DE2839392A1 - Vorrichtung zum bearbeiten einzelner werkstuecke, insbesondere zum aufplatten gebrauchter eisenbahnschwellen, in mehreren arbeitsgaengen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten einzelner werkstuecke, insbesondere zum aufplatten gebrauchter eisenbahnschwellen, in mehreren arbeitsgaengen

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DE2839392A1
DE2839392A1 DE19782839392 DE2839392A DE2839392A1 DE 2839392 A1 DE2839392 A1 DE 2839392A1 DE 19782839392 DE19782839392 DE 19782839392 DE 2839392 A DE2839392 A DE 2839392A DE 2839392 A1 DE2839392 A1 DE 2839392A1
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Heinz Nienstedt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten einzelner Werk-
  • stücke, insbesondere zum Aufplatten gebrachter isenbahnschwellen, in mehreren Arbeitsgängen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten einzelner Werkstücke, insbesondere zum Aufplatzen gebrauchter Eisenbahnschwellen, in mehreren Arbeibsgängen, bestehend aus einer die Werkstücke schrittweise vorbewegenden Transportvorrichtung und aus mehreren längs des Transportweges über der Transportvorrichtung im Abstand von einem oder mehreren Schritten angeordneten Bearbeitungsstationen.
  • Schienen von zisenbahngleisen werden bekanntlich mittels besonderer Befestigungselemente auf in einem Schotterbett ruhenden disenbahnschwellen aus Holz befestigt. Zu den Befestigungselementen gehören unmittelbar auf den Schwellen angeschraubte Platten. Da die Eisenbahnschwellen eine ziemlich unregelmäBige Form haben, ist es erforderlich, die Stellen, an denen die Platten anzubringen sind, z.B. durch Fräsen zu ebnen. Dann werden an den durch die Bohrungen der Platten bestimmten Stellen Löcher gebohrt und anschließend werden die Platten mittels Schraubenbolzen festgeschraubt. Diese Arbeitsvorgänge fallen sowohl bei neuen als auch gebrauchten Sisenbahnschwellen an. Um gebrachte bisenbahnschwellen wiederverwenden zu können, sind zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich. Zunächst müssen die alten Bohrlöcher behandelt und verstopft werden.
  • Bei der Bearbeitung von Schwelle an hintereinanuer angeordneten Bearbeitungsstationen besteht eine Schwierigkeit in der lagerichtigen Zuordnung zwischen Bearbeitungswerkzeug una Schwelle. in schnelles Bearbeiten der Werkstücke ist nämlich nur dann gewährleistet, wenn die einmal vorgenommene Ausrichtung des Werkstückes für alle Bearbeitungsstationen beibehalten werden kann, was bedeutet, daß das werkstück während des Transportes auf der Transportvorrichtung seine Lage beibehalten muß. Ferner wird gefordert, daß die lichte Höhe zwischen belkzeug und Werkstück möglichst klein ist.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bearbeiten einzelner Werkstücke zu schaffen, die ein schnelles Bearbeiten der Werkstücke an aen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen unter Berücksichtigung der vorgenannten Forderungen ermöglicht, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß die Transportvorricntung aus rostartig angeordneten Los- und Festbalken besteht, wobei die Losbalken von volle Drehbewegungen ausrührenden Parallelkurbeln getragen werden und die in Transportrichtung festgehaltenen Festbalken auf mit den Parallelkurbeln derart gekuppelten .szentern ruhen, daß Qie i;:zenter die Festbalken zu Beginn des Arbeitshubes der Losbalken anheben und am Enae des Arbeitshubes wieder absenken.
  • Da bei der Erfindung die Werkstücke durch die Losbalken von den Festbalken abgehoben werden und anschließend wieder auf die Festbalken abgesetzt werden, ist gewährleistet, daß die Werkstücke ohne zu verrutschen jeweils um einen Schritt vorbewegt werden. Die Schrittfrequenz kann dabei recht groß sein. Durch uie der Horizontalbeschleunigung überlagerte Vertikalbeschleunigung beim Anheben des Werkstückes ist die Haftwirkung des Werkstückes auf den Losbalken zusätzlich verstärkt. Um einerseits einen möglichst großen Schritt machen zu können und andererseits mit einer gringen lichten Höhe der über der Transportvorrichtung angeordneten Bearbeitungswerkzeugen gegenüber den Festbalken auskommen zu können, ist der Bewegung der Losbalken auf einem Halbkreisbogen die von den Exzentern bestimmte Hubbewegung der Festbalken überlagert.
