DE2622772B2 - Einrichtung für den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung für den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen

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DE2622772B2
DE2622772B2 DE19762622772 DE2622772A DE2622772B2 DE 2622772 B2 DE2622772 B2 DE 2622772B2 DE 19762622772 DE19762622772 DE 19762622772 DE 2622772 A DE2622772 A DE 2622772A DE 2622772 B2 DE2622772 B2 DE 2622772B2
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Friedrich Ing.(Grad.) Zahn
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B28/00Maintaining rolls or rolling equipment in effective condition
    • B21B28/02Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem seitlich der Walzenbearbeitungsmaschine angeordneteen Zuförderer, auf dem die zu bearbeitenden Walzen mit quer zur Förderrichtung angeordneten Achsen aufliegen, einem auf der gegenüberliegenden Seite seitlich der Walzenbearbeitungsmaschine angeordneten Abförderer, auf dem die bearbeiteten Walzen mit quer zur Förderrichtung angeordneten Achsen ablegbar sind und einer zwischen Zu-, Abförderer und Walzenbearbeitungsmaschine arbeitenden heb- und senkbaren Greifvorrichtung.
In Walzwerken ist es notwendig, die Walzen nach gewissen Laufzeiten und einem gewissen Verschleiß auszubauen und durch Walzen mit instandgesetzter Oberfläche zu ersetzen.
Es ist bekannt, die verschlissenen Walzen mit Laufkranen und Flurfördereinrichtungen zu Liegeplätzen in der Walzenbearbeitungswerkstatt zu transportieren und nach einer gewissen Abkühlungszeit auf Walzenbearbeitungsmaschinen nachzuarbeiten. Das Nacharbeiten der Walzen kann sowohl ohne die Walzeneinbaustücke als auch mit ihnen durchgeführt werden. Beim Nacharbeiten einer Walze ohne Einbaustücke (Lager und Gehäuse) müssen diese zuvor von der Walze demontiert werden. Das kann sowohl mit Hilfe eines Kranes wie auch z. B. hydraulischer Einrichtungen geschehen. Dann wird die Walze mittels Laufkran auf die mit besonderen Aufnahmen versehene Walzenbearbeitungsmaschine aufgelegt und bearbeitet. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Walze wieder mittels Laufkran von der Walzenbearbeitungsmaschine abgenommen und mit Hilfe des Laufkranes wieder mit den Lagerungen und Gehäusen versehen und auf einem Lagerplatz abgelegt, von dem sie gegebenenfalls mittels Laufkran aufgenommen und zur Walzstraße transportiert wird.
Wird eine Walze mit ihren Einbaustücken (Lager und Gehäuse) bearbeitet, so bleiben diese auf der Walze. Die Lagergehäuse müssen jedoch mit Hilfe besonderer Einrichtungen um 90° gedreht werden, bevor die Walze
i» mittels Laufkran auf die Walzenbearbeitungsmaschine aufgelegt wird. Nach dem Abnehmen der bearbeiten Walze von der Walzenbearbeitungsmaschine mittels Laufkran müssen die Lagergehäuse wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden.
Diese bekannte Einrichtung bzw. Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß immer nur eine Walze transportiert und bearbeitet werden kann, d. h„ daß jeweils nach Abnehmen einer bearbeiteten Waize und Ablegen derselben mit dem Laufkran eine gewisse Zeit verstreicht, bis die nächste Walze mit dem gleichen Kran auf die Walzenbearbeilungsmaschine aufgelegt werden kann. Da der oder die Laufkrane im Bereich der Walzenbearbeitungsmaschine häufig auch zu anderen Arbeiten benutzt werden müssen, entstehen häufig noch längere Nebenzeiten durch Kranwartezeiten. Dadurch ist die Summe der Rust- bzw. Nebenzeiten im Verhältnis zur reinen Bearbehangszeit sehr hoch, was an modernen Walzstraßen mit hohen Walzleistungen und Qualitätsanforderungen, wodurch eine entsprechend große Stückzahl an zu bearbeitenden Walzen in einer bestimmten Zeit anfällt, dazu führt, daß eine hohe
Anzahl Walzenbearbeitungsmaschinen benötigt wird,
was einen enormen Investitionsaufwand bedeutet
Ferner ist bekannt, daß speziell, um die Kranwartezei-
ten zu verhindern, Einrichtungen vorhanden sind, die mit Hilfe von flurgesteuerten Säulenkranen und Zwischenlagerung einer bestimmten Anzahl von Walzen im Säulenkran-Bereich arbeiten. Jedoch entstehen hier nach wie vor große Rüstzsiten, \ia die bearbeitete
•»ο Walze erst angehängt, abgelegt und ausgehängt werden muß, bevor die nächste Walze angehängt und auf die Walzenbearbeitungsmaschine aufgelegt werden kann.
