DE836626C - Wipperanlage - Google Patents
WipperanlageInfo
- Publication number
- DE836626C DE836626C DEH3724A DEH0003724A DE836626C DE 836626 C DE836626 C DE 836626C DE H3724 A DEH3724 A DE H3724A DE H0003724 A DEH0003724 A DE H0003724A DE 836626 C DE836626 C DE 836626C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker
- cylinder
- lock
- trolley
- locks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/04—Track brakes or retarding apparatus with clamping action
- B61K7/08—Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/04—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2814/00—Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
- B65G2814/03—Loading or unloading means
- B65G2814/0347—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
- B65G2814/0356—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
- B65G2814/0359—Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
- B65G2814/0361—Accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Bei der Schachtförderung ist es bekannt, zum Anhalten der auf den Förderkorb aufgeschobenen
Förderwagen in ihrer durch die an den Auffahrwinkeln vorgesehenen Überlaufnocken begrenzten
Sperrstellung im Ablaufgleis eine in Abhängigkeit von der Aufschiel>evorrichtunjg zu betätigende
Sperrvorrichtung vorzusehen, durch die die von dem aufgescholx-nen "Wagen abgestoßenen Wagen abgefangen
werden, wobei der Sperrhebel in einer solchen. Entfernung vom Schacht angeordnet ist, daß die
al>gestoßenen Wagen den Anschlag für die aufgescholK'iien
Wagen bilden, während mit dem Zurückziehen des Aufschieberstößels die Wagensperre geöffnet
wird. Für Anlagen ohne Gleisneigung werden durch einen mit der Wagensperre verbundenen
Mitnehmer, der beim Offnen der Sperre die Wagen aus dem Profil des Schachtes herauszieht, die
Wagen in Lauf gesetzt. Eine solche Anhaltevorrichtung hat sich bei der Schachtförderung gut bewährt,
zumal damipjegliche ein- und ausrückbaren Sperrvorrichtungen auf dem Förderkorb entfallen,
wie dieser andererseits von den beim Anhalten der aufgeschobenen Wagen entstehenden Stößen entlastet
wird. Letzteres wirkt sich wiederum auf die Führung des Förderkorbes und damit auf den
Schachtstuhl günstig aus; jedenfalls werden durch die im Ablaufgleis vorgesehene, durch einen Luftzylinder
l)etätigte Sperrvorrichtung alle beim Aufschieben auftretenden Stöße federnd aufgenommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wipperanlage, und es liegt ihr der Leitgedanke zugrunde,
die bei der Schachtförderung bewährte Sperrvorrichtung hier el>enfalls zu benutzen. Bei voll selbsttätig
arlxMtenden Wipperanlagen wird bisher im
allgemeinen so vorgegangen, daß in dem Zulaufgleis Bremsen mit Einlaufregelungen vorgesehen sind,
durch die der Wagenzulauf in dem Sinne geregelt wird, daß der neu zulaufende Wagen den oder die
in der Bremse oder Sperre gehaltenen Wagen freigibt. Das Zulaufgleis und der Wipper werden dabei
in einer solchen Neigung verlegt, daß der aus der Bremse oder Sperre dem Wipper zulaufende Wagen
auf dieser Neigung einen Schwung annimmt, der xo genügt, den in dem Wipper befindlichen Wagen· aus
diesem herauszustoßen. In dem Wipper selbst werden die Wagen durch Sperrvorrichtungen gehalten,
die in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Wippers so gesteuert werden, daß sie den zulaufenden
Wagen fangen und festhalten, um ihn nach beendetem Kippvorgang wieder freizugeben. Dabei
muß diese Sperrvorrichtung so eingerichtet sein, daß mit dem Zulaufen des nächsten Wagens die
Sperrvorrichtung zwischen dem abgestoßenen und aufgeschobenen Wagen wieder in Sperrstellung
geht. Derartige Sperrvorrichtungen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig verwickelt, vor allem gehen
auch die von ihnen aufgenommenen Stöße in djen Wipperkorb, der sie seinerseits auf seine Verlagerung
überträgt. Da die Neigung des Zulaufgleises auf den Wagen mit den schlechtesten Laufeigenschaften
abgestimmt sein muß, ergibt sich beim Zulaufen von Wagen guter Laufeigenschaften
der Übelstand, daß durch die Sperrvorrichtung im Wipperkorb und damit durch die Verlagerung des
Wipperkorbes selbst erhebliche stoßartig auftretende Kräfte aufgenommen, d. h. vernichtet werden
müssen. Trotz sorgfältigster Ausführung der Sperrvorrichtungen, Wipperkörbe und Verlagerungen
treten im praktischen Betrieb gerade an diesen Einrichtungen unter den dauernden stoßartigeu Beanspruchungen
häufig Betriebsstörungen auf.
