DE823284C - Presse zum Stanzen aus Metallplatten - Google Patents

Presse zum Stanzen aus Metallplatten

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DE823284C
DE823284C DER1018A DER0001018A DE823284C DE 823284 C DE823284 C DE 823284C DE R1018 A DER1018 A DE R1018A DE R0001018 A DER0001018 A DE R0001018A DE 823284 C DE823284 C DE 823284C
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DE
Germany
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press
punching
strip
punching tool
support
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Expired
Application number
DER1018A
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English (en)
Inventor
Charles Joseph Rhodes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • B23D27/02Hand-held devices
    • B23D27/04Hand-held devices actuated by electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/028Tools travelling with material, e.g. flying punching machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse zum Stanzen aus Metallplatten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Stanzen aus Metallplatten und hat den Zweck, eine maschinell angetriebene Presse zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sein soll, mit einer höheren Geschwindigkeit zu arbeiten, und bei der das Stanzen und Abstreifen durchgeführt wird, während der Werkstoff fest zwischen Abstreifplatte und Stanze eingeklemmt ist, und die außerdem den Vorschub durch die genannte Stanze und Abstreifplatte durchführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Presse ist das Stanzwerkzeug an einem Querbaum angebracht, der an seinem einen Ende mit einer verstellbaren Stoßkurbel verbunden ist und am anderen mit einem Ende eines Schwingarmes, dessen anderes Ende drehbar am Rahmen der Presse befestigt ist. Für das Stanzwerkzeug sind geeignete Führungen vorgesehen, die in einem auf dem Tisch der Presse gleitenden Quersupport angebracht sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Stanzwerkzeug einen ellipsenförmigen Weg beschreibt, dessen senkrechte Komponente dem Arbeitstakt des Stanzwerkzeuges entspricht, während die waagerechte Komponente den Vorschubtakt darstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Presse mit offener Seite; Fig. 2 ist eine Seitenansicht, und Fig.3 ist eine Vorderansicht, die genauer zeigt; wie die Klemmvorrichtung zum Halten des hinteren Endes des Metallstreifens während des Stanzens gebaut und angeordnet ist; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Presse; Fig. 5 ist eine Seitenansicht, und Fig. 6 ist eine Vorderansicht, die die Bauart und die Anordnung der Bauteile genauer zeigt, die den Streifen und das Klemmstück zum Festhalten des vorderen Teiles des Streifens fetten, während die Stanzarbeit durchgeführt wird; Fig. 7 ist eine .Seitenansicht, die die Anordnung des Querbaumes zur Betätigung der Stanze zugleich mit einigen der Teile zeigt, die mit der genannten Stanze verbunden sind; Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 7 ; Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die den ellipsenförmigen Weg zeigt, den das Stanzwerkzeug zurücklegt.
  • In den Zeichnungen stellt i den Rahmen der Presse dar, 2 den Tisch oder die Auflage, die, wie in Fig. 8 deutlicher dargestellt, mit Führungen 3 versehen ist, in denen ein Support 4 angebracht ist. An einer Seite des Pressenrahmens ist ein Lager 5 vorgesehen, wie es Fig. i und 4 zeigen, indem eine Welle gelagert ist, die eine verstellbare Stoßkurbel 6 trägt, wobei die Welle entweder von einem Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit oder einem sonstigen Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit getrieben wird, so daß das Arbeitstempo der Presse entsprechend der Stärke des zu stanzenden Rohmaterials oder Bleches gesteuert werden kann. x stellt in Fig. 4 und 7 den bearbeiteten Metallstreifen dar. Mit dem Kurbelzapfen der Kurbel 6 ist ein Querbaum verbunden, dessen anderes Ende mit den freien Enden von zwei Schwingarmen 8 verbunden ist, deren andere Enden, wie in Fig. i gezeigt, drehbar bei 9 mit dem oberen Teil des Pressenrahmens verbunden sind. Das bei io gezeigte Stanzwerkzeug, das einen Stößel ii trägt, ist mit Hilfe des Bolzens 7a mit dem Querbaum 7 verbunden, wobei der Stößel ii, wie das klar aus Fig. 7 der Zeichnungen hervorgeht, an einem Punkte' liegt, der mehr oder minder in der Mitte zwischen den beiden Enden des Querbaumes 7 liegt. 12 stellt die untere Stanzplatte dar und 13 die Haltevorrichtung für die genannte Platte. 14 stellt die Abstreifplatte dar, die gleichzeitig als Vorschubgreiferplatte dient. Unter der Einwirkung der Kurbel 6 wird dem Stanzwerkzeug eine ellipsenartige Bewegung mitgeteilt, wie das in Fig. 9 gezeigt wird. Die senkrechte Komponente a-b der Ellipse entspricht dem Stanztakt des Stanzwerkzeuges, während die waagerechte Komponente c-d den Vorschub für das zu bearbeitende Metallstück darstellt. e- f stellt die Mittellinie des Stanzwerkzeuges dar. Während der Vorwärtsbewegung des Stanzwerkzeuges, wie durch Pfeil g dargestellt, verläßt die obere Greifer-platte die untere Stanzplatte oder Halteplatte, und während der Rückwärtsbewegung des Stanzwerkzeuges, wie durch den Pfeil h dargestellt, kommt die Greiferplatte 14 mit der unteren Matrizenhalteplatte 13 in Berührung. Die Anordnnng ist so getroffen, daß die Abstreifplatte und die Matrizenplatte an den beiden Endpunkten der waagerechten Bewegung aneinander angreifen und sich wieder trennen, so daß auf diese Weise der Vorschub des Metallstreifens durchgeführt wird, indem der Metallstreifen zwischen der Abstreifplatte und der Matrizenplatte bei Beginn des Stanzens eingeklemmt und am Ende des Stanzens losgelassen wird. Der Stößel ist an dem senkrechten Stanzwerkzeug so angebracht, daß das Verformen oder Stanzen, je nach Art des Falles, während des Vorschubs des Streifens geschieht, und zwar ungefähr an einem Punkt in der Mitte des genannten Vorschubs. Auf diese Weise wird das Stanzen und Abstreifen durchgeführt, während der Werkstoff fest zwischen der Abstreifplatte und der Matrizenplatte eingeklemmt ist. Auf diese Weise wird die Vorrichtung zu einer kombinierten Vorschub- und Stanzeinrichtung.
  • Das Stanzwerkzeug io wird von einem senkrecht beweglichen Support 15 getragen, der auf den Säulen 15a angeordnet ist, wobei diese Säulen an ihren unteren Enden in Tüllen 16 befestigt sind, die auf dem Support 4 angebracht sind. An ihrem oberen Ende sind die genannten Säulen an einer Platte 17 befestigt, die an ihrer Oberfläche eine dreieckförmige Erhebung 18 trägt, die längs auf der Platte 17 verläuft und in eine Führung i9 eingreift, wie in Fig. i und 4 sichtbar. Die Säulen laufen durch Ansätze 20, die am oberen und unteren Ende des Supportes 15 vorgesehen sind, wobei der genannte Support unter Federbelastung durch die Federn 21 steht, die sich um die Säulen herumlegen, wobei sich jede der Federn an ihrem oberen Ende an einer Unterlagscheibe auf der Säule abstützt und an ihrem unteren Ende auf der Oberfläche des unteren Ansatzes 2o des Supportes 15. Der Druck der Federn kann durch die Muttern Zia auf den Säulen 15a verstellt werden.
  • Die Abstreifplatte 14 ist an dem Support 15 befestigt, und es ist eine Vorrichtung vorhanden, um die genannte Abstreifplatte richtig einzustellen. Fig.8 zeigt genauer, daß die Vorrichtung einen Keil 23 umfaßt, der mit der unteren Fläche des Teiles 24 des Supportes 15 im Eingriff steht. Der genannte Keil kann mit Hilfe der Schraube 25 verstellt werden, wobei das äußere Ende dieser Schraube in einem Lager 25 geführt wird, das im Keil selbst vorgesehen ist und wobei die Schraube in ein mit Gewinde versehenes Loch eingreift, das im Teil 24 vorgesehen ist. Das Stanzwerkzeug io ist in dem Support 15 mit Hilfe von Platten 4a gleitend gelagert, wie das Fig. 7 genauer zeigt. Der Keil 23 ist so eingestellt, daß die Teile a des Stanzwerkzeuges io mit den entsprechenden Teilen des Keiles in Berührung sind, wenn das Stanzwerkzeug io seine Aufwärtsbewegung halb durchgeführt hat und so den Drucksupport 15 anhebt und damit gleichzeitig die Abstreifplatte oder den oberen Greifer 14. Diese beiden Bauteile, d. h. das Stanzwerkzeug io und der Support 15, werden tatsächlich ein zusammengehörendes Teil von einer Stellung auf dem Ellipsendiagramm an, die dem Punkt d entspricht, und von diesem Punkt d aus beginnt die ganze Einheit ihre Rückwärtsbewegung. Wenn der Punkt c, der die Begrenzung der Rückwärtsbewegung darstellt, erreicht ist, dann hat die Stanzwerkzeugeinheit den halben Weg ihrer Abwärtsbewegung zurückgelegt, und in diesem Punkt verläßt das Stanzwerkzeug io den Keil 23 auf Grund der Tatsache, daß die Abstreifplatte 14 die Oberfläche der Matrize 13 berührt und so das Material, das gestanzt werden soll, einklemmt, bereit zum Vorschub. Die Stanzwerkzeugeinheit beginnt jetzt ihre Vorwärtsbewegung, und der Stanz- und Abstreifvorgang findet statt, bevor der Punkt d erreicht und somit der Vorgang beendet wird.
