DE3001643A1 - Vorrichtung zum strecken von leder o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum strecken von leder o.dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Strecken van Leder oder dergleichen, insbesondere zum Spannen von nassem Leder, um dieses zu trocknen, mit einem
Spannrahmen und Spannklammern, die am Rand des Leders an-
ß5 greifen, wobei die Klammern zum Lederrand hin und von diesem
wieder weg bewegbar sind, und zuiar jeweils mittels einem auf
dem Ledertüechseltisch verschiebbar angeordneten Klammerschieber.
Dabei ist die Einrichtung zum Verschieben der Klammern längs radial euf dem Spannrahmen angeordneten Gleit-
^ führungen bewegbar.
Eine derartige Vorrichtung ist in der finnischen Patentanmeldung
Mr. 55 602 des Anmelders offenbart. Die Vorrichtung
hat sich als sehr praktisch herausgestellt. 15
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Vorrichtung
so weiterzubilden, daß die Festigkeit und Sicherheit des Angriffes der Klammern am Rand des Leders verbessert wird.
^D Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Lederwechseltisch mit sich radial erstreckenden Stützstreifen versehen ist, die längs der Gleitführungen angeordnet sind,
und daß eine vertikal bewegbare Presse vorgesehen ist, die radiale Pressglieder aufweist, die auf die Stützstreifen
gepresst werden können, um das Leder in seiner Lage zwischen den Stützstreifen und den Pressgliedern zu halten, wenn die
Klammern am Rand des Leders angreifen. Durch diese Vorrichtung bzw. Anordnung wird die Entstehung von Uellen und Unebenheiten
am Lederrand vermieden. Der Lederrand kann stets in einer Ebene
-^ oberhalb der oberen Gleitführungen des Spannrahmens gehalten
werden, und zuiar in einer Ebene, in der sich ein Sensarhaar
zur Steuerung der Spannklammern bewegt und in der sich der Spalt zwischen den Backen der Spannklammern befindet.
BAD ORIGINAL
-G-
Nachstehend wird eine Ausführungsfarm der Erfindung anhand
der anliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt!
G5 Fig. 1 einen Spannrahmen in Draufsicht,
Fig. 2 dvp, Spannrahmen gemäß Fig. 1 im Schnitt längs
Linie H-II in Fig. 1,
1D Fig. 3 eine Warrichtung zum Strecken van Leder ader dergleichen
mit einem Spannrahmen gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, und
Fig. k einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in perspektiuischer
Ansicht.
Der in Fig. 1 dergestellte Spannrahmen umfasst vier Rohre
1a, 1b mit rechteckigem Querschnitt, die an ihren Enden miteinander verbunden sind, derart, daß sie einen etwa quadratischen
2D Rahmen bilden. Zwischen den Rahmenteilen 1a und 1b und einem
Mittelteil 3 befinden sich radial erstreckende und stark gespannte Gleitführungen, die z.B. aus Stahldraht hergestellt
sind und längs denen Lederspannklammern gleiten, uiie weiter
unten in Verbindung mit Fig. 3 noch näher beschrieben werden wird. Die Gleitführungen 2 sind mittels Befestigungsstiften 2a
an dem plattenförmigen Mittelteil 3 befestigt, wobei die Befestigungsstifte 2a in Zugrichtung gelenkig gelagert sind. Die
Rahmenteile 1a und 1b sind nach außen gebogen, um Zugkräfte aufnehmen zu können. Der Mittelteil 3 hat eine Farm, wie sie
in Fig. 1 dargestellt ist (X-förmig), sd daB die Gleitführungen
2 jeweils etwa diB gleiche Länge aufweisen. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen die Gleitführungen 2 jeweils bus einem Stahldraht, der U-förmig gebogen ist, so daß die
Schenkel der U-förmig gebogenen Drähte jeweils in einer
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- 7 vertikalen Ebene übereinander angeordnet sind.
Da die Ausbildung der Spannklammer selbst nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist, wird auf die nähere ausbildung der-D5 selben an dieser Stelle verzichtet» Es wird diesbezüglich auf
die oben genannte finnische Patentanmeldung IMo. 55 682 hingewiesen
.
