DE8124805U1 - Einrichtung für das selbständige Zuführen und Abholen von Paletten eines Palettenmagazins in den bzw. aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung für das selbständige Zuführen und Abholen von Paletten eines Palettenmagazins in den bzw. aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine

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DE8124805U1
DE8124805U1 DE8124805U DE8124805U DE8124805U1 DE 8124805 U1 DE8124805 U1 DE 8124805U1 DE 8124805 U DE8124805 U DE 8124805U DE 8124805 U DE8124805 U DE 8124805U DE 8124805 U1 DE8124805 U1 DE 8124805U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
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    • B23Q7/1489Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means with impeller means

Description

Einrichtung für das selbständige Zuführen und Abholen von Paletten eines P^lettenmagazins in den bzw. aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine^^
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Palettenmagazine zum Beschicken von Werkzeugmaschinen mit den zu bearbeitenden Werkstücken bzw. zum Abholen der bearbeiteten Werkstücke sind bekannt. Für manche Anwendungsfälle, z.B. bei Zahnradschabmaschinen, sind sie jedoch nicht geeignet. Die Werkstücke werden nämlich mit der Umlaufgeschwindigkeit der Kette, das sind etwa 80 bis 100 mm/sec, von der Vereinzelungseinrichtung in den Arbeitsraum der Maschine gebracht bzw. von dort wieder abgeholt: die Werkstückwechselzeiten sind im Verhältnis zu der eigentlichen Bearbeitungszeit zu groß. Von daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein rascher, von der Umlaufgeschwindigkeit der Kette unabhängiger Werkstückwechsel ausführbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst mit einer Einrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanapru» ches. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
Die jeweils vorderste Palette mit einem zu bearbeitenden Werkstück in der Vereinzelungseinrichtung wird mittels der hydraulisch oder pneumatisch betätigten Einrichtung von der umlaufenden Kette abgehoben und in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine gebracht, gleichzeitig wird eine dort befindliche Palette mit einem bereits bearbeiteten Werkstück wieder auf die Kette befördert.
Zweckmäßigerweise wird diese Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 weiter ausgestaltet. Eine solche Einrichtung benotigt nahezu keinen zusätzlichen Bauraum außerhalb des eigentlichen Palettenmagazines, da die wesentlichen Teile innerhalb des Magazine untergebracht sind. Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung mit dem Merkmal des Anspruchs 4, da dann die die Schwenkbewegung bewirkende Zylinder-Kolben-Einheit « nicht dauernd beaufschlagt sein muß. Wenn das Paletten-
10 magazin vorbearbeitete Zahnräder an ein zahnradartiges werkzeug heranführen soll, das ait den Zahnrädern in Eingriff kommt, ist eine Einrichtung mit dem Merkmal des Anspruchs 5 empfehlenswert. Damit kann eine den Ablauf störende Zahn-vor-Zahnstellung beseitigt und ein einwand-
\ 15 freier Zahneingriff herbeigeführt werden.
j Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in den Figu-
ren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels und ei-
nes in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Ablaufschemas beschrieben. Dabei zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße
Einrichtung,
Figur 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung etwa entlang der Linie II-II,
Figur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie IH-III, Figur k einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV, Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V, Figur 6 eine Seitenansicht in Richtung VI, Figur 7 eine Seitenansicht in Richtung VII bei abgesenkten Gleitbahnen und Mitnehmern, 30 Figur 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII, Figuren 9 bis 12 den Ablauf des Werkstückwechsels in verschiedenen Phasen.
