DE836626C - Wipperanlage - Google Patents

Wipperanlage

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DE836626C
DE836626C DEH3724A DEH0003724A DE836626C DE 836626 C DE836626 C DE 836626C DE H3724 A DEH3724 A DE H3724A DE H0003724 A DEH0003724 A DE H0003724A DE 836626 C DE836626 C DE 836626C
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    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei der Schachtförderung ist es bekannt, zum Anhalten der auf den Förderkorb aufgeschobenen Förderwagen in ihrer durch die an den Auffahrwinkeln vorgesehenen Überlaufnocken begrenzten Sperrstellung im Ablaufgleis eine in Abhängigkeit von der Aufschiel>evorrichtunjg zu betätigende Sperrvorrichtung vorzusehen, durch die die von dem aufgescholx-nen "Wagen abgestoßenen Wagen abgefangen werden, wobei der Sperrhebel in einer solchen. Entfernung vom Schacht angeordnet ist, daß die al>gestoßenen Wagen den Anschlag für die aufgescholK'iien Wagen bilden, während mit dem Zurückziehen des Aufschieberstößels die Wagensperre geöffnet wird. Für Anlagen ohne Gleisneigung werden durch einen mit der Wagensperre verbundenen Mitnehmer, der beim Offnen der Sperre die Wagen aus dem Profil des Schachtes herauszieht, die Wagen in Lauf gesetzt. Eine solche Anhaltevorrichtung hat sich bei der Schachtförderung gut bewährt, zumal damipjegliche ein- und ausrückbaren Sperrvorrichtungen auf dem Förderkorb entfallen, wie dieser andererseits von den beim Anhalten der aufgeschobenen Wagen entstehenden Stößen entlastet wird. Letzteres wirkt sich wiederum auf die Führung des Förderkorbes und damit auf den Schachtstuhl günstig aus; jedenfalls werden durch die im Ablaufgleis vorgesehene, durch einen Luftzylinder l)etätigte Sperrvorrichtung alle beim Aufschieben auftretenden Stöße federnd aufgenommen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Wipperanlage, und es liegt ihr der Leitgedanke zugrunde, die bei der Schachtförderung bewährte Sperrvorrichtung hier el>enfalls zu benutzen. Bei voll selbsttätig arlxMtenden Wipperanlagen wird bisher im
allgemeinen so vorgegangen, daß in dem Zulaufgleis Bremsen mit Einlaufregelungen vorgesehen sind, durch die der Wagenzulauf in dem Sinne geregelt wird, daß der neu zulaufende Wagen den oder die in der Bremse oder Sperre gehaltenen Wagen freigibt. Das Zulaufgleis und der Wipper werden dabei in einer solchen Neigung verlegt, daß der aus der Bremse oder Sperre dem Wipper zulaufende Wagen auf dieser Neigung einen Schwung annimmt, der xo genügt, den in dem Wipper befindlichen Wagen· aus diesem herauszustoßen. In dem Wipper selbst werden die Wagen durch Sperrvorrichtungen gehalten, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Wippers so gesteuert werden, daß sie den zulaufenden Wagen fangen und festhalten, um ihn nach beendetem Kippvorgang wieder freizugeben. Dabei muß diese Sperrvorrichtung so eingerichtet sein, daß mit dem Zulaufen des nächsten Wagens die Sperrvorrichtung zwischen dem abgestoßenen und aufgeschobenen Wagen wieder in Sperrstellung geht. Derartige Sperrvorrichtungen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig verwickelt, vor allem gehen auch die von ihnen aufgenommenen Stöße in djen Wipperkorb, der sie seinerseits auf seine Verlagerung überträgt. Da die Neigung des Zulaufgleises auf den Wagen mit den schlechtesten Laufeigenschaften abgestimmt sein muß, ergibt sich beim Zulaufen von Wagen guter Laufeigenschaften der Übelstand, daß durch die Sperrvorrichtung im Wipperkorb und damit durch die Verlagerung des Wipperkorbes selbst erhebliche stoßartig auftretende Kräfte aufgenommen, d. h. vernichtet werden müssen. Trotz sorgfältigster Ausführung der Sperrvorrichtungen, Wipperkörbe und Verlagerungen treten im praktischen Betrieb gerade an diesen Einrichtungen unter den dauernden stoßartigeu Beanspruchungen häufig Betriebsstörungen auf.