Ein weiterer Nachteil des Auflegens der Walze auf die Walzenbearbeitungsmaschinen mittels Kran (sowohl
■)5 Laufkran als auch Säulenkran) besteht darin, daß die Walzenaufnahmen auf der Walzenbearbeitungsmaschine sich durch das ungenaue und harte Ablegen der Walze verstellen können, was zu Ungenauigkeiten beim Bearbeitungsvorgang führt.
so Weiterhin ist aus der DE-AS 23 10 990 eine Vorrichtung zum Umsetzen von Werkstücken bekannt, die einen mehrarmigen Manipulator darstellt, der Werkstücke aufnehmen, transportieren und ablegen kann, die zum Zwecke des Transportes sowie zur
">"> Arretierung in einer Bearbeitungsstation in einer besonderen Spannvorrichtung montiert sein müssen.
Konstruktion und Bauweise der einzelnen Bewegungs- und Arretierungselemente lassen erkennen, daß es sich um eine Vorrichtung für den Transport von
feo Werkstücken leichterer Bauart handelt, die transportiert und in genauer Arretierung an einer Bearbeitungsstation abgelegt werden sollen.
Zum Transport von schweren Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen ist die Vorrichtung auf Grund der
μ fehlenden Möglichkeit des Auffangens von Kippkräften und des Fehlens von entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen für die Walzen nicht geeignet. Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus
der DE-AS 12 37 005 bekannt Dabei handelt es sich um eine Einrichtung für den Transport und Wechsel von Werkstücken in Walzenform an einer Bearbeitungsmaschine ohne speziellen Hinweis auf Walzen für Walzwerke, wobei diese bekannte Einrichtung seitlich der Bearbeitungsmaschine angeordnete Fördervorrichtungen aufweist, auf den die zu bearbeitenden bzw. bearbeiteten Werkstücke mit quer zur Förderrichtung angeordneten A-_hsen aufliegen. An einer über der Bearbeitungsmaschine und den seitlichen Fördervor- iu richtungen angeordneten Traverse sind verschiebbar zwei heb- und senkbare Greifvorrichtungen angeordnet.
Diese beikannte Einrichtung hat aber die Nachteile, daß sie einen großen Platzbedarf und eine Bauhöhe hat, die z. B. in den Bereich einer Kranbahn reicht und somit den Kranbetrieb stört. Außerdem kann mit dieser Einrichtung ohne zusätzliche Vorrichtungen, die einen erheblichen Investitionsaufwand bedeuten, eine zweite Bearbeitungsmaschine, wodurch die Durchsatzleistung verdoppelt würde, nicht bedient werden. Auch kann z. B. durch die ortsfeste Anordnung der Traverse über der Bearbeitungsmaschine bei Defekt der Einrichtung die Bearbeitungsmaschine nicht durch andere Vorrichtungen wie z. B. durch einen Portalkran o. ä. beschickt werden, da die Traverse im Weg ist.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung für den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen zu schaffen, die bei Gewährleistung eines sicheren Auflegens der Walzen auf die Walzenbearbeitungsmaschine die Rüst- bzw. Nebenzeitten bei einem kleinstmöglichen Raumbedarf auf ein Minimum drückt und die Durchsatzleistung nicht zuletzt durch die Möglichkeit eier Bedienung einer zweiten Walzenbearbeitungsmaschine mit derselben Einrichtung wesentlich erhöht, was ein geringerer Investitionsaufwand bei einer bestimmten Stückzahl von in einer bestimmten Zeit zu bearbeitenden Walzen bedeutet.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß Zu- und Abförderer seitlich vor der Walzenbearbeitungsmaschine und ein als Greifvorrichtung ausgebildeter Manipulator zentral zwischen Zu- und Abförclerer und mittig vor der Walzenbearbeitungsmaschine drehbar angeordnet sind, wobei der Manipulator zwei um 90° versetzt übereinander angeordnet); Greiferarmpaare, die außer heb- und senkbar auch ausfahrbar ausgebildet sind, aufweist, und die Förderrichtungen der Zu- und Abförderer parallel zur Längsachse der Walzenbearbeitungsmaschine verlaufen.
Um auch Walzen mit angebauten Einbaustücken in der Walzenbearbeitungsmaschine bearbeiten zu können, ist in zweckmäßiger Weise manipulatorseitig vor Zu- und Abförderer jeweils eine Walzeneinbaustückdrehvorrichtung angeordnet.
Die Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung sind insbesondere in der Verkürzung der Rüst- bzw. Nebenzeiten sowie in der Erhöhung der Durchsatzleistung, nicht zuletzt durch die Möglichkeit der Bedienung ¥) einer zweiten Walzenbearbeitungsmaschine mit derselben Einrichtung, wodurch der Investitionsaufwand bei einer bestimmten Stückzahl von in einer bestimmten Zeit zu bearbeitenden Walzen gesenkt wird, zu sehen.
In der Zeichnung ist die Einrichtung nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Einrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 die Einrichtung in Vorderansicht in Aufnahme- und Ablegcposition,
F1 g. 3 ein Funktionsschema der Einrichtung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgehl, besteht die Einrichtung aus einem seitlich vor einer Walzenbearbeitungsmaschine 1 angeordneten Zuförderer 2, der als Hubbalkenförderer ausgebildet ist, auf dem die zu bearbeitenden Walzen 3 mit quer zur Förderrichtung »A« angeordneten Achsen aufliegen, einem auf der gegenüberliegenden Seite seitlich vor der Walzenbearbeitungsmaschine 1 angeordneten Abförderer 4, auf die die bearbeiteten Walzen 5 mit quer zur Förderrichtung »B« angeordneten Achsen abgelegt sind, einem zentral zwischen Zu- und Abförderer 2, 4 mittig vor der Walzenbearbeitungsmaschine 1 angeordneten drehbaren Manipulator 6, der zwei um 90° versetzt übereinander angeordnete Greiferarmpaare 7, 8, die heb-, senk- und ausfahrbar ausgebildet sind, aufweist, und manipulatorseitig vor Zu- und Abförderer 2, 4 jeweils angeordneten WalzeneinbaicrJckdrehvorrichlungen 9, iO.
Beim Transport und Wechsel der Walzen an der Walzenbearbeitungsmaschine 1 fördert der Zuförderer
2 nacheinander eine gewisse Anzahl Walzen 3 taktmäßi^ um jeweils den Weg »V« zur Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9, iegt jeweils eine Walze 3 darauf ab, deren Einbaustücke 11 mittels der Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9 dann um 90° gedreht werden. Während des Auflegens der Walze 3 auf die Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9 werden alle anderen Walzen 3 auf dem Zuförderer 2 um den Weg » Y« weitertransportiert.
Danach wird das obere Greiferarmpaar 7 des Manipulators 6 gesenkt und unter die auf der Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9 abgelegte Walze
3 gefahren; die Walze 3 wird mittels des Greiferarmpaares 7 angehoben und eingefahren. Gleichzeitig wird eine in der Walzenbearbeitungsmaschine 1 liegende und fertigbearbeitete Walze 12 mittels des um 90° versetzt im Manipulator 6 angeordneten unteren Greiferarmpaarcs 8 in gleicher Weise wie beim Aufnehmen der ai<f der Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9 liegenden Walze 3 aus der Walzenbearbeitungsmaschine 1 aufgenommen und eingefahren. Dann wird der gesamte Manipulator 6 mit den Walzen 3 und 12 auf einem Rollendrehkranz 13 um 90° in Richtung auf den Abförderer 4 zu gedreht.