• · · t I t I
Auf zwei Längeträgern 1, 2 (Fig. 5 und 8) sind obere Kettenführungen 3, 4 und darunter, mit Laschen 7 gehalten, untere Kettenführungen 5» 6 angeordnet. Auf den Kettenführungen 3, 5 und k, 6 liegen endlose Ketten 8, 9 auf, die über nicht dargestellte Kettenräder um jeweils l8o umgelenkt werden so daß sich zwischen den Kettenrädern bzw. Umlenkstellen ein oberes Kettentruinm 8' , 9' und ein unteres Kettentrumm 8", 9" befinden. Mit einer ebenfalls nicht dargestellten Antriebaeinrichtung werden die Ketten 8, 9 so angetrieben, daß die oberen Kettentrumms in Förderrichtung IQ bewegt werden. Auf den oberen Kettentrumms 81, 9' liegen Paletten 11, 11.1, 11.2 ... frei auf und werden nur durch ihr Eigengewicht von den ständig umlaufenden Ketten mitgenommen. Die Paletten bestehen im wesentliehen aus einer Grundplatte 12 mit einer darauf befindIichen Aufnahme 15 für je ein Werkstück 20 und seitlich angeordneten, nach unten weisenden und nach innen abgewinkelten Laschen 13, 1^· Außerdem sind seitlieh Rollen l6 angebracht, die in den Umlenkrollen an entsprechend ausgebildeten Kurvenbahnen laufen. (In den Figuren 1 und 2 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen die Paletten nicht gezeigt, in der Figur 2 auch nicht die unteren Kettentrumms und -führungen.) Sie werden an einer nicht gezeigten Beladestation mit je einem zu bearbeitenden Werkstück 20 beladen, das einer Werkzeugmaschine zugeführt wird (Fig.9 bis 12). Eine in Abhängigkeit von der Steuerung der Werkzeugmaschine arbeitende Vereinzelungseinrichtung 21 sorgt dafür, daß immer nur eine Palette in eine Warteposition 22 gelangt, von der aus sie mit einer noch zu erläuternden Einschubeinrichtung 23 in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine gebracht wird. Dort wird das Werkstück in einer Spannposition 2k von Einrichtungen der Werkzeugmaschine eingespannt, bearbeitet und wieder freigegeben. Die zugehörige Palette ist währenddessen angehalten
worden. Ir.zwischen ist die nächste Palette in die Warteposition 22 gelangt. Sie wird jetzt mit der Einschubeinrichtung 23 in den Arbeitaraiun der Maschine gebracht, gleichzeitig wird die dort befindliche Palette mit dem bearbeiteten Werkstück wieder aus dem Arbeitsraum heraus befördert und einer nicht dargestellten Entladestation zugeführt, wo das Werkstück entnommen wird. Nach der Entladestation gelangen die Paletten zur ersten Umlenkstelle. Sie werden um l30° gedreht und hängen dann an den unteren Kettentrumms 8", 9"· wo sie zur zweiten Umlenkstelle gelangen, dort wieder um l80 gedreht werden und so vieder die Beladest-ation erreichen.
Die Einschubeinrichtung 23 ist in den Figuren 1 bis 7
dargestellt. In Aussparungen 31,·32 der Längsträger I1 2 bzw. neben den Längsträgern ist im Bereich der Warteposition 22 und der Spannposition 24 ein Gestell 33 vus eine zwischen der Spannposition 24 und der Entladestation liegende horizontale Achse 3k schwenkbar auf einem Bolzen 35 angeordnet. Der Bolzen 35 ist in einer Gabel 36 aufgenommen, die an einem Verbindungsstück 37 zwischen den beiden Längsträgern 1, 2 befestigt iat. Das Gestell 33 besteht aus zwei parallelen Führungen 38, 39 mit zylinderischem Querschnitt, die über drei Stege 40, kl, k2 miteinander verbunden sind, von denon einer (4θ) in einer Lagerbuchse 43 auf dem Bolzen 35 gelagert ist. Die Führungen 38, 39 sind mit den äußeren Stegen 40, k2 verschraubt, der mittlere Steg kl ist mit Sprengringen kk od. dgl. auf den Führungen festgelegt.
Seitlich am mittleren Steg 4l sind zwei Gleitbahnen 45, 46 angebracht, die zum Steg k2 bzw. zur Ladestation hin gerichtet sind. Der Abstand 17 der Gleitbahnen zueinander ist so gewählt, daß die Paletten 11 mit ihren Rollen auf den Gleitbahnen aufliegen können. Am mittleren Steg kl ist noch eine sich zwischen den Längsträgern 1, 2 erstreckende Zylinder-Kolben-Einheit 47 angebracht,
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deren Kolbenstange 48 über eine Verschraubung 49 mit einem auf den Führungen 38, 39 verschiebbaren Schieber 50 verbunden ist.
