DE682264C - Selbsttaetige Wagensperre - Google Patents
Selbsttaetige WagensperreInfo
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- DE682264C DE682264C DE1930682264D DE682264DD DE682264C DE 682264 C DE682264 C DE 682264C DE 1930682264 D DE1930682264 D DE 1930682264D DE 682264D D DE682264D D DE 682264DD DE 682264 C DE682264 C DE 682264C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/22—Axle stops
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Wagensperre, insbesondere für Förderanlagen
in Bergwerken oder Abraumbetrieben, bei welcher ein an der Hinterachse des anzu-S
haltenden Förderwagens angreifendes Sperrelement mittels einer mit diesem gekuppelten
und von dem Förderwagen in Tätigkeit gesetzten Einrückvorrichtung in Sperrstellung
eingerückt wird.
Es sind bereits selbsttätige, in der Fahrbahn von Förderanlagen eingebaute Fangvorrichtungen
bekannt, die eine an der Hinterachse des aufzufangendeii Förderwagens angreifendes
Fangelement aufweisen, welches durch den Förderwagen in Fangstellung gebracht wird und diesen anhält, wenn der
Förderwagen die im Förderbetriebe zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.
Diese bekannten selbsttätigen Fangvorrichtungen ermöglichen nicht solche ankommenden
Förderwagen anzuhalten, deren Geschwindigkeit die im Förderbetriebe zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht erreicht
oder nicht überschreitet. Außerdem erlauben derartige Fangvorrichtungen auch nicht ein
unbehindertes Durchlaufen durch die Fangvorrichtung solcher Förderwagen, die mit
größerer als der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ankommen. Schließlich gestatten diese
bekannten Fangvorrichtungen die Aufhebung ihrer Sperrwirkung und mithin die Bewegung
des Förderwagens in der Förderrichtung nur dadurch, daß der in der Fangvorrichtung
angehaltene Förderwagen zunächst aus der Fangvorrichtung entgegen der Förderrichtung
zurückgeschoben und danach wieder langsam über der Fangvorrichtung hinweg in Förderrichtung bewegt wird, wozu
erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich sind.
Die vorstehenden Nachteile werden bei der selbsttätigen Wagensperre gemäß der Erfindung
vermieden, die im wesentlichen darin besteht, daß das Getriebe, durch das der mit
dem Sperrelement gekuppelte Anschlag eingerückt wird, mittels eines Schalthebels oder
elektrischen Schalters ein- und ausrückbar ist,- in der eingerückten. Stellung das Einrücken
des Sperrelementes durch den Anschlag ermöglicht, jedoch in der ausgerückten
Stellung das Sperrelement ausgerückt und den Anschlag entkuppelt oder ausgerückt oder
ausgeschaltet hält.
Durch die Erfindung wird gegenüber dem Bekannten der Vorteil erreicht, daß die
Wagensperre jeden ankommenden Wagen unabhängig von dessen Geschwindigkeit anhalten,
aber auch die Fangvorrichtung ungehindert passieren lassen kann. Außerdem ermöglicht
die neue Wagensperre, daß sie gefahrlos von einer außerhalb der Fahrbahn liegenden Schaltstelle geschaltet werden kann
und daß gegebenenfalls mehrere Wagensperren auch zentral von der Schaltstelle geschaltet
werden können.