  • Um z.B. nicht brauchbare Werkstücke aus der Bearbeitung herauszunehmen, kann sich an die Transportvorrichtung ein quer angeordneter Rollgang anschließen, dessen erste Rollen zwischen den Balken angeordnet und bis über das obere Niveau der Balken anhebbar sind. Ein solcher Rollgang kann überall dort angeschlossen sein, wo z.B. Ausschußwerkstücke anfallen. Umgekehrt ist es auch möglich, in die Bearbeitung an gewünschten Stellen Werkstücke einzuschleusen.
  • Um eine möglichst kompakte Transportvorrichtung zu erhalten, aber auch um nach einem Teil der erfolgten Arbeitsgänge, z.B. bei einer gebrauchten Schwelle nach der Behandlung der alten Bohrlöcher und dem Fräsen der Stelle für die neue Platte, die Frässtelle inspizieren zu können und die beste Position für die neuen Bohrlöcher auswählen zu können, um danach die Schwelle neu einzurichten, ist es zweckmäßig, wenn aie Transportvorrichtung aus zwei gleichartigen, nebeneinander angeordneten Abschnitten besteht, von denen das Ende des ersten Abschnittes mit dem Anfang des zweiten Abschnittes über einen quer angeordneten Rollgang verbunden ist. Die bereits teilweise bearbeiteten Werkstücke werden durch die gabelartig zwischen die Rollen des Rollganges eingreifenden Losbalken auf dem Rollgang abgelegt und von den Los balken Qes zweiten Abschnittes in entsprechender Weise vom Rollgang abgehoben. Wegen der Zwischenförderung über den Rollgang ist das Werkstück für die Bedienungsperson leicht zu überprüfen und leicht zugänglich.
  • Die Aufteilung der Transportvorrichtung in zwei gleichartige Abschnitte kann nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindung energiemäßig günstig genutzt werden, wenn die beiden Abschnitte antriebsmäßig derart miteinander gekuppelt sind, daß während des Arbeitshubes die Losbalken des einen Abschnittes anheben, wenn die Losbalken des anderen Abschnittes absenken. In einem solchen Fall braucht nämlich der Antrieb nicht das gesamte Gewicht der Werkstücke gleichzeitig anzuheben, sondern allenfalls die Differenz der Gewichte der Werkstücke auf beiden Abschnitten. Dieses Prinzip der Gewichtsaufteilung läßt sich natürlich auch bei mehr als zwei Abschnitten verwirklichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. l die Transportvorrichtung einer Vorrichtung zum Aufplatten von gebrauchten Eisenbahnschwellen in scheniatischer Darstellung und in Aufsicht; Fig. 2 den ersten Abschnitt der Vorrichtung zum Aufplatten gebrauchter Eisenbahnschwellen in Seitenansicht; Fig. 5 den zweiten Abschnitt der Vorrichtung zum Aufplatzen gebrauchter Eisenbahn schwellen in Seitenansicht; Fig. 4 einen Antrieb mit einer Kurbel der Parallelkurbeln für die Losbalken und einem Exzenter für die Festbalken im Vertikalschnitt; Fig. 5 den Antrieb gemäß Fig. 4 in Seitenansicht und Fig. 6 die kreisbogenförmige Bewegungsbahn der Losbalken und die Hubbewegung der Festbalken.
  • Die Vorrichtung zum Aufplatzen gebrauchter Eisenbahnschwellen ist in zwei Abschnitte 1, 2 aufgeteilt, die über einen Rollgang 3 miteinanaer verbunden sind. Jeder Abschnitt 1, 2 besteht aus Festbalken 4 bis 7 und Losbalken 8 bis 15. Die Losbalken 8 bis 15 werden von Parallelkurbeln 16 bis 31 getragen. Die zu beiden Seiten eines Festbalkens 4 bis 7 angeordneten Losbalken 8 bis 15 sind über ihre Parallelkurbeln antriebsmäßig miteinander derart verbunden, daß sie sich im Gegentakt bewegen. In Fig. 1 ist strichpunktiert an verschiedenen Stellen des Transportweges eine zu bearbeitende Schwelle 72 dargestellt. Die Pfeile am Transportweg geben ihre Bewegungsrichtung wieder. Dadurch, daß die Losbalken 8 bis 15 in die Zwischenräume zwischen den Rollen des Rollganges 5 eingreifen, lassen sich die Schwellen 52 auf dem Rollgang 5 ablegen und von diesem wieder abnehmen.