Mit 'der Verwendung der bei der Schachtförderung
bewährten, außerhalb des Wippers angeordneten Sperrvorrichtung für den eingeschobenen Wagen
kommen zunächst bei einem Wipper in diesem anzuordnende Haltevorrichtungen in Fortfall, wodurch
wiederum der Wipperkorb selbst und dessen Verlagerungen von den Betriebsstößen entlastet
werden; es ist daher möglich, den Wipper und seine Verlagerung wesentlich leichter auszuführen und
dabei trotzdem eine größere Betriebssicherheit zu gewährleisten. Um nun zu verhjüten, daß beim Kippvorgang
die frei in dem Wipper stehenden bzw. lediglich durch Uberlaufnocken gehaltenen Wagen
aus dem Wipper herauslaufen, ist es zweckmäßig, den Wipper waagerecht zu verlagern. Ferner kann
auch auf die Neigung des Zulaufgleises verzichtet und zur Beschickung des Wippers eine bei der
Schachtförderung bereits bekannte Aufschiebevorrichtung verwendet werden. Hierdurch ist der Aufschiebevorgang
selbst im Gegensatz zu einer Anlagt·, bei der das Herausstoßen der im Wipper befindlichen
Wagen durch die auf einer Gleisneigung beschleunigten -Wagen erfolgt, wesentlich besser beherrschbar.
In Verbindung mit an sich bekannten Zuteilsperren ist damit eine voll selbsttätig wirkende
Wipperanlage geschaffen, die sich durch einfachsten Aufbau und größte Betriebssicherheit auszeichnet.
Es sei hier erwähnt, daß auch die Beschickung von Wippern unter Benutzung von Aufschiebevorrichtungen
an sich bereits bekannt ist; in diesem Falle müssen aber, wie dies bei der Schachtförderung
der Fall ist, auf dem Wipper besondere Halte-Vorrichtungen vorgesehen sein, die infolge der Tatsache,
daß beim Wipper immer nur in einer Richtung aufgeschoben wird, wie oben beschrieben so
wirken, daß sie einmal den auszustoßenden Wagen freigeben, um dann genau zwischen diesem und dem
neu zulaufenden Wagen wieder in Sperrstellung zu gehen. Durch die alleinige Verwendung einer Aufschiebevorrichtung
bei Wipperanlagen werden die schon behandelten Nachteile der bekannten Einrichtung
also nicht beseitigt, vielmehr ist deren Vermeidung erst durch die Benutzung einer außerhalb
des Wippers vorzusehenden Sperrvorrichtung unter Verwendung der vom Wipper abgeschobenen Wagen
als Abstandhalter zu erreichen.
Die Anordnung nach der Erfindung bringt darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß durch
die Verwendung eines mit dem Spernhebel der Aufhaltevorrichtung gekuppelten Mitnehmers die abgestoßenen
Förderwagen, nach dem Stillstand während des Sperrvorgangs, in beherrschbarer Weise zu beschleunigen sind, so daß damit ihr
Lauf im Ablaufgleis geregelt werden kann.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung sollen an Hand der Zeichnung beschrieben
werden, die eine Gesamtanlage im Schema erkennen läßt.
