DE484922C - Foerderkorbbeschickungsvorrichtung fuer Schachtanlagen - Google Patents

Foerderkorbbeschickungsvorrichtung fuer Schachtanlagen

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DE484922C
DE484922C DEW78037D DEW0078037D DE484922C DE 484922 C DE484922 C DE 484922C DE W78037 D DEW78037 D DE W78037D DE W0078037 D DEW0078037 D DE W0078037D DE 484922 C DE484922 C DE 484922C
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DE
Germany
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valve
compressed air
cylinder
controlled
cage
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Application number
DEW78037D
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English (en)
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderkorbbeschickungsvorrichtung-für Schachtanlagen Die Erfindung betrifft eine Förderkarbbeschickungsvorrichtung für Schachtanlagen, bei der .die Wagensperren selbsttätig ausgerückt werden, wenn der Förderkorb zum Be- und Entladen bereit ist.
  • Bei solchen Anlagen werden für gewöhnlich durch Druckluft gesteuerte Vorrichtungen, wie Aufschiebevorrichtungen und Wagensperren, verwendet, die das Ein- und Ausführen der Förderwagen in den oder aus dem Förderkorb bewirken und regeln. Gemäß der Erfindung wird die Aufschiebevorr.ichtung durch Ventile gesteuert, die durch die Wagensperren und den Stößel der Aufschiebevorrichtung gesteuert werden. Auf diese Weise ergibt sich ein völlig selbsttätiger Betrieb der Beschickung bei größter Betriebssicherheit.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt: die Schachtanlage ist hier im Grundriß gezeichnet.
  • Der Förderkorb der Schachtanlage ist bei i angegeben; a sind die üblichen Stützriegel, die den Förderkorb während des Ein-und Ausschiebens der Förderwagen in den oder aus dem- Förderkorb in seiner Lage halten. Der Förderkorb ist mit dem üblichen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Achsenzähler ausgerüstet, mit Hilfe dessen der Übergang einer bestimmten Anzahl von Förderwagen zugelassen wird, worauf der Achsenzähler die Ein- oder Ausführung weiterer Förderwagen sperrt, bis er wieder in bekannter Waise von Hand entriegelt wird. Der Achsenzähler kann auf eine Stange 3 einwirken und mittels der schematisch bei q. angegebenen Einrichtung ein Ventil 5 steuern. Eine ähnliche Einrichtung 6, mit der ein Venti17 gesteuert wird, kann durch den Förderkorb i beim Einfahren beeinflußt werden. Von einer weiteren Einrichtung ä wird ein Ventil 9 geöffnet, wenn die Stützriegel a zurückgezogen werden, so daß der Förderkorb i .gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Auf den Schienen io, die zum Schacht führen und auf denen die Förderwagen zwecks Einführung in den Förderkorb i herankommen, sind Sperrhebel i i angeordnet, die durch einen über ein Rückschlagventil 13 mit Druckluft versehenen Zylinder 12 in ihre unwirksame Stellung gebracht werden können, wenn die Förderwagen in den Förderkorb eingeschoben werden sollen.
  • Mittels einer Vorrichtung 14 steuern die Sperrhebel i i selbsttätig zwei Ventile 15 und 16, von denen das Ventil 15 gewöhnlich geöffnet, das Ventil 16 gewöhnlich geschlossen ist.
  • Die in den Förderkorb i einzubringenden Förderwagen können, wenn .die Sperrhebel i i zurückgezogen sind, in den Förderkorb eingeschoben werden und damit die darin enthaltenen Wagen heraustreiben mittels der üblichen Aufschiebev orrichtung, die durch Druckluft gesteuert wird und einen in einem Zylinder-18 verschiebbaren Stößel 17 enthält. Die hierzu :benötigte Druckluftzufuhr zu dem einen Ende des Zylinders 18 wird mittels eines Ventils ig geregelt. Die Rückbewegung des Stößels i7 geschieht durch Druckluft, die durch ein in der Ruhelage des Stößels geschlossenes Ventil 2o zugeführt wird. Die Bewegung des Stößels 17 wirkt auf eine Einrichtung 2i ein, mittels der die Ventile 2o und 22 gesteuert werden. Beim Beginn der Vorwärtsbewegung des Stößels 17 wird mittels der Einrichtung 21 das Ventil 2o geöffnet und das Ventil 22 :geschlossen. Kurz vor Beendigung der Rückwärtsbewegung .des Stößels wird das Ventil 2o wieder geschlossen und das Ventil 22 wieder geöffnet.
  • Von dem Stößel 17 wird Über die Einrichtung 23 noch ein Ventil 24 gesteuert, und zwar ist das Ventil 24 für gewöhnlich' offen, nur gegen Ende der Vorwärtsbewegung des Stößels 17 ist es geschlossen, solange der Stößel auf die Einrichtung 23 einwirkt.
  • Die Beschickungsvorrichtung enthält ferner Sperrhebel 25, die abseits des Förderkorbes i und der Sperrhebel i i angeordnet sind und die Reihe der sich dem Förderkorb nähernden Förderwagen unterbrechen. Die Entfernung zwischen den Sperrhebeln i i und 25 entspricht dem Fassungsvermögen des Förderkorbes. Die Sperrhebel 25 werden durch einen Zylinder 26 bewegt, dem über ein von Hand gesteuertes Ventil27 Druckluft zugeführt wird.
  • Die für die verschiedenen Vorrichtungen benötigte Druckluft wird aus einer Hauptluftleitung 28 zugeführt, von, der Leytumgen 32, 38, 48 und 31 abzweigen. Die BescMckungseinrichtung enthält ein von Hand zu steuerndes Regelventil 29, das im wesentlichen dem Bau und der Wirkungsweise des Führerbremsv entils einer Luftbremseinriohtung für Lokomotiven entspricht. Die Ventile 5 und i9 sind Umschaltventile,die einen ihrerLeiturngsanschlüsse entweder mit einer von einer Druckluftquelle kommenden Leitung oder mit der Atmosphäre verbinden. Das Ventil i9 wird durch Druckluft gesteuert, diie ihm durch eine Steuerleitung 30 zugeführt wird. Die durch das Ventil ig fließende wirksame Druckluft kommt aus der Hauptluftleitung 28 über die Zweigleitung 31.
  • Die in ihrer Wirkungsweise den Ventilen 5 und 19 ähnlichen Ventile 7, 9, 15, r6, 2o, 22 und 24 werden mechanisch gesteuert.
  • Die Wirkungsweise der Beschickungseinrichtung =ist folgende: Bevor der Förderkorb -in Höhe der Schienen io, auf denen die Förderwagen herannahen, ankommt, öffnet der Bedienungsmann das Regelventil 29. Bei der Ankunft des Förderkorbes i in Höhe der Schienen io wird das Ventil 7 selbsttätig durch den Förderkorb geöffnet, so daß von der Hauptluftleitung 2$ über die Leitung 32, das Ventil 7, die Leitung 33, das Regelventil 29, die Leitung 34, .das für gewöhnlich offene Ventil 24 und @die Leiturig 35 Druckluft zum Ventil 5 fließt. Dieses letztgenannte Ventil wird durch die Einrichtung 4 und die Stange 3 geöffnet, sobald der AGhsenzähler im Förderkorb i entriegelt wird. Es fließt dann Druckluft vom Ventil 5 durch Leitung 36 und Ventil 13 -zum Zylinder 12, wodurch die Sperrhebel i i zurückgezogen werden und die Förderwagen unter der Einwirkung des Stößels 17 in den Förderkorb i gelangen können. Das Ventil 5 wird in seiner geöffneten Lage ,durch Druckluft :gehalten, die aus der Leitung 36 über die Steuerleitung 37 zugeführt wird. Durch das Zurückziehen der Sperrhebel i i wird mittels der Einrichtung 14 das Ventil 15 geschlossen sowie das Ventil 16 geöffnet. Aus der Leitung 35 fließt dann über das Ventil 16 Druckluft zur Steuerleitung 30, wodurch sich das Ventil ig öffnet und aus der Leitung 31 dem Zylinder 18 der Aufschiebevorrschtung Druckluft zugeführt wird. Infolgedessen bewegt ,sich der Stößel 17 vorwärts und treibt die Förderwagen in den Förderkorb i. Wenn