DE553492C - Fuer Fliessarbeit bestimmte Foerderbahn mit einer zum absatzweisen Heben von Stueckguetern dienenden Hubbuehne - Google Patents

Fuer Fliessarbeit bestimmte Foerderbahn mit einer zum absatzweisen Heben von Stueckguetern dienenden Hubbuehne

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DE553492C
DE553492C DES91502D DES0091502D DE553492C DE 553492 C DE553492 C DE 553492C DE S91502 D DES91502 D DE S91502D DE S0091502 D DES0091502 D DE S0091502D DE 553492 C DE553492 C DE 553492C
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Sueddeutsche Waggonfabrik G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Für Fließarbeit bestimmte Förderbahn mit einer zum absatzweisen Heben von Stückgütern -dienenden Hubbühne Es ist bei für Fließarbeit bestimmten Förderbahnen die Verwendung von Hubbühnen bekannt, durch welche das Fördergut absatzweise gehoben und bei welchen ein beweglicher Tragrahmen die Sperrungen für den Zu- und Ablauf des Gutes steuert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung solcher Art, bei welcher der Tragrahmen der Hubbühne mit einem zweiten verstellbaren Tragrahmen des zu beschickenden Auslaufes derart in Wechselwirkung steht, daß bei Belastung des einen Rahmens das Einschalten des z. B. elektrisch zu steuernden Hubwerkes sowie der zur Freigabe der Bühne dienenden Steuerung und des den Auslauf sperrenden Anschlages für den Hubbühnentragrahmen erfolgt.
  • Auf diese Weise ist der Vorteil gegeben, daß die Förderanlage einerseits selbsttätig arbeitet und andererseits im Bedarfsfalle eine Anpassungsfähigkeit bei gewollter Unterbrechung der Förderung besitzt, ohne daß eine nachteilige Wirkung auf die ganze Anlage ausgeübt wird. Es ist nämlich bei Förderanlagen häufig notwendig, das Stückgut zwecks Vornahme bestimmter und nur von Hand auszuführender Verrichtungen (Kontrolle, Ausgießen oder Einfüllen, Verpacken, Mischen usw.) je nach Geschicklichkeit und Zahl der abzuwickelnden Vorgänge unterschiedlich lange an einem der Plätze festzuhalten, so daß für diesen Zweck gleichmäßig und ununterbrochen arbeitende Fördermittel nicht anwendbar sind, jedoch im gewissen Sinne Fließarbeit geleistet werden muß. Auch ist häufig das Bedürfnis vorhanden, an Bedienungskräften tunlichst zu sparen, weil diese durch die unterbrochene Förderung nicht im erforderlichen Maße ausgenützt und insbesondere bei schweren Stückgütern doch in entsprechender Zahl vorgesehen sein müssen. Nach der Erfindung kann also ohne zwangsläufige Abhängigkeit zwischen der Anlieferung und Abfertigung des Stückgutes die Hubvorrichtung genau den Unterbrechungen in der Förderfolge angepaßt und trotzdem eine Einsparung an Arbeitskräften sowie eine erhebliche Leistungssteigerung der ganzen Anlage erreicht werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Hubvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar in Abb. i ohne und in Abb. 2 mit selbsttätig sich vollziehendem Einlauf des Stückgutes.
  • Mit i ist die Hubbühne bezeichnet, an welcher der zur Aufnahme des Stückgutes 2 dienende Tragrahmen 3 und 4 verschwenkbar angeordnet und z. B. mit Rollen versehen ist. An der Bühne i befindet sich ferner der an derselben angelenkte und durch ein Gewicht oder durch einen Federzug ausgeglichene Querbügel 5, welcher in der Bahn des anrollenden Stückgutes liegt. Das freie Ende des Tragrahmens 3 ist mit Hilfe der Stützen 6 auf dem um 7 kippbaren Doppelhebel 8 abgestützt, welcher ebenfalls durch Gewicht o. dgl. ausgeglichen und am anderen Ende mit einem Daumen g ausgerüstet ist, über welchem sich ein Kontakt I befindet. Der Hebebühne r vorgelagert ist die Einlaufbahn ro, welche z. B. durch Rollen gebildet wird und auf welcher die Stückgüter 2 selbsttätig anrollen. Zur Sperrung des Einlaufes dient der am Hebel r 1 befestigte, ebenfalls ausgeglichene Anschlag 12, welcher durch die in der unteren Endlage sich befindliche Bühne i vermittels des an den Hebel i r stoßenden Mitnehmers 13 aus der Einlaufbahn ro gezogen ist. An der Bühne r sitzt ferner noch der Bolzen 14 und seitlich der Anschlag 15.
