letzten Tragkörperpaares stößt und dort zur Ruhe kommt, also nicht überwechseln kann. Somit wird aber auch das vorletzte Tragkörperpaar nicht entlastet und verbleibt seinerseits in einer Sperrstellung, weil es ja infolge des Gewichtes des Werkstückes nicht zurückschwenken kann. Ein weiteres die Strecke durchlaufendes Werkstück gelangt nun nur bis vor das vorletzte Tragkörperpaar, bleibt dort in einem Abstand zum vorhergehenden Werkstück 10 liegen und sorgt seinerseits wiederum für eine Sperrstellung des drittletzten Tragkörperpaares. Weitere auf das erste Tragkörperpaar nacheinander aufgelegte Werkstücke werden so aufgereiht, bis die Strecke voll belegt ist. Die Nocken 9 unter den in Sperrstellung befindlichen Tragkörperpaare drehen jo frei, ohne also mit den Rundstäben 4 in Berührung zu kommen.
Wird nun das zuerst am Ende der Strecke angekommene Werkstück 10 von dem vorletzten Tragkörperpaar heruntergenommen, so schwenkt die- π ses primär aufgrund seiner exzentrischen Aufhängung im Uhrzeigersinn zurück, und zwar so weit, daß das zweite Werkstück 10 auf das vorletzte Tragkörperpaar überlaufen kann, wodurch das drittletzte Tragkörperpaar zurückschwenkt und das dritte Werkstück 10 aufnimmt. Mit einer gewissen Zeitverzögerung zieht sich dieser Wechsel der Werkstücke 10 vom einen auf das nächste Tragkörperpaar durch die ganze Strecke hindurch, bis das erste Tragkörperpaar frei wird und ein neues Werkstück aufnehmen kann.
Dieser Aufreiheffekt tritt selbstverständlich auch dann ein, wenn an beliebiger Stelle der Strecke ein Werkstück herausgenommen wird. Er ist besonders wichtig für den Fall, daß bei der kontinuierlichen Zuführung der Werkstücke mal eine kurzzeitige Störung auftreten sollte. Einer der Förderstrecke nachgeschaiteten Bearbeitungsmaschine werden auch dann zumindest für eine gewisse Zeit, in der die Störung vielleicht wieder behoben werden kann, ununterbrochen Werkstücke zugeführt.
In dem Ausführungsbeispiel bestehen die Nocken 9 jeweils aus einer exzentrisch auf die Welle 8 aufgesetzten Klemmhülse 9a und einem darauf befindlichen Wälzlager 9b. Welle 8 und Klemmhülse 9a werden über eine Schraube 12 miteinander verspannt. Die ω diesermaßen aufgebauten Nocken 9 setzen die Reibkräfte und damit den Verschleiß an den Berührungsstellen mit den Tragkörpern 3 bzw. Rundstäben 4 stark herab, was sich auch auf die Antriebsleistung positiv auswirkt.
Der Antrieb der Welle 8 erfolgt über eine Kette 13.
In F i g. 3 und F i g. 4 ist ein Umlenkbogen dargestellt, mit dessen Hilfe die Transportrichtung geändert werden kann. Der wesentliche Unterschied zu der geradlinigen Förderstrecke gemäß Fig. 1 besteht darin, daß gegenüberliegende, paarweise zusammengefaßte Tragkörper 14, 15 nicht mehr symmetrisch sind. Die innen liegenden Tragkörper 14 sind entsprechend dem Kurvenradius kleiner als die außen liegenden Tragkörper 15. Zwischen den paarweise zusammengehörigen Tragkörpern ist auch hier wieder ein Rundstab 16 angeordnet der von dem darunter liegenden Nocken 17 periodisch angehoben wird, wodurch das Tragkörperpaar 14,15 um die Achse 18 in einem definierten Bereich verschwenkt wird.
Die unterhalb der Tragkörperpaare 14, 15 in Transportrichtung verlaufende Welle besteht aus einzelnen Wellenstücken 19, die durch Gelenke 20 miteinander verbunden sind. Diese Gelenkwelle wird über eine Kupplung 21 von einer angeschlossenen geraden Aufreihverkettungsstrecke 22 mit angetrieben. Das Transportieren und Aufreihen der Werkstücke 23 erfolgt bei dem Umlenkbogen in gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen geradlinigen Verkettungsstrecke.
In den Fig.5 und 6 ist schließlich eine weitere Transporteinrichtung zur Änderung der Transportrichtung schematisch dargestellt. Ein Winkelstück 24 verbindet zwei geradlinige Aufreihverkettungsstrecken 25 und 26. Es trägt einen Drehzapfen 27 für den Schwenkarm 28, der mittels Luftzylinder 29 in seine Endlagen A und B bewegt werden kann. Liegt ein Werkstück auf der Zuführstrecke 25 vor den Sperrzapfen 30 und ist der Schwenkarm 28 in Endlage A, so zieht ein zweiter Luftzylinder 31 die Sperrzapfen 30 herunter. Das Werkstück rollt von dem Tragkörper 32 der zuführenden Aufreihverkettungsstrecke 25 auf einen weiteren Tragkörper 33, welcher mittels Zylinderstiften
34 in den Schwenkarm 28 eingehängt ist. Hat der Schwenkarm 28 Endlage B erreicht, erfolgt das Transportieren und Aufreihen durch den ersten Nocken
35 der wegführenden Aufreihverkettungsstrecke 26, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei der zuerst beschriebenen geradlinigen Aufreihverkettungsstrecke erläutert worden ist.
Der Nocken 35 besteht aus einer auf die Welle 36 aufgeklemmten Hülse 37, deren Achse 38 parallel, aber nicht fluchtend zur Achse der Welle 36 liegt. In der Bohrung 39 der Hülse 37 ist gegen die Kraft der Feder 40 ein Zapfen 41 verschiebbar gelagert, auf dessen freiem Ende das Kugellager 42 angeordnet ist Das Kugellager 42 bewegt sich als exzentrisch zur Welle 36. Unterhalb des Rundstabes 43 ist der im Querschnitt rechteckige Anschlagkörper 44 an dem Rundstab 43 angeschweißt
Wenn nun der Schwenkarm 28 mit dem weiteren Tragkörper 33 und einem darauf liegenden Werkstück aus der Endlage A herumschwenkt, so wird er im allgemeinen, d.h. immer dann, wenn der Nocken 35 nicht zufällig nach unten weist, mit seinem Anschlagkörper 44 seitlich gegen das Kugellager 42 treffen und dieses mit dem Zapfen 41 gegen die Kraft der Feder 40 vor sich herschieben, bis sich der Nocken 35 so weit gedreht hat, daß das Kugellager 42 unter den Anschlagkörper 44 zu liegen kommt Die Feder 40 drückt dann den Zapfen 41 mit dem Kugellager 42 wieder aus der Bohrung 39 heraus, und der Anschlagkörper 44 fiegt jetzt auf dem Außenring des Kugellagers 42. Während der nächsten Umdrehung des Nockens 35 wird dann der wertere Tragkörper 33 angehoben, d. h. um den Zylinderstift 34 geschwenkt, und das auf ihm
ruhende Werkstück kann überrollen auf das nächste Tragkörperpaar. Damit ist gewährleistet, daß das von der Aufreihverkettungsstrecke 25 entnommene Werkstück im Takt der Aufreihverkettungsstrecke 26 weitergeleitet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung zum horizontalen Fördern von rollfähigen Werkstücken mit einer sich in Förderrichtung erstreckenden Folge von mit Rollbahnen für zumindest eines der Werkstücke versehenen Tragkörpern, die um außerhalb ihres Schwerpunktes verlaufende horizontale Achsen schwenkbar sind, sowie mit einem Antrieb, der die Tragkörper zusammen mit den gegebenenfalls auf ihnen ruhenden Werkstücken in periodischer Folge aus einer durch die Schwerkraft und die exzentrische Lagerung bestimmten ersten Stellung in eine zweite Stellung verschwenkt, in der die Werkstücke auf der dann in Förderrichtung geneigten Rollbahn sich selbsttätig in Bewegung setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) auf ihrer die Rollbahn tragenden Oberseite jeweils mit einer flachen Ausnehmung (U) als Auflagefläche für das Werkstück (10, 23) versehen und ihrer Unterseite jeweils zwei den Schwenkbereich