Die Wipperanlage besteht aus dem Wipperkorb 10, der Aufschiebevorrichtung 11, den Zuteilsperren
12, 13 und der hinter dem Wipper angeordneten Anhaltevorrichtung. Letztere besteht aus
dem Sperrhebel 14 und dem mit diesem über eine Stange 15 gekuppelten Mitnehmer 16, die beide
über die Kolbenstange 17 von einem Druckluftzylinder 18 betätigt werden. Die Arbeitsweise der
Wipperanlage ist folgende: Zu Beginn der Schicht steht ein voller Förderwagen 19 vor dem dann in
der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung stehenden Fanghebel 12 und wird von diesem gehalten.
Der nächste einlaufende Förderwagen 20 überfährt das Anschlagventil 21, so daß über die no
Leitung 22 die Kolbenschiel>ersteuerung 23 beaufschlagt wird und umsteuert, wobei Druckluft aus
der Leitung 24 in den Zylinder 25 der untereinander gekuppelten Sperren 12, 13 in den Zylinder 26
der Aufschiebevorrichtung 11 und in den Zylinder 18
der Anhaltevorrichtung 14 strömt.
Der Kolben im Zylinder 25 bewegt sich dabei in die dargestellte Stellung, wodurch der Fanghebel 12
sich absenkt und der Fanghebel 13 in die dargestellte Sperrstellung geht und so den Wagen 20
fängt. Um eine vorzeitige Drehung des Wippers zu verhüten, ist während dieses Vorganges der
Wipper durch die unter Federdruck stehende Riegelstange 28 blockiert. Fast zur gleichen Zeit wird
auch der Kolben im Zylinder 26 der Aufschiebevorrichtung 11 beaufschlagt, der sich damit in Auf-
Schieberichtung voran1>e\vegt. Der Aufschieber arbeitet mit einer geringen Anfangsgeschwindigkeit,
um l>ei vollständigem Absenken des Sperrhebels 12 mit erhöhter Geschwindigkeit den Wagen in den
Wipperkorb einzuschieben. Durch die Beaufschlagung des Zylinders 18 ist der Fanghebel 14 der Anhaltevorrichtung
in Sperrstellung gelangt, so daß der ausgestoßene Wagen von diesem unter federnder
Abpufferung durch die im Zylinder 18 eingeschlossene
Luft gehalten wird, der seinerseits wiederum den in den Wipperkorb eingestoßenen
Wagen in seiner während des Kippvorganges einzunehmenden Stellung hält. Der Wipper und seine
Verlagerung ist also bei diesem Beschickvorgang von den durch das Anhalten der Wagen bedingten
Stoßen entlastet. Durch den abgestoßenen Wagen ist der nur in Fahrtrichtung umklappbare Mitnehmer
16 von rückwärts überfahren worden, der sich selbsttätig hinter einer Achse des ausgestoßeneu
Wagens wieder aufrichtet.