  • In Fig. 2 und 5 sind verschiedene Bearbeitungsstationen oberhalb der beiden Abschnitte 1 und 2 der Transportvorrichtung dargestellt, und zwar im einzelnen eine mit konischen Zapfen versehene Ausrichtstation 3), deren Zapfen in die alten Bohrungen der Schwelle 32 eingreifen und dabei die Schwelle 52 ausrichten; eine Behandlungsstation 34 für die Bohrlöcher, um die Bohrlöcher schützende Salzstangen 35 in die Bohrlöcher einbringen zu können; eine Doppelstation 36 zum Einbringen von Pfropfen 37 und Pflöcke 38, um die alten Bohrungen zu verschließen; eine Preßstation 39 zum Verpressen der Pflöcke und Pfropfen; eine Inspektionsstation 40 zum Überprüfen der ausgeführten Bearbeitungen und am Ende eine Frässtation 41, wo ebene Flächen zum Anbringen neuer Platten hergestellt werden.
  • Von der Frässtation 41 gelangen die Schwellen 32 auf den Rollgang 5 und von hier auf den zweiten Abschnitt 2 der TransporwvorrithtungB Über diesem Abschnitt sind folgende Stationen angeordnet: eine Ausrichtstation 43, die die Schwelle fUr die neuen Bohrlöcher im gefrästen Bereich günstig placiert; eine Bohrstation eine weitere Inspektionsstation 45 zum Überprüfen der Bohrlöcher; von dieser Station kann ein Rollgang seitlich wegführen, um nicht brauchbare Schwellen als Ausschuß wegzufördern; eine Tränkstation 46, wo die Schwellen im Durchlauf getränkt werden; eine Station 47 zum Aufbringen und Befestigen der Platten mittels Schraubenbolzen.
  • Sämtliche Stationen )2 bis 47 sind im Abstand eines Schrittes voneinander entfernt. Es ist allerdings auch möglich, daß eine oder alle Stationen um ein Vielfaches eines Schrittes voneinander entfernt sind. Wichtig ist, daß das Schrittmaß eingehalten ist, damit nicht an jeder Station eine neue Ausrichtung erfolgen muß.
  • In den Fig. 4 und 5 ist am Beispiel der Kurbeln 16 und 18 für die Losbalken 8 und 9 und am Beispiel des Festbalkens 4 der Antrieb im einzelnen dargestellt. Der Antrieb der anderen Los- und Festbalken ist in gleicher Weise aufgebaut. Auf einer in einem Ständer 48 drehbar gelagerten Welle 49 sitzen die Kurbeln 16, 18 drehfest. In den freien Enden der Kurbeln 16, 18 sind in Lagern 50, 51 die Losbalken 8, 9 drehbar gelagert. Da die Kurbeln 16, 18 volle Drehbewegungen ausführen und jedem Losbalken 8, 9 mindestens zwei Kurbeln 16, 17 bzw. 18, 19 zugeordnet sind, bewegen sich die Losbalken 8, 9 auf einer Kreisbahn, wobei sie parallel gefUhrt werden.
  • Die Antriebswelle 49 trägt zwei Exzenter 52, 53 mit Gleitlagerringen 54 und 55, auf denen ein Losbalken 4 ruht. Der Ständer 48 weist einen vertikalen Zapfen 56 auf, der in eine Ausneh ng 57 eingreift. Dadurch erhält der Festbalken4eine vertikale Führung und wird in Transportrichtung festgehalten. Bei Drehung der Exzenter 52, 57 führt der Festbalken 4 eine Hubbewegung aus.