Mit 'der Verwendung der bei der Schachtförderung bewährten, außerhalb des Wippers angeordneten Sperrvorrichtung für den eingeschobenen Wagen kommen zunächst bei einem Wipper in diesem anzuordnende Haltevorrichtungen in Fortfall, wodurch wiederum der Wipperkorb selbst und dessen Verlagerungen von den Betriebsstößen entlastet werden; es ist daher möglich, den Wipper und seine Verlagerung wesentlich leichter auszuführen und dabei trotzdem eine größere Betriebssicherheit zu gewährleisten. Um nun zu verhjüten, daß beim Kippvorgang die frei in dem Wipper stehenden bzw. lediglich durch Uberlaufnocken gehaltenen Wagen aus dem Wipper herauslaufen, ist es zweckmäßig, den Wipper waagerecht zu verlagern. Ferner kann auch auf die Neigung des Zulaufgleises verzichtet und zur Beschickung des Wippers eine bei der Schachtförderung bereits bekannte Aufschiebevorrichtung verwendet werden. Hierdurch ist der Aufschiebevorgang selbst im Gegensatz zu einer Anlagt·, bei der das Herausstoßen der im Wipper befindlichen Wagen durch die auf einer Gleisneigung beschleunigten -Wagen erfolgt, wesentlich besser beherrschbar. In Verbindung mit an sich bekannten Zuteilsperren ist damit eine voll selbsttätig wirkende Wipperanlage geschaffen, die sich durch einfachsten Aufbau und größte Betriebssicherheit auszeichnet.
Es sei hier erwähnt, daß auch die Beschickung von Wippern unter Benutzung von Aufschiebevorrichtungen an sich bereits bekannt ist; in diesem Falle müssen aber, wie dies bei der Schachtförderung der Fall ist, auf dem Wipper besondere Halte-Vorrichtungen vorgesehen sein, die infolge der Tatsache, daß beim Wipper immer nur in einer Richtung aufgeschoben wird, wie oben beschrieben so wirken, daß sie einmal den auszustoßenden Wagen freigeben, um dann genau zwischen diesem und dem neu zulaufenden Wagen wieder in Sperrstellung zu gehen. Durch die alleinige Verwendung einer Aufschiebevorrichtung bei Wipperanlagen werden die schon behandelten Nachteile der bekannten Einrichtung also nicht beseitigt, vielmehr ist deren Vermeidung erst durch die Benutzung einer außerhalb des Wippers vorzusehenden Sperrvorrichtung unter Verwendung der vom Wipper abgeschobenen Wagen als Abstandhalter zu erreichen.
Die Anordnung nach der Erfindung bringt darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß durch die Verwendung eines mit dem Spernhebel der Aufhaltevorrichtung gekuppelten Mitnehmers die abgestoßenen Förderwagen, nach dem Stillstand während des Sperrvorgangs, in beherrschbarer Weise zu beschleunigen sind, so daß damit ihr Lauf im Ablaufgleis geregelt werden kann.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung sollen an Hand der Zeichnung beschrieben werden, die eine Gesamtanlage im Schema erkennen läßt.
Die Wipperanlage besteht aus dem Wipperkorb 10, der Aufschiebevorrichtung 11, den Zuteilsperren 12, 13 und der hinter dem Wipper angeordneten Anhaltevorrichtung. Letztere besteht aus dem Sperrhebel 14 und dem mit diesem über eine Stange 15 gekuppelten Mitnehmer 16, die beide über die Kolbenstange 17 von einem Druckluftzylinder 18 betätigt werden. Die Arbeitsweise der Wipperanlage ist folgende: Zu Beginn der Schicht steht ein voller Förderwagen 19 vor dem dann in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung stehenden Fanghebel 12 und wird von diesem gehalten. Der nächste einlaufende Förderwagen 20 überfährt das Anschlagventil 21, so daß über die no Leitung 22 die Kolbenschiel>ersteuerung 23 beaufschlagt wird und umsteuert, wobei Druckluft aus der Leitung 24 in den Zylinder 25 der untereinander gekuppelten Sperren 12, 13 in den Zylinder 26 der Aufschiebevorrichtung 11 und in den Zylinder 18 der Anhaltevorrichtung 14 strömt.
