DE1503941C3 - Sägemaschine - Google Patents
SägemaschineInfo
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- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 13
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/007—Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/08—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
- B23D51/12—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
- B23D51/125—Blade tensioning means
Description
ist. 23. Der Gestellfuß 21 trägt einen waagerechten Säge-
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- tisch 27, der etwa in seiner Mitte eine öffnung für
kennzeichnet, daß die Rückholfeder (74) inner- ein vertikales Sägeblatt 29 hat, dessen unteres Ende
halb eines Federführungsrohres (75) und die durch einen unteren, motorisch angetriebenen
Druckfeder (80) zwischen dem inneren Federfüh- 20 Spannkloben 39 gehalten ist.
rungsrohr und einem äußeren Federführungsrohr Der obere Schenkel 59 des Werkzeugträgers 23
(77) angeordnet sind. trägt ein Gehäuse 60 oberhalb des Sägetisches 27.
3. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Zwischen den Seitenteilen des U-förmigen Gehäuses
kennzeichnet, daß die Rückholfeder (74) und die 60 ist ein senkrechter Träger 62 angeordnet, gegen
Druckfeder (80) sich gegen eine obere Kappe 25 dessen vordere Fläche 63 eine entsprechende Fläche
(76) abstützen, die das obere Ende des festste- 64 eines zweiteiligen oberen Spannklobens 65 anhenden
äußeren Federführungsrohres (77) über- liegt, der einen von Hand betätigbaren Spannbolzen
greift und gegenüber diesem bis zu einem An- 66 aufweist. Der obere Spannkloben 65, der gradlischlag
(78) nach oben verschiebbar ist. nig über dem unteren Spannkloben 39 unter dem Sä-
30 getisch 27 liegt, wird von einer oberen Befestigungs-
stange 67 gehalten.
Die Befestigungsstange 67 ragt mit ihrem oberen Teil durch ein Führungsrohr 70, an dessen Enden
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit Sä- Führungsringe 68 und 69 angeordnet sind. Das Fühgetisch,
senkrecht auf- und abgehender, an ihren 35 rungsrohr 70 ist mittels einer Halterung 71 am obeoberen
und unteren Enden in Spannkloben gehalte- ren Ende des Gehäuses 60 befestigt. Auf der Haltener
Säge, deren unterer Spannkloben angetrieben rung 71 sitzt eine Verbindungsbüchse 72, in die das
und deren oberer Spannkloben gegen die Kraft einer obere Ende des Führungsrohres 70 eingeschraubt ist.
Rückholfeder bewegbar ist, und einer auf den oberen Das obere Ende der Befestigungsstange 67 ist mit
Spannkloben einwirkenden Entspannvorrichtung. 4° einer Rückholvorrichtung 73 verbunden, die als
Bei den bekannten Sägemaschinen dieser Art dient starke schraubenförmige Rückholfeder 74 ausgebildie
Rückholfeder für den oberen Spannkloben det ist. Die Rückholfeder 74 ist in einem inneren
gleichzeitig zum Spannen des Sägeblattes. Dies hat Federführungsrohr 75 auf- und abbewegbar. Das
jedoch den Nachteil, daß die Rückholfeder auch obere Ende der Rückholfeder 74 ist in einer Kappe
noch dann gespannt bleiben muß, wenn der obere 45 76 gehalten. Das Federführungsrohr 75 ist mit sei-Spannkloben
seine oberste Stellung erreicht hat. Die nem unteren Ende in der Verbindungsbüchse 72 beRückholfeder
entspannt sich also nie. festigt. Das innere Federführungsrohr 75 steckt in
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sägema- einem äußeren Federführungsrohr 77, dessen oberes
schine der eingangs genannten Art mit einem beson- Ende etwa auf gleicher Höhe mit dem oberen Ende
deren Organ auszurüsten, das das Sägeblatt während 5° des inneren Federführungsrohres 75 abschließt und
des Sägens spannt und das das vom unteren Spann- dessen unteres Ende die Verbindungsbüchse 72 einkloben
freie Sägeblatt mit großem Hub und kleiner schließt. Am oberen Ende des äußeren Federfüh-Kraft
anhebt. Das Organ soll dabei unabhängig von rungsrohres 77 sitzt ein nach außen vorspringender
der mit kleinem Hub und großer Kraft wirkenden Ringflansch 78. Dieser Ringflansch schlägt in oberer
Feder für die Rückholbewegung des oberen Spann- 55 Stellung gegen einen Ringansatz 79 der Kappe 76.
klobens sein. Am unteren Ende der Kappe 76 sitzt ein Ring 79 a,
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ent- der als unterer Anschlag für den Ringflansch 78
spannte Rückholfeder mit ihren unteren und oberen dient. Hierdurch kann sich die Kappe 76 mit der
Halterungen sowie dem damit verbundenen oberen Rückholfeder 74 auf- und abbewegen, ohne daß sie
Spannkloben unter Wirkung einer Druckfeder, die 60 von den Federführungsrohren 75, 77 abgeht,
schwächer als die Rückholfeder ist, nach oben ver- In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den
schwächer als die Rückholfeder ist, nach oben ver- In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den
schiebbar ist. beiden Federführungsrohren 75 und 77 ist eine
Vorteilhaft sind die Rückholfeder innerhalb eines Druckfeder 80 angeordnet, die sich mit ihrem unte-Federführungsrohres
und die Druckfeder zwischen ren Ende gegen eine Büchse 81, die auf der Verbindern
inneren Federführungsrohr und einem äußeren 65 dungsbüchse 72 ruht, abstützt, wobei das obere Ende
Federführungsrohr angeordnet. Die Rückholfeder der Druckfeder 80 gegen die Kappe 76 stößt und
und die Druckfeder stützen sich gegen eine obere diese nach oben drückt.