In den Zeichnungen sind mehrere Aus-S führungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Wagensperre mit einem als
Hebelmechanismus ausgebildeten Zwischengetriebe in Ruhestellung,
ίο Abb. 2 die in Abb. ι dargestellte Wagensperre
in Sperrstellung,
Abb. 3 die Wagensperre mit einem mittels Dampf oder Preßluft betriebenen Zwischengetriebe
in Ruhestellung,
Abb. 4 die in Abb. 3 dargestellte Wagensperre in Sperrstellung,
Abb. 5 die Wagensperre in einer anderen Ausführung mit einem mittels Dampf oder
Preßluft betriebenen Zwischengetriebe, Abb. 6 die Wagensperre mit einem elektrisch
in Tätigkeit gesetzten Zwischengetriebe in Ruhestellung.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte selbsttätige Wagensperre enthält ein
als Anschlag dienendes, an sich bekanntes Sternrad 2, welches in dem Rahmen der
Wagensperre drehbar gelagert ist, durch die Vorderachse des anzuhaltenden Förderwagens
ι verstellt wird und mittels eines zwangsläufig ausgebildeten ein- und auisschaltbaren
Zwischengetriebes 3, 4, 5 und 10 bis 15 mit einem unmittelbar zum Anhalten des
Förderwagens 1 dienenden Sperrhaken 6 gekuppelt werden kann und diesen in Sperrstellung
(Abb. 2) einzurücken vermag. Der Sperrhaken 6 ist auf einem in einer Führung 7 . des Wagensperrenrahmens verschiebbaren und
unter Wirkung einer Feder 9 stehenden sowie mit einem Anschlagbund 8 versehenen
Bolzen gelenkig gelagert und legt sich in Sperrstellung (Abb. 2) mit seinem hakenförmigen
Ende gegen die Hinterachse des anzuhaltenden Förderwagens i. Das zwangsläufig
ausgebildete ein- und aueschaltbare Zwischengetriebe
hat einen ein-- und ausrückbaren zweiarmigen Steuerhebel 3, der auf einem im
Wagensperrenrahmen befestigten Bolzen 11 drehbar und längs verschiebbar gelagert ist
und in Einrückstellung (Abb. 1) mit dem Sternrad 2 in Eingriff steht, in Ausrückstellung
(Abb. 2) jedoch mit diesem nicht in Eingriff steht. Der untere Arm des Steuerhebels
3 ist durch zwei parallele Laschen 4 mit einem Winkelhebel 5 gelenkig verbunden,
der im Wagensperrenrahmen gelagert und mit einer Gelenklasche an dem Sperrhaken 6
angelenkt ist. Zum Ein- und Ausrücken des Steuerhebels 3 ist eine S teuer stange 12 vorgesehen,
die am unteren Ende ein plattenförmiges Keilstück 14 hat, mit einem in diesem
vorgesehenen Führungsschlitz auf einem im Wagensperrenrahmen befestigten Bolzen längs verschiebbar angeordnet ist und durch
einen angelenkten sowie von Hand einstellbaren Schalthebel 10 in verschiedene Höhenlagen
eingestellt werden kann. Das Keilstück 14 ist mit seinem unteren Ende zwischen
den Laschen 4angeordnet, hat einen Tragbolzen, auf dem die Laschen 4 längs verschiebbar
aufliegen, und eine Schrägfläche, die sich gegen einen auf den Laschen 4 angeordneten
Ausrückbolzen 15 legen kann. Außerdem ist auf der Steuerstange 12 eine federnde Nase
13 vorgesehen, gegen welche sich der Wirikelhebel
5 mit einem Arm legen kann und der dazu dient, den Sperrhaken 6 in Sperrstellung
zu halten.
Die Wirkungsweise der Wagensperre ist
wie folgt: Soll ein Förderwagen 1 mittels der Wagensperre angehalten werden, so wird
der Schalthebel 10 in die Einrückstellung
(Abb. 1) gebracht und festgestellt, wodurch der Steuerhebel 3 mit dem Sternrad 2 in Eingriff
gelangt. Der ankommende Förderwagen ι stößt mit seiner Vorderachse gegen
das Sternrad 2 und dreht dieses, welches den Steuerhebel 3 um den Bolzen 11 bewegt; der
Steuerhebel 3: rückt mittels der Laschen 4 und des Winkelhebels S den Sperrhaken 6 zwangsläufig
in Sperrstellung (Abb. 2), bevor der Förderwagen 1 mit seiner Hinterachse diesen
erreicht hat. Anschließend gelangt nunmehr der Förderwagen 1 mit seiner Hinterachse
auf den Sperrhaken 6 und wird durch diesen elastisch angehalten. Kurz vor Beendigung
des Eindickens des Sperrhakens 6 in die Sperrstellung (Abb. 2) gleitet der Winkelhebel
5 mit seinem einen Arm über die Federnase 13, die sich unmittelbar nach Beendigung
des Einrückvorganges gegen den Winkelhebel 5 legt und diesen sowie den Sperrhaken
6 in Sperrstellung hält.
Soll der angehaltene Förderwagen 1 weiterlaufen, dann wird nunmehr der Schalthebel
10 in die Ausrückstellung gelegt, wie in Abb. ι gestrichelt dargestellt ist, wodurch die
Steuerstange 12 mit der Federnase 13 abwärts gerückt wird, gleichzeitig der Winkelhebel
5 und mithin der Sperrhaken 6 in die Anfangsstellung (Abb. 1) zurücksinkt und
außerdem der Steuerhebel 3 außer Eingriff mit dem Sternrad 2 kommt, so daß der Sperrhaken
6 die Hinterachse des Förderwagens 1 freigibt und dieser weiterlaufen kann. Beim
Weiterlaufen des freigegebenen Förder-Wagens 1 dreht dessen Hinterachse zwar
ebenfalls das Sternrad 2, doch vermag dieses
auf das ausgerückte Zwischengetriebe keine Wirkung auszuüben. Solange sich der Schalthebel
10 in Ausrückstellung befindet, kann nicht nur der angehaltene Förderwagen weiterlaufen,
sondern jeder danach ankommende
Förderwagen die Wagensperre ungehindert passieren.
