DE2809955A1 - Hubbalkenfoerderer - Google Patents

Hubbalkenfoerderer

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DE2809955A1
DE2809955A1 DE19782809955 DE2809955A DE2809955A1 DE 2809955 A1 DE2809955 A1 DE 2809955A1 DE 19782809955 DE19782809955 DE 19782809955 DE 2809955 A DE2809955 A DE 2809955A DE 2809955 A1 DE2809955 A1 DE 2809955A1
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lifting
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

P aten tanme!dung
BWG Bergwerk- und Walzwerk-
Mas chineribau GmbH
Mercatorstraße 74
4100 Duisburg
"Hubbalkenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden oder dergleichen Transportgut, mit zumindest einem zwischen Auflageflächeri längsverfahrbaren mittels einer oder mehrerer Balkeri-Hubvorrichtungen heb- und senkbaren Hubbalken.
Es sind derartige Hubbalkenförderer bekannt, bei denen die Blechbunde im Zuge ihres Transports zunächst um ein geringes
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Maß von dem Hubbalken angehoben, dadurch von den Auflageflächen abgehoben und dann um ein vorgegebenes Taktmaß vorbewegt und wieder auf die Auflageflächen abgesetzt werden. Das Taktmaß richtet sich dabei nach Größe und Abmessungen der Blechbunde. Derartige Hubbalkenförderer kennt man in der Ausführungsform als Plattenhubbalken für den Transport von Blechbunden mit senkrechter Bundachse und als Höcker- oder Muldenhubbalken für den Transport von Blechbunden mit horizontaler Bundachse. Der Hubbalken selbst kann mittels Hydraulikzylinder, Exzenter, Kanthebel o. dgl. gehoben und gesenkt werden sowie mittels Hydraulikzylinder, Spindelantriebe, Zahnstangenantrieben o. dgl. taktweise vor- und zurückgefahren werden.
Eingesetzt werden Hubbalkenförderer hauptsächlich zum Beschicken von Bandbearbeitungsanlagen mit Blechbunden und zu deren Abförderung von solchen Anlagen. Regelmäßig beginnen derartige Anlagen mit einem Abwickelhaspel und enden mit einem Aufwickelhaspel, denen die Blechbunde zugeführt oder von denen sie abgenommen werden. Bei dem heutigen Stand der Technik wird das jeweilige erste oder letzte Blechbund von dem Hubbalkenförderer zunächst auf einen Bundtransportwagen übergeben, der die Bundachse auf Mitte des Wickeldorns bringt und dann das Blechbund auf den meist spreizbaren Wickeldorn aufschiebt. Hierbei ist es aucherforderlieh, die Blechbunde auf dem Wickeldorn in der Achsmitte der Bearbeitungslinie, ζ. Β. einem Walzwerk, zu zentrieren. Da die Blechbunde unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, ζ. B. 1.000 bis 2.500 mm, muß dieser Bundtransportwagen einen verhältnismäßig großen Hub aufweisen. Er besitzt dazu einen eigenen Hubantrieb. Wegen des erheblichen Zeitverlustes, der bei der Übernahme eines Blechbundes vom Hubbalken auf den Bundtransportwageri und von diesem auf den Aufwickelhaspel entsteht, muß der Bundtransportwagen einen eigenen Fahr-
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antrieb besitzen. - Die bekannten Hubbalkenförderer können die Funktion eines Bundtransportwagens schon deswegen nicht übernehmen, weil ihr Hubbalkeri nur einen verhältnismäßig geringen Hub von z. B. 150 bis 200 mm aufweist, zumal die zu transportierenden Blechbunde lediglich von den Auflageflächen abgehoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalkenförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der unter Verzicht auf einen sonst erforderlichen Bundtransportwagen eine schnellere übergabe oder Abnahme der Blechbunde an oder von z. B. einem Auf- oder Abwickelhaspel· gewährleistet, so daß innerhalb einer Beärbeitungslinie die Rüstzeiten erheblich reduziert werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hubbal·kenförderer dadurch, daß an einem Baikeneride des Hubbalkens eine Bund-Hubvorrichtung für das letzte bzw. erste Blechbund angeordnet ist, die eine von dem Hubbalken getrennte Bund-Ladefläche aufweist und mit größerem Hub ais der Hubbalken arbeitet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Bund-Hubvorrichtung den sonst erforderlichen Bundtransportwagen praktisch ersetzt. So kann beispielsweise nur das jeweils zu übergebende Blechbund mit Hilfe der Bund-Hubvorrichtung auf die gewünschte Höhe gefahren werden, die in der Regel ein Mehrfaches des Balkerihubes ausmacht. Mit dem Fahrhub des Hubbalkeris wird dieses Blechbund dann auf eine Übergabestation, z. B. einen Aufwickelhaspel, übergeben, dessen Wickeldorn zur Längsachse des Hubbalkeris ausgerichtet ist und mit dieser fluchtet. Gleichzeitig werden alle anderen Blechbunde auf dem Hubbalken um einen Takt vorgefahren. In diesem Zusammenhang errip-
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fiehlt die Erfindung, daß die Bund-Hubvorrichtung unabhängig von den Balken-Hubvorrichtungen arbeitet. Die Zentrierung der Blechbunde zu den Achsen einer Bearbeitungslinie ist in einfacher Weise auch dadurch möglich, daß z. B. der Hubbalken abgesenkt bleibt, während die Bund-Hubvorrichtung das betreffende Blechbund auf die gewünschte Mitte hochgefahren hat und der Hubbalken dann vorgefahren wird, ohne daß die anderen auf dem Hubbalken befindlichen Blechbunde auch vorgefahren werden. Diese Arbeitsweise empfieht sich, wenn z. B. gleichzeitig der Hubbalken an seinem anderen Balkenende be- oder entladen wird. Die übergabe eines Blechbundes ist somit unabhängig von der Aufgabe oder Abnahme der Blechbunde am anderen Balkenende.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So weist erfindungsgemäß die Bund-Hubvorrichtung eine Bund-Ladefläche auf, die mit der Ladefläche des Hubbalkens in eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet. Dadurch kann die Bund-Ladefläche wie der Hubbalken unschwer das betreffende Blechbund unterfahren und von den seitlichen Auflageflächen abheben. Die Bund-Hubvorrichtung kann eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung besitzen. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bund-Hubvorrichtung von dem Hubbalken unmittelbar getragen. Der Hubzylinder der Bund-Hubvorrichtung ist in diesem Fall zweckmäßigerweise in das Balkenende des Hubbalkens eingesetzt, wobei das Balkenende zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche der Bund-Hubvorrichtung stufenartig zur Ladefläche des Hubbalkens abgesetzt ist. Nach einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die Bund-Hubvorrichtung in dem Hubbalken längsverfahrbar angeordnet ist. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Bund-Hubvorrichtung wie ggf.
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der Hubbalken auf einem Fahrschemel angeordnet und mit dem Hubbalkeri oder dessen Fahrschemel(n) gekoppelt ist. Dadurch ist eine unabhängige Zentrierung des zu übergebenden Blechbundes auf z. B. einen Wickeldorn möglich, ohne daß die anderen auf dem Hubbalken befindlichen Blechbunde diese Zentrierbewegung mitmachen müssen. Erfindungsgemäß sind der letzte Fahrschemel des Hubbalkens an dessen Balkenende und der Fahrschemel der Bund-Hubvorrichtung über eine Lascheriverbindung oder einen Zentrierzylinder miteinander gekoppelt. Wenn auch die Balken-Hubvorriehtungen als pneumatische oder hydraulische Zylinderkolbenanordnungeri ausgebildet sind, empfiehlt die Erfindung, daß das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen auf die Bund-Hubvorrichtung umschaltbar ist. Grundsätzlich können jedoch die Zylinderkolbenanordnungeri durch Spindel-Hubvorrichtungen o. dgl. ersetzt werden. Tatsächlich eignet sich die Lehre der Erfindung zur Anwendung auf alle bekannten Hubbalkenförderer zum Transport von Blechbunden. - Im übrigen kann die Bund-Hubvorrichtung grundsätzlich mit einer Drehsicherung ausgerüstet sein.
Die durch die Erfindung errei cnten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Hubbalkenförderer aufgrund der mit extrem großem Hub arbeitenden Bund-Hubvorrichtung den Einsatz eines sonst erforderlichen Bundtransportwagens mit eigenem Hub- und Fahrantrieb überflüssig macht. Tatsächlich läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hubbalkenförderers unter Einsatz der Bund-Hubvorrichtung eine schnellere Übergabe oder Abnahme der Blechbunde in einer Obergabestation an oder von z. B. einem Auf- bzw. Abwickelhaspel als bisher durchführen. Dadurch werden die Rüstzeiten innerhalb einer Beärbeitungslinie erheblich verkleinert. Der erfindungsgemaße Hubbalkenförderer zeichnet sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hubbalken in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. gemäß der Linie A-B.
