CH433892A - Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung - Google Patents

Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung

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CH433892A
CH433892A CH1407664A CH1407664A CH433892A CH 433892 A CH433892 A CH 433892A CH 1407664 A CH1407664 A CH 1407664A CH 1407664 A CH1407664 A CH 1407664A CH 433892 A CH433892 A CH 433892A
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Borner Walter
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      Antriebsvorrichtung    zur Erzeugung einer     hin-    und hergehenden Bewegung    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Antriebsvor  richtung zur Erzeugung einer hin- und     hergehenden    Be  wegung, mit einem längs einer     Geradführung    und paral  lel zu den     Trummen    eines endlosen,     kontinuierlich    an  treibbaren Antriebsorgans bewegbaren Wagen, auf wel  chem ein Klemmstück quer     zur        Geradführung    bzw.

   zu  den Trummen verstellbar und, durch     ortsfeste        Endan-          schläge        umsteuerbar,    wahlweise gegen eines der  Trumme     anpressbar    ist. Solche Antriebsvorrichtungen,  beispielsweise für Handstrickmaschinen, sind bekannt.  In allen Fällen ist hierbei das Klemmstück rechtwinklig       zur    Bewegungsrichtung des Wagens bzw. der Trumme  des Antriebsorgans beweglich geführt und es     sind    be  sondere     Umsteuermittel    vorhanden, die auf ,dem Wagen  in Bewegungsrichtung desselben verschiebbar sind und  mit den     Endanschlägen    zusammenarbeiten.

   Die Um  steuermittel wirken mit dem Klemmstück über geneigte  Nuten, Schlitze o. dgl. zusammen und bewegen das       Klemmstück    bei Längsverschiebung der     Umsteuermittel     von einem Trumm an das andere.  



  Es ist auch bereits bekannt, das senkrecht     zur    Bewe  gungsrichtung des Wagens umsteuerbare Klemmstück  und einen mit den Endanschlägen     zusammenwirkenden          Umsteuerschieber    in einem Träger anzuordnen, welcher  unter einem leichten Winkel zur Bewegungsrichtung des  Wagens auf demselben     verschiebbar        geführt    ist. Es er  gibt sich hierbei eine zusätzliche Klemmwirkung     infolge     der     Uebertragung    der Antriebskräfte über die geneigte  Führung auf den Wagen.

   Diese Anordnung ist jedoch  umständlich, und es ist das Ziel der     Erfindung,    eine  wesentliche Vereinfachung     und    Verbesserung zu erzie  len.  



  Die     erfindungsgemässe        Antriebsvorrichtung    ist da  durch gekennzeichnet, .dass das Klemmstück auf .dem  Wagen unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des  Wagens bzw. der     Trumme    des Antriebsorgans ver  schiebbar     g-.führt    ist und unter der Wirkung der An  triebskräfte in der einen oder anderen Endstellung ge  halten und gegen ein     Trumm    angepresst wird und durch  die den Antriebskräften entgegengesetzt auf das Klemm-    stück einwirkenden Umschaltkräfte der Endanschläge       umgesteuert    wird.

   Dadurch,     dass        das.Klemmstück    selbst  schief zur     Bewegungsrichtung    des Wagens geführt ist  und direkt von den Umschaltkräften umsteuerbar ist,  wird. eine wesentliche Vereinfachung     erzielt.     



  Anhand .der Zeichnung wird die     Erfindung    im fol  genden eingehend erläutert:       Fig.    1 zeigt teils schematisch ein erstes Ausführungs  beispiel     in    Seitenansicht, teilweise im Schnitt;       Fig.    2 zeigt schematisch     eine    Draufsicht auf das erste  Ausführungsbeispiel ohne Gehäuseoberteil;

         Fig.    3 zeigt den Wagen einer weiteren     Ausführungs-          form    in Draufsicht, und       Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach     Linie        IV        =IV        in        Fig.    3.  Beim Ausführungsbeispiel nach     Tig.    1 und 2 treibt  der Motor 1 über eine Schnecke 2 das -Schneckenrad     .3     sowie die auf der     Schneckenradwelle    befestigte Keilrie  menscheibe 4.

   Ein endloser     Riemen    5 bildet mit der ge  genüberliegenden     Keilriemenscheibe    6 einen Riemenan  trieb. Auf einer     zwischen    den     Keilriemenscheiben    4 und  6 -     angeordneten        Laufschiene    7 -kann sich     ein    auf vier  Rollen 8 gelagerter     Wagen-9    in beiden     Richtungen    ver  schieben. Der Wagen 9 ist mit zwei äusseren Backen 10       versehen    und weist ein mittleres Klemmstück 11 auf,  ,das mit einer     schiefstehenden    Stange 12 fest verbunden  ist.

   Die Stange 12 ist beidseitig auf feststehenden dreh  baren Rollen 13 oder in Lagerbüchsen gelagert     und     kann sich mit dem Klemmstück in ihrer Längsachse auf  Aden     Rollen    13 verschieben. Wird das     Klemmstück    11     in.     der Laufrichtung des in     Fig.    2 oberen     Riementrumms     nach rechts verschoben, so tritt eine feste     Verklemmung     ein und der Wagen 9 wird vom Riemen mitgezogen.

   Ein  am Wagen befestigtes Kupplungsstück 14 .greift durch       einen    Längsschlitz 16a des     Gehäuses    in einen     .entspre-          chünden        Mitnehmer    am Schlitten der Strickmaschine 15  und bewegt ihn nach rechts.     Fig.    1 zeigt     schematisch    den       Zusammenbau    der     Antriebsvorrichtung    mit     einer     Strickmaschine 15 in Seitenansicht.

   Die Antriebsvor  richtung weist mit dem Gehäuse 16     der-Antriebsvorrich-          tung        -verbundene    Haltewinkel .     auf,    deren horizontale      Schenkel 17 unter der an der     Kante    des Tisches 18 fest  geklemmten Strickmaschine     durchragen    und deren ver  tikale Schenkel 19 als Anschläge an der Tischkante an  liegen. Damit ist die     gegenseitige    Lage der Strickma  schine und der Antriebsvorrichtung eindeutig festgelegt.  



  Um den Wagen 9 mit dem angekuppelten Schlitten  wieder nach links zu bringen, muss die     Klemmung    am  Ende des Hubes gelöst werden und am gegenüberliegen  den, nach     links    laufenden     Riementrumm    erfolgen. Zu  diesem Zweck trägt das Klemmstück 11 einen nach  oben vorstehenden     Bolzen    22, der gegen einen im Ge  häusedeckel steckenden Anschlagstift 23 und 23' stösst.

    Durch den Anstoss des     Bolzens    22 an den feststehenden  Anschlagstift 23     wird    das Klemmstück 11 nach links  verschoben und     dadurch    die     Klemmung    gelöst, so dass  der Wagen 9 frei wird.

       Infolge    seiner kinetischen Ener  gie steht der Wagen jedoch nicht plötzlich still, sondern  bewegt sich nach dem Lösen der     Klemmung    noch eine  kleine Wegstrecke weiter, wobei ,das     Klemmstück    11 mit  der schiefen Stange 12 weiter nach links abwärts ver  schoben wird, bis es     mit    dem nach     links    laufenden     Rie-          mentrumm    in Berührung kommt.

   Damit ist     die        Klem-          mung    auf dieser Seite     eingeleitet    und der Wagen 9 wild  vom     Riemen    nach     links    gezogen,     bis    der     Bolzen    22 am  linken Anschlagstift 23'     anstösst,    was erneut den Wech  sel der     Klemmung    und damit die     Bewegungsumkehr     auslöst.

   Auf diese     Weise    wird der     Strickmaschinen-          schlitten    pausenlos hin- und herbewegt, wie     das    die  Strickerin früher von Hand     ausführen    musste. Im Ge  häusedeckel sind rechts und     links    mehrere Löcher 20  zum Einstecken der     Anschlagstifte    23     bzq.    23' vorgese  hen, damit der Schlittenhub der gewünschten Strick  breite     angepasst    werden kann.  



  Die beschriebene Anordnung arbeitet auch     interrriit-          tierend    einwandfrei, solange der Wagen 9     in    beiden       Endstellungen    eindeutig an den Anschlagstift 23     anfährt.     Soll jedoch der     Schlitten    z.

   B. rechts     angehalten    werden,  so kann der Wagen     zufällig    in dem Moment zum     Still-          stand    kommen, wo der Anschlagstift 23 die     Klemmung          zwar    gelöst hat, das     Klemmstück    11 jedoch nicht genü  gend nach     links    verschoben     wurde,    um auf der Gegen  seite die     Klemmung    zu bewirken.

   Da nun auf     keiner     Seite eine     Klemmung    besteht,     würde    der Wagen beim       Wiedereinschalten        .des    Motors stehenbleiben. Durch  eine kleine Verschiebung des     Schlittens    15 nach rechts  könnte der     unvollständige        Umschaltvorgang    von     Hand     ergänzt werden,

       sodass        die        Klemmung        für    .den     Links-          lauf    durch diesen     Eingriff        zwangsläufig    wieder herge  stellt würde. Um diese     Nachhilfe    zu     eliminieren,    wurde  eine     Momentschaltung    vorgesehen, die in den     Fig.    3 und  4     dargestellt    ist, in     welchen    schon beschriebene Teile  gleich bezeichnet sind wie     in        Fig.    1 und 2.  



  Auf dem Klemmstück 11 liegt eine     Schaltplatte    24,  die in zwei Längsschlitzen 25 auf zwei     Tragbolzen    26  gelagert ist. Die     Tragbolzen    26     sind    auf der     Wagenplatte     9 befestigt.     Beidseitig    hat     ,die    Schaltplatte 24 je eine  nach oben gebogene     Anschlagfläche    27 und 27', die an  stelle des     Anschlagbolzens    22 nach     Fig.    1 und 2 an die       Anschlagstifte    23 bzw. 23' stossen.

   Nach der Unterseite  der Schaltplatte 24 sind zwei Lappen 28 gebogen, die als  Auflage für     Pufferfedern    29     dienen.    Das     Klemmstück     11 hat zwei     Sacklochbohrungen    30, auf deren Grund  sich die Pufferfedern 29 abstützen. Die mit dem  Klemmstück 11     verbundene    Stange 12 ist bei dieser       Ausführung    in zwei     Lagerklötzen    13a gelagert.  



  Auf     einem    Blechträger 31, der auf der Wagenplatte 9       montiert    ist und die Schaltplatte 24 überdeckt, ist auf    einem     Lagerbolzen    32 ein     Kipphebel    33 drehbar gela  gert. Im     darunterliegenden    Klemmstück 11 steckt ein       Bolzen    34, der durch eine     Ausnehmung    in der Schalt  platte 24 in einen Schlitz 35 des Kipphebels ragt. Von  einem     Federbolzen    36 am Ende des     Kipphebels    spannt  sich eine Zugfeder 37 zum bolzen 38 auf dem Blechträ  ger.  



  Stösst der mit dem nach rechts     laufenden        Riemen-          trumm    verklemmte Wagen mit der Anschlagfläche 27 an  den rechten Anschlagstift 23, so wird vorerst die Schalt  platte 24 in ihren     Führungsschlitzen    25 gegenüber den  übrigen     Wagenteilen    nach links verschoben, wobei     die     rechte Pufferfeder 29, die sich auf das     Klemmstück    11  abstützt, gespannt     wird.    Mit zunehmender Verschiebung  der     Schaltplatte    24 nach links, steigert sich die Span  nung .dieser Pufferfeder 29, bis sie einen     Wert    erreicht  hat,

   der zum Lösen des Klemmstückes ausreicht.     Sobald     sich nun das Klemmstück 11 aus seiner     Verklemmung          mit    dem     Riemen    5 gelöst hat, springt es unter dem       Druck    der rechten Pufferfeder 29 in die linke Endlage       und    verklemmt sich sofort     mit    dem nach links laufenden       Riementrumm.    Dank dieser Anordnung kann der  Wagen     beliebig    langsam gegen den Anschlagstift 23 an  fahren.

   Genügt die erzeugte Spannung der     Pufferfeder     29 nicht, um ,die     Klemmung    zu lösen, so erfolgt vor dem  Stillstand des Wagens keine Umschaltung, die     Klem-          mung    bleibt erhalten. Bei genügender     Spannung    der Puf  ferfeder geschieht     die        Umschaltung    spontan.  



  Der oben beschriebene Umschaltvorgang     erfährt     dadurch eine Präzisierung und Beschleunigung,     dass     beim Verschieben des Klemmstückes<B>11</B> der     Bolzen    34  den Kipphebel 33 aus seiner rechten Ruhelage nach       links    dreht und dabei die Zugfeder 37 spannt.  Nach - Überschreiten des Totpunktes kippt der  Hebel 33 unter .dem Zug der gespannten Feder 37  schlagartig nach links und     presst    über den     Bolzen    34 das       Klemmstück    11 gegen den Riemen.

   Hierdurch werden       Prellungen,        die    durch zu schnelles Umschalten auftreten       können,    wirksam verhindert.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3 und 4     erfolgt    die  Umschaltung des Klemmstückes 11 sehr rasch, so dass  die Umsteuerung des Wagens 9     entsprechend        schnell     und fast     schlagartig    erfolgt. Es ist .daher     vorteilhaft,    den  Wagen 9 nicht     bsolut    starr     mit    dem Schloss der Strick  maschine zu     kuppeln,    um übermässige Massenkräfte zu  verhindern.