Der Schieber 50 wiederum ist zusammengesetzt aus einem Querbalken 51 und zwei Mitnehmern 52, 53· von denen jeder zwei Nasen 34, 55 hat. Der eine Mitnehmer (52) ist über den mittleren Steg 4l hinweg verlängert. Er ist zwischen den Stegen 40, 4l auf der Führung 38 gelagert, wozu eine Lagerbuchse 56 vorgesehen ist. Gleichartige Lagerbuchsen 56 sind für den Querbalken 51 vorhanden. An dem einen Mitnehmer 52 ist noch eine Nockenleiste 57 befestigt, in der Nocken 58, 58·, 58" verstellbar und festklemmbar angeordnet sind, die mit einem an einem Träger 59 befestigten Schalter 60 zusammenwirken.
Zusammen mit dem Gestell 33 sind auch die daran angebrachten Teile (Pos. 45 bis 60) um die Achse 34 schwenkbar. Zum Ausführen der Schwenkbewegung ist auf der der Achse 34 gegenüberliegenden Seite des Gestells 33 zwisehen den Längeträgern 1, 2 eine Zylinder-Kolben-Einheit 65 angeordnet. Sie ist über einen Bolzen 66 mit horizontaler Achse 67 in einer Gabel 68 angelenkt, die an einem Verbindungsstück 69 zwischen den Längsträgern 1, 2 befestigt ist. Ihre Kolbenstange 70 endet in einer Lasche 71 mit einem Langloch 72. Durch das Langloch 72 ragt ein Bolzen 73« der beiderseits der Lasche 71 in einem geschlitzten Arm 74 eines Winkelhebels 75 aufgenommen ist. Der Winkelhebel 75 ist mit einer Lagerbuchse 76 an einem am Längsträger 2 befestigten Bolzen 78 um
eine Achse 77 schwenkbar. Der andere Arm 79 weist ein „,
Langloch 80 auf, durch das der in diesem Bereich einen '
zylinderischen Querschnitt aufweisende Steg 42 hindurchgeführt ist.
An den Längsträgern 1, 2 sind Träger 8l, 82 angebracht.
Zugfedern 83, 84 sind sowohl in diesen Trägern als auch
in den Steg 42 eingehängt und ziehen das Gestell 33 nach oben. Dabei kommt der Steg 42 in horizontaler Lage des Gestells an einer Anschlagschraube 85 zur Anlage, die in ein am Längsträger 2 befestigtes Flacheisen 86 eingeschraubt und mit einer Mutter 87 gesichert ist.
An den einander zugekehrten Seiten der oberen Kettenführungen 3t 4 sind im Bereich der Spannponition Stützen 90, 91 angeordnet, deren Oberseiten die Ketten 8, 9 überragen und die mit einen Anschlag bildenden Nasen 92 versehen sind. Schließlich sind an den Längsträgern noch Halter 931 94 vorgesehen, auf denen Abdeckungen 95, 96 angeschraubt sind, die die Gleitbahnen 45, 46 und die Mitnehmer 52, 53 im Bereich der
Warte- und der Spannposition überdecken.
Für die Steuerung des Palettentransportes sowie zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Ablaufes sind am Träger 1 noch ein zweiarmiger Hebel 98 und ein Schalter 99 angebracht. Der eine Hebelarm 98' ragt neben der Gleit bahn 45 in der Buhestellung etwas über diese hinaus, sein anderer Hebelarm 98" liegt an einem Anschlag 100 an. Sobald eine Palette in die Warteposition 22 kommt, drückt eine Rolle l6 den Hebelarm 981 nieder und der Hebelarm 98" betätigt den Schalter 99. Die Funktion der Einschubeinrichtung ist wie folgt. Gemäß Figur 9 befinden sich zwei mit Werkstücken 20 beladene Paletten 11.1 und 11.2 in der Vereinzelungseinrichtung 21. Dabei können sich links von der Palette 11.1 weitere von der Beladestation herangeführte Paletten befinden.
Die Palette 11.2 wird von einem Riegel 26 der Vereinzelungseinrichtung gehalten, die Palette 11.1 und ggf. weitere Paletten werden damit gestoppt, die Ketten 8, 9 gleiten unter den Paletten hindurch. In der Warteposition 22 befindet sich eine Palette 11.3, die ebenfalls mit einem zu bearbeitenden Werkstück 20 beladen
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ist. Eine weitere Palette 11.4, die mit einem bereit· bearbeiteten W^rketück 19 beladen ist, befindet sich in der Spannposition 24 im Arbeiteraum der Werkzeugmaschine. Das Werkzeug ist nur angedeutet und mit 25 bezeichnet. Die Eins chub vor richtung 23 ist in horizontaler Lage (Fig. 5 und 6). Die beiden Paletten 11.3 und 11.4 liegen mit ihren Rollen l6 auf den Gleitbahnen 45, 46 auf, die Nasen 54 der Mitnehmer 52, 53 greifen zwischen die Rollen l6 der in der Warteposition 22 befindlichen Palette 11.3· die Nasen 55 stehen - in Förderrichtung 10 gesehen - hinter den hinteren Rollen l6 der in der Spannposition 24 befindlichen Palette 11.4.