  • An der obengelegenen eigentlichen Arbeitsstelle ist ein Gesperre vorgesehen, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus einer um den Bolzen 16 drehbaren, durch Gewicht oder Federzug belasteten Klinke 17 besteht, in deren Bahn eine an der Stange r8 befindliche weitere Klinke rg liegt. Die Stange 18 steht mit einem Bügel 20 in Verbindung, welcherdie Bahn des abrollenden Stückgutes 2 kreuzt, für welches der mit Rollen versehene und um 21 nach unten schwenkbare Rahmen 22 angebracht ist. Das freie Ende des letzteren ruht auf dem um. 23 verschwenkbaren Doppelhebel 2d., dessen anderes Ende als- Anschlag 25 vor den Rahmen 22 zu liegen kommt. Am Rahmengestell der Bühnenführung 26 ist noch ein Anschlag 27 und ferner ein Kontakt II befestigt. Die Antriebseinrichtung für die Bühne ist hier aus einer Seiltrommel 28 mit Zugseil 2c sowie aus einer Kupplung 30 zusammengesetzt, welche vermittels des Elektromagneten 31 und eines entsprechend langen Ankerhebels eingerückt wird.
  • Die Wirkungsweise der Hubvorrichtung ist folgende: -Angenommen, die Bühne i befindet sich, wie in Abb. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichnet, in der unteren Endlage, so kann das Stückgut 2 infolge des zurückgezogenen Anschlages 12 auf den Tragrahmen 3 rollen, welcher sich infolge des Stückgutgewichtes senkt und dadurch mit Hilfe der Hebel 6, 8 und des Daumens g den Kontakt I betätigt. Dadurch wird der Stromkreis des Magneten 31 geschlossen, welcher infolgedessen die Kupplung 3o einrückt und vermittels der Seiltrommel 28 die Bühne r samt dem Stückgut 2 bis zur oberen Endlage fördert. In dieser angekommen, schiebt der Bolzen 14 zunächst die Klinke 17 zur Seite, bis er sich über dieser befindet, worauf die Klinke 17 in ihre Anfangslage zurückfällt. Gleichzeitig schlägt der Anschlag 15 an den Kontakt II an, wodurch der Stromkreis des Kupplungsmagneten 31 unterbrochen und dadurch die Kupplung 3o ausgelöst wird. Infolgedessen senkt sich die Bühne r etwas, bis sie vermittels des Bolzens 14 auf der Klinke 17 gehalten wird. Durch die oben ankommende Bühne 1 schlug der Bügel 5 an den Anschlag 27 an und wurde dadurch nach unten gedrückt, wie punktiert angedeutet, so daß der Weg für das Stückgut 2 zum Abrollen auf den Rahmen 22 freigegeben wurde. Denn der Anschlag 25 ist bei entlastetem Rahmen 22 ebenfalls infolge des auf dem Hebel 24. befindlichen und das Gewicht des Rahmens 22 ausgleichenden Übergewichtes nach unten verstellt. Das Stückgut 2 rollt also zunächst sofort auf den Rahmen 22 ab, wo es beliebig lange zur Ausführung der Verrichtungen bleiben kann. Beim Aufrollen des Stückgutes 2 wurde durch die Kippbewegung des Rahmens 22 der Anschlag 25 hochgestellt und dadurch der weitere Zulauf auf 22 verhindert. Das Stückgut stößt ferner beim Vorlauf gegen den Hebel 2o, den es von der punktiert angedeuteten Linksstellung in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Rechtsstellung bringt. Durch die Steuerung des Hebels 2o kommt die an der Stange x8 sitzende Klinke rg an die Klinke 17 zum Angriff und schiebt diese zurück, so daß die Bühne r frei wird und sich senkt, um ein neues Stückgut nach oben zu bringen. Das Herbeischaffen des letzteren erfolgt also in derselben Zeit, in der das auf dein Rahmen 22 liegende Stückgut behandelt wird. Ist das neue Stückgut nach oben gelangt, bevor die Behandlung des auf 22 befindlichen Gutes beendet ist, wird die Bühne r mit samt dem neuen Stückgut so, lange in der oberen Lage festgehalten, bis das vorgelagerte Stückgut vom Rahmen 22 abgenommen oder abgerollt ist. Erst dann senkt sich die Sperrolle 25 wieder und gibt dadurch den Weg für das neue Stückgut frei.
  • Beim Hochziehen der Bühne t wurde der Hebel i i freigegeben; so daß der Anschlag 12 hochgestellt und der Zulauf für die anrollenden Stückgüter so lange gesperrt bleibt, bis die Bühne r wieder in der untersten Endlage sich befindet.
