DE4428247A1 - Transportvorrichtung für textile Packungen - Google Patents

Transportvorrichtung für textile Packungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für in der Textilindustrie eingesetzte textile Packungen, mit einem in Transportrichtung verschiebbaren Schubelement, an dem beweglich gelagerte Klinkenmitnehmer befestigt sind.
Eine solche Transportvorrichtung ist beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 92 10 330 beschrieben. Diese bekannte Einrichtung besteht aus einem sich um eine Spinnereimaschine herum erstreckenden Transportring zum Verschieben von Spinnkannen. Der Transportring weist eine Einschleusposition für volle sowie eine Ausschleusposition für leere Spinnkannen auf. Der Spinnkannentransport erfolgt mittels einer längsbeweglich geführten Stange, an der bewegliche Klinkenmitnehmer befestigt sind. Die an der Schubstange beweglich angeordneten Klinkenmitnehmer sind jeweils über eine sich quer zur Stangenlängsrichtung erstreckende Achse so gelagert, daß sie bei einer Bewegung in Vorschubrichtung hinter den unteren Kannenrand fassen und bei einer Bewegung in Gegenrichtung unter der Kanne durchgleiten.
Ähnliche Kannentransportvorrichtungen sind auch durch die EP 0 423 519 A und die DE 40 31 511 A bekannt.
Die in der EP 0 423 519 A beschriebene Einrichtung weist eine Transportbahn zum gleitenden Weitertransport von Spinnkannen auf. Als Kannentransporteur dient eine gerade Schubstange, die zwischen zwei den Kannen zugeordneten Gleitschienen am Boden gelagert ist. Von der Schubstange ragen bezüglich der Stangenlängsachse radial angeordnete Mitnehmer ab. Die Vorschubstange ist zum Aufrichten und Wegschwenken der Mitnehmer um etwa 90° um ihre Längsachse hin- und herschwenkbar sowie in Richtung ihrer Längsachse hin- und herverschiebbar gelagert.
Als Lager dient eine Gleitschiene beziehungsweise ein Halblager aus Kunststoff. Die Stange besteht, wie die Mitnehmer, aus Stahlrohr. Die Länge der Mitnehmer ist so gewählt, daß senkrecht stehende Mitnehmer die Kannen am Bodeninnenrand erfassen und in Transportrichtung mitnehmen. Beim Rückhub der taktweise bewegten Schubstange werden die Mitnehmer in eine horizontale Lage geschwenkt und können so unter den Kannen nach hinten verlagert werden.
Die Transporteinrichtung gemäß DE 40 31 511 A1 arbeitet mit einer höhenverlegbaren Schubstange. Zum Verschieben der Spinnkannen wird die mit Mitnehmern ausgestattete Schubstange jeweils taktweise angehoben, so daß die Mitnehmer von unten den inneren Kannenrand fassen können. Beim Rückhub wird die Schubstange entsprechend abgesenkt, die Mitnehmer sind dann von den Spinnkannen frei.
Ausgehend von Transportvorrichtungen der vorbeschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Transportsysteme weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie Gegenstand des Anspruches 1 ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung stellt eine sehr flach bauende, universell einsetzbare Transportvorrichtung dar, die einen problemlosen Transport textiler Packungen in zwei Richtungen ermöglicht. Vorteilhaft ist dabei vor allem, daß die vorzugsweise an einem gemeinsamen Schubelement beweglich gelagerten Klinkenmitnehmer in beiden Transportrichtungen einsetzbar sind. Das heißt, die Klinkenmitnehmer werden während des Transportbetriebes, in Abhängigkeit von der eingestellten Transportrichtung, automatisch in die Transportebene der textilen Packungen eingeschwenkt beziehungsweise beim Rückhub der taktweise arbeitenden Transportvorrichtung automatisch abgesenkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein mit den Klinkenmitnehmern ausgerüstetes Schubelement und ein parallel angeordnetes Schub-/Schaltelement, welches funktionell an die Klinkenmitnehmer angeschlossen ist, über eine Kupplungseinrichtung zusammengeschlossen sind. Die Kupplungseinrichtung ist so konstruiert, daß das Schubelement und das Schub-/Schaltelement in zwei unterschiedlichen Positionen zueinander kuppelbar sind.
