DE1214151B - Vorrichtung zum Transport von Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Werkstuecken

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DE1214151B
DE1214151B DEH50508A DEH0050508A DE1214151B DE 1214151 B DE1214151 B DE 1214151B DE H50508 A DEH50508 A DE H50508A DE H0050508 A DEH0050508 A DE H0050508A DE 1214151 B DE1214151 B DE 1214151B
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DE
Germany
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stop
machine
workpieces
workpiece
conveyor belt
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Pending
Application number
DEH50508A
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English (en)
Inventor
Heinrich Fischer
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e - 82/02
Nummer: 1214151
Aktenzeichen: H 50508 XI/81 e
Anmeldetag: 25. Juli 1962
Auslegetag: 7. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, bei der zwischen den Werkstücken und dem Transportband oder der -kette, dessen bzw. deren Geschwindigkeit größer ist als die Taktzeit der zu beladenden Maschine oder Maschinen, ein Kraft- oder Reibschluß vorhanden ist und bei der ein schaltbarer Anschlag vorgesehen ist, der die Werkstücke festhält bzw. in vorgegebenen Zeitabständen einzeln freigibt, während sich das Transportband od. dgl," kontinuierlich fortbewegt.
Die bekannten Transporteinrichtungen und insbesondere die Ladeeinrichtungen für Werkzeugmaschinen waren bisher sehr stark an ein vorgegebenes Produktionsprogramm und vor allem an eine bestimmte Werkzeugmaschine gebunden. Des weiteren waren auch die Greif- und Zuführungseinrichtungen auf eine bestimmte Transporteinrichtung beschränkt, d.h., war eine Greif- und Zuführungseinrichtung beispielsweise für eine durchlaufende oder Einband-Transporteinrichtung eingerichtet, so konnte sie ohne erheblichen Umbau nicht für eine Zweibandförderung benutzt werden. Soweit die bekannten Einrichtungen in Ausnahmefällen eine gewisse Variierungsmöglichkeit aufweisen, ist diese doch stets auf eine bestimmte Maschinengattung beschränkt, d.h. etweder auf Drehbänke oder auf Fräsmaschinen oder Verzahnungsmaschinen usw.
Für das rationelle Arbeiten einer Maschinenstraße oder einer Maschinenkette sind Fördereinrichtungen, d.h. Transportbänder oder -ketten, von ausschlaggebender Bedeutung, die in der Lage sind, die durchlaufenden Werkstücke pufferartig zu speichern oder zu stapeln. Fällt dann nämlich eine Maschine durch Werkzeugbruch od. dgl. vorübergehend aus, so ist die vor der ausfallenden Maschine stehende Maschine in der Lage, ungehindert auf den Puffer weiterzuarbeiten, d. h. zu speichern, und die folgende Maschine kann ungehindert Werkstücke aus dem Vorrat entnehmen. Die bekannten Puffermagazine sind zur Lösung der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ungeeignet, da sie entweder zu kompliziert und meist an bestimmte Maschinen gebunden sind, so daß sie teuer, unrationell und nicht universell verwendbar sind.
Es ist bereits eine Anlage zur Beförderung z.B. von Behältern bekannt, bei der zwischen dem Förderband und den Werkstücken ein Kraft- oder Reibschluß besteht. Diese Vorrichtung besitzt einen periodisch tätigen Anschlag, der in vom Transportband gegebenen Zeitabständen geöffnet bzw. geschlossen wird. Diese Vorrichtung ist für die Verkettung von Vorrichtung zum Transport von Werkstücken
Anmelder:
Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik,
München 5, Holzstr. 17-27
Als Erfinder benannt:
Heinrich Fischer, München
Werkzeugmaschinen, von denen mehrere an dem gleichen Band stehen und die unter sich verschiedene Taktzeiten haben, ungeeignet.
Es ist auch eine für Fließarbeiten bestimmte Förderbahn bekannt mit einer zum absatzweisen Heben von Werkstücken dienenden Hebebühne. Bei dieser Vorrichtung arbeitet die Hebebühne mit einem zu beschickenden Tragrahmen derart zusammen, daß beim Belasten des Tragrahmens das Hubwerk eingeschaltet und ein Anschlag an der Hebebühne betätigt wird. Diese Vorrichtung eignet sich allein schon aus dem Grund nicht zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, weil ein Zurücklegen der entnommenen Werkstücke auf die Förderbahn nicht vorgesehen ist.