Die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Wagensperre enthält gleichfalls ein
als Anschlag dienendes, an sich bekanntes Sternrad 2, welches im Wagensperrenrahmen
drehbar gelagert ist sowie durch die Vorderachse des anzuhaltenden Förderwagens 1 verstellt
wird und dazu dient, mittels eines mit Preßluft betriebenen ein- und ausschaltbaren
Zwischengetriebes 16 bis 23 einen zum Anhalten des Förderwagens 1 dienenden Sperrhaken
6 in Fangstellung einzurücken. Der Fanghaken 6 ist auf einem Stützhebel 21 gelagert,
mit einem Ende an einer Kolbenstange 20 eines in einem waagerecht angeordneten Zylinder 18 verschiebbaren Kolbens
19 angelenkt und legt sich in Fangstellung (Abb. 4) gegen die Hinterachse des anzuhaltenden
Förderwagens 1. Zum Ein- und Ausrücken des Sperrhakens 6 in die Fangstellung
(Abb.4) bzw. in die Anfangsstellung (Abb. 3) hat das Zwischengetriebe einen ein- und ausrückbaren
Steuerhebel 3, der auf einem mittels eines Handhebels 10 verstellbaren Schwinghebel
16 gelagert ist und in Einrückstellung (Abb.3) mit dem Sternrad2 in Eingriff steht,
jedoch in Ausrückstellung mit* diesem nicht in Eingriff steht. Der Steuerhebel 3 setzt
mittels der Steuerstange 22 einen Preßluftsteuerschieber 17 in Tätigkeit, der über Preßluftleitungen
mit dem Zylinder 18 verbunden ist und den Kolben 19 steuert. Wird das
Sternrad 2 durch die Vorderachse des anzuhaltenden Förderwagens 1 gedreht, dann wird
der in Einrückstellung (Abb. 3) befindliche Steuerhebel 3 herumgelegt und dabei der
Steuerschieber 17 gesteuert, so daß Preßluft in den Zylinder 18 gelangt, wodurch der KoI-ben
19 und mit ihm der Sperrhaken 6 in Richtung^ verschoben und dieser dabei mit
seinem Hakenende in Fangstellung (Abb. 4) gebracht wird. Beim Auftreffen des ankommenden
Förderwagens 1 mit seiner Hinterachse auf den Sperrhaken 6 wird der Stoß
des Förderwagens 1 durch den Kolben 19 und die im Zylinder 18 befindliche Preßluft
elastisch abgedämpft, womit größte Schonung der Wagensperre und des Förderwagens gewährleistet
ist. Das Lösen des in Faaigstellung befindlichen Sperrhakens 6 erfolgt
durch Umlegen des von Hand zu bedienenden Handhebels 10 in Ausrückstellung, wodurch
dieser die Stellung, wie in Abb. 1 gestrichelt ist, einnimmt, der Steuerhebel 3 mit der
Schieberstange 22 nach unten gegen eine ortsfeste Steuerkurve 23 bewegt wird, auf dieser
entlang gleitet und den Preßluftschieber 17 umsteuert, so daß Preßluft in das andere
Ende des Zylinders 18 gelangt und den Kolben 19 und den Sperrhaken 6 wieder in die
Anfangsstellung rückt. Solange sich der Schalthebel 10 in Ausrückstellung befindet, ist
der Steuerhebel 3 ausgerückt. Der angehaltene Förderwagen 1 und jeder danach ankommende
Förderwagen kann die Wagensperre ungehindert passieren.
Die in Abb. 5 dargestellte Wagensperre weicht von der vorhergehend beschriebenen
Wagensperre insbesondere darin ab, daß an Stelle des Sternrades 2 ein als Anschlag dienender
ein- und ausrückbarer einfacher Hebel 24 vorgesehen ist, der auf dem einen Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Schalthebels
10 gelagert ist, durch diesen ein- und ausgerückt werden kann und mittels einer
Steuerkurve 23 einen Preßluftschieber 17 steuert, welcher mit einem zum Einrücken des
Sperrhakens 6 in die Fangstellung dienenden, senkrecht angeordneten Zylinder 25 in Verbindung
steht. Bei dieser Anordnung wird der Sperrhaken 6 durch den im Zylinder 25 senkrecht verschiebbaren Kolben unter Anwendung
einer Pleuelstange getragen und ist mit dem einen Ende auf einem Bolzen gelagert,
der in einer Führung des Wagensperrenrahmens längs verschiebbar ist sowie durch eine Feder 9 unter Federwirkung und
in seiner Längsverschiebung durch einen Ringbund begrenzt wird. Die Wirkungsweise
dieser Wagensperre ist sinngemäß dieselbe wie in dem vorigen Ausführungsbeispiel.