In den Figuren ist ein Hubbalkenförderer 1 zum taktweisen Transport von Blechbunden 2 oder dergleichen Transportgut dargestellt, und zwar mit einem zwischen Auflageflächen 3 längsverfahrbaren, mittels einer oder mehrerer Balken-Hubvorrichtungen 4 heb- und senkbaren Hubbalken 5. Es handelt sich bei dem Ausführungsbeispiel um einen Muldenhubbalken. Selbstverständlich ist auch der Einsatz eines Höcker- oder Plattenhubbalkens möglich. Im Falle eines Höckerhubbalkens verläuft die Bundachse 6 quer, im Falle eines Plattenhubbalkens vertikal zur Balkenlängsachse. An einem Balkenende des Hubbalkens 5 ist eine Bund-HubVorrichtung 7 für das letzte bzw. erste Blechbund angeordnet, die eine von dem Hubbalken 5 getrennte Bund-Ladefläche 8 aufweist und mit größerem Hub als der Hubbalken 5 arbeitet. Die Bund-Hubvorrichtung 7 kann unabhängig von den Balken-
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Hubvorrichtungen 4 arbeiten. Sie kann eine Bund-Ladefläche 8 aufweisen, die mit der Ladefläche des Hubbalkens 5 in eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet. Die Bund-Hubvorrichtung 7 weist eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung 9 auf. Sie kann von dem Hubbalken 5 unmittelbar getragen sein. In diesem Fall ist der Hubzylinder 10 in das Balkenende des Hubbalkens 5 eingesetzt, während das Balkenende 11 zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche 8 der Bund-Hubvorrichtung 7 stufenartig zur Ladefläche des Hubbalkens 5 abgesetzt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Bund-Hub vorrichtung 7 in dem Hubbalken 5 längsverfahrbar angeordnet ist. In diesem Fall ist die Bund-Hubvorrichtung 7 wie der Hubbalken 5 auf einem Fahrschemel 12 angeordnet und mit dem Hubbalken 5 oder dessen Fahrschemel 13 gekoppelt. Regelmäßig sind für den Hubbalken 5 mehrere Fahrschemel 13 mit den Balken-Hubvorrichtungen 4 vorgesehen, wobei dann zumindest dem letzten Fahrschemel an jenem Balkenende 14, welches dem Balkenende 11 mit der Bund-Hubvorrichtung 7 abgewandt ist, Oberführungsschienen 15 zugeordnet sind. Der letzte Fahrschemel 13 des Hubbalkens 5 an jenem Balkenende 11, welchem die Bund-Hubvorrichtung 7 zugeordnet ist, und der Fahrschemel 12 der Bund-Hubvorrichtung können über eine Laschenverbindung 16 oder einen Zentrierzylinder 17 miteinander gekoppelt sein. Unabhängig davon kann grundsätzlich die Bund-Hubvorrichtung 7 bzw. deren Bund-Ladefläche mit einer Verdrehsicherung 18 ausgerüstet sein. Sofern die Balken-Hubvorrichtungen 4 wie die Bund-Hubvorrichtungen 7 als pneumatische oder hydraulische Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet sind, ist das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen 4 auf die Bund-Hubvorrichtung 7 umschaltbar, was nicht gezeigt ist. - Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel dem Hubbalkenförderer in der Übergabestation ein Aufwickelhaspel 19
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zugeordnet, dessen Wickeldorn 20 mit der Balkenlängsachse ausgerichtet ist bzw. fluchtet und zur Aufnahme der Blechbunde 2 dient.
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L e e r s e i t e

Claims (10)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen P ate η tans ρ r ü c h e :
1. Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden oder dergleichen Transportgut, mit zumindest einem zwischen Auflageflächen längsverfahrbareri mittels einer oder mehrerer Balken-Hubvorrichtungen heb- und senkbaren Hubbalken, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Balkenende (11) des Hubbalkens (5) eine Bund-Hubvorrichtung (7) für das letzte bzw. erste Blechbund (2) angeordnet ist, die eine von dem Hubbalkeri (5.) getrennte Bund-Ladefläche (8) aufweist und mit größerem Hub als der Hubbalken (5) arbeitet.
2. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) unabhängig von den Balken-Hub vorrichtungen (4) arbeitet.
3. Hubbalkenförderer, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) eine Bund-Ladefläche (8) aufweist, die mit der Ladefläche des Hubbalkeris (5) in eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet.
4. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung aufweist.
5. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) von dem Hubbalken (5) getragen ist.
6. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10) der Bund-Hubvorrich-
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-Vd-
tung (7) in das Balkenende (11) des Hubbalkens (5) eingesetzt ist und das Balkenende zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche (8) der Bund-Hubvorriehtung (7) stufenartig zur Ladefläche des Hubbalkens (5) abgesetzt ist.
7. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) in dem Hubbalken (5) längsverfahrbar angeordnet ist.
8. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubovrrichtung (7) wie ggf. der Hubbalken (5) auf einem Fahrschemel (12) angeordnet und mit dem Hubbalken (5) oder dessen Fahrschemel (13) gekoppelt ist.
9. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Fahrschemel (13) des Hubbalkens (5) an dessen Balkenende (11) und der Fahrschemel (12) der Bund-Hubvorriehtung über eine Laschenverbindung (16) oder einen Zentrierzylinder (17) miteinander gekoppelt sind.
10. Hubbalkenförderer mit als pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnungen ausgebildeten Balken-Hubvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen (4) auf die Bund-Hubvorrichtung (7) umschaltbar ist.
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