Bei Erreichen der um 90° geänderten Stellung des Manipulators 6 werden beide Greiferarmpaare 7,8 mit jeweils den Walzen .1 und 12 gleichzeitig ausgefahren und über der Walzenbearbeitungsmaschine 1 bzw. Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 10 abgesenkt, wobei die Walze 3 in der Walzenbcarbeitungsmaschine 1 und die Walze 12 auf der Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 10 abgelegt wird.
Das Bearbeiten der nur in die Walzenbearbeitungsmaschine 1 eingelegten Walze 3 beginnt, sobald beide Greiferarmpaare 7, 8 wieder eingefahren sind. Die auf der Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 10 abgelegte Walze 12 wird gleichzeitig mit ihren Walzeneinbaustükken 11 um 90° in die Gebrauchslage zurückgedreh;.
Während die in der Walzenbearbeitungsmaschine 1 liegende Walze 3 bearbeitet wird, werden gleichzeitig die Walzeneinbaustürkdrehvorrichtung 9 durch den Zuförderer 2 mit einer Walze 3 neu beladen und die Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 10 mittels des Abförderers 4 entladen, wobei alle auf Zu- und Abförderer 2, 4 liegenden Walzen taktmäßig um den Weß »Y«
weilertransportiert werden. Danach wird die auf die Walzeneinbaustückdrehvorrichtung 9 am Zuförderer 2 neu aufgelegte Walze 3 mit ihren Walzeneinbaustücken Il um 90° in die Bearbeitungslage gedreht. Außerdem wird der Manipulator 6 mit den eingefahrenen Greiferarmpaaren 7, 8 um 90° zurück in die Ausgangsstellung auf dem Rollendrehkranz 13 gedreht. Dieser vorbeschriebene Wechsel- und Transportvorgang, dessen einzelne Arbeitsgänge durch die F i g. 3 nochmals verdeutlicht werden, wiederholt sich jedesmal, sobald eine in der Walzenbearbeitungsmaschine I liegende Walze fertig bearbeitet ist.
Auch ist es bei Notwendigkeit möglich, da die reine Bearbeitungszeit für die Walzen größer ist als die Summe der RUst- bzw. Nebenzeiten, bei einer nicht dargestellten Ausführungsform gegenüber der ersten Walzenbearbeitungsmaschine eine weitere vorzusehen, die von derselben Einrichtung versorg! wird, wodurch die erfindungsgemäBe Einrichtung doppelt genutzt wird und dadurch besser ausgelastet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung fur den Transport und Wechsel von Walzen an Walzenbearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem seitlich der Walzenbearbeitungsmaschine angeordneten Zuförderer, auf dem die zu bearbeitenden Walzen mit quer zur Förderrichtung angeordneten Achsen aufliegen, einem auf der gegenüberliegenden Seile seitlich der Walzenbearbeitungsmaschine angeordneten Abförderer, auf dem die bearbeiteten Walzen mit quer zur Förderrichtung angeordneten Achsen ablegbar sind und einer zwischen Zu-, Abförderer und Walzenbearbeitungsmaschine arbeitenden heb- und senkbaren Greifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Abförderer (2, 4) seitlich vor der Walzenbearbeitungsmaschine (1) und ein als Greifvorrichtung ausgebildeter Manipulator (6) zentral zwischen Zu- und Abförderer (2, 4) und mittig vor der Walzenbearbeitungsmaschine (1) drehbar angeordnet sind, wobei der manipulator (6) zwei um 90° versetzt übereinander angeordnete Greiferarmpaare (7, 8), die außer heb- und senkbar auch ausfahrbar ausgebildet sind, aufweist, und die Förderrichtungen (»A«, »B«) der Zu- und Abförderer (2, 4) parallel zur Längsachys der Walzenbearbeitungsmaschine (1) verlaufen.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß manipulatorseitig vor Zu- und Abförderer (2, 4) jeweils eine Walzeneinbaustückdrehvorrichtuntj (9,10) angeordnet ist.
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