Jetzt wird die Zylinder-Kolben-Einheit 47 am Anschluß 6l beaufschlagt, die Kolbenstange 48 mit dem Schieber 50 bewegt sich - im Sinne von Fig. 1 und 9 - nach rechts und bewegt damit die Mitnehmer 52, 53 ebenfalls nach rechte. Dabei wird die Palette 11.4 über die Rampen 97 der Gleitbahnen 45, 46 abgesenkt und wieder auf die Ketten 8, 9 aufgesetzt und die Palette 11.3 wird gleichzeitig in die Spannposition 24 gebracht. Das Verschieben der Paletten erfolgt dabei erheblich schneller als der Transport der Paletten auf den Ketten. Das Ende der Bewegung der Mitnehmer wird mit dem Nocken 58 und dem Schalter 60 gesteuert.
Nunmehr wird die Zylinder-Kolben-Einheit 63 am Anschluß 64 beaufschlagt: die Kolbenstange 70 wird ausgefahren und dreht den Winkelhebel 75 - im Sinne von Figur 1 nach rechts, also im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Steg 42 gegen die Kraft der Federn 83, 84 nach unten bewegt und damit das ganze Gestell 33 einschließlich der mit ihm verbundenen Teile geneigt (Fig.11). Die Palette II.3 kommt dabei auf den Stützen 90, 91 zur Auflage (Fig.7)· Das Werkstück 20 wurde inzwischen von der Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine aufgenommen und wird bearbeitet. Der Riegel 26 der Vereinzelungseinrichtung 21 gibt die Palette 11.2 frei, sie wird von der
Kette 8, 9 in die Warteposition 22 gebracht, wo sie an den Nasen 92 der Stützen 90, 91 zur Anlage kommt. Die Palette 11.1 wird noch von einem Riegel 27 gehalten. Als nächster Schritt (Fig.12) werden die Mitnehmer in eine Abholposition unterhalb der Warteposition 22 gebracht. Dazu wird die Zylinder-Kolben-Einheit 47 am Anschluß 62 beaufschlagt, die Kolbenstange 48 mit dem Schieber 50 bewegt sich - im Sinne von Figur 1 und 12 nach links, bis die Nasen 54 unter dem Zwischenraum zwischen den Rollen l6 der Palette 11.2 stehen. Hier wird das Ende der Bewegung mit den Nocken 58' und dem Schalter 60 gesteuert. Der Riegel 27 gibt die Palette 11.1 frei, die bi« zum Riegel 26 vorrückt. Die ggf. hinter ihr befindlichen Paletten rücken ebenfalle nach.
Die Bearbeitung des Werkstücks in der Spannposition 24
ist inzwischen beendet. Als letzter Schritt wird das 5
Γ Gestell 33 einschließlich der mit ihm verbundenen Teilen > wieder in die horizontale Lage gebracht. Dazu wird die
Zylinder-Kolben-Einheit 63 am Anschluß 65 beaufschlagt: f
die Kolbenstange 70 wird eingefahren und dreht den 'k
Winkelhebel 75 - im Sinne von Figur 1 - nach links, I
also gegen den Uhrzeigersinn. Damit wird der Steg 42, f
unterstützt von den Federn 83, 84 nach oben bis zum k
s Anschlag 85 bewegt. Die Palette 11.2 wird von den Ket- |
ten 8, 9 und die Palette 11.3 von den Stützen 90, 91 |
abgehoben, sie liegen mit ihren Rollen 16 auf den Gleit- | bahnen 45, 46 auf. Die Nasen 54 der Mitnehmer 52, 53 greifen zwischen die Rollen der in der Warteposition 22 befindlichen Palette 11.2, die Nasen 55 stehen hinter den hinteren Rollen 16 der in der Spannposition 24 befindlichen Palette 11.3· Die Spannvorrichtung der Werkzeugmaschine gibt das Werkstück frei, es liegt wieder auf der Palette 11.3. Damit ist wieder der Zustand entsprechend Figur 9 erreicht, allerdings mit in Forderrichtung versetzten Positionen der Paletten.