Der Kolben im Zylinder 25 bewegt sich dabei in die dargestellte Stellung, wodurch der Fanghebel 12 sich absenkt und der Fanghebel 13 in die dargestellte Sperrstellung geht und so den Wagen 20 fängt. Um eine vorzeitige Drehung des Wippers zu verhüten, ist während dieses Vorganges der Wipper durch die unter Federdruck stehende Riegelstange 28 blockiert. Fast zur gleichen Zeit wird auch der Kolben im Zylinder 26 der Aufschiebevorrichtung 11 beaufschlagt, der sich damit in Auf-
Schieberichtung voran1>e\vegt. Der Aufschieber arbeitet mit einer geringen Anfangsgeschwindigkeit, um l>ei vollständigem Absenken des Sperrhebels 12 mit erhöhter Geschwindigkeit den Wagen in den Wipperkorb einzuschieben. Durch die Beaufschlagung des Zylinders 18 ist der Fanghebel 14 der Anhaltevorrichtung in Sperrstellung gelangt, so daß der ausgestoßene Wagen von diesem unter federnder Abpufferung durch die im Zylinder 18 eingeschlossene Luft gehalten wird, der seinerseits wiederum den in den Wipperkorb eingestoßenen Wagen in seiner während des Kippvorganges einzunehmenden Stellung hält. Der Wipper und seine Verlagerung ist also bei diesem Beschickvorgang von den durch das Anhalten der Wagen bedingten Stoßen entlastet. Durch den abgestoßenen Wagen ist der nur in Fahrtrichtung umklappbare Mitnehmer 16 von rückwärts überfahren worden, der sich selbsttätig hinter einer Achse des ausgestoßeneu Wagens wieder aufrichtet.
Hat der Aufschieber 11 seine Endstellung erreicht, betätigt der Kopf der Kolbenstange ein federl>elastetes Anschlagventil 29, durch das Druckluft in umgekehrter Richtung in die Kolbenschiebersteuerung 23 gelangt und diese in die Ausgangsstellung umsteuert. Damit tritt Druckluft auf die Vorderseite des Arbeitskolbens 26 der Aufschiebevorrichtung 11, so daß dieser in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Gleichzeitig erhält der Zylinder 25 von der anderen Seite Luft, wodurch der Fanghebel 12 in die Sperrstellung eingerückt und der Fanghebel 13 freigegeben wird; der Wagen 20 kann dann auf dem in diesem Teil unter Anfahrgleisneigung vergelegten Gleis selbsttätig bis zum Sperrhebel 12 vorlaufen. Mit der Umsteuerung der Kolbenschiebersteuerung 23 hat aber auch der Zylinder 18 der Anhaltevorrichtung von der entgegengesetzten Seite Luft bekommen, so daß die Kolbenstange 17 eingezogen wird. Mit dem Einziehen der Kolbenstange senkt sich der Sperrhebel 14 ab, so daß der dabei durch den Mitnehmer 16 beschleunigte Wagen über den Fanghebel 14 hinweg in das Ablaufgleis mit beherrschbarer Geschwindigkeit ablaufen kann. Mit dem Wegziehen des Mitnehmers 16 nach rechts ist aber gleichzeitig auch mit Hilfe des einseitig umklappbar ausgebildeten Anschlaghebels 16' die Verriegelung 28 des Wipperkorbes 10 aufgehoben worden, so daß der Kippvorgang durchgeführt werden kann. Durch den nächst zulaufenden Wagen 30, der wiederum das Anschlagventil 21 betätigt, wird das vorstehend geschilderte Arbeitsspiel erneut ausgelöst. Bei dieser Anlage wird der Wipper 10 und auch das Zulaufgleis, soweit es im Bereich der Aufschiebevorrichtung 11 liegt, waagerecht verlegt; die Verlegung des Ablaufgleises richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen.