Kappe ab, die das obere Ende des feststehenden au- In den Seitenteilen 82 des U-förmigen Gehäuses 60
Kappe ab, die das obere Ende des feststehenden au- In den Seitenteilen 82 des U-förmigen Gehäuses 60
ist eine horizontale Welle 83 gelagert, auf der ein den oberen Spannkloben 65 betätigender Hebelarm 84
sitzt. Außerdem trägt die Welle 83 Arme 85, die an ihren freien Enden je eine Rolle 86 tragen, die beim
Aufwärtsschwingen mit den oberen Spannkloben 65 in Berührung kommen und diesen gegen die Wirkung
der Druckfeder 80 nach unten bewegen.
Wenn kein Sägeblatt in der Sägemaschine eingespannt ist, wird der untere Spannkloben 39 durch
eine den unteren Spannkloben nach oben drückende Feder in seiner obersten Stellung gehalten. Der obere
Spannkloben 65 wird durch die Rückholfeder 74 ebenfalls angehoben, wobei die Rückholfeder sich
entspannt. Die Druckfeder 80 hält die Kappe 76 in ihrer oberen Stellung, wobei der Ring 19 a der
Kappe 76 am Flansch 78 am Ende des äußeren Federführungsrohres 77 anliegt, so daß der Abstand
zwischen den beiden Spannkloben 39 und 65 größer als die Länge des Sägeblattes 29 ist.
Um das Sägeblatt einzuspannen, wird es zunächst in den oberen Spannkloben 65 eingeklemmt und dieser
dann durch Betätigung des Hebelarmes 84 nach unten bewegt, bis das untere Ende des Sägeblattes
vom unteren Spannkloben 39 erfaßt und in diesem eingeklemmt wird. Befindet sich der obere Spannkloben
65 durch die Betätigung des Hebels 84 in seiner untersten Stellung, ist die Druckfeder 80 so weit wie
möglich zusammengedrückt. Weiteres Zusammendrücken wird durch die Kappe 76 verhindert. Wenn
nun der Motor der Sägemaschine eingeschaltet wird, werden der untere Spannkloben 39 und damit der
über das eingespannte Sägeblatt 29 verbundene obere Spannkolben 65 nach unten gezogen. Dabei
wird die Rückholfeder 74 gespannt.
Wenn die Sägemaschine angehalten wird, bleibt der untere Spannkloben 39 in seiner obersten Stellung
stehen. Nach Lösen des unteren Spannklobens 39 kann sich die Druckfeder 80 ausdehnen. Hierdurch
wird das im oberen Spannkloben noch eingeklemmte Sägeblatt 29 angehoben, bis sein unteres
Ende sich über der Oberfläche des Sägetisches 27 befindet. In dieser Stellung des Sägeblattes ist es ohne
weiteres möglich, ein zu bearbeitendes Werkstück derart auf den Sägetisch 27 zu legen, daß beim Wieder-Spannen
des Sägeblattes dieses durch das Werkstück von oben eingeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Sägemaschine mit Sägetisch, senkrecht auf- bar ist.
und abgehender, an ihren oberen und unteren Die Erfindung ist an Hand der beispielhaften
Enden in Spannkloben gehaltener Säge, deren 5 Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
unterer Spannkloben angetrieben und deren obe- F i g. 1 die Sägemaschine nach der Erfindung in
rer Spannkloben gegen die Kraft einer Rückhol- Vorderansicht,
feder bewegbar ist, und einer auf den oberen F i g. 2 den oberen Teil der Sägemaschine nach
Spannkloben einwirkenden Entspannvorrichtung, F i g. 1 in vergrößerter Vorderansicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die ent- io F i g. 3 einen Schnitt nach III-III der F i g. 2,
spannte Rückholfeder (74) mit ihren unteren und F i g. 4 die Fortsetzung nach oben von F i g. 3.
oberen Halterungen (67) und (76) sowie dem da- Die Sägemaschine nach F i g. 1 besteht aus einem
mit verbundenen oberen Spannkloben(65) unter Gestell 20 mit einem Gestellfuß 21, der einen elek-
Wirkun« einer Druckfeder (80), die schwächer trisch angetriebenen Motor einschließt, und aus
als die Rückholfeder ist, nach oben verschiebbar 15 einem im allgemeinen C-förmigen Werkzeugträger
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4791865A GB1093438A (en) | 1965-11-11 | 1965-11-11 | Improvements in or relating to jig saws |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503941A1 DE1503941A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1503941B2 DE1503941B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1503941C3 true DE1503941C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=10446733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661503941 Expired DE1503941C3 (de) | 1965-11-11 | 1966-11-08 | Sägemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1503941C3 (de) |
GB (1) | GB1093438A (de) |
-
1965
- 1965-11-11 GB GB4791865A patent/GB1093438A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-11-08 DE DE19661503941 patent/DE1503941C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1503941B2 (de) | 1973-07-12 |
GB1093438A (en) | 1967-12-06 |
DE1503941A1 (de) | 1969-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |