DE3626494A1 - Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke - Google Patents
Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer streckeInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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- B65H67/0428—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von
Spinnkannen bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbeson
dere einer Strecke, mit wenigstens einem zwei Schubarme auf
weisenden Schubelement, das parallel zum Verschiebeweg der
in zwei parallelen Reihen angeordneten Spinnkannen mittels
eines Schiebeantriebs an Führungsmitteln verschiebbar und
mittels eines Schwenkantriebs in den und aus dem Verschiebeweg
schwenkbar ist, wobei als Führungsmittel ein Führungsprofil
vorgesehen ist, das um seine Längsachse schwenkbar ist und an
dem das Schubelement drehfest geführt ist.
Es sind Vorrichtungen zum Verschieben von Spinnkannen aus der
europäischen Patentanmeldung 82 926 bekannt. Dort werden leere
und volle Spinnkannen entgegengesetzt und parallel zueinander
zugeführt und ausgefahren. Parallel zu den beiden
Verschiebewegen der Spinnkannen sind dazwischen Schienen ange
ordnet, auf denen ein mit einem Antrieb versehener Wagen ver
fahrbar ist. Der Wagen ist mit zwei etwa im Abstand des Durch
messers einer Spinnkanne angeordneten Schubelementen versehen,
die um 180° in jeden der beiden Verschiebewege schwenkbar sind.
Zum Verschwenken der Schubelemente ist ein Schwenkantrieb
vorgesehen, der im Wagen untergebracht ist und mit diesem
verfahren wird. Diese Konstruktion erfordert einen hohen
Aufwand, insbesondere im Hinblick auf die Kopplung des
Schwenkantriebs mit außerhalb des Wagens angeordneten
Steuereinrichtungen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen
bekannt, bei welcher ein um eine Längsachse verdrehbares Füh
rungsprofil vorgesehen ist, auf welchem mittels eines Schiebe
antriebs verschiebbare Schubelemente angeordnet sind. Die
Schubelemente weisen jedoch zwei sich diametral gegenüber
liegende Schubarme auf. Diese Vorrichtung, die zum Herausführen
von vollen Spinnkannen aus einer Strecke eingesetzt wird,
besitzt einen relativ einfachen Aufbau. Sie ist jedoch nur dazu
geeignet, die Spinnkannen beider Reihen gleichsinnig zu
bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verschieben
von Spinnkannen zu schaffen, deren konstruktiver Aufwand
möglichst gering ist und die dennoch die Möglichkeit bietet,
die Spinnkannen beider Reihen in entgegengesetzter Richtung zu
verschieben.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Schubarme eines Schub
elementes in einem Winkel von etwa 45° bis 90° zueinander
angeordnet und wechselweise in und aus dem Verschiebeweg einer
Reihe von Spinnkannen verschwenkbar sind.
Durch die drehfeste, aber verschiebbare Anordnung des Schubele
mentes am Führungsprofil ist es möglich, das Schubelement durch
Schwenken des Führungsprofils in einen Verschiebeweg von Spinn
kannen zu schwenken. Der Schwenkantrieb kann ortsfest vorgese
hen werden und ist damit direkt mit einer Steuereinrichtung o.
dgl. koppelbar. Aufgrund der Winkelanordnung der Schubarme kann
der Schwenkwinkel relativ klein gehalten werden.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
vorgesehen, daß das Führungsprofil einen C-förmigen Querschnitt
aufweist, in dem ein das Schubelement tragender Gleitschlitten
verfahrbar ist. Mit Hilfe dieses Gleitschlittens ist eine
sichere Führung des Schubelementes durch das Führungsprofil
gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
als Schiebeantrieb ein über zwei im Endbereich des Führungspro
fils angeordnete Umlenkscheiben geführtes endloses Antriebs
element vorgesehen, das mit dem Schubelement verbunden und von
einem steuerbaren Antrieb angetrieben ist. Durch diese
Ausgestaltung wird in einfacher Weise ein sehr genau
steuerbares Verschieben des Schubelementes möglich.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
als Schwenkantrieb ein Schwenkhebel vorgesehen, der am Führungs
profil angebracht und an dem eine steuerbare pneumatische oder
hydraulische Presse angelenkt ist. Mit dieser Konstruktion des
Schwenkantriebs ist es möglich, das Führungsprofil schnell
zwischen seinen beiden maximalen Schwenklagen zu verschwenken.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zum
Verschieben einer Spinnkanne zwei Schubelemente vorgesehen, die
mittels einer Schubstange miteinander gekoppelt sind und von
denen wenigstens eines relativ zum anderen parallel zum
Verschiebeweg der Spinnkannen mit Hilfe eines steuerbaren
Betätigungsorganes verschiebbar ist. Mit Hilfe dieser
Weiterbildung ist es möglich, die zu verschiebende Spinnkanne
zwischen den beiden Schubelementen zu klemmen.
In Ausgestaltung der Weiterbildung sind die Schubelemente mit
einander zugewandten gekrümmten Flächen versehen, deren Krüm
mung etwa dem Radius der Spinnkannen entspricht. Dadurch wird
ein zangenartiges Ergreifen der zu verschiebenden Spinnkanne
durch die beiden Schubelemente erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform derselben,
die anhand zweier Figuren in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Verschieben von Spinn
kannen in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung entlang der
Ebene II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verschiebevorrichtung für
Spinnkannen weist ein Führungsprofil (10) auf, das mit einem C-
förmigen Querschnitt versehen ist. An den beiden Enden des Füh
rungsprofils (10) sind zylindrische Zapfen (15 und 16) ange
bracht, mit denen das Führungsprofil (10) in zwei ortsfesten
Haltearmen (12 und 13) schwenkbar gelagert ist. Die Schwenk
achse des Führungsprofils (10) ist in den Fig. 1 und 2 mit der
Bezugsziffer (18) gekennzeichnet und entspricht der Längsachse
des Führungsprofils (10).
An einem Ende, in der Fig. 1 am linken Ende des Führungsprofils
(10), ist ein radial zur Schwenkachse (18) am Führungsprofil
(10) angebrachter Schwenkhebel (20) vorgesehen, an dem eine
ortsfest gehaltene Presse (22) angelenkt ist. Die Presse (22)
ist mit Hilfe nicht dargestellter Einrichtungen steuerbar.
lm lnneren des Führungsprofils (10) ist ein Gleitschlitten (30)
angeordnet. Der Querschnitt des Gleitschlittens (30) entspricht
dem im wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt des Führungs
profils (10). Dadurch ist der Gleitschlitten (30) drehfest und
entlang der Längsachse (18) verschiebbar im Führungsprofil (10)
angeordnet.
An seiner der Öffnung des C-förmigen Querschnitts des Führungs
profiles (10) zugewandten Längsseite ist am Gleitschlitten (30)
eine Schubstange (34) angebracht. Die Schubstange (34) ist
parallel zur Längsachse (18) ausgerichtet. In nicht darge
stellter Weise ist die Schubstange (34) mit Führungen versehen,
die beispielsweise am Führungsprofil (10) angebracht sind. Die
Schubstange (34) weist einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf und ist an ihrer dem Gleitschlitten (30)
abgewandten Längsseite mit einer Längsnut (35) versehen.
An der Schubstange (34) sind zwei Schubelemente (42 und 43) ge
halten. Zu diesem Zweck ist jedes der beiden Schubelemente (42
und 43) mit einer Leiste (40) versehen, deren Querschnitt im
wesentlichen dem Querschnitt der Längsnut (35) entspricht und
die in diese Längsnut (35) eingreifen. Die Symmetrieebene der
Schubelemente (42 und 43) und der Schubstange (34) ist in der
Fig. 2 mit der Bezugsziffer (45) gekennzeichnet.
Beide Schubelemente (42 und 43) sind entlang der Längsnut (35)
und damit parallel zur Längsachse (18) des Führungsprofils (10)
verschiebbar. Das in der Fig. 1 links dargestellte Schubelement
(42) ist jedoch mit Hilfe einer nicht dargestellten Klemmvor
richtung o.dgl. feststellbar. Das in der Fig. 1 rechts gezeigte
Schubelement (43) ist mit einem durch den Doppelpfeil (48) an
gedeuteten steuerbaren Betätigungsorgan gekoppelt, mit dessen
Hilfe der Abstand der beiden Schubelemente (42 und 43)
zueinander veränderbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist jedes der beiden Schubelemente (42 und 43) mit
zwei Schubarmen (37 und 38) versehen. Die beiden Schubarme (37
und 38) sind rechtwinklig zueinander angeordnet. Wie der Fig. 1
zu entnehmen ist, sind sämtliche Schubarme der beiden
Schubelemente (42 und 43) auf ihren einander zugewandten Seiten
mit gekrümmten Flächen (47) versehen, deren Krümmung etwa dem
Radius der Spinnkannen entspricht.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Führungsprofil (10) ist in
seinen beiden Endbereichen an seiner der Öffnung des C-förmigen
Querschnitts abgewandten Seite mit jeweils einem Ausschnitt
(25) versehen. Durch diese beiden Ausschnitte (25) ragen zwei
Umlenkzahnriemenscheiben (52 und 53) in den lnnenraum des Füh
rungsprofils (10). Die Umlenkzahnriemenscheiben (52 und 53)
bilden eine gemeinsame Ebene (55), die durch die Längsachse
(18) des Führungsprofils (10) läuft. Über die Umlenkzahn
riemenscheiben (52 und 53) ist ein endloser Zahnriemen (57)
geführt, der an beiden Stirnseiten des Gleitschlittens (30)
befestigt ist. Der Zahnriemen (57) wird mit Hilfe einer
Antriebszahnriemenscheibe (51) von einem steuerbaren
Elektromotor (50) angetrieben. Die Umlenkzahnriemenscheiben (52
und 53) und der Elektromotor (50) sind ortsfest angeordnet,
wobei eine der Halterungen, insbesondere die Halterung des
Elektromotors (50) zum Einstellen der Riemenspannung
einstellbar ist.
In der Fig. 2 schließen die Ebene (45) und die Ebene (55) einen
Winkel von etwa 45° ein, der mit der Bezugsziffer (28) gekenn
zeichnet ist. Die Schnittlinie der beiden Ebenen (45 und 55)
entspricht der Längsachse (18) des Führungsprofils (10). Die
Längsachse (18) und damit die Schwenkachse des Führungsprofils
(10) fällt innerhalb des Führungsprofils (10) mit der Längs
richtung des Zahnriemens (57) zusammen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Stellung des Führungsprofils
(10) ragt der Schubarm (37) des Schubelementes (43) horizontal
in eine nicht dargestellte in der Fig. 2 links von der
Verschiebevorrichtung zum Führungsprofil (10) parallel ange
ordnete Reihe von Spinnkannen. Wird mit Hilfe des steuerbaren
Pneumatikzylinders (22) über den Schwenkhebel (20) das Füh
rungsprofil (10) um einen Winkel von 90° um die Schwenkachse
(18) nach rechts geschwenkt, so geht der Schubarm (37) in eine
vertikale Lage über und der Schubarm (38) steht etwa horizontal
in eine in der Fig. 2 nicht dargestellte auf der rechten Seite
der Verschiebevorrichtung zum Führungsprofil (10) parallel
angeordnete Reihe von Spinnkannen.
Befindet sich das Führungsprofil (10) in einer seiner beiden
Endstellungen, so ist eine zwischen den beiden Schubelementen
(42 und 43) sich befindende Spinnkanne mit Hilfe des
Betätigungsorgans (48) zangenartig verklemmbar. Durch eine
entsprechende Ansteuerung des Elektromotors (50) ist die
ergriffene Spinnkanne durch das Verschieben des Gleitschlittens
(30) parallel zum Führungsprofil (10) verschiebbar. Auf diese
Weise können zwei zueinander parallele Reihen von
Spinnkannen beliebig verschoben werden, beispielsweise leere
Spinnkannen einer Bereitstellung zugeführt und volle Spinnkan
nen entgegengesetzt zu dieser Zuführung ausgefahren werden.