Die jeweilige Kupplungsposition der beiden Schubelemente legt dabei die Richtung einer zu Beginn des Transportes zwischen den Elementen auftretenden Relativbewegung fest. Da diese Relativbewegung zwischen dem Schubelement und dem Schub-/Schaltelement für das automatische Ein- und Ausschwenken der Klinkenmitnehmer sorgt, ist auf einfache Weise die Transportrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einstellbar. Durch die besondere konstruktive Ausführung des Schaltmechanismus beziehungsweise der Anlenkung der Klinkenmitnehmer ist dabei außerdem sicher gestellt, daß beim Ein- oder Ausschwenken der Klinkenmitnehmer keine Klemmstellen auftreten, die das Bedienpersonal gefährden könnten.
Die vorteilhafte, kompakte Ausbildung der Vorrichtung eröffnet vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Die Vorrichtung kann beispielsweise als stationäre Kannentransportvorrichtung ausgelegt sein. In diesem Fall ist sie entweder in entsprechende Montagekanäle im Hallenboden eingelassen oder, was aufgrund ihrer flachen Bauweise ebenfalls möglich ist, direkt auf den vorhandenen Hallenboden eines Spinnereigebäudes montiert. Die Transportvorrichtungen haben dabei den Vorteil, daß sie bei entsprechender Dimensionierung auch durch Hilfsfahrzeuge, zum Beispiel durch Gabelstapler, befahrbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Variante stellt der Einbau der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in eine mobile Bedieneinrichtung, vorzugsweise in ein führerloses Kannentransportfahrzeug, dar.
In bevorzugter Ausgestaltung ist eines der beiden Schubelemente, zum Beispiel über einen an einer Kupplungshälfte angreifenden reversiblen Antrieb, direkt beaufschlagbar, während das andere Schubelement über schaltbare Sperrmittel in der Kupplungseinrichtung mitgeschleppt wird. Die definiert ansteuerbaren, in einer der Kupplungshälften verschiebbar gelagerten Sperrmittel sind dabei, entsprechend der gewünschten Transportvorrichtung, in zugehörigen langlochartigen Ausnehmungen der anderen Kupplungshälfte positionierbar.
Die Befestigung sowie die funktionelle Anbindung der Klinkenmitnehmer an den Schubelementen ist einfach und wirkungsvoll gestaltet. Es ist kein besonderer Antrieb zum Ein-/Ausstellen der Klinkenmitnehmer notwendig.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Klinkenmitnehmer, die im ausgeschwenkten Zustand über die Transportebene hinausragen und den Spinnkannenrand von unten hinterfassen, jeweils über eine Schwenkachse an einem der Schubelemente beweglich gelagert. Unterhalb der Schwenkachse weisen die wippenartig ausgebildeten Klinkenmitnehmer jeweils eine Führung auf, in die ein am anderen Schubelement befestigter Anschlag einfaßt. Die Verlagerung dieses Anschlages zu Beginn des Transportschrittes, das heißt, die zwischen den Schubelementen aufgrund der Systemreibung auftretende Relativbewegung führt dazu, daß die Klinkenmitnehmer sofort selbsttätig in Transportrichtung angestellt werden.
Die Führung in den Klinkenmitnehmern ist vorzugsweise als nach unten offener Schlitz ausgebildet. Der zugehörige Anschlag ist ein bolzenartiges Bauteil, das am anderen Schubelement befestigt ist.
Der äußerst einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ermöglicht eine Fertigung solcher Einrichtung als "Meterware". Die Anzahl der jeweils benötigten Klinkenmitnehmer ist dabei von der Menge der gleichzeitig zu verschiebenden Spinnkannen sowie von der Länge des jeweiligen Arbeitshubes abhängig und kann durch entsprechende Auslegung der Hubgröße des Arbeitstaktes des Antriebes optimiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Transportvorrichtungen über Verbindungsmittel zu einer überlangen Transportvorrichtung gekoppelt werden, was sich beispielsweise positiv auf die Anzahl der benötigten reversiblen Antriebe auswirkt.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Schubelemente in beabstandet angeordneten Führungselementen längsverschieblich gelagert, die, je nach Anordnung der Transportvorrichtung, entweder direkt auf dem Hallenboden befestigt oder auf dem Grund von in den Hallenboden eingelassenen Montagekanälen festgelegt sind. Die Einführungselemente, die die Schubelemente teilweise über- oder durchfassen, sind gut zugängig, so daß sich insgesamt eine montage- und wartungsfreundliche Ausführung der Transportvorrichtung ergibt.