der Stößel 17 seinen Vorwärtsbub fast beendet hat, steuert er die Einrichtung 23 und legt dadurch das Ventil 24 um, so daß der weitere Luftdurchgang abgesperrt wird. Da nunmehr die Leitung 36 drucklos ist, wechselt das Rücksohlagventil 13 seine Stellung und verbindet den Zylinder i2 mit der Atmosphäre. Gleichzeitig wird durch den Achsenzähler .im Förderkorb i über die Stange 3 und die Einrichtung- 4 das Ventil 5 geschlossen, so daß auch nach Wiedereröffnung des Ventils 24 der Zylinder 12 drucklos bleibt. Die Sperrhebel i i gehen nun unter der Wirkung geeigneter Federn in die Fangstellung zurück. Diese Bewegung der Sperrhebel i i hat durch Vermittlung der Einrichtung 14 die Umlegung ,der Ventile 15 und 16 zur Folge. Hierdcar eh wird .der Luftdurchgang von 38 nach 39 eröffnet und aus der Steuerleitung 3o Druckluft ausgelassen. Dies letztere bewirkt das Umlegen des Ventils ig und den Luftauslaß aus dem Zylinder 18 der Aufschiebevorrichtung. Durch das geöffnete Ventil 15 fließt Druckluft von der Hauptluftleitung 28 und der Leitung 38 über die Leitung 39, :das Ventil 2o und die Leitung 4o zum vorderen Ende des Zylinders 18. Infolgedessen kehrt der Stößel 17 in seine ursprüngliche Lage zurück. Sobald er diese Lage einnimmt, betätigt er die Einrichtung 21, wodurch das Ventil 2o geschlossen und das Ventil 22 geöffnet wird.
  • Die Steuerung der anderen Sperrhebe125 geschieht von Hand mittels des Ventils 27, durch das entweder dem Zylinder 26 Druckluft zugeführt oder aus dem Zylinder 26 Luft ins Freie ausgelassen wird.
  • Das durch ,den Förderkorb i beim Einfahren gesteuerte Ventil 7 kann auch dazu benutzt werden, die Druckluftzufuhr zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten, die selbsttätige Öffnung und Schließung der Schachttüren bewirkenden Vorrichtung zu regeln; eine entsprechende Luftleitung ist bei 41 angedeutet.
  • Wenn der Förderkorb zweistöckig ist, erfolgt die Regelung für jede Plattform unabhängig; die Betätigung der Stützriegel 2 geschieht jedoch nur mit Bezug auf die untere Plattform. Druckluft wird dem unteren, dem Ventil 29 entsprechenden Ventil durch eine Leitung 42 zugeführt.
  • Sobald der Förderkorb i entladen und wieder beladen ist, werden die Stützriegel 2 zurückgezogen. Bevor jedoch der Förderkorb gesenkt wird, muß mittels einer Signalglocke 43 ein Signal gegeben werden. Diese enthält einen durch Druckluft gesteuerten Ausschalter, der das zufällige Ingangsetzen der Glocke verhindert. Die Auslösung des Ausschalters und die Freigabe der Glocke geschieht selbsttätig durch Druckluft, die dem Ausschalter zugeführt wird, durch die Leitung 38, das Ventil 15, die Leitung 39, das Ventil 22, die nach unten führende Leitung 44, das Ventil 45, welches durch den unteren Stößel gesteuert wird, die Leitung 46, das durch :die Einrichtung 8 beim Zurückziehen .der Stützriegel 2 geöffnete Ventil 9 und die Leitung47.
  • Die in der beschriebenen Weise der Leitung 47 zugeführte Druckluft kann -auch dazu benutzt werden, einen Schalter für eine elektrische Signaleinrichtung einzurücken.