Es ist auch möglich, die Schubarme in einem kleineren Winkel
von beispielsweise 45° zueinander anzuordnen. In diesem Fall
genügt es, das Schubelement um einen Winkel von beispielsweise
ebenfalls 45° zu schwenken, so daß der jeweilige Schubarm in
den Verschiebeweg schräg hinein ragt.
Sollen mehrere Spinnkannen gemeinsam verschoben werden, so
besteht die Möglichkeit, die zum zangenartigen Ergreifen
beweglichen Schubelemente miteinander zu koppeln und mit einem
gemeinsamen Betätigungsorgan zu steuern. Auch ist es möglich,
beide Seiten eines Schubelements oder die zugehörigen Schubarme
mit dem Radius der Spinnkannen entsprechenden Krümmungen zu
versehen.
Unabhängig von der Ausgestaltung des Schubelementes und unab
hängig davon, ob die Verschiebevorrichtung zum Verschieben zwei
er Reihen oder nur einer Reihe von Spinnkannen vorgesehen ist,
kann es in bestimmten Anwendungsfällen genügen, nur ein Schub
element vorzusehen. Dieses Schubelement kann dann direkt am
Gleitschlitten angebracht werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verschieben von Spinnkannen bei einer
Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, mit
wenigstens einem zwei Schubarme aufweisenden Schubelement, das
parallel zum Verschiebeweg der in zwei parallelen Reihen
angeordneten Spinnkannen mittels eines Schiebeantriebs an
Führungsmitteln verschiebbar und mittels eines Schwenkantriebs
in den und aus dem Verschiebeweg schwenkbar ist, wobei als Füh
rungsmittel ein Führungsprofil vorgesehen ist, das um seine
Längsachse schwenkbar ist und an dem das Schubelement drehfest
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubarme (37, 38)
eines Schubelementes (42, 43) in einem Winkel von etwa 45° bis
90° zueinander angeordnet und wechselweise in und aus dem Ver
schiebeweg einer Reihe von Spinnkannen verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsprofil (10) einen C-förmigen Querschnitt aufweist,
in dem ein das Schubelement (42, 43) tragender Gleitschlitten
(30) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als Schiebeantrieb ein über zwei im Endbereich des
Führungsprofils (10) angeordnete Umlenkscheiben (52, 53) ge
führtes endloses Antriebselement (57) vorgesehen ist, das mit
dem Schubelement (42, 43) verbunden und von einem steuerbaren
Antrieb (50) angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb ein Schwenkhebel (20)
vorgesehen ist, der am Führungsprofil (10) angebracht und an
dem ein steuerbares Betätigungselement (22) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschieben einer Spinnkanne zwei
Schubelemente (42, 43) vorgesehen sind, die mittels einer
Schubstange (34) miteinander gekoppelt sind und von denen
wenigstens eines relativ zum anderen parallel zum Verschiebeweg
der Spinnkannen mit Hilfe eines steuerbaren Betätigungsorgans
(48) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubarme (37, 38) mit einander zugewandten gekrümmten
Flächen (47) versehen sind, deren Krümmung etwa dem Radius der
Spinnkannen entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schubarme (37, 38) einen Winkel
von 90° einschließen, das Führungsprofil (10) um 90° schwenkbar
ist und die Schubarme (37, 38) in den Endstellungen der
Schwenkbewegung des Führungsprofils (10) etwa horizontal in die
Verschiebewege ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626494 DE3626494A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626494 DE3626494A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626494A1 true DE3626494A1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=6306735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626494 Withdrawn DE3626494A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Vorrichtung zum verschieben von spinnkannen bei einer spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer strecke |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-08-05 DE DE19863626494 patent/DE3626494A1/de not_active Withdrawn
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