DE3631718A1 - Ladeeinrichtung mit ladekreuz - Google Patents
Ladeeinrichtung mit ladekreuzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung für Drehmaschinen
anordnungen mit mindestens zwei Arbeitsspindeln, die vorzugs
weise vertikal angeordnet sind, bestehend aus einem Greiferträger,
der auf einer parallel zu den Spindelachsen verlaufenden Schwenk
achse drehbar gelagert und entlang dieser verfahrbar ist, und
mehreren Werkstückgreifern, die auf dem Greiferträger entlang
einer koaxial zu der Schwenkachse verlaufenden Kreislinie, die
die Mittelpunkte der Spindelachsen und eine Transporteinrichtung
zum Zu- und Abführen und Werkstücken schneidet, angeordnet sind.
Aus der DE-OS 33 36 885 ist eine Ladeeinrichtung für eine zwei
spindlige Vertikaldrehmaschine bekannt, bei der ein mit vier
jeweils im Winkel von 90° zueinander angeordneten Werkstückgrei
fern versehener Greiferträger auf einer Schwenkachse drehbar
gelagert ist. Auf der Hauptsymmetrielinie dieser Schwenkachse
liegt gleichzeitig der Mittelpunkt eines gedachten Kreises, dessen
Kreislinie durch die Mittelpunkte der Greifer verläuft, und die
die beiden Arbeitsspindeln der Drehmaschine sowie ein jeweils
einer Arbeitsspindel diametral gegenüberliegendes Werkstück
zuführ- bzw. Werkstückabführband schneidet. Schwenkachse und
Arbeitsspindeln bilden somit die Eckpunkte eines gemeinsamen
gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Verbindungslinie zwischen
den beiden Spindeln die Basis dieses Dreiecks darstellt.
Diese dreiecksförmige Anordnung der Schwenkachse des Greifer
trägers und der beiden Arbeitsspindeln zueinander erfordert
einen relativ hohen Platzbedarf sowie einen entsprechend großen
Schwenkradius als notwendigen Abstand zwischen dem Mittelpunkt
des Greiferträgers und dem einzelnen Greifer bzw. einer der
Arbeitsspindeln. Die Spindeln selbst, aber auch der Greiferträ
ger alleine, beanspruchen nur wenig Raum, wodurch eine Vielzahl
von toten, nicht nutzbaren Räumen, insbesondere im Inneren des
Dreiecks, entsteht. Darüber hinaus kann der Greiferträger nur
durch Verfahren entlang der Schwenkachse vor Beschädigung und
Verschmutzung während der Bearbeitung der Werkstücke geschützt
werden. Eine andere Schutzart ist aufgrund der Anordnung der
Schwenkachse und der Arbeitsspindeln zueinander sowie der Aus
bildung des Greiferträgers mit vier Greifern nicht möglich.
In der DE-OS 33 36 885 wird darüber hinaus eine Ladeeinrichtung
beschrieben, die einen Greiferträger mit nur drei in einem
Winkel von unter 90° zueinander angeordneten Werkstückgreifern
aufweist. Durch die Beschränkung auf drei Greifer, bei gleicher
dreiecksförmiger Anordnung der Schwenkachse und der Arbeits
spindeln zueinander, ist es möglich, den Greiferträger in eine
Bearbeitungsruhestellung hinter einer Schutzwand zu verschwenken.
Hierdurch wird aber nicht das durch die Anordnung der Schwenk
achse zu den Arbeitsspindeln entstehende Problem des hohen Platz
bedarfs und den daraus unmittelbar resultierenden nicht nutz
baren Räumen gelöst. Darüber hinaus muß dieser Greiferträger, um
in seine Bearbeitungsruhestellung zu gelangen, nach dem letzten
Schwenkschritt eines Arbeitszyklusses entgegen der bisherigen
Schwenkrichtung bewegt werden, so daß ein vollständiger Zyklus
mehr Zeit benötigt wie bei einem Greiferträger mit vier Greifern,
der immer nur in eine Richtung verschwenkt wird. Durch die Umkehr
der Drehrichtung sind weiterhin zusätzliche Überwachungs- und
Steuerungselemente nötig, die die Störanfälligkeit der Ladeein
richtung erhöhen. Außerdem muß die Schwenkachse sowie der
Greiferträger selbst aufgrund dessen asymmetrischen Aufbaus
wesentlich massiver und schwerer gebaut werden, da immer nur
eine einseitige Belastung dieser Teile aufgrund eines nicht
durch entsprechende konstruktive Maßnahmen (Symmetrie) kompen
sierten Biegemoments auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Ladeeinrichtung mit einem
Greiferträger zu schaffen, deren Platzbedarf gering ist, die
einfach und relativ leicht in ihrem Aufbau ist und die die
Anbringung von Schutzwänden ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich
die Schwenkachse des Greiferträgers auf einer Linie zwischen
den Spindelachsen befindet.
Durch die Anordnung der Schwenkachse des Greiferträgers auf
einer Linie zwischen den Arbeitsspindeln ist der notwendige
Schwenkradius als Abstand zwischen dem Greiferträgermittelpunkt
und einem Greifer bzw. einer Spindel immer kleiner als bei ei
ner dreiecksförmigen Anordnung der Schwenkachse zu den Arbeits
spindeln bei gleichem Abstand der Spindeln zueinander. Auch
entstehen keine toten, nicht nutzbaren Räume. Außerdem kann
diese Ladeeinrichtung aufgrund ihres Aufbaus nicht nur bei
zweispindeligen Drehmaschinen verwendet werden, sondern auch
für Drehmaschinenanordnungen mit mehr als zwei Spindeln, wenn
diese im Kreis um die Ladeeinrichtung gruppiert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Greifer
träger in eine Ruhestellung außerhalb des Arbeitsbereichs der
Spindeln schwenkbar und in dieser mittels Schutzwänden, die
zum Be- und Entladen der Spindeln verfahrbar sind, von dem
Arbeitsbereich der Spindeln abschirmbar. Diese Schutzwände er
möglichen es, die empfindliche Mechanik des Greiferträgers,
der Greifer und des Schwenkmechanismus vor Späne und Bearbei
tungsflüssigkeiten sicher und wirkungsvoll zu schützen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Schutzwände der Form des Greiferträgers angepaßt. Das Anpassen
der Schutzwände an die Form des Greiferträgers erlaubt es,
den Arbeitsraum der Drehspindeln optimal zu gestalten, wodurch
wiederum die Entstehung von nicht nutzbaren Räumen verhindert
wird.
Darüber hinaus ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin
dung dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferträger in Ruhe
stellung mit einem Werkstückgreifer eine Werkstückzuführstel
le und mit einem unmittelbar benachbarten Werkstückgreifer
eine Werkstückabführstelle sowie mit den jeweils diametral
gegenüberliegenden Werkstückgreifern eine Werkstückaufnahme-
und eine Werkstückabgabestelle einer zusätzlich vorsehbaren Über
gabevorrichtung überdeckt. Hierdurch ist es möglich, die Zeit,
die zum Bearbeiten der Werkstücke benötigt wird, zum Be- bzw.
Enladen des Greiferträgers zu nutzen, so daß der Ladevorgang
der Arbeitsspindeln unmittelbar nach Ende der Bearbeitung be
ginnen kann. Die Übergabevorrichtung kann dabei als eine Wende
vorrichtung ausgeführt sein oder aber als Verkettungsglied mit
einer anderen Maschinenanordnung dienen, die mit einer Ladeein
richtung eines gleichen oder eines anderen Typs versehen ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung beträgt der
Winkel zwischen den gekreuzten Armen des Greiferträgers 60°.
Der verbleibende Winkel zwischen den Armen hat demzufolge dann
120°. Der einzelne Schwenkvorgang erfolgt hierdurch um die
gleiche Gradzahl, so daß keine weitere Vorrichtung zur Steuerung
jedes Schwenk- bzw. Schaltschrittes notwendig ist.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ladeeinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig 2 eine Seitenansicht nach Schnittlinie I-I in Fig. 1,
wobei die Schutzwand 52 nicht dargestellt ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Be
bzw. Entladevorgangs.
Die Ladeeinrichtung besteht in ihren Hauptteilen im wesentlichen
aus einer Schwenkachse 10, einem Greiferträger 20 mit zwei
im Winkel von 60° gekreuzten Armen 22, 24, wobei an deren
freien Enden jeweils ein Greifer 30, 32, 34, 36 angebracht ist,
zwei zwischen den Arbeitsspindeln 70, 72 und dem Greiferträger 20
angeordneten Schutzwänden 50, 52, einer Wendevorrichtung 60 und
einer Werkstückzuführ- bzw. Werkstückabführeinrichtung 80, 82.
Fig. 1 zeigt die Ladeeinrichtung in Verbindung mit einer zwei
spindligen Vertikaldrehmaschine. Es versteht sich von selbst,
daß es sich hierbei auch um zwei einspindlige Vertikaldrehma
schinen handeln kann.