Ferner ist eine Transporteinrichtung bekannt, die aus einer schiefen Ebene, auf der die Werkstücke entlanggleiten können, und einer drei Anschläge enthaltenden Anschlagvorrichtung besteht. Abgesehen davon, daß kein mit der Anschlagvorrichtung zusammenwirkendes Förderband vorhanden ist, werden die drei Anschläge von einem Antrieb aus zwangläufig gesteuert. Aus diesem Grund ist diese Vorrichtung zum Transport und Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen nicht geeignet.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden zum Ausrichten bzw. Wenden von elektrischen Teilen. Diese Vorrichtung weist einen steuerbaren Anschlag auf, der je nach Lage des elektrischen Teils eine Wendevorrichtung einschaltet und/oder das Werkstück in der gewünschten Lage weiterlaufen läßt.
Diese Vorrichtung verfügt auch über einen weiteren Anschlag, der die elektrischen Teile in zyklischen Intervallen oder in vorbestimmten Zeitabständen zur Wendestation durchläßt oder aufhält. Diese Vorrichtung ist ebenfalls für in einer Fertigungsstraße
609 557/201
verkettete Maschinen ungeeignet, weil einerseits kein Transportband vorhanden ist und somit keine von der Schwerkraft unabhängige Förderung möglich ist und weil andererseits kein durch Aufnehmen und Ablegen der Werkstücke gesteuerter Arbeitsablauf vorgesehen ist. Überdies ist es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die Taktzeit der Fördervorrichtung so genau auf die Taktzeit der Werkzeugmaschinen abzustimmen, daß keine Störungen auftreten.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu erstellen, die sich besser den eingangs beschriebenen Gegebenheiten der Werkstätten anpassen kann. Es soll auch gewährleistet werden, daß die Übergabe vom Transportband an einen Greifer od. dgl. und umgekehrt ohne Störung vor sich gehen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen zweiten Anschlag (Endanschlag), der im Bereich einer abwechselnd als Ablage für das der Maschine nach Durchlaufen des ersten Anschlags zuzuführende und für das bearbeitet von der Maschine abzuführende Werkstück dienenden Ablagestelle vorgesehen und zur Werkstückfreigabe durch den Maschinentakt und zur Werkstücksperrung durch das ablaufende bearbeitete Werkstück gesteuert ist.
Zur Aufrechterhaltung eines störungsfreien Durchlaufs der Werkstücke zur Entnahmestation wird die Erfindung ausgestaltet durch einen in Wechselwirkung mit dem ersten Anschlag verbundenen dritten Anschlag (Vorbereitungsanschlag), der eine Kette wartender Werkstücke festhält, wenn der erste Anschlag ein Werkstück zum Endanschlag durchläßt. Zwangläufig verbundene und wechselweise betätigte Anschläge sind bekannt.