Fig. 3 zeigt in strichpunktierten Linien, wie der Spannrahmen
gemäß Fig. T auf einem Lederwechseltisch angeordnet ist, der
mit der Sezugsziffer 1D gekennzeichnet ist» Jeder Gleitführung
2, die jeueils aus zwei übereinander angeordneten Drähten besteht,
ist eine gleitbare Spannklammer U zugeordnet, dessen
Backen 5, 6 durch einen Schwenkhebel 9 geöffnet und geschlossen werden können. Um die Lage der Epannklammer h zu verändern,
weist diese cn ihren untr.ren gegenüberliegenden Kanten Anlagebzw.
Anschlagflachen 7 und B auf» LJm die Klammer k zu bewegen,
so daß sie am Rahd des Leders 11 angreift, das sich auf dem
Spannrahmen befindet, ist der Lederwechseltisch 1D mit KlBmmer-Schiebern
bzw. Einrichtungen 12 zum Verschieben der Klammern 4 ausgerüstet, wobei jeder Klammer k ein Klammerschieber 12 zugeordnet
ist. Die Klammerschieber 12 sind längs Gleitstangen 1*+β
durch hydraulische Kalben-Zylinder-Einheiten 13 über einen Riemen- ader Kettentrieb Ik bewegbar„ Bei einer Bewegung des
Klammerschiebers 12 bzw. der Einrichtung 12 aus einer Stellung,
wie sie in Fig. 3 abgebildet ist, nach rechts kommt das Betätigungsglied 15 in Anlage an die Anschlagfläche 7 der Klammer 4,
die durch Betätigung eines Begrenzungsschalters R1 die Einrichtung
12 anhält und einen Zylinder 16 gegen die Vorspannung einer Feder 16a betätigt, wodurch ein Hebelmechanismus 18, 19
relativ zu einem Rahmen 12a um eine Achse 17 nach oben verschwenkt wird. Unter der Wirkung einer Feder 20, die zwischen den Hebeln
18 und 19 angeordnet ist, bewegen sich zunächst beide Hebel 18
und 19 gleichzeitig nach oben. Sobald der Hebel 18, der mit einem Betätigungsglied 18a versehen ist, auf eine Höhe angehoben
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ORiGJMAL
ist, die zur Zusemmenwirkung mit der Anschlagflache O der
Klemmer k ausreicht, uiird die Klammer k gegen einen Ftahmenanschlag
12b gehalten. Der Holben des Zylinders 1G setzt seine Bewegung jedoch fort und verschwenkt den Hebel 19 um
Eine Achse 21 gegen die Vorspannung der Feder 20. Vorher fand
ein Eingriff der Pviocke 19a des Hebels 19 in einer Ausnehmung
9b ετι unteren Rand eines Hebels 9 statt. Auf diese Art und
Leise bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 19 eine Verschwenkung des Hebels 9 und dsmit eine Öffnung der Backen 5,
Um die Klammer ίψ.η Eingriff mit dem Rand des Leders 11 zu bringen,
wird eine Steuerung 22 betätigt, um den Kolben der Kalben-Zylinder-Einheit
13 derart zu betätigen, daß er eine Bewegung der Einrichtung 12 längs der Gleitstangen 1i*a zum Zentrum 10b
des Lederwechseltisches hin bewirkt. Da das Betätigungsglied 1Ba die Anschlagfläche θ hintergreift, bewegt demgemäß die Einrichtung
12 die Klammer 4, deren Backen 5 und 6 bereits geöffnet
sind. Wenn durch den Zylinder 16 der HebelmechBnismus bzw. das
PD Hebelsystem 1Θ, 19 hochgeschwenkt hat, ist gleichzeitig das Sensorhaar
23 soweit angehoben, daß das obere Ende des Sensorhaares die obere Oberfläche der oberen Teile der Gleitführungen 2 überragt,
auf denen das Leder 11 ruht. Der besseren Übersicht wegen zeigt' die Fig. 3 das Leder 11 oberhalb der Gleitführungen 2. Ulenn das
Sensorhaar 23 den Rand bzw. die Kante des L.ders 11 berührt, bewirkt
dieses durch einen Begrenzungsschalter R0 ein Stop-Signal
für den jeweiligen Klammerschieber 12 und die Abwärtsbewegung des Kolbens im Zylinder 16 zurück in die Stellung gemäß Fig. 3.
Das Betätigungsglied 18a löst sich von der Anschlagfläche 8 und
3D die IMocke 19a des Hebels 19 \/erschwenkt den Hebel 9 in eine
Position, in der die Backen 5,6 schließen. LJenn die Bedienungsperson
sieht, daß alle Backen am Rand des Leders 11 angreifen, betätigt diese die Steuerung 22, um eine Bewegung der Einrichtung
in Streckrichtung bzw. in Richtung nach rechts in Fig. 3 herbei-
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BAD ORfGfNAL
zuführen, uotafi das OEtätigungsglied 15, das nnch an der
Anschlagfläche 7 anliegt, dia Klammer k mitnimmt. FLr die
Lauer dieser Lederstreckung ist der BegrenzungsschBlter R
abgeschaltet. Lim den Rand des Leders 11 stets auf exakter
D5 Höhe in einer Ebene zu halten, in der sioh das !Jensorhaar
und die Backen 5, S bewegen, ist die Verrichtung mit sich
radial erstreckenden Stützsfcreifen bzw. -rippen 2^* versehen,
die auf dem Lederuicchseltisch so angeordnet sind, daD sie
längs der Gleitführungen 2 des üpennrahmens 1 Engenrennt sind,
'*-"■ und ?wsr unmittclher benachbart. Uiρ in Fig. 't dargestellt
ist, sind die äußeren Enden der 5tützstreifen ZL\ an Armen
befestigt, deren untere Enden gelenkig durch eine CchwiBikachse
26 unterstützt sind und deren obere Enden eine V-förmig konvergierende Führungsgabel 27 bilden. Bei der Befestigung des
^ Spannrahmens 1 auf dem Ledcrwechseltisch 10 wird darauf geachtet,
daß dar untere Rond der üleitführungen 2 bzw. die
unteren Gleitdrähte innerhalb der V-förmigen FLhrungsgabeln
liegen und daß die Schuenkarme 25 so angeordnet sind, daß die
Stützstreifen 2h eine exakte Lage relativ/zu den Gleitführungen
einnehmen. Wenn der untere Band der Gleitführung 2 bzu. der
untere Gleitdraht auf dem Boden der Führungsgabel liegt, achließt die Oberfläche des oberen Randes der Gleitführung
bzui. die obere Kante des oberen Gleitdrahtes mit der oben liegenden Oberfläche des Stützstreifans 2k bündig ab.
Zusätzlich meist dia Vorrichtung eine Presse 28 auf, die auf
der zentralen Längsachse 10a dea LsderuBchseltisches 10 angeordnet
und in vertikaler Richtung durch eine Zahnstange und ein Zahnrad 30 bewegbar ist. An einer zentralen Platte
der Presse, die am unteren Ende der Zahnstange 29 befestigt ist,
sind sich radial erstreckende flexible Arme 32 angebracht, deren Enden sich radial erstreckende Pressenglieder bzu. Pressenelemente
aufweisen. Die Arme 32 können in einer gewünschten
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Richtung durch eine Fixiereinrichtung 35 fixiert werden. Die Richtung der Pressenglieder 33 an den Enden der Arme 32
können ebenfalls durch Fixiereinrichtungen 36 fixiert bzw. arretiert werden. Auf diese uieise können die Pressenglieder
Π5 33 genau in eine solche Lage gebracht und in dieser Lage
gehalten werden, daD dann, wenn die Presse 2Ω abgesenkt uird,
die Pressenglißder 33 sich auf die obere Geite der Stütz ,-streifen
2k legen. Dadurch pressen sie den Rand des Leders
exakt in eine gewünschte Position. Da die üleitführungen 2
nahe bzw. unmittelbar εη den Stützstreifen 2k liegen, befindet
sich die Lage des Lßderrendcs ebenso oberhalb der Gleitführunnen
genau und sxakt in einer Ebene zwischen den Backen
5, G. Die flexiblen Arme 32 sind vorzugsweise etwas nach unten gerichtet, εα daB die sich auf die Stützfctreifen 2k
legenden und sn aufwärts gebogenen Armen 32 angeordneten
Pressenglieder gleichzeitig in radialer Richtung leicht nach
außen bewegen. Dies bewirkt eine Streckung des Leders und erzeugt eine leichte Vorspannung vor dem Strecken durch die
Spannklammern if. Um eine intensivere Streckung zu erreichen,
ist die obere Oberfläche der Stützstreifen 2k durch eine
reibungsarme bzw. schlüpfrige Metallschicht gebildet, während