In einer weiteren speziellen Ausgestaltungsvariante ist vorgesehen, daß mehrere der erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen zu einem Kannentransportsystem zusammengefügt sind. Vorzugsweise ist dabei wenigstens einer der reversiblen Antriebe dieser Transportvorrichtungen so ausgelegt, daß bei Bedarf ein "Überhub" gefahren werden kann. Durch einen solchen Überhub wird es möglich, den vorderen der Klinkenmitnehmer einer Transportvorrichtung in den Bereich der benachbarten Transportvorrichtung zu verlegen und dort eine in diesem Bereich positionierte Spinnkanne zu fassen. Eine solche Ausbildung erübrigt damit zusätzliche Übergabeeinrichtung, wie Pusher, Schikanen etc.
Vorteilhafterweise sind des weiteren im Übergangsbereich zwischen den Transportvorrichtungen Sensoreinrichtungen angeordnet, die den jeweiligen Ladezustand der Transportvorrichtung überwachen und an eine zentrale Steuereinrichtung angeschlossen sind. Die Steuereinrichtung, überwacht auch die reversiblen Antriebe der Transportvorrichtungen. Derartig ausgestattete Einrichtungen ermöglichen eine selbsttätige Kannenübergabe zwischen benachbarten Transportvorrichtungen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in ein vorzugsweise führerloses Kannentransportfahrzeug integriert. Das Kannentransportfahrzeug weist mehrere nebeneinander angeordnete Kannenstellplätze auf, in deren Bodenbereich jeweils eine der erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtung angeordnet ist. Die in beiden Richtungen arbeitenden Kannentransportvorrichtungen erlauben auf einfache Weise ein problemloses Be- und Entladen des Kannentransportfahrzeuges. Die Fahrzeugseite nach der Be- oder Entladen wird, ist dabei ohne Bedeutung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung, in Draufsicht,
Fig. 2 einen schwenkbar gelagerten Klinkenmitnehmer, gemäß Schnitt II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine in den Hallenboden eingelassene Kannentransportvorrichtung, gemäß Schnitt III-III der Fig. 5,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Kupplungseinrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 6 mehrere zu einem Kannentransportsystem zusammengefügte Transportvorrichtungen, in Draufsicht,
Fig. 7 ein vor einer OE-Spinnmaschine positioniertes, führerloses Kannentransportfahrzeug,
Fig. 8 das Kannentransportfahrzeug gemäß Fig. 7, mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, in Draufsicht.
In Fig. 1 ist in Draufsicht eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Spinnkannentransportvorrichtung dargestellt. Die Spinnkannentransportvorrichtung 1 weist zwei longitudinale Schubelemente 3 und 4 auf, die über eine Kupplungseinrichtung 6 verbunden sind. Zwischen den Schubelementen 3 und 4 sind Klinkenmitnehmer 5 angeordnet, die, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in einer Schwenkachse 9 zumindest begrenzt beweglich gelagert sind. Die etwa wippenartig ausgebildeten Klinkenmitnehmer 5 weisen unterhalb ihrer Schwenkachse 9 eine schlitzartige Führung 30 auf, in der ein Anschlag 10 gleitend geführt ist. Die Klinkenmitnehmer 5 sind über ihre Schwenkachse 9 an einem der beiden Schubelemente, im dargestellten Ausführungsbeispiel am Schubelement 3, drehbar befestigt und über den Anschlag 10 funktionell mit dem anderen Schub-/Schaltelement 4 verbunden. Das heißt, bei einer Relativbewegung der Schubelemente 3 und 4 zueinander werden die Klinkenmitnehmer um die Schwenkachse 9 gedreht und dabei eine ihrer Mitnahmeflächen 31 in die Transportebene der Spinnkannen 2 geschwenkt.