Die Erfindung wird mit den F i g. 1 bis 5 erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zusammen mit einer Zahnradschabmaschine;
F i g. 2 zeigt die Anordnung der F i g. 1 von oben, und zwar in Form einer Einband-Förderung;
F i g. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung, jedoch mit einer Zweiband-Förderung;
F i g. 4 zeigt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch eine Hubvorrichtung (Zuführungsvorrichtung) für eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Anwendung einer Vorrichtung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einer Maschine 20 zum Feinbearbeiten von Zahnrädern. Die Werkstücke 21 werden dem Arbeitsplatz -auf einer Transportkette 22 zugeführt, von einer Zuführungseinrichtung 23 unterfaßt und angehoben. Ein Greifer 24, der auf einer Vorschubführung 25 gelagert ist, erfaßt das Werkstück und bringt es in den Arbeitsraum 26 der Maschine, wo es, 21a, von zwei Reitstöcken 27, 28 gespannt wird. Vorher hat der Greifer ein bereits bearbeitetes, auszuspannendes Werkstück gepackt und dieses, nachdem er zur Transportkette zurückgefahren ist, auf der Zuführungseinrichtung 23 abgestellt; die Zuführungseinrichtung setzt dann dieses Werkstück auf die Transportkette zurück, die esj 21 b, beispielsweise der nächsten Maschine zuführt. Die Transportkette 22 steht auf Füßen 29, 30, die in der Höhe verstellbar sind. Die Spurweite der Kette ist einstellbar. Der Wirkungsbereich der-.Zufülirungseinrichtung 23 kann gewählt werden, indem deren Höhenlage über der Traverse 31 verändert und gegebenenfalls mit Anschlägen od. dgl. die Hubhöhe eingestellt wird. Die den Greifer 24 tragende Vorschubführung 25 steht mit Hilfe eines Ständers 32 frei auf dem Boden der Fabrikhalle oder ist auf eine andere Art aufgestellt, die keine wesentliche Verbindung mit der Werkzeugmaschine benötigt. Der Ständer enthält eine Höheneinstellung, so daß die Vorschubführung der Maschine angepaßt werden kann. Der Ständer 32 kann in der in Fig. 2 gezeichneten Weise aufgestellt werden oder wie in Fig. 3 gezeigt ist, 32a. Wenn in F i g. 2 und 3 die Maschine spiegelbildlich gezeichnet ist, so hat dies nichts mit der Erfindung zu tun.
Es ist gerade ein Vorzug der Erfindung, daß sie in bezug auf die Art der Maschinenaufstellung keine Beschränkungen auferlegt. Der Vorschubweg des Greifers wird mit einem festen Anschlag 33 oder einem verstellbaren Anschlag begrenzt. Der Wirkungsbereich des Greifers in bezug auf seine Höhe
. ist ebenfalls einstellbar. Die Vorrichtung arbeitet normalerweise automatisch, in den Arbeitszyklus kann aber jederzeit von einem Schaltpult 34 eingegriffen werden, das auch Druckknöpfe od. dgl. enthält für Einzelbetätigungen, um die Anlage einrichten zu können. Die elektrischen Schaltelemente der Anlage sind in einem Schaltkasten 35 zusammengefaßt.
Fig. 3 zeigt eine Abart der Erfindung, bei der der-Greifer 24 das zu bearbeitende Werkstück einer Transportkette 22 entnimmt und das fertige Werkstück auf eine andere Transportkette 222 ablegt.
Die mit dem Transportband 22 beförderten Werkstücke 21 sollen für den Greifer einzeln bereitgestellt werden, damit das Abnehmen und Zurückstellen ungestört vonstatten gehen kann. Eine Vorrichtung hierfür nach der Erfindung zeigt schematisch Fig. 4. Das kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 135 laufende Transportband ist mit den beiden Ketten 22 α und 22 & dargestellt. Eine Vereinzelungsvorrichtung für die Werkstücke besteht aus einem als Schieber ausgebildeten Hauptanschlag 136, einem als klappbaren Hebel ausgebildeten Endanschlag 137 und einem als Schieber ausgebildeten Vorbereitungsanschlag 138. Die Schieber sind mit Zapfen od. dgl. versehen, die in die Kulissen 139, 140 eines zweiarmigen Hebels 141 ragen. Der zweiarmige Hebel 141 ist um einen gestellfesten Bolzen 142 drehbar gelagert und mit einem dritten Hebel-So arm 143 versehen, der sich gewissermaßen unter der Bildebene der F i g. 4 befindet. Der Endanschlag 137 ist um einen ebenfalls gestellfest angeordneten Zapfen 144 klappbar gelagert. Er ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen-einer Arm als Anschlag dient und dessen anderer Arm mit einer Kulisse 145, in die eine Betätigungsstange 146 eingreift, versehen ist. Die Betätigungsstange 146 wird hydraulisch, elektrisch oder mechanisch angetrieben. Als Ausführungsbeispiel ist die Betätigung durch einen
Elektromagneten 147 gewählt. Das in die Kulisse 145 eingreifende Ende der Betätigungsstange 146
. und das Ende des Hebels 143 sind mit einem Lenker 148 verbunden. An geeigneter Stelle der Vorrichtung sind elektrische oder auch hydraulische Schalter 149, 150, 151 angebracht, die von den durchlaufenden Werkstücken bzw. von der Vereinzelungsvorrichtung betätigt werden und die an der Steuerung des gesamten Arbeitszyklus beteiligt sind.