   Zu diesem Zwecke ist die     Kupplungszunge     40, an welcher die Kupplungsgabel 14 schwenkbar gela  gert ist,     mittels    einer     Hülse    41 schwenkbar und längs  verschiebbar auf einem in Laufrichtung     des    Wagens lie  genden Stab 42 gelagert, und ist nach innen verlängert.  Die Zunge 40 ist     innerhalb    der     Hülse    41     mit    einem  Bremsbelag 43 versehen, der durch eine am inneren  Zungenende     angebrachte        Blattfeder    44, die sich längs  verschiebbar auf eine Schiene 45 abstützt, gegen die  Unterseite der Wagenplatte 9 gepresst     wird.     



  Bei der     Umsteuerung    des Wagens gleitet die     Hülse     41 aus     einer    durch     Anschlag    bestimmten Endstellung in       die        gegenüberliegende,    ebenfalls durch     Anschlag    be  stimmte Endlage, wobei während dieser Relativbewe  gung,der     Kupplungszunge    40 nur eine den zwischen der       Kupplungszunge    40 und ,den übrigen Wagenteilen wirk  samen     Reibungskräften        entsprechende    Kraft auf das  Schloss der Strickmaschine übertragen wird.

   Damit kön  nen die beider     Umsteuerung    auftretenden Massenkräfte       wesentlich        herabgesetzt    werden.  



  Die     Ausführung    und Anwendung der     erfindungsge-          mässen        Antriebsvorrichtung    ist     nicht    auf die     dargestel              ten    und beschriebenen Beispiele beschränkt. Es könnte  insbesondere auch ein anderes     Klemmsystem    verwendet  werden, welches in den Endlagen des Wagens durch ge  eignete Anschläge umgeschaltet wird.

   Bei     verhältnis-          mässig    geringen Antriebskräften ist dabei nicht     unbe-          dingt,die    Ausnützung der     Keilwirkung    nötig, sondern es  könnte auch ein     über    einen Totpunkt     umschaltbares,     federbelastetes Klemmsystem vorgesehen sein, welches  in den     Endlagen    über den     Totpunkt    zur wechselweisen       Festklemmung    des Wagens an einem Trumm des An  triebsorgans 5 ,gekippt werden kann.

   Die     erfindungsge-          mässe    Antriebsvorrichtung ist auch nicht auf die An  wendung mit einer vom Antriebssystem trennbaren  Maschine beschränkt, sondern könnte auch als eigentli  cher Bestandteil in eine Maschine, beispielsweise eine  Strickmaschine, eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antriebsvorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung, mit einem längs einer Gerad- führung und parallel zu den Trummen eines endlosen, kontinuierlich antreibbaren Antriebsorgans bewegbaren Wagen, auf welchem ein Klemmstück quer zur Gera.d- führung bzw.
    zu den Trummen verstellbar und, durch ortsfeste Endanschläge umsteuerbar, wahlweise gegen eines der Trumme anpressbar ist, dadurch gekennzeich net, dass das Klemmstück (11) auf dem Wagen (9) unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Wagens bzw. ,der Trumme des Antriebsorgans (5) verschiebbar ge führt ist und unter der Wirkung der Antriebskräfte in der einen oder anderen Endstellung gehalten und gegen ein Trumm angepresst wird und durch die den Antriebs kräften entgegengesetzt auf das Klemmstück (11) ein wirkenden Umschaltkräfte der Endanschläge (23, 23') umgesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Endanschläge (23, 23') über Federn (29) auf das Klemmstück (11) einwirken. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Wagen (9) eine zum Klemm stück (11) parallel verschiebbare Schaltplatte (24) ange ordnet ist, welche an gegenüberliegenden Enden An schläge (27, 27') aufweist und welche mittels Federn (29) am Klemmstück (11) abgestützt ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Schaltmechanismus (32-38) vor handen ist, welcher das Klemmstück (11) jeweils nach Ueberschreiten einer mittleren Totpunktlage in die eine oder andere die Klemmung bewirkende Endstellung bringt.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, :dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Klemmstück (11) ein Schalt hebel gekuppelt ist, an welchem eine Schaltfeder (37) angreift, wobei der Schalthebel (33) zugleich mit dem Klemmstück (11) in seine die Klemmung bewirkende Endstellung gelangt. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Antriebsorgan (5), seine Umlenk- rollen (4,6) und der Wagen (9) in einem Gehäuse (16) untergebracht sind, welches mit einem Längsschlitz (16a) versehen ist, durch welchen ein Kupplungsorgan (40) durchragt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, zum Antrieb eines am Tischrand festschraubbaren Handstickappara- tes, gekennzeichnet durch Haltewinkel (17, 19), die beim Durchgreifen ihrer horizontalen Schenkel (17) unter ,dem am Tischrand befestigten Handstrickapparat (15) und Anliegen ihrer senkrechten Lappen (19) gegen die Tischkante die Antriebsvorrichtung in der gewünschten Lage bezüglich des Handstrickapparates festhalten.
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