Die Schubelemente 3, 4 sind über eine Kupplungseinrichtung 6, (siehe Fig. 4), direkt beziehungsweise indirekt an einen reversiblen Antrieb 7 angeschlossen.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht die Kupplungseinrichtung 6 aus den Kupplungsteilen 12 und 13. Das Kupplungsteil 12, das beispielsweise mit dem Schubelement 3 verbunden ist, besitzt wenigstens zwei langlochartige Aufnahmen 14. Im Kupplungsteil 13 sind in Gleitbohrungen 16 wenigstens zwei Sperrmittel 15 gelagert, die in Richtung des Kupplungsteiles 12 verschiebbar sind und wechselweise in den Aufnahmen 14 plaziert werden können. Am Kupplungsteil 13 greift außerdem der Antriebsstrang des reversiblen Antriebes 7 an.
Funktion der Vorrichtung
Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, das rechte der im Kupplungsteil 13 angeordneten Sperrmittel 15 geschaltet ist, das heißt, mittels eines definiert ansteuerbaren Schaltmittels 17 in der Aufnahme 14 des Kupplungsteils 12 positioniert ist und der reversible Antrieb 7 das Kupplungsteil 13 in Richtung des Pfeiles 32 beaufschlagt, gleitet zunächst das Schub-/Schaltelement 4 in diese Richtung. Nach Überwindung einer Wegstrecke a wird über das Sperrmittel 15 der Kupplungseinrichtung 6 das Schubelement 3 mitgeschleppt. Die Relativbewegung zwischen den Schubelementen 3 und 4 wird über den Anschlag 10 auf die Klinkenmitnehmer 5 übertragen, die dadurch um die Schwenkachse 9 als Drehpunkt um den Winkel α gedreht werden. Der Schwenkwinkel α ist dabei vom Verschiebeweg a zwischen den Schubelementen 3, 4 sowie vom Abstand des Anschlages 10 von der Schwenkachse 9 abhängig. Der Verschiebeweg a ist seinerseits durch die Dimensionierung der Langlochaufnahmen 14 vorgegeben.
Der reversible Antrieb 7 arbeitet alternierend, das bedeutet, nach einem Vorwärtshub (TR) wird der Antrieb auf Rückwärtshub (LH) umgeschaltet. Auch in dieser Antriebsrichtung kommt es zunächst zu einer Relativbewegung zwischen den Schubelementen 3 und 4 und als Folge zu einem selbsttätigen Einschwenken der Klinkenmitnehmer 5 in die Leerhubstellung (LH).
Da die Richtung des Ausschwenkens der Klinkenmitnehmer 5 und damit die Transportrichtung (TR) der Kannentransportvorrichtung 1 von der Richtung der Relativbewegung abhängig ist und diese Richtung an den beiden Sperrmittel 15 einstellbar ist, kann durch definiertes Ansteuern der Sperrmittel 15 die Transportrichtung (TR) der erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtung problemlos vorgegeben werden.
Wie in den Fig. 3, 5, 6 beziehungsweise 7 und 8 angedeutet, ist die erfindungsgemäße Kannentransportvorrichtung sehr universell einsetzbar.
Die Fig. 3, 5, 6 zeigen beispielsweise eine stationäre Transportvorrichtungen im oder auf dem Hallenboden eines Spinnereigebäudes. Derartige Transportvorrichtungen sind im Stillstand begehbar beziehungsweise können ohne großen zusätzlichen Aufwand für Hilfsfahrzeuge, wie zum Beispiel Gabelstapler, befahrbar gemacht werden.
Die Fig. 5 zeigt in Seitenansicht eine Transportvorrichtung beim Verschieben von runden Spinnkannen 2. Die Klinkenmitnehmer ragen im ausgeklappten Zustand über das Niveau des Hallenbodens heraus und fassen von unten in den Kannenboden der Spinnkannen. Die Spinnkannen 2 werden taktweise in Förderrichtung (TR) verschoben. Der Transporthub des reversiblen Antriebes 7 entspricht dabei wenigstens dem Abstand S der Klinkenmitnehmer 5 plus dem Maß a der Relativbewegung.
In Fig. 6 sind in Draufsicht Kannentransportvorrichtungen 1 und 1′ dargestellt, die zu einem Kannentransportsystem 18 vereinigt sind. Der Antrieb der orthogonal zur Kannentransportvorrichtung 1 angeordneten Transportvorrichtung 1′ ist dabei so ausgelegt, daß bei Bedarf ein Überhub (ÜH) eingeleitet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine auf der Kannentransportvorrichtung 1 in Transportvorrichtung (TR) beförderte Spinnkanne 2′ mit dem vorderen Klinkenmitnehmer 5′ der Transportvorrichtung 1′ zu unterfahren und die Spinnkanne 2′ in den Bereich der Transportvorrichtung 1′ zu ziehen, wo sie anschließend in Transportrichtung TR′ weiterbefördert wird. Wie in Fig. 6 angedeutet, ist der Übergangsbereich der Transportvorrichtungen 1, 1′ durch Sensoreinrichtungen 19 überwacht, die ihrerseits an eine zentrale Steuereinrichtung 20 angeschlossen sind. Die Steuereinrichtung 20 ist außerdem über Steuerleitungen 33, 34 mit den reversiblen Antrieben 7, 7′ der Transportvorrichtungen 1, 1′ verbunden.
In den Fig. 7 und 8 ist ein führerloses Kannentransportfahrzeug 21 dargestellt, das eine OE-Spinnmaschine 23 mit neuem Vorlagematerial 29 versorgt beziehungsweise leergelaufene Spinnkannen entfernt.
Die Spinnkannen 2, die vorzugsweise als Rechteckkannen ausgebildet sind, stehen in Arbeitsstellung jeweils unterhalb der zugehörigen OE-Spinneinheiten Seite an Seite auf speziellen Maschinenstellplätzen 24.
Das selbsttätig arbeitende Kannentransportfahrzeug 21, das zum Beispiel an einer Leitschiene 22 induktiv geführt ist, weist ebenfalls eine Reihe von Kannenstellplätzen 25 auf. Im Bodenbereich dieser Kannenstellplätze 25 ist jeweils eine der erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtungen 1 installiert. Da die erfindungsgemäßen Kannentransportvorrichtungen 1 in beide Richtungen sowohl ziehend als auch schiebend fördern können, kann das Fahrzeug von beiden Seiten beladen beziehungsweise nach beiden Seiten entladen werden. An einer speziellen (nicht dargestellten) Ladestation werden beispielsweise Spinnkannen 2, die mit neuem Vorlagematerial 29 gefüllt sind, durch die Transportvorrichtung 1 von der linken Fahrzeugseite her auf das Fahrzeug gezogen und im Bereich der Spinnmaschine 23 über die rechte Fahrzeugseite wieder abgeschoben. Dieses Be- und Entladen des Kannentransportfahrzeuges 21 ist in Fig. 8 durch Doppelpfeile 27 beziehungsweise 26 angedeutet.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die Transportvorrichtung 1 in Fahrzeuglängsachse verschiebbar auf dem Transportfahrzeug 21 zu befestigen. Damit wird dann erreicht, daß für alle Stellplätze 25 des Transportfahrzeuges 21 nur eine einzige, der erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen 1 benötigt wird. Die Transportvorrichtung 1 fährt in diesem Fall, wie in Fig. 8 durch den Doppelpfeil 28 angedeutet, nacheinander die einzelnen Kannenstellplätze 25 an und manipuliert Spinnkannen 2, wie vorstehend beschrieben, das heißt, die Transportvorrichtung nimmt die Kannen auf beziehungsweise gibt sie ab.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist nicht auf die vorstehend in Verbindung mit Kannentransportvorrichtungen beschriebenen Einsatzmöglichkeiten beschränkt.
Es ist vielmehr durchaus vorstellbar, die erfindungsgemäße Transportvorrichtung auch im Zusammenhang mit Ringspinn- oder Spulmaschinen einzusetzen.