Die Ausgangsposition zur Beschreibung der Wirkungsweise sei die gezeichnete, d. h., eine Reihe Werkstücke 21c, 21 d, 21 e steht bereit und wird von dem Vorbereitungsanschlag 138 festgehalten. Ein weiteres Werkstück 21/ ist gerade von der Zuführungseinrichtung 23 auf das Transportband abgestellt worden und wird vom Endanschlag 137 gehalten. Das Transportband läuft unter den Werkstücken in Richtung des Pfeiles 135 ungehindert durch. Wird der Elektromagnet 147 erregt, so klappt der End- ίο anschlag 137 in Richtung des Uhrzeigersinnes vor und gibt das Werkstück 21/ frei. Gleichzeitig wird der Hauptanschlag 136 in die Bahn der Werkstücke geschoben und der Vorbereitungsanschlag 138 zurückgezogen. Die wartende Werkstückreihe kann somit um eine Teilung vorrücken, so daß 21c jetzt auf 2l'c steht. Das abwandernde Werkstück 21/ gibt bei 217 durch den Schalter 115 den Impuls dazu, daß die ganze Vereinzelungseinrichtung in die gezeichnete Lage zurückschwenkt, dabei gibt der Hauptanschlag das Werkstück 21'c frei, so daß es bis zum Endanschlag 137 vorrückt und zur Zuführung bereitsteht. Gleichzeitig wird der Vorbereitungsanschlag wieder vorgeschoben, so daß er die übrigen Werkstücke in der Wartestellung festhält.
Die Verbindung zwischen dem Transportband 22 a, 22 b und dem Greifer od. dgl. stellt die Zuführungseinrichtung 23 dar. Sie besteht gemäß F i g. 5 aus einem Zylinder 180, der in der Höhe verstellbar an der Traverse 31 befestigt ist. In dem Zylinder ist ein Hubkolben 151 geführt, dessen Kolbenstange 182 zwischen die beiden Ketten 22 α und 22 b ragt und am Ende eine auswechselbare Werkstückaufnahme 153 trägt. In seiner Endstellung betätigt der Kolben Schalter 154, 155, die an der Steuerung des automatischen Arbeitsablaufes beteiligt sind. Das Betriebsmittel wird dem Zylinder in bekannter Weise durch nicht gezeichnete Leitungen zugeführt. Die Wirkungsweise geht aus F i g. 5 in Verbindung mit den F i g. 1 und 4 ohne weiteres hervor. Die Zuführungseinrichtung steht genau mittig zum Werkstück 21/ (Fig. 4). Durch eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 181 wird das Werkstück von dem Transportband abgehoben und dem Greifer bzw. den Greiferhänden zugeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, bei der zwischen den Werkstücken und dem Transportband oder der -kette, dessen bzw. deren Geschwindigkeit größer ist als die Taktzeit der zu beladenden Maschine oder Maschinen, ein Kraft- oder Reibschluß vorhanden ist und bei der ein schaltbarer Anschlag vorgesehen ist, der die Werkstücke festhält bzw. in vorgegebenen Zeitabständen einzeln freigibt, während sich das Transportband od. dgl. kontinuierlich fortbewegt, gekennzeichnet durch einen zweiten Anschlag (Endanschlag 137), der im Bereich einer abwechselnd als Ablage für das der Maschine nach Durchlaufen des ersten Anschlages (136) zuzuführende und für das bearbeitet von der Maschine abzuführende Werkstück dienenden Ablegestelle vorgesehen und zur Werkstückfreigabe durch den Maschinentakt und zur Werkstücksperrung durch das bearbeitete Werkstück gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Wechselwirkung mit dem ersten Anschlag (136) verbundenen dritten Anschlag (138, Vorbereitungsanschlag), der eine Kette wartender Werkstücke (21c, 21 d, 2Ie) festhält, wenn der erste Anschlag (136) ein Werkstück zum Endanschlag (137) durchläßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 553 492, 829 272, 350;
britische Patentschrift Nr. 853 253;
USA.-Patentschrift Nr. 2 845 164.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 557/201 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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