Wenn das zu bearbeitende Werkstück 20 ein vorbearbeitetes Zahnrad und das Werkzeug 25 zahnradartig gestaltet ist, beispielsweise ein Schabrad o.a. zum Peinbearbeiten der Zahnflanken des vorbearbeiteten Zahnrades, dann kann der Fall eintreten, daß das Werkstück 20 mit dem Werkzeug 25 nicht in Eingriff kommt, sondern vor Erreichen der Spannposition 24 in eine Zahn-vor-Zahn-Stellung kommt, d.h. daß das Werkzeug die Weiterbewegung des Werkstücks bzw. der es tragenden Palette verhindert. In einem solchen Falle wird das Gestell 33 unter der aus der Zahn-vor-Zahn-Stellung bei fortgesetztem Druck der Zylinder-Kolben-Einheit 47 resultierenden vertikalen Kraft gegen die Kraft der Federn 83, 84 nach unten wegschwenken. Dabei wird über eine Verlängerung 59* des Trägers 59 ein Schalter 88 betätigt, der zunächst die Weiterbewegung des Werkstücks stoppt und eine Rückholbewegung bewirkt, bis das Werkstück und das Werkzeug 25 voneinander getrennt sind, und schließlich wieder das Umschalten in die ursprüngliche Richtung 10. Da die Berührung zwischen den Zahnköpfen des Werkstücks und des Werkzeugs ein Verdrehen der beiden Teile relativ zueinander zur Folge hat, wird beim zweiten Anfahren der Spannposition 24 in der Regel ein ordnungsgemäßer Zahneingriff erreicht. Ggf. wird die zweimalige Bewegungsumkehr wiederholt. Der Schalter wird zwar auch dann betätigt, wenn das Gestell 33 im Verlauf des Werkstückwechseis nach unten bzw. nach oben geschwenkt wird, durch eine entsprechende Verbindung mit dem Schalter 6o, der von den die Endlagen markierenden Nocken 58, 58' betätigt wird, ist er aber wirkungslos. Andere ausgedrückt: der Schalter 88 spricht nur an, wenn das Gestell 33 nach unten geschwenkt wird und die in cie Spannposition 24 zu bringende Palette die Spannposition noch nicht erreicht hat.
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III I
Zusammenfassung
In einem Palettenmagazin zum selbständigen Zuführen und Abholen von mit je einem Werkstück beladenen Paletten, in den bzw«, aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine werden die Paletten, die frei und mit beliebigem Abstand zueinander auf den Traneport besorgenden Ketten aufliegen, in einer Warteposition einzeln von den Ketten abgehoben und dann in die Spannposition des zu bearbeitenden Werkstücks geschoben. Gleichzeitig wird eine Palette mit einem bereits bearbeiteten Werkstück wieder auf die den Weitertransport besorgenden Ketten abgesetzt. Für das Abheben, Einschieben und Ausschieben bzw. Absenken der Paletten ist eine hydraulisch betätigte Einschubeinrichtung vorgesehen, mit der das Einschieben und Ausschieben der Paletten in die bzw. aus der Spannposition der Werkstücke schneller erfolgt als der Transport der Paletten auf den Ketten.
*· · litt
Begriffsliste
1 Längsträger
2.'