Schließlich ist in Abb. 6 eine elektrisch ausgebildete selbsttätige Wagensperre veranschaulicht,
die besonders in dem Fall zur Anwendung kommen kann, wenn mehrere Wagensperren in einer Anlage angeordnet
sind, die von einem Bedienungsmann von einer Stelle aus bedient werden sollen. Diese
Wagensperre hat einen elektrischen Schalter
28 mit einem vom Vorderradspurkranz 26 des anzuhaltenden Förderwagens 1 zu bedienenden
Schalterhebel 27, der zur Unterbrechung eines Stromkreises dient, in welchem
ein Bremslüftmagnet 29 geschaltet ist. Der Bremslüftmagnet 29 ist mittels eines Gestänges
mit einem im Wagensperrenrahmen nachgiebig gelagerten Sperrhaken 6 gelenkig verbunden und hält diesen in Nichtsperrstellung,
solange der Stromkreis geschlossen ist. Wird der Stromkreis unterbrochen, indem der Vorderradspurkranz 26 des anzuhaltenden
Förderwagens 1 auf den Schalterhebel kommt, dann fällt der Bremslüftmagnet
29 ein, so daß der Sperrhaken 6 mittels des Gestänges und des Gewichtes in Sperrstellung
gehoben wird, sich dabei gegen die Hinterachse des Förderwagens 1 legt und diesen
anhält. Das Lösen der Sperre erfolgt durch Verstellen eines in beliebiger Entfernung von der
Wagensperre angebrachten elektrischen
Handschalters 30, durch den der Stromkreis wieder geschlossen wird, wodurch der Bremslüftmagnet
wieder anhebt, dabei den Sperrhaken 6 in Nichtsperrstellung fallen läßt und
den angehaltenen Förderwagen 1 wieder freigibt. Bleibt der Stromkreis durch den Schalter
30 geschlossen, dann kann jeder in die Wagensperre kommende Wagen diese ungehindert
passieren.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Wagensperre, insbesondere für Förderschachtanlagen, bei welcher ein an der Hinterachse des Förderwagens angreifendes Sperrelement von dem Förderwagen mittels eines mit dem Sperrelement durch ein Getriebe gekuppelten Anschlags eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3 bis 5 bzw. 3, 16 bis 25 bzw. 28 und 29) mittels eines Schalthebels (10) oder elektrischen Schalters (30) ein- und ausrückbar ist, in der eingerückten Stellung das Einrücken des Sperrelementes (6) durch den Anschlag (2 bzw. 24 bzw. 27) ermöglicht, jedoch in der ausgerückten Stellung das Sperrelement ausgerückt und den Anschlag entkuppelt oder ausgerückt oder ausgeschaltet hält.
- 2. Selbsttätige Wägensperre nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2) als Sternrad ausgebildet ist.
- 3. Selbsttätige Wagensperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Anschlag (2 bzw. 24) und dem Sperrelement (6) vorgesehene Getriebe (3 und 16 bis 25) hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet ist und daß der zum Steuern des Sperrelementes dienende Zylinder (18) und Kolben (19) gleichzeitig zur Dämpfung des beim Anhalten des Förderwagens (1) auf das Sperrelement einwirkenden Stoßes benutzt wird.
- 4. Selbsttätige Wagensperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Anschlag (27) und dem Sperrelement (6) vorgesehene Getriebe einen von dem Anschlag bedienten elektrischen Schalter (28) und einen von diesem beeinflußten Bremslüftmagnet (29) hat, der zur Steuerung des Sperrelementes dient und durch einen elektrischen Handschalter (30) eingeschaltet werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930682264D DE682264C (de) | 1930-06-12 | 1930-06-12 | Selbsttaetige Wagensperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930682264D DE682264C (de) | 1930-06-12 | 1930-06-12 | Selbsttaetige Wagensperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682264C true DE682264C (de) | 1939-10-11 |
Family
ID=6597132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930682264D Expired DE682264C (de) | 1930-06-12 | 1930-06-12 | Selbsttaetige Wagensperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE682264C (de) |
-
1930
- 1930-06-12 DE DE1930682264D patent/DE682264C/de not_active Expired
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