DE3626494A1 - Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke - Google Patents

Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke

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DE3626494A1
DE3626494A1 DE19863626494 DE3626494A DE3626494A1 DE 3626494 A1 DE3626494 A1 DE 3626494A1 DE 19863626494 DE19863626494 DE 19863626494 DE 3626494 A DE3626494 A DE 3626494A DE 3626494 A1 DE3626494 A1 DE 3626494A1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbeson­ dere einer Strecke, mit wenigstens einem zwei Schubarme auf­ weisenden Schubelement, das parallel zum Verschiebeweg der in zwei parallelen Reihen angeordneten Spinnkannen mittels eines Schiebeantriebs an Führungsmitteln verschiebbar und mittels eines Schwenkantriebs in den und aus dem Verschiebeweg schwenkbar ist, wobei als Führungsmittel ein Führungsprofil vorgesehen ist, das um seine Längsachse schwenkbar ist und an dem das Schubelement drehfest geführt ist.
Es sind Vorrichtungen zum Verschieben von Spinnkannen aus der europäischen Patentanmeldung 82 926 bekannt. Dort werden leere und volle Spinnkannen entgegengesetzt und parallel zueinander zugeführt und ausgefahren. Parallel zu den beiden Verschiebewegen der Spinnkannen sind dazwischen Schienen ange­ ordnet, auf denen ein mit einem Antrieb versehener Wagen ver­ fahrbar ist. Der Wagen ist mit zwei etwa im Abstand des Durch­ messers einer Spinnkanne angeordneten Schubelementen versehen, die um 180° in jeden der beiden Verschiebewege schwenkbar sind. Zum Verschwenken der Schubelemente ist ein Schwenkantrieb vorgesehen, der im Wagen untergebracht ist und mit diesem verfahren wird. Diese Konstruktion erfordert einen hohen Aufwand, insbesondere im Hinblick auf die Kopplung des Schwenkantriebs mit außerhalb des Wagens angeordneten Steuereinrichtungen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen bekannt, bei welcher ein um eine Längsachse verdrehbares Füh­ rungsprofil vorgesehen ist, auf welchem mittels eines Schiebe­ antriebs verschiebbare Schubelemente angeordnet sind. Die Schubelemente weisen jedoch zwei sich diametral gegenüber­ liegende Schubarme auf. Diese Vorrichtung, die zum Herausführen von vollen Spinnkannen aus einer Strecke eingesetzt wird, besitzt einen relativ einfachen Aufbau. Sie ist jedoch nur dazu geeignet, die Spinnkannen beider Reihen gleichsinnig zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen zu schaffen, deren konstruktiver Aufwand möglichst gering ist und die dennoch die Möglichkeit bietet, die Spinnkannen beider Reihen in entgegengesetzter Richtung zu verschieben.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Schubarme eines Schub­ elementes in einem Winkel von etwa 45° bis 90° zueinander angeordnet und wechselweise in und aus dem Verschiebeweg einer Reihe von Spinnkannen verschwenkbar sind.
Durch die drehfeste, aber verschiebbare Anordnung des Schubele­ mentes am Führungsprofil ist es möglich, das Schubelement durch Schwenken des Führungsprofils in einen Verschiebeweg von Spinn­ kannen zu schwenken. Der Schwenkantrieb kann ortsfest vorgese­ hen werden und ist damit direkt mit einer Steuereinrichtung o. dgl. koppelbar. Aufgrund der Winkelanordnung der Schubarme kann der Schwenkwinkel relativ klein gehalten werden.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Führungsprofil einen C-förmigen Querschnitt aufweist, in dem ein das Schubelement tragender Gleitschlitten verfahrbar ist. Mit Hilfe dieses Gleitschlittens ist eine sichere Führung des Schubelementes durch das Führungsprofil gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Schiebeantrieb ein über zwei im Endbereich des Führungspro­ fils angeordnete Umlenkscheiben geführtes endloses Antriebs­ element vorgesehen, das mit dem Schubelement verbunden und von einem steuerbaren Antrieb angetrieben ist. Durch diese Ausgestaltung wird in einfacher Weise ein sehr genau steuerbares Verschieben des Schubelementes möglich.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Schwenkantrieb ein Schwenkhebel vorgesehen, der am Führungs­ profil angebracht und an dem eine steuerbare pneumatische oder hydraulische Presse angelenkt ist. Mit dieser Konstruktion des Schwenkantriebs ist es möglich, das Führungsprofil schnell zwischen seinen beiden maximalen Schwenklagen zu verschwenken.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum Verschieben einer Spinnkanne zwei Schubelemente vorgesehen, die mittels einer Schubstange miteinander gekoppelt sind und von denen wenigstens eines relativ zum anderen parallel zum Verschiebeweg der Spinnkannen mit Hilfe eines steuerbaren Betätigungsorganes verschiebbar ist. Mit Hilfe dieser Weiterbildung ist es möglich, die zu verschiebende Spinnkanne zwischen den beiden Schubelementen zu klemmen.
In Ausgestaltung der Weiterbildung sind die Schubelemente mit einander zugewandten gekrümmten Flächen versehen, deren Krüm­ mung etwa dem Radius der Spinnkannen entspricht. Dadurch wird ein zangenartiges Ergreifen der zu verschiebenden Spinnkanne durch die beiden Schubelemente erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform derselben, die anhand zweier Figuren in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Verschieben von Spinn­ kannen in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung entlang der Ebene II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verschiebevorrichtung für Spinnkannen weist ein Führungsprofil (10) auf, das mit einem C- förmigen Querschnitt versehen ist. An den beiden Enden des Füh­ rungsprofils (10) sind zylindrische Zapfen (15 und 16) ange­ bracht, mit denen das Führungsprofil (10) in zwei ortsfesten Haltearmen (12 und 13) schwenkbar gelagert ist. Die Schwenk­ achse des Führungsprofils (10) ist in den Fig. 1 und 2 mit der Bezugsziffer (18) gekennzeichnet und entspricht der Längsachse des Führungsprofils (10).
An einem Ende, in der Fig. 1 am linken Ende des Führungsprofils (10), ist ein radial zur Schwenkachse (18) am Führungsprofil (10) angebrachter Schwenkhebel (20) vorgesehen, an dem eine ortsfest gehaltene Presse (22) angelenkt ist. Die Presse (22) ist mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen steuerbar.
lm lnneren des Führungsprofils (10) ist ein Gleitschlitten (30) angeordnet. Der Querschnitt des Gleitschlittens (30) entspricht dem im wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt des Führungs­ profils (10). Dadurch ist der Gleitschlitten (30) drehfest und entlang der Längsachse (18) verschiebbar im Führungsprofil (10) angeordnet.
An seiner der Öffnung des C-förmigen Querschnitts des Führungs­ profiles (10) zugewandten Längsseite ist am Gleitschlitten (30) eine Schubstange (34) angebracht. Die Schubstange (34) ist parallel zur Längsachse (18) ausgerichtet. In nicht darge­ stellter Weise ist die Schubstange (34) mit Führungen versehen, die beispielsweise am Führungsprofil (10) angebracht sind. Die Schubstange (34) weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist an ihrer dem Gleitschlitten (30) abgewandten Längsseite mit einer Längsnut (35) versehen.
An der Schubstange (34) sind zwei Schubelemente (42 und 43) ge­ halten. Zu diesem Zweck ist jedes der beiden Schubelemente (42 und 43) mit einer Leiste (40) versehen, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Längsnut (35) entspricht und die in diese Längsnut (35) eingreifen. Die Symmetrieebene der Schubelemente (42 und 43) und der Schubstange (34) ist in der Fig. 2 mit der Bezugsziffer (45) gekennzeichnet.
Beide Schubelemente (42 und 43) sind entlang der Längsnut (35) und damit parallel zur Längsachse (18) des Führungsprofils (10) verschiebbar. Das in der Fig. 1 links dargestellte Schubelement (42) ist jedoch mit Hilfe einer nicht dargestellten Klemmvor­ richtung o.dgl. feststellbar. Das in der Fig. 1 rechts gezeigte Schubelement (43) ist mit einem durch den Doppelpfeil (48) an­ gedeuteten steuerbaren Betätigungsorgan gekoppelt, mit dessen Hilfe der Abstand der beiden Schubelemente (42 und 43) zueinander veränderbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist jedes der beiden Schubelemente (42 und 43) mit zwei Schubarmen (37 und 38) versehen. Die beiden Schubarme (37 und 38) sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind sämtliche Schubarme der beiden Schubelemente (42 und 43) auf ihren einander zugewandten Seiten mit gekrümmten Flächen (47) versehen, deren Krümmung etwa dem Radius der Spinnkannen entspricht.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Führungsprofil (10) ist in seinen beiden Endbereichen an seiner der Öffnung des C-förmigen Querschnitts abgewandten Seite mit jeweils einem Ausschnitt (25) versehen. Durch diese beiden Ausschnitte (25) ragen zwei Umlenkzahnriemenscheiben (52 und 53) in den lnnenraum des Füh­ rungsprofils (10). Die Umlenkzahnriemenscheiben (52 und 53) bilden eine gemeinsame Ebene (55), die durch die Längsachse (18) des Führungsprofils (10) läuft. Über die Umlenkzahn­ riemenscheiben (52 und 53) ist ein endloser Zahnriemen (57) geführt, der an beiden Stirnseiten des Gleitschlittens (30) befestigt ist. Der Zahnriemen (57) wird mit Hilfe einer Antriebszahnriemenscheibe (51) von einem steuerbaren Elektromotor (50) angetrieben. Die Umlenkzahnriemenscheiben (52 und 53) und der Elektromotor (50) sind ortsfest angeordnet, wobei eine der Halterungen, insbesondere die Halterung des Elektromotors (50) zum Einstellen der Riemenspannung einstellbar ist.
In der Fig. 2 schließen die Ebene (45) und die Ebene (55) einen Winkel von etwa 45° ein, der mit der Bezugsziffer (28) gekenn­ zeichnet ist. Die Schnittlinie der beiden Ebenen (45 und 55) entspricht der Längsachse (18) des Führungsprofils (10). Die Längsachse (18) und damit die Schwenkachse des Führungsprofils (10) fällt innerhalb des Führungsprofils (10) mit der Längs­ richtung des Zahnriemens (57) zusammen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Stellung des Führungsprofils (10) ragt der Schubarm (37) des Schubelementes (43) horizontal in eine nicht dargestellte in der Fig. 2 links von der Verschiebevorrichtung zum Führungsprofil (10) parallel ange­ ordnete Reihe von Spinnkannen. Wird mit Hilfe des steuerbaren Pneumatikzylinders (22) über den Schwenkhebel (20) das Füh­ rungsprofil (10) um einen Winkel von 90° um die Schwenkachse (18) nach rechts geschwenkt, so geht der Schubarm (37) in eine vertikale Lage über und der Schubarm (38) steht etwa horizontal in eine in der Fig. 2 nicht dargestellte auf der rechten Seite der Verschiebevorrichtung zum Führungsprofil (10) parallel angeordnete Reihe von Spinnkannen.
Befindet sich das Führungsprofil (10) in einer seiner beiden Endstellungen, so ist eine zwischen den beiden Schubelementen (42 und 43) sich befindende Spinnkanne mit Hilfe des Betätigungsorgans (48) zangenartig verklemmbar. Durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors (50) ist die ergriffene Spinnkanne durch das Verschieben des Gleitschlittens (30) parallel zum Führungsprofil (10) verschiebbar. Auf diese Weise können zwei zueinander parallele Reihen von Spinnkannen beliebig verschoben werden, beispielsweise leere Spinnkannen einer Bereitstellung zugeführt und volle Spinnkan­ nen entgegengesetzt zu dieser Zuführung ausgefahren werden.
Es ist auch möglich, die Schubarme in einem kleineren Winkel von beispielsweise 45° zueinander anzuordnen. In diesem Fall genügt es, das Schubelement um einen Winkel von beispielsweise ebenfalls 45° zu schwenken, so daß der jeweilige Schubarm in den Verschiebeweg schräg hinein ragt.
Sollen mehrere Spinnkannen gemeinsam verschoben werden, so besteht die Möglichkeit, die zum zangenartigen Ergreifen beweglichen Schubelemente miteinander zu koppeln und mit einem gemeinsamen Betätigungsorgan zu steuern. Auch ist es möglich, beide Seiten eines Schubelements oder die zugehörigen Schubarme mit dem Radius der Spinnkannen entsprechenden Krümmungen zu versehen.
Unabhängig von der Ausgestaltung des Schubelementes und unab­ hängig davon, ob die Verschiebevorrichtung zum Verschieben zwei­ er Reihen oder nur einer Reihe von Spinnkannen vorgesehen ist, kann es in bestimmten Anwendungsfällen genügen, nur ein Schub­ element vorzusehen. Dieses Schubelement kann dann direkt am Gleitschlitten angebracht werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, mit wenigstens einem zwei Schubarme aufweisenden Schubelement, das parallel zum Verschiebeweg der in zwei parallelen Reihen angeordneten Spinnkannen mittels eines Schiebeantriebs an Führungsmitteln verschiebbar und mittels eines Schwenkantriebs in den und aus dem Verschiebeweg schwenkbar ist, wobei als Füh­ rungsmittel ein Führungsprofil vorgesehen ist, das um seine Längsachse schwenkbar ist und an dem das Schubelement drehfest geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubarme (37, 38) eines Schubelementes (42, 43) in einem Winkel von etwa 45° bis 90° zueinander angeordnet und wechselweise in und aus dem Ver­ schiebeweg einer Reihe von Spinnkannen verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (10) einen C-förmigen Querschnitt aufweist, in dem ein das Schubelement (42, 43) tragender Gleitschlitten (30) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Schiebeantrieb ein über zwei im Endbereich des Führungsprofils (10) angeordnete Umlenkscheiben (52, 53) ge­ führtes endloses Antriebselement (57) vorgesehen ist, das mit dem Schubelement (42, 43) verbunden und von einem steuerbaren Antrieb (50) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb ein Schwenkhebel (20) vorgesehen ist, der am Führungsprofil (10) angebracht und an dem ein steuerbares Betätigungselement (22) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben einer Spinnkanne zwei Schubelemente (42, 43) vorgesehen sind, die mittels einer Schubstange (34) miteinander gekoppelt sind und von denen wenigstens eines relativ zum anderen parallel zum Verschiebeweg der Spinnkannen mit Hilfe eines steuerbaren Betätigungsorgans (48) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubarme (37, 38) mit einander zugewandten gekrümmten Flächen (47) versehen sind, deren Krümmung etwa dem Radius der Spinnkannen entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubarme (37, 38) einen Winkel von 90° einschließen, das Führungsprofil (10) um 90° schwenkbar ist und die Schubarme (37, 38) in den Endstellungen der Schwenkbewegung des Führungsprofils (10) etwa horizontal in die Verschiebewege ragen.
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