  • Die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur durch die selbsttätige Regelung des Einlaufes der Stückgüter. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen den beiden Aufgabestellen eine weitere Sperrvorrichtung, die in diesem Falle aus den drehbaren, seitlich an der Führung 26 sitzenden Klinken 32 besteht, welche als Anker für die Elektromagnete 33 und 34 dienen. An der Einlaufbahn io ist außer dem mit dem Anschlag 12 versehenen Hebel r r ein zweiter Doppelhebel 35 vorgesehen, an dessen einem Ende das Rollenaggregat 36 mit einem vor diesem liegenden Sperrbügel 37 sich befindet, während das andere Ende in der Bahn des an der Bühne i befestigten Mitnehmers 38 liegt. Der Doppelhebel steht außerdem unter dem Einfluß der Feder 39, welche den ersteren stets nach unten zieht. Ferner ist in der Laufbahn des Stückgutes ein Kontakt III angebracht, der den Stromkreis für die Magnete 33 und 34 für gewöhnlich unterbricht. Die übrige Ausbildung der Hebebühne i wie der am Arbeitsplatz eingebauten Einrichtung ist dieselbe wie in Abb. i. Vorausgesetzt, daß sich kein Stückgut auf der Einlaufbahn io befindet, so wird die sich senkende Bühne i durch die Sperrklinken 32 zunächst aufgehalten. Beim Heranrollen eines Stückgutes läuft nun dasselbe auf die Feder des Kontaktes III bis zum hochgestellten Anschlag 12, wie gezeichnet. Durch den Kontakt III wird der Stromkreis für die Magnete 33 und 34 geschlossen, die Klinken 32 demgemäß angezogen bzw. die Hebebühne i freigegeben, so daß sich diese senken kann. In der unteren Endlage derselben wird der Anschlag 12 durch den Mitnehmer 13 zurückgezogen und gleichzeitig durch den zweiten Mitnehmer 38 der Doppelhebel 35 nach unten verschwenkt und dadurch das Rollenaggregat 36 etwas nach oben verstellt. Durch das Anheben des Stückgutes 2 kommt dasselbe zum Rollen und läuft auf den Tragrahmen 3. Der gleichzeitig mithochgestellte Anschlag 37 verhindert ein Nachrollen des nächsten Stückgutes. Das Hochheben der Bühne i erfolgt wie beim vorhergehenden Beispiel, und die Klinken 32 werden dabei zur Seite geschoben.
  • Die Klinken 32 verhüten, daß durch die Hebebühne i in ihrer untersten Stellung der Zulauf der Stückgüter durch Hochstellen des Rollenaggregats 36 abgesperrt werden kann, solange noch kein Stückgut auf die Einlaufbahn io gelaufen ist.
  • In beiden Fällen läuft der Motor für die Antriebseinrichtung ständig, und nur die Kupplung 30 für die Seiltrommel 28 wird ein- oder ausgerückt. Handelt es sich bei der Arbeitsstätte um größere Unterbrechungen, so kann auch der Motor jeweils stillgesetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Kupplung statt auf elektrischem, auf mechanischem Wege zu steuern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Fließarbeit bestimmte Förderbahn mit einer zum absatzweisen Heben von Stückgütern dienenden Hubbühne, bei welcher ein beweglicher Tragrahmen die Sperrungen für den Zu- und Ablauf des Gutes steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) der Hubbühne (i) mit einem zweiten verstellbaren Tragrahmen (22) des zu beschickenden Auslaufes derart in Wechselwirkung steht, daß bei Belastung des einen Rahmens (22) das Einschalten des z. B. elektrisch zu steuernden Hubwerkes sowie der zur Freigabe der Bühne dienenden Steuerung (18, i9, 2o) und des den Auslauf sperrenden Anschlages (25) für den Hubbühnentragrahmen (3) erfolgt.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufgabestellen der Bühne ein Gesperre (32) angeordnet ist, welches die sich senkende Bühne so lange festhält, bis das auf den Einlauf (i o) rollende Stückgut die Auslösung des Gesperres bewirkt.
DES91502D 1929-05-04 1929-05-04 Fuer Fliessarbeit bestimmte Foerderbahn mit einer zum absatzweisen Heben von Stueckguetern dienenden Hubbuehne Expired DE553492C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214149B (de) * 1962-07-13 1966-04-07 Olof Oehrnell Anhaltevorrichtung fuer Wagen od. dgl. Foerderguttraeger
DE1214151B (de) * 1962-07-25 1966-04-07 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Transport von Werkstuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214149B (de) * 1962-07-13 1966-04-07 Olof Oehrnell Anhaltevorrichtung fuer Wagen od. dgl. Foerderguttraeger
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