Die parallel zu den Arbeitsspindeln 70, 72 der Drehmaschine ver
laufende Schwenkachse 10 befindet sich in der Mitte einer ge
dachten die beiden Spindeln 70, 72 verbindenden Geraden. An dem
zu den Drehfuttern der Arbeitsspindeln 70, 72 hinweisenden
Ende der Schwenkachse 10 ist der aus zwei im Winkel von 60° ge
kreuzten Armen 22, 24 gebildete Greiferträger 20 angebracht. Die
beiden 60°-Winkel weisen dabei in der Ausgangsstellung zum
einen in Richtung der Wendevorrichtung 60 und zum anderen zu
der Werkstückzuführ- bzw. Abführeinrichtung 80, 82. Es ist da
bei gleichgültig, ob die Arme 22, 24 aus einem Teil oder aber
aus mehreren Teilen bestehen. An den jeweiligen freien Enden der
Arme 22, 24 ist jeweils einer der vier Greifer 30, 32, 34, 36 befestigt.
Die Ausführung der Greifermechnik selbst kann nach einer der
bekannten Prinzipien (mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch,
hydraulisch) erfolgen, deren nähere Erläuterung hier unterbleibt.
Der Greiferträger 20 ist entlang der Schwenkachse 10 nach einem
ebenfalls nicht näher erläuterten bekannten Prinzip verfahrbar,
um so ein Aufnehmen bzw. Absetzen der Werkstücke und ein Ver
schwenken zu ermöglichen.
Zwischen dem Greiferträger 20 und den beiden Arbeitsspindeln
70, 72 ist jeweils eine Schutzwand 50, 52 angeordnet. Diese
beiden Wände 50, 52 sind in ihrer Form dem Greiferträger 20
angepaßt, so daß sich ein größtmöglicher Bearbeitungsraum für
Werkstücke auf den Spindeln 70, 72 ergibt. Die Höhe der Schutz
wände 50, 52 ist dabei so ausgelegt, daß ein sicherer Schutz
der Greifer- und Schwenkmechanik vor umherfliegender Späne und
Bearbeitungsflüssigkeit gewährleistet ist. Zum Be- und Ent
laden sind die Wände 50, 52 parallel zu der Ausdehnungs
richtung der Schwenkachse 10 durch eine geeignete und nicht
näher erläuterte Mechanik verfahrbar.
In der Mitte der die beiden Arbeitsspindeln 70, 72 verbin
denden gedachten Geraden befindet sich im Winkel von 90°
außerhalb des Kreises um die Schwenkachse die Wendevorrich
tung 60, die es ermöglicht, Werkstücke beidseitig zu bear
beiten, indem sie diese von einem Greifer übernimmt und nach
einem Verschwenken um 180° an einen anderen Greifer über
gibt. Diese Wendevorrichtung 60 kann in einer der bekannten
und hier nicht näher erläuterten Ausführungen vorgesehen
werden. Wie bereits oben erwähnt, kann anstelle der Wende
vorrichtung 60 ein beliebiges Verkettungsglied verwendet
werden, welches es ermöglicht, einen zusätzlichen Bearbei
tungsvorgang an einer oder mehrere weiterer Werkzeugmaschinen
vorzusehen. Dieses Verkettungsglied könnte beispielsweise
in einer Transporteinrichtung mit zwei gegeneinander
laufender Bänder bestehen, an deren Ende sich ebenfalls eine
zweispindelige Drehmaschine mit einer entsprechenden Ladeein
richtung befindet, wobei selbstverständlich auch andere
Werkzeugmaschinen denkbar sind. Der Wendevorgang schließt
sich hieran an, oder aber die Verkettung wird fortgesetzt.
Auf der der Wendevorrichtung 60 gegenüberliegenden Seite des
Greiferträgers 20 befindet sich ebenfalls außerhalb des
Kreises eine Werkstückabführ- bzw. Zuführeinrichtung 80, 82,
die aus zwei parallel zueinander angeordneten und gegen
einander laufenden Endlosbändern besteht. Die Anordnung der
Bänder in paralleler Form ist nicht zwingend. Es ist denk
bar, daß sie im Winkel von 90° zueinander angeordnet sind,
oder aber es kann sich hierbei nur um ein einzelnes Band
handeln, das unter zwei im Winkel von 60° zueinander befind
lichen Greifern durchläuft, wobei der eine Greifer Werk
stücke aufnimmt und der andere Werkstücke ablegt. Die
Anordnung der Werkstückzuführ- bzw. Abführeinrichtung 80, 82
auf dieser Seite des Greiferträgers 20 ist ebenfalls nicht
zwingend. Sie kann mit der Wendevorrichtung 60 den Platz
tauschen.
Der Ladevorgang wird anhand der Fig. 3 erläutert, wobei die
einzelnen Zeichnungselemente von oben nach unten beschrieben
werden.