In diesem Fall kann die Transportvorrichtung zum Beispiel zum definierten Verschieben von Einzelkopsträgern eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Transportvorrichtung für in der Textilindustrie eingesetzte textile Packungen, mit einem in Transportrichtung verschiebbaren Schubelement, an dem beweglich gelagerte Klinkenmitnehmer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die für eine Förderung in zwei Transportrichtungen konzipierte Transportvorrichtung (I) ein parallel zum Schubelement (3) verlaufendes Schub-/Schaltelement (4) aufweist,
  • - daß die Klinkenmitnehmer (5) für beide Transportrichtungen am Schubelement gelagert sind,
  • - daß die Klinkenmitnehmer (5) entsprechend der Transportrichtung über das Schub-/Schaltelement (4) in die Transportebene der Faserbandaufnahmebehälter (2) einschwenkbar sind und
  • - daß eines der Elemente (3 beziehungsweise 4) mit einem reversiblen Antrieb (7) verbunden ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Schubelement (3) und das Schub-/Schaltelement (4) über eine Kupplungseinrichtung (6) in unterschiedlichen Stellungen zueinander begrenzt beweglich kuppelbar sind,
  • - daß bei Beaufschlagung eines der Elemente (3 beziehungsweise 4) durch den reversiblen Antrieb (7) zwischen dem Schubelement (3) und dem Schub-/Schaltelement (4) eine Relativbewegung auftritt und
  • - daß die Klinkenmitnehmer (5) unter dem Einfluß dieser Relativbewegung automatisch in eine Transportstellung beziehungsweise eine Leerhubstellung eingeschwenkt werden.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (3) und das Schub-/Schaltelement (4) als longitudinale, parallel angeordnete, längsverschiebbare Glieder ausgebildet sind, die mit den Klinkenmitnehmer (5) wenigstens funktionell in Verbindung stehen.
4. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schubelemente direkt an den reversiblen Antrieb (7) angeschlossen ist und das andere Schubelement über die Kupplungseinrichtung (6) mitgeschleppt wird.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (6) Schaltelemente (15) aufweist, über die die Transportrichtung (TP) der Transportvorrichtung (1) einstellbar ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente als in einem Kupplungsteil (13) der Kupplungseinrichtung (6) gelagerte Sperrmittel (15) ausgebildet sind, die definiert in entsprechenden Aufnahmen (14) eines gegenüberliegenden Kupplungsteils (12) positionierbar sind.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (15) bolzenartig ausgebildete, ansteuerbare Bauteile sind, die im Kupplungsbereich (13) verschiebbar gelagert sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kupplungsteil (12) angeordneten Aufnahmen (14) als langlochartig geformte Ausnehmungen ausgebildet sind.
9. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenmitnehmer (5) als Wippen mit gegenüberliegenden Mitnahmeflächen (31) ausgebildet und jeweils über eine Schwenkachse (9) beweglich an einem der Schubelemente befestigt sowie über einen Anschlag (10) funktionell mit dem anderen Schubelement verbunden sind.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenmitnehmer (5) unterhalb ihrer Schwenkachse (9) einen gabelartigen Führungsschlitz (30) aufweisen, in dem der bolzenartige Anschlag (10) verschiebbar geführt ist.
11. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente (3,4) in Führungseinrichtungen (8) verschiebbar gelagert sind.
12. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) in den Hallenboden (11) eines Spinnereigebäudes eingelassen oder direkt auf dem Hallenboden (11) befestigt ist.
13. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportvorrichtung (1, 1′ etc.) zu einem Transportsystem (18) zusammengeschlossen sind, wobei durch entsprechende Auslegung des Arbeitstaktes wenigstens eines der reversiblen Antriebe (7, 7′) der Transportvorrichtungen (1, 1′) ein Übergang von Spinnkannen (2) von einer auf die andere Transportvorrichtung (1, 1′) möglich ist.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der reversible Antrieb (7) wenigstens einer der Transportvorrichtung (1, 1 etc.) derart konzipiert ist, daß der vordere Klinkenmitnehmer (5′) über seinen Normalhub hinaus in den Bereich der benachbarten Transporteinrichtung verlegbar ist.
15. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich der Transportvorrichtungen durch Sensoreinrichtungen (19) überwacht wird, wobei die Sensoreinrichtungen (19) über eine Steuereinrichtung (20) mit den jeweiligen Antrieben (7, 7′) der Transportvorrichtungen (1, 1′ etc.) in Verbindung stehen.
16. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) Bestandteil eines selbsttätigen Kannentransportfahrzeuges (21) ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kannentransportfahrzeug (21) mehrere nebeneinander angeordnete Spinnkannenstellplätze (25) aufweist, wobei jeder der Spinnkannenstellplätze (25) im Bodenbereich eine separate, definiert ansteuerbare Transportvorrichtung (1) besitzt.
18. Transportvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kannentransportfahrzeug (21) eine unterhalb der Spinnkannenstellplätze (25) angeordnete in Fahrzeuglängsachse verschiebbare Kannentransportvorrichtung (1) aufweist, die gezielt den einzelnen Spinnkannenstellplätzen (25) zustellbar ist.
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