  • In Fig. 6 ist der Bewegungsablauf in den einzelnen Phasen dargestellt. Während der Bearbeitung durch eine Bearbeitungsstation, z.B. durch die Bohrstation 44, die sich nur in geringer Höhe oberhalb der zu bohrenden Schwelle 52 befindet, liegt die Schwelle 32 auf dem Festbalken 4 im Niveau N1. Die ,center 52, 55 müssen also eine solche Form haben, daß sie den Festbalken 4 mit der darauf ruhenden Schwelle 52 während der Bearbeitung auf dies Niveau N1 halten. Lrst wenn die Bearbeitung zu Ende ist, wird der Festbalken 4 vom Niveau N1 auf das Niveau N2 abgesenkt. Unmittelbar danach oder auch schon während des Absenkens können die Los balken 8 oder 9 mit dem Transport der Schwelle 32 beginnen. Sofern die Schwelle 32 von ihrer Position I bis auf die Position II abgesenkt worden ist, und anschließend von den Losbalken entlang der Kreisbogenbahn beweg wird, passiert sie ohne mit der Bearbeitungsstation zu 1 kollidieren, wie durch ihre Position III veranschaulicht ist, die Bearbeitungsstation 44 und gelangt in die Position IV. Jetzt werden wieder die Mzenter 52, 53 wirksam, die die Schwelle 52 in die Position V transportieren.
  • Wären die Exzenter 52, 53 nicht vorgesehen, dann müßte entweder die Station 44 eine wesentlich größere lichte Höhe von der zu bearbeitenden Schwelle haben, damit bei einem vollen halben Kreisbogen die Schwelle die Bearbeitungsstation 44 ohne Kollision passieren kann oder aber man würde die Schwelle 32 nur auf einem kleineren Kreisbogen bis in die Position I+ bewegen können, also um einen kleineren Schritt. Demgegenüber ist es mit den erfinaungagemäßen Maßnahmen möglich sowohl einen großen Schritt auszuführen als auch die Bearbeitungsstation in geringer Höhe oberhalb des zu bearbeitenden Werkstückes anzuordnen.
  • In aer Zeichnung ist nicht dargestellt die getriebemäßige Kupplung zwischen den beiden Abschnitten 1 und 2 der Transportvorrichtung. Es ist aber leicht verständlich, daß die Parallelkurbeln derart miteinander verbunden sein können, daß beim Anheben der Werkstücke auf dem einen Abschnitt ein Absenken der Werkstücke auf dem anderen Abschnitt erfolgt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Bearbeiten einzelner Werkstücke, insbesondere zum Aufplatzen insbesondere gebrauchter zisenbahnschwellen in mehreren Arbeitsgängen, bestehend aus einer die Werkstücke schrittweise vorbewegenden Transportvorrichtung und aus mehreren längs des Transportweges über der Transportvorrichtung im Abstand von einem oder mehreren -Schritten angeordneten Bearbeitungsstationen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung (1, 2) aus rostartig angeordneten Los- (8 - 15) und Festbalken (4 - 7) besteht, wobei die Losbalken (8 - 15) von vollen Drehbewegungen ausführenden Parallelkurbeln (16 - 31) getragen werden und die in Transportrichtung festgehaltenen Festbalken (4 - 7j auf mit den Parallelkurbeln (16 - 31) derart gekuppelten ßXWzentern (52, 53) ruhen, daß die center (52, 52) uie Festbalken (4 - 7) zu Beginn des Arbeitshubes der Losbalken (8 - 15) absenken und am Ende des Arbeitshubes wieder anheben, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß sich an die Transportvorrichtung (1, 2) ein quer angeordneter Rollgang anschließt, dessen erste Rollen zwischen den Balken (4 - 15) angeordnet und bis über das Niveau de Balken (4 - 15) anhebbar sind.
    3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Transportvorrichtung aus zwei gleichartigen, nebeneinander angeordneten Abschnitten (1, 2) besteht, von denen das Ende des ersten Abschnittes (1) mit dem Anfang aes zweiten Abschnittes (2) über einen quer angeordneten Rollgang (3) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus zwei gleichartigen Abschnitten (1, 2) besteht, die antriebsmäßig derart miteinander gekuppelt sind, daß während aes Arbeitshubes die Losbalken (8 - 11) des einen Abschnittes (1) anheben, wenn die Losbalken (12 - 15) des anderen Abschnittes (2) absenken.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553874A1 (fr) * 1983-10-21 1985-04-26 Stein Heurtey Perfectionnements apportes aux fours a longerons mobiles, a defournement lateral
FR2577911A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Advanced Semiconductor Mat Appareil et procede pour transporter et orienter une piece de travail
FR2577909A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Advanced Semiconductor Mat Appareil et procede pour transporter une piece de travail
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DE3829305A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Erbsloeh Julius & August Hubbalken-foerdervorrichtung

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