Hat der Aufschieber 11 seine Endstellung erreicht,
betätigt der Kopf der Kolbenstange ein federl>elastetes Anschlagventil 29, durch das Druckluft
in umgekehrter Richtung in die Kolbenschiebersteuerung 23 gelangt und diese in die Ausgangsstellung
umsteuert. Damit tritt Druckluft auf die Vorderseite des Arbeitskolbens 26 der Aufschiebevorrichtung
11, so daß dieser in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Gleichzeitig erhält der Zylinder
25 von der anderen Seite Luft, wodurch der Fanghebel 12 in die Sperrstellung eingerückt und
der Fanghebel 13 freigegeben wird; der Wagen 20 kann dann auf dem in diesem Teil unter Anfahrgleisneigung
vergelegten Gleis selbsttätig bis zum Sperrhebel 12 vorlaufen. Mit der Umsteuerung der
Kolbenschiebersteuerung 23 hat aber auch der Zylinder 18 der Anhaltevorrichtung von der entgegengesetzten
Seite Luft bekommen, so daß die Kolbenstange 17 eingezogen wird. Mit dem Einziehen
der Kolbenstange senkt sich der Sperrhebel 14 ab, so daß der dabei durch den Mitnehmer
16 beschleunigte Wagen über den Fanghebel 14 hinweg in das Ablaufgleis mit beherrschbarer
Geschwindigkeit ablaufen kann. Mit dem Wegziehen des Mitnehmers 16 nach
rechts ist aber gleichzeitig auch mit Hilfe des einseitig umklappbar ausgebildeten Anschlaghebels 16'
die Verriegelung 28 des Wipperkorbes 10 aufgehoben worden, so daß der Kippvorgang durchgeführt
werden kann. Durch den nächst zulaufenden Wagen 30, der wiederum das Anschlagventil 21 betätigt,
wird das vorstehend geschilderte Arbeitsspiel erneut ausgelöst. Bei dieser Anlage wird der
Wipper 10 und auch das Zulaufgleis, soweit es im Bereich der Aufschiebevorrichtung 11 liegt, waagerecht
verlegt; die Verlegung des Ablaufgleises richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen.
An Stelle der Preßluftventile zur Betätigung der
Hilfsvorrichtung könnten auch andere Auslöseorgane, z. B. elektrische Kontakte, vorgesehen sein.
Ferner wäre es möglich, den Aufschieber, die Sperren usw. durch eine andere Kraft als durch
Preßluft anzutreiben.
Claims (6)
- Patentansprüche:Wipperanlage mit Beschickung durch eine Aufschiebevorrichtung und Regelung des Wagenzulaufs durch dem Wipper vorgeschaltete Sperren, dadurch gekennzeichnet, daßι. der in den Wipper eingestoßene Förderwagen durch dendabei herausgestoßenen Förderwagen in der Stellung vorübergehend gehalten wird, in der er sich zwischen den auf den Laufwinkeln des Wipperkorbes angeordneten Überlaufnocken festlegt, indem der herausgestoßene Förderwagen durch einen durch einen Arbeitszylinder (18) bewegten Sperrhebel (14) zunächst angehalten und durch umgekehrte Beaufschlagung des Zylinders anschließend freigegeben und durch einen Mitnehmer (16) dabei gleichzeitig aus dem Bereich des Wipperkörpers herausgezogen und beschleunigt wird,
- 2. mit Vorziehen des den vorübergehend angehaltenen Förderwagen weiterbefördernden Mitnehmers (16) über den Anschlag (16') der den Wipperkorb während der Beschickung feststellende Sperriegel (28) ausgeschaltet wird,
- 3. die Beaufschlagung des Arbeitszylinders (18) im öffnungs- bzw. Beschleunigungssinne durch Anstoßenlassen des Aufschiebers (11)im vorderen Hubende gegen ein Anschlagventil (29) bewirkt wird, durch das Druckluft zum Umsteuern der Steuervorrichtung (23) freigegeben wird, die ihrerseits Druckluft zum Zylinder strömen läßt,
- 4. mit der Betätigung des Anschlagventils (29) gleichzeitig auch über die Steuervorrichtung (22,) der Zylinder (26) der Aufschiebevorrichtung (11) im Rückholsinne und der Arbeitszylinder (25) für die Sperren (12 und 13) in dem Sinne beaufschlagt wird, daß sich die eine Sperre (12) schließt und die andere Sperre (13) öffnet,
- 5. mit dem öffnen der einen Sperre (13) der von ihr bisher angehaltene Förderwagen bis zur geschlossenen Sperre (12) vorläuft und der neu zulaufende Förderwagen das Ventil (21) betätigt, durch das Druckluft zum Rücksteuern der Steuervorrichtung (23) freigegeben wird,
- 6. mit dem Rücksteuern der Steuervorrichtung (23) die eine Sperre (13) durch umgekehrte Beaufschlagung des Zylinders (25) geschlossen, die andere Sperre (12) dagegen geöffnet, die Anhaltevorrichtung (14) durch den Zylinder (18) in die Sperrstellung eingerückt, der Wipper verriegelt und die Aufschiebevorrichtung im Aufschiebesinne betätigt wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 250 965, 323 458, 978.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 3929 4.52
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3724A DE836626C (de) | 1941-09-21 | 1941-09-21 | Wipperanlage |
DEH3725D DE869470C (de) | 1941-09-21 | 1942-07-05 | Wipperanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3724A DE836626C (de) | 1941-09-21 | 1941-09-21 | Wipperanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836626C true DE836626C (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=7143719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3724A Expired DE836626C (de) | 1941-09-21 | 1941-09-21 | Wipperanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836626C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250965C (de) * | ||||
DE323458C (de) * | 1918-06-29 | 1920-07-23 | Luehrig S Nachf Fr Groeppel C | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufschieben von Foerderwagen auf Wipper, Foerderkoerbe u. dgl. |
DE324978C (de) * | 1919-05-13 | 1920-09-08 | Max Jung | Selbsttaetige Wagenaufschiebevorrichtung fuer Wipper |
-
1941
- 1941-09-21 DE DEH3724A patent/DE836626C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250965C (de) * | ||||
DE323458C (de) * | 1918-06-29 | 1920-07-23 | Luehrig S Nachf Fr Groeppel C | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufschieben von Foerderwagen auf Wipper, Foerderkoerbe u. dgl. |
DE324978C (de) * | 1919-05-13 | 1920-09-08 | Max Jung | Selbsttaetige Wagenaufschiebevorrichtung fuer Wipper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT502574A1 (de) | Möbel mit einem bewegbaren möbelteil | |
EP2198231A1 (de) | Antrieb für eine waffe mit vorzugsweise linearer munitionszuführung | |
DE3114418A1 (de) | Rohrpoststation mit einem in eine durchfahrstellung, eine empfangsstellung und eine sendestellung verschwenkbaren verbindungsrohr | |
DE3830891C2 (de) | ||
EP2948400B1 (de) | Integrierte fangeinrichtung an übertrieb-bremseinrichtungen | |
DE836626C (de) | Wipperanlage | |
DE4428247A1 (de) | Transportvorrichtung für textile Packungen | |
DE2164770A1 (de) | Selbsttätig arbeitende Lösevorrichtungen für Kupplungen an Schienenfahrzeugen | |
DE1203164B (de) | Abzugsvorrichtung an einer selbsttaetigen Feuerwaffe | |
DE2100253C3 (de) | Haltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage | |
DE894527C (de) | Steuerung fuer Kreiselkipper | |
DE800961C (de) | Aufhalte- und Abteilvorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE1280108C2 (de) | Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden einzelnen zufuehren und aufstecken von huelsen auf spindeln an ringspinn- und ringzwirnmaschinen | |
EP0611710A2 (de) | Vorrichtung zum Freihalten eines Förderstreckenbereichs einer Hängeförderanlage bei Alarm | |
DE724227C (de) | Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE1246197B (de) | Foerderkorb-Beschickeinrichtung fuer Bergwerksbetriebe | |
DE682264C (de) | Selbsttaetige Wagensperre | |
DE1907813C3 (de) | ||
DE2315453C3 (de) | Gleisabschnitt einer Einschienenhängebahn für den Materialtransport zwischen einem Schacht und einer Strecke, insbesondere in Untertagebetrieben | |
DE712943C (de) | Gleissperre | |
DE104740C (de) | ||
DE1506966A1 (de) | Eintrittschalter fuer kraftgetriebene und freie Foerderanlagen | |
DE818835C (de) | Wagenabstossvorrichtung | |
DE719911C (de) | Sicherungseinrichtung | |
DE698295C (de) | ufgeschobenen Foerderwagen |