An Stelle der Preßluftventile zur Betätigung der
Hilfsvorrichtung könnten auch andere Auslöseorgane, z. B. elektrische Kontakte, vorgesehen sein.
Ferner wäre es möglich, den Aufschieber, die Sperren usw. durch eine andere Kraft als durch Preßluft anzutreiben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Wipperanlage mit Beschickung durch eine Aufschiebevorrichtung und Regelung des Wagenzulaufs durch dem Wipper vorgeschaltete Sperren, dadurch gekennzeichnet, daß
    ι. der in den Wipper eingestoßene Förderwagen durch dendabei herausgestoßenen Förderwagen in der Stellung vorübergehend gehalten wird, in der er sich zwischen den auf den Laufwinkeln des Wipperkorbes angeordneten Überlaufnocken festlegt, indem der herausgestoßene Förderwagen durch einen durch einen Arbeitszylinder (18) bewegten Sperrhebel (14) zunächst angehalten und durch umgekehrte Beaufschlagung des Zylinders anschließend freigegeben und durch einen Mitnehmer (16) dabei gleichzeitig aus dem Bereich des Wipperkörpers herausgezogen und beschleunigt wird,
  2. 2. mit Vorziehen des den vorübergehend angehaltenen Förderwagen weiterbefördernden Mitnehmers (16) über den Anschlag (16') der den Wipperkorb während der Beschickung feststellende Sperriegel (28) ausgeschaltet wird,
  3. 3. die Beaufschlagung des Arbeitszylinders (18) im öffnungs- bzw. Beschleunigungssinne durch Anstoßenlassen des Aufschiebers (11)
    im vorderen Hubende gegen ein Anschlagventil (29) bewirkt wird, durch das Druckluft zum Umsteuern der Steuervorrichtung (23) freigegeben wird, die ihrerseits Druckluft zum Zylinder strömen läßt,
  4. 4. mit der Betätigung des Anschlagventils (29) gleichzeitig auch über die Steuervorrichtung (22,) der Zylinder (26) der Aufschiebevorrichtung (11) im Rückholsinne und der Arbeitszylinder (25) für die Sperren (12 und 13) in dem Sinne beaufschlagt wird, daß sich die eine Sperre (12) schließt und die andere Sperre (13) öffnet,
  5. 5. mit dem öffnen der einen Sperre (13) der von ihr bisher angehaltene Förderwagen bis zur geschlossenen Sperre (12) vorläuft und der neu zulaufende Förderwagen das Ventil (21) betätigt, durch das Druckluft zum Rücksteuern der Steuervorrichtung (23) freigegeben wird,
  6. 6. mit dem Rücksteuern der Steuervorrichtung (23) die eine Sperre (13) durch umgekehrte Beaufschlagung des Zylinders (25) geschlossen, die andere Sperre (12) dagegen geöffnet, die Anhaltevorrichtung (14) durch den Zylinder (18) in die Sperrstellung eingerückt, der Wipper verriegelt und die Aufschiebevorrichtung im Aufschiebesinne betätigt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 250 965, 323 458, 978.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 3929 4.52
DEH3724A 1941-09-21 1941-09-21 Wipperanlage Expired DE836626C (de)

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DEH3725D DE869470C (de) 1941-09-21 1942-07-05 Wipperanlage

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DE (1) DE836626C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250965C (de) *
DE323458C (de) * 1918-06-29 1920-07-23 Luehrig S Nachf Fr Groeppel C Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufschieben von Foerderwagen auf Wipper, Foerderkoerbe u. dgl.
DE324978C (de) * 1919-05-13 1920-09-08 Max Jung Selbsttaetige Wagenaufschiebevorrichtung fuer Wipper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE323458C (de) * 1918-06-29 1920-07-23 Luehrig S Nachf Fr Groeppel C Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufschieben von Foerderwagen auf Wipper, Foerderkoerbe u. dgl.
DE324978C (de) * 1919-05-13 1920-09-08 Max Jung Selbsttaetige Wagenaufschiebevorrichtung fuer Wipper

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