begrenzende ortsfeste Anschläge (5, 6) zugeordnet sind, von denen einer (6) gegenüber dem Tragkörper (3) in dessen erster Stellung wirksam ist, und daß als Antrieb eine in Förderrichtung unterhalb der Tragkörper (3; 14,15; 33) verlaufende Welle (8; 19; 36) mit auf ihr zueinander winkelmäßig versetzt angeordneten Nocken (9; 17; 35) dient, die die ihnen jeweils zugeordneten benachbarten Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) zeitlich nacheinander aus der ersten Stellung, in der ein gegebenenfalls auf einem Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) lastendes Werkstück (10, 23) in der Ausnehmung (11) ruht, in die zweite Stellung verschwenken, von der sie — je nachdem, ob die Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) durch Werkstücke (10,23) belastet sind oder nicht - durch Abrollen des Werkstücks (10, 23) auf dem Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) aus der Ruhestellung in der Ausnehmung (11) in Förderrichtung; bis über die Achse (1) hinaus in eine durch den anderen Anschlag (5) bestimmte dritte Stellung weiter- oder in die erste Stellung zurückgeschwenkt werden, wobei der Abstand zweier benachbarter Tragkörper (3; 14,15; 32,33) und der Versatz der zugehörigen Nocken (9, 17, 35) derart bemessen sind, daß das in der dritten Stellung eines Tragkörpers (3; 14, 15; 32, 33) von diesem abrollenden Werkstück (10, 23) entweder in die Ausnehmung (11) des in der ersten Stellung befindlichen in Förderrichtung nächsten Tragkörpers (3; 14, 15; 32, 33) wesentlich hinausragenden hinteren Bereich des in der dritten Stellung befindlichen nächsten Tragkörpers (3; 14,15; 32,33) rollt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wenigstens einem der Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) zugeordnete Hubvorrichtung (30, 31), die den Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) unabhängig von aer Stellung des unter ihm befindlichen Nockens (9, 17, 35) in der dritten Stellung festhalten kann.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bogenförmig verläuft, wobei die unterschiedlichen Abrollwege eines Werkstückes (10, 23) auf der Bogeninnen- und auf der Bogenaußenseite durch unterschiedliche Größen der Innenflächen der Tragkörper (14) und Außenflächen der Tragkörper (15) kompensiert
werden, und die Welle (8, 19, 36) durch eingebaute Gelenke (20) dem Bogen angepaßt ist
4. Aus zwei in einem Winkel zueinander angeordneten horizontalen Transporteinrichtungen nach Anspruch 1 oder 2 zur Änderung der Förderrichtung bestehende Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß der in Förderrichtung letzte Tragkörper (33) der ersten (25) der beiden Transporteinrichtungen um eine seitlich angeordnete, beiden Transporteinrichtungen zugehörige vertikale Achse (27) schwenkbar und damit zugleich der erste Tragkörper der zweiten Transporteinrichtung
(26) ist
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem um die vertikale Achse
(27) schwenkbaren Tragkörper (33) zugeordnete Nocken (35) gegen die Kraft einer Feder (40) in axialer Richtung in sich verschiebbar ist
6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere zum Fördern von Werkstücken mit wenigstens zwei in einem definierten Abstand voneinander, fluchtend angeordneten zylindrischen Bereichen wie Kurbelwellen oder Nockenwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) von paarweise sich gegenüberliegend und über ein Zwischenstück (4,43) in dem Abstand starr miteinander verbunden angeordneten Klinken gebildet sind, die in vertikalen, zur Förderrichtung parallelen Ebenen schwenkbar sind.
7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche zwischen Nocken (9, 17, 35) und Tragkörper (3; 14, 15; 32, 33) durch geeignete Profilierung klein gehalten ist.
8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (9) mit Wälzlagern (9b) versehen sind.
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