die unters Oberfläche der Pressenglieder 33 mit einem nicht schlüpfrigen griffigen Belag 33 aus Gummi ader dergleichen ver-Bßhen ist.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt ein effektives und automatisches Strecken und Vorspannen eines Leders bevor die
Spannklammern k an den Lederrand angreifen, so daß der Angriff der Spannklammern k wesentlich sicherer erfolgt und Störungen
bei einem automatischen Betrieb vermieden sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum Strecken von Leder, Fellen, oder dergleichen, insbesondere
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BAD ORIGINAL
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zum Spannen vom Leder, um dieses zu trocknen. Die Vorrichtung
umfasst einen Spannrahmen 1 mit einer gewissen Anzahl sich radial erstreckender uleitführungen 2, die in Abstand
voneinander angeordnet sind. Die Spannklamrnern '<, die die Ränder
D5 des Leders greifen, sind längs der Gleitführungen 2 hin- und
herbewegbar angeordnet. Der Spannrahmen 1 ist auf einem tpeziellen Lederwechseltisch 1D angeordnet, der unterhalb einer
jeden Gleitführung 2 eine Einrichtung 12 zum Verschieben der Klammer k aufweist. Die Klammern U weisen Greifbacken 5 und G auf,
1G die am Rand des Leders 11, das gestreckt bzui. gespannt werden
soll, angreifen. Die Greifbacken werden durch einen verschwenkbar
an der Klammer k angeordneten Hebel 9 geöffnet und geschlossen.
Die Einrichtung bzw. der Klammerschieber 12 weist zwei BetätigungsglJBJer
15, 18a auf, die zur Hin- und Herverschiebung der Klammern k längs der Gleitführungen Zl mit den beiden Seiten der Klammern h
entsprechend vorgegebenen Steuersignalen zusammenwirken. Der Klammerschieber 12 weist einen Hebel 19 auf, der durch eine Kalben-Zylinder-Einheit
1G bewegbar ist. Dieser Hebel 19 ist mit einer Nooke 19a versehen, die in und außer Eingriff mit einer Aus-
2D nehmung 9a des Hebels 9 an der Klammer h bringbar ist.
Ler Lederwechseltisch 1D ist mit sich radial erstreckenden
Stützstreifen bzw. -rippen 24 versehen, die in unmittelbarer
Nähe längs der Gleitführungen 2 angeordnet sind. Eine vertikal
bewegbare Presse 28 ist mit radialen Pressengliedern 33 versehen, die auf die Stützstreifen 2k gepresst werden können, um
das Leder 11 in seiner Lage zwischen den Stützfetreifen und den
Pressengliedern zu halten, während die Spannklammern k am Rand
des Leders 11 angreifen bzw. den Rand des Leders 11 ergreifen.
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Leerseite
Claims (1)
- Vorrichtung zum Strecken van Leder ader dergleichenPatentansprüche1. Vorrichtung zum Strecken υαπ Leder oder dergleichen, insbesondere zum Spannen nasser Leder, um diese zu trocknen, mit einem Spannrahmen und 5pannklammern, die am Rand des Leders angreifen und auf den Rand des Leders zu und von diesem wieder weg bewegbar angeordnet sind, wobei die Hin- und üegbeuegung der Spannklamrnern durch einen Klammerschieber erfDlgt, der auf einem Lederiuechseltisch längs sich radial erstreckender, auf dem Spannrahmen angeordneter Gleitführungen hin- und herbeuiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lederuechseltisch (10) mit sich radial er-BAD ORIGINAL-Z-streckenden, längs der uleitführungen (2) angeordneten Sfcützstreifsn bzu. -rippen (.2k) versehen ist, und daß eine vertikal beujcjbare Fresse (28) vorgesehen ist, die rpdiale PrcGien^liErde (7T'1 aufweist, die auf dia !Ltützstreifen (2*0 preßbar sind, um D5 des Leder (11) in seiner Lage zwischen den Stützstreifen (Γ*Ο und den Pressengliedern (33) zu halten, wenn die Spannklammern am Rand des Leders angreifen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 1D zeichnet, daO die uleitführungen (2) jeweils auszwei übereinander sngenrdnetFn Teilen bestehen, wobei der obere Teil einer jeden gleitführung sich igj wesentlichen in derselben Ebene befindet wie die obere Kfente der Stützstreifen (2*0.
153. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß das äußere Ende eines jeden Stützstreifens (2k) an einer V-förmig konvergierenden Führungsgabel (27) befestigt ist, die quer zur Längsrichtung eines Stütz-2G Streifens (2k) bewegbar gelagert (Arm 25, Gelenk 26) ist und die jeweils eine Gleitführung (2) des Spannrahmens (1) aufnimmt, so daß die Stützstreifen (2*0 bzui. die dadurch gebildete Abstützung in eine VQrbEstimmte relative Lage zu den Gleitführungen (2) des Spannrahmen« (1) bringbar sind.k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Preasenglieder (33) über flexible Arme (32) an einer zentralen Platte (31) der Presse (28) befestigt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß in der angehobenen Ruhestellung der Presse (28) die flexiblen Arme (32) mit den StützatrBifen (2*0BAD ORIGINALeinen kleinen Winkel einschließen, ujodurch sich die Pressenglieder (32) in radialer Richtung etwas nach außen beuje'jen, wenn sie gegen die Stützstreifεπ (?U) drücken.Q5 G. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Oberfläche der Stützstreifen (Z^f) sehr gleitfähig ausgebildet ist, während die untere überfläche (3^) der Pressenglieder (33) mit einer nriffirjen und nicht gleitenden Schicht aus uunmi versehen ist.7. Vorrichtung nach einnm der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet , daß die Arme (3Γ) der Prerssenglieder .(3~) an der zentralen Platte (31) nngelEnkt und in einer bestimmten stellung relctiv zu dieser Platte orretierbar sind, und dnü d'.-::; Prr.LscnCjliec'er (3") an den Enden der Arme (32) ebenfalls jeweils engelenkt und in einer vorbestimmten Stellung relativ zu den Armen (32) arretierbar sind.a. Uorrichtung zum strecken von Leder oder dergleichen, insbesondere zum Spannen nasser Lederstücke, um diese zu trocknen, mit einem Spannrahmen und Bpannklammern, die am Rand des Leders bzui. Lederstücks angreifen und zum Rand des Leders hin und van diesem mieder tueg bewegbar angeordnet sind, wobei die Hin- und LJegbeuiegung durch eine Einrichtung zum V/erschieben der Klammer bzw. einen Klammerschieber erfolgt, der auf einem Lederuechseltisch längs sich radial erstreckender, auf dem Spannrahmen ange ordneter Gleitführungen verschiebbar angeordnet äst, dadurch gekennzeichnet , daß der Klammerschieber (12) zwei Hebel (18, 19) aufweist, wobei der eine Hebel (18) über είπε 3C lielenkachse (17) am Rahmen (12a) des Klammerschiebers (12) engE-l8nkt und der andere Hebel (19) über eine Gelenkachse (21) am freien Ende des ersten Hebels (18) angelenkt sind, daß zwischen dem Rahmen (12a) des Klammerschiebers (12) und dem freien Ende030030/0843• -■-?■ @ÄD ORIGINAL-U-des zweiten Hebels (19) eine Kolben-Zylinder-Einheit (1G) vorgesehen ist, daß der erste H^bel (16) mit Einem Betätigungsglied (1Ba) versehen ist, das in Anlage επ eine Anschlagflache (G) der Klammer (.U) bringbar ist, daß der zweite Hebel (19)D5 nit einer vorspringenden PJocke (19a) versehen ist, diE in eine Ausnehmung (9a) εϊπεβ Hebels (9) zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken (5, 6) der Klammer CU) einführbar ist, und daß der zweite Hebel (19) relativ, zum ersten Hebel (18) gegsn diE Vorspannung einer Feder (20) Dder dergleichen verschwenkbar ist, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit (16) zunächst beide Hebel (18, 19) zusammen verschwenkt und dann, wenn der erste Hebel (18) durch einen Anschlag (12b) an einer Weiterbewegung gehindert ist, die Kolben-Zylinder-Einheit (16) den zweiten H bei (19) relativ zum ersten Hebel (16) uieiterverschujenkt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Hebel (1G) mit einem Senscrhaar (23) versehen ist, das zusammen mit dem Hebel bewegbar ist.030030/0843BAD ORIGINAL
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CN105256082A (zh) * | 2015-10-23 | 2016-01-20 | 苏州天裁纺织工艺品有限公司 | 一种耳套外皮用切割机构的皮料上料拉直机构 |
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