  • Wenn während des Ent- oder Beladens der Stößel 17 durch die Förderwagen vorwärts bewegt werden sollte, veranlaßt der Stößel die Eröffnung des Ventils 2o, so daß durch dieses Ventil und die Leitung 40 dem vorderen Ende des Zylinders 18 Druckluft zugeführt und somit der Stößel 17 selbsttätig in seine normale Lage zurückgebracht wird.
  • Um die Sperrhebel i i auch unabhängig von der Betätigung --des Stößels 17 zurückziehen zu können, ist zwischen dem Regelventil 29 und dem Ventil 13 eine Leitung 49 vorgesehen. Bewegt man den Handgriff des Regelventils 29 nach rechts, so fließt aus der Leitung 33 Druckluft durch die Leitung 49 und das Ventil 13 zum Zylinder 12, wodurch die Sperrhebel ii zurückgezogen werden. Dieser Vorgang ist jedoch davon abhängig, daß der Förderkorb i sich in Höhe der Schienen io befindet, da nur in diesem Fall Druckluft aus der Hauptluftleitung 28 über die Leitung 32 und das Ventil 7 zur Leitung 33 fließt. Die unabhängige Steuenbarkeit :der Sperrhebel i i ermöglicht es, gewünschtenfalls Förderwagen von Hand in den Förderkorb i einzuschieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderkorbbeschickungsvorrichtung für Schachtanlagen, bei der die Wagensperren selbsttätig ausgerückt werden, wenn der Förderkorb zum Be- und Entladen bereit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit Druckluft betriebene Aufschiebevorrichtung (17, 18) .durch Ventile (15, 16,2.o) gesteuert wird, die ihrerseits durch die Wagensperren (11, 14) und den Stößel (17) der Aufschiebevorrichtung (18) gesteuert werden, so daß die Beschickung völlig selbsttätig erfolgt. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Ventile (15, 16,:2o), daß erst nach dem Zurückziehen der Sperrhebel (i i) das Verschieben des Stößels (17) eingeleitet wird. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der außer der Aufschiebevorrichtung auch die Wagensperren mit Druckluft gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (i) beim Einfahren ein Ventil (7) öffnet, wodurch der die Wagensperre (ii) bewegende Zylinder (12) Druckluft erhält. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,in der Leitung, die vom Ventil (7) zu dem die Wagensperre (i i) steuernden Zylinder (12) führt, ein mit dem Achserzähler des Förderkorbes (i) zusammenhängendes Ventil (5) und ein Handsteuerventil (29) liegt. -5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Druckluft zu dem mit dem Achserzähler zusammenhängenden Ventil (5) durch ein anderes Ventil (24) erfolgt, welches gegen Ende der Vorwärtsbewegung des Stößels (17) .selbsttätig derart gesteuert wird, daß aus dem dieWagensperren(ii) steuernden Zylinder (12) Druckluft ausfließt und .demnach die Sperrhebel (ii) in ihre Sperrstellung zurückkehren, wobei gleichzeitig weitere Ventile (15, 16) derart umgelegt werden däß dem Zylinder (i8) der Aufschiebevorrichtung auf der anderen Zylinderseite Druckluft zugeführt wird. 6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch r bis q. mit Signaleinrichtung, gekennzeichnet durch einen Ausschalter, der die Signaleinrichtung (43) verriegeln kann und mittels Druckluft über mehrere Ventile (r,5, 22, 45, g) gesteuert wird, welche nur dann alle geöffnet sind, wenn der Sperrhebel (rr), der Stößel (i7) und der Stützriegel (2) eine solche Lage einnehmen, daB der Förderkorb (r) gehoben oder gesenkt werden kann.
DEW78037D 1926-12-30 1927-12-28 Foerderkorbbeschickungsvorrichtung fuer Schachtanlagen Expired DE484922C (de)

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DEW78037D Expired DE484922C (de) 1926-12-30 1927-12-28 Foerderkorbbeschickungsvorrichtung fuer Schachtanlagen

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DE (1) DE484922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003414B (de) * 1953-06-30 1957-02-28 Standard Elektrik Ag Foerderkorbbeschickungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003414B (de) * 1953-06-30 1957-02-28 Standard Elektrik Ag Foerderkorbbeschickungseinrichtung

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