In der Ausgangsposition hat ein Werkstückgreifer von der Werk
stückzuführeinrichtung ein Rohteil und der diesem diametral
gegenüberliegende Greifer ein von der Wendevorrichtung bereits
gewendetes Halbfertigteil erfaßt. Die beiden anderen Greifer
sind noch leer. Auf der Arbeitsspindel, die dem das Rohteil
tragenden Greifer am nächsten liegt, befindet sich ein Fertig
teil, und auf der anderen Arbeitsspindel ein noch nicht ge
wendetes Halbfertigteil. In einem ersten Schaltschritt ver
schwenkt der Greiferträger, nachdem die beiden Schutzwände
weggefahren wurden, um 120°, so daß die beiden leeren Greifer
über den Arbeitsspindeln stehen. Sie nehmen dort die jeweiligen
Teile auf, indem der Greiferträger in Richtung der Arbeits
spindeln abgesenkt und anschließend wieder angehoben wird. In
einem weiteren Schaltschritt verschwenkt der Greiferträger
wiederum um 120°, so daß der Greifer mit dem Rohteil über der
Arbeitsspindel, die das noch nicht gewendete Halbfertigteil
in der Ausgangssituation trug, und der Greifer mit dem gewen
deten Halbfertigteil über der in der Ausgangssituation das
Fertigteil tragenden Arbeitsspindel zum Stehen kommt. Das
Rohteil und das noch nicht gewendete Halbfertigteil wird in
oben beschriebener Weise auf den Spindeln abgelegt. In einem
letzten Schaltschritt von 120° wird der Greiferträger so ver
schwenkt, daß das Fertigteil auf der Werkstückabführeinrichtung
abgelegt und das noch nicht gewendete Halbfertigteil an die
zwischenzeitlich um 180° zurückverschwenkte Wendevorrichtung
übergeben werden kann. Gleichzeitig fahren die Schutzwände
vor den Greiferträger, so daß der Bearbeitungsvorgang, sobald
die Wände ihre Endposition erreicht haben, beginnen kann.
Der Greiferträger hat dann seine Ausgangsposition wieder er
reicht.
Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die Anzahl der
Greiferarme entsprechend der Handhabungsvorgänge an den
Maschinen bzw. der Anzahl der Maschinen erhöht oder erniedrigt
werden kann. Dies kann in Form eines Baukastens geschehen.
Claims (8)
1. Ladeeinrichtung für Drehmaschinenanordnungen mit mindestens
zwei Arbeitsspindeln, die vorzugsweise vertikal angeordnet
sind, bestehend aus einem Greiferträger, der auf einer
parallel zu den Spindelachsen verlaufenden Schwenkachse
drehbar gelagert und entlang dieser verfahrbar ist, und
mehreren Werkstückgreifern, die auf dem Greiferträger entlang
einer koaxial zu der Schwenkachse verlaufenden Kreislinie,
die die Mittelpunkte der Spindelachsen und eine Transport
einrichtung zum Zu- und Abführen von Werkstücken schneidet,
angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Schwenkachse (10) des Greiferträgers (20)
auf einer Linie zwischen den Spindelachsen (70, 72) befindet.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greiferträger (20) in eine Ruhe
stellung außerhalb des Arbeitsbereichs der Spindeln (70, 72)
schwenkbar und in dieser mittels Schutzwänden (50, 52), die
zum Be- und Entladen der Spindeln (70, 72) verfahrbar sind,
von dem Arbeitsbereich der Spindeln (70, 72) abschirmbar ist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzwände (50, 52) der Form des
Greiferträgers (20) angepaßt sind.
4. Ladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greiferträger (20) aus der Ruhe
stellung zum Be- und Entladen der Arbeitsspindeln (70, 72)
in Ladestellungen verfahrbar ist, wobei in diesen mindestens
zwei diametral gegenüberliegende Werkstückgreifer zwei
ebenfalls diametral gegenüberliegende Arbeitsspindeln (70, 72)
überdecken.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greiferträger (20) in
Ruhestellung mit einem Werkstückgreifer eine Werkstückzuführ
stelle und mit einem unmittelbar benachbarten Werkstückgrei
fer eine Werkstückabführstelle sowie mit den jeweils dia
metral gegenüberliegenden Werkstückgreifern eine Werkstück
aufnahme und eine Werkstückabgabestelle einer zusätzlichen
vorsehbaren Übergabevorrichtung überdeckt.
6. Ladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung als
Wendevorrichtung (60) ausgeführt ist.
7. Ladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Greiferträger (20) mit
zwei gleich langen sich in ihrer Mitte über der Schwenkachse
(10) kreuzenden Armen (22, 24) versehen ist, an deren Enden
sich jeweils ein Werkstückgreifer (30, 32, 34, 36) befindet.
8. Ladeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Winkel zwischen den ge
kreuzten Armen (22, 24) des Greiferträgers (20) 60° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863631718 DE3631718A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Ladeeinrichtung mit ladekreuz |
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DE3631718A1 true DE3631718A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3631718C2 DE3631718C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6309820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631718 Granted DE3631718A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Ladeeinrichtung mit ladekreuz |
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