3 Kettenführung oben
k)
5 Kettenführung unten
6* Lasche
7 Kette 8' , 8·· Kettentrumm
8 Kette 91, 9" Kettentrumm
9} Forderrichtung
10 11.1, 11.2 usw. Paletten
11, Grundplatte
12
13 Lasche
l4} Aufnahme
15 Rolle
16 Abstand
17
18
19 Werkstück
20' Vereinzelungs einrichtung
21 Warteposition
22 Einschubeinrichtung
23 Spannposition
2k Werkzeug
25
26 Riegel
27 )
28
29
30
31 Aussparung
32} Gestell
33 Achse
3k Bolzen
35
36 Gabel
37 Verbindungsstück
_) Führung
4lj Steg
Lagerbuchse Sprengring
) Gleitbahn
Zylinder-Kolben-Einheit Kolbenstange Verschraubung
Schieber
Querbalken
) Mitnehmer
) Nase
Lagerbuchse Nockenleiste
Nocken Träger Schalter
Anschluß Zylinder-Kolben-Einheit
Anschluß
Bolzen Achse Gabel
Verbindungsstück Kolbenstange
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III *
-2-
I t t I t I I C · ·
It··
71 Lasche
72 Langloch
73 Bolzen 7 k Arm
75 Vinkelhebel
76 lagerbuchse
77 Achse
78 Bolzen
79 Arm
80 Langloch
82) Träger
g^) Zugfeder
85 Schraube (Anschlag)
86 Flacheisen
87 Mutter
88 Schalter 89
92 Nase
) Stütze
) Halter
Abdeckung
97 Rampe
98 Hebel
99 Schalter Anschlag

Claims (5)

l8· 4· 1905 ext. so, a München 40 : · * 6 * q ANSPRÜCHE
1. Einrichtung für daa selbständige Zuführen und Abholen von mit je Einern Werkstück bestückten Paletten eines Palettenmagazines in den bzw. aus dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine, wobei die Paletten des Palettenmagazine lose und mit beliebigem Abstand zueinander auf umlaufenden, den Transport der Paletten bewirkenden Ketten aufliegen und von einer Beladestation, wo sie mit dem zu bearbeitenden Werkstück bestückt werden, über eine Vereinzelungseinrichtung In den Arbeitsraum, wo das zu bearbeitende Werkstück von einer
Spanneinrichtung der Werkzeugmaschine aufgenommen, mit einem Werkzeug bearbeitet und nach der Bearbeitung von der Spanneinrichtung wieder freigegeben wird, und schließlich zu einer Entladestation gelangen, wo die bearbeiteten Werkstücke entnommen werden und die Paletten an der Unterseite des Magazines zur umladestation zurückkehren, gekennzeichnet durch a) zwei parallele sich neben dem Palettenmagazin über den Bereich der Warteposition (22) und der Spannposition (2k) erstreckende Gleitbahnen (45»46), die einen Abstand (17) zueinander haben, der dem Abstand von seitlich an den Paletten (11) befindlichen Rollen (l6) entspricht und an einem Gestell (33) befestigt sind, das um eine quer zur Förderrichtung (10) gerichtete, zwischen der Spannposition (2k) und der Entladestation liegende horizontale Achse (3k) von einer zur Warteposition (22) hin geneigten in eine horizontale Lage schwenkbar ist; und durch
b) einen im Gestell (33) aufgenommenen Schieber (50),
der in horizontaler Lage der Gleitbahnen (45, 46) in Förderrichtung (10) und bei geneigter Lage der Gleitbahnen (45,46) entgegen der Förderrichtung (10) der bestückten Paletten (ll, 11.1 bis 11.4) verschiebbar und dafür antreibbar 1st und Mitnehmer (52,53) aufweist, die gleichzeitig mit der ,von der Warteposition (22) in die Spannposition (24) und mit der aus der Spannposition (24) herauszutransportierenden Palette (II.3, 11.4) in Wirkverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß innerhalb des Palettenmagazins auf der der Schwenkachse (34) gegenüberliegenden Seite des Gestells (33) und etwa parallel zur Förderrichtung eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit (63) angeordnet ist, deren mit dem Kolben verbundene, aus dem Zylinder austretende Kolbenstange (70) über einen Winkelhebel (75), dessen Achse (77) parallel zur Schwenkachse (34) verläuft, am Gestell (33) angelenkt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Palettenmagazins auf der der Schwenkachse (34) zugewendeten Seite des Gestells (33) eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit (47) angeordnet ist, die zusammen mit dem Gestell (33) schwenkbar ist und deren mit dem Kolben verbundene, aus dem Zylinder austretende Kolbenstange (48) mit dem Schieber (50) ve rbund en ist.
-3-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (45»46) in ihrer horizontalen Lage unter der Einwirkung von Federkräften (Federn 83,84) an einem Anschlag (85) anliegen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 zur Verwendung in einer Zahnradbearbeitungsmaschine, wobei das zu bearbeitende Werkstück ein vorverzahntes Zahnrad ist, das in der Spannposition mit einem aahnradartigen Werkzeug in Zahneingriff gebracht wird, gekennzei chnet durch eine beim Auftreffen eines Werkstückzahnes auf einen Werkzeugzahn (Kopf an- Kopf- Stellung) eine Wiederholung des InEingriff- Bringens veranlassende Vorrichtung (Schalter 88).
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