  • Der Support 4, der die untere Matrizenplatte trägt, macht die Bewegungen des Stanzwerkzeuges mit, da er mit den oberen Bauteilen mit Hilfe der 4 Säulen i5a gekuppelt ist.
  • Es sind Vorkehrungen getroffen, um den zu bearbeitenden Metallstreifen daran zu hindern, sich rückwärts zu bewegen, während der waagerechte Support sich rückwärts bewegt. Die genannten Vorkehrungen können in einer Sperrklinke 23a bestehen, die in einem Bauteil 24a untergebracht ist, der seinerseits auf einer Klammer 25 befestigt ist, die an der Vorderseite der Presse befestigt ist, wie das klar aus Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnungen hervorgeht. Die Sperrklinke 23a ist drehbar auf einem Vorsprung 26a des Bauteiles 24a befestigt. Das untere Ende der Sperrklinke, welche, wie gezeigt, schräg angeschliffen ist, wird von Federn 27 gezwungen, mit der Oberfläche eines Tisches 28 in Berührung zu stehen, der aus der Vorderseite des Bauteiles 24a herausragt. Der Metallstreifen gleitet über den Tisch unter der Sperrklinke hindurch, deren scharfes Ende auf dem Streifen aufliegt und jegliche Rückwärtsbewegung desselben verhindert, während es seiner Vorwärtsbewegung keinerlei Widerstand entgegensetzt. Der Bauteil 24a steht unter dem Druck der Feder, die die Schraube 30 umgibt, wobei diese Schraube frei durch einen Vorsprung 31 des Bauteiles 24a hindurchläuft. Da der Bauteil 24a in der gezeigten Weise drehbar angeordnet ist, ist es möglich, daß kurze Streifen gegen eine Führung angelegt werden, bevor der Greifer den Streifen ergreift, um ihn vorwärts zu transportieren. Wenn der Bauteil 24a mit Hilfe des Handgriffes 24b geschwenkt wird, so kann der Streifen durch die Sperrklinke hindurch in eine Stellung unterhalb der Führungsleiste der Matrizenplatte 13 gebracht werden. Wenn sich der Streifen in seiner richtigen Stellung befindet, so wird der Handgriff 24b losgelassen, und der Bauteil 24a nimmt unter dem Einfluß der Feder auf der Schraube 30 seine normale Stellung ein, die den Streifen in eine Ebene mit der Matrizenplatte bringt, so daß die nächste waagerechte Bewegung von Platte und Greifer den Streifen erfaßt und zu transportieren beginnt. Es können Einrichtungen zum Schmieren des zur Matrize gleitenden Streifens vorgesehen werden. Sie können aus Filz oder anderen aufsaugenden Polstern 32 bestehen, zwischen denen der Streifen hindurchgezogen wird. Die Polster stehen unter Federdruck mit Hilfe der Schrauben 33, zwischen denen eine Feder 34 eingespannt ist, die auf eine Platte 35 drückt, die das obere Polster gegen das untere drückt. Die Schrauben treten durch die Löcher in der Platte 35 hindurch und auch durch die Polster 32, wobei die genannten Schrauben mit ihrem unteren Ende in dem Bauteil 24 befestigt sind.
  • An der Ausgangsseite der Presse können Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß ausgestanzte Teile oder der Streifen sich rückwärts bewegen. Eine Vorrichtung zu diesem Zweck, wie sie in Fig. 2 und 3 genauer gezeigt wird, umfaßt eine Klammer 36, die am Tisch der Presse befestigt ist und an ihrem oberen Ende einen Arm 37 besitzt, an dem drehbar eine Sperrklinke 38 angebracht ist, die mit einem sich nach hinten erstreckenden Teil 39 versehen ist, auf die das Ende einer Schraube 40 drückt, die von einem L-förmigen Hebel 40a getragen wird, der an dem Bolzen der Sperrklinke 38 befestigt ist. Der Hebel trägt an seinem freien Ende eine Rolle 41, die sich gegen eine Fläche 42 abstützt, die für sie an der Unterseite des Querbaumes 7 vorgesehen ist. Die Rolle wird mit der Fläche 42 mit Hilfe von Federn 43 in Berührung gehalten, die an ihrem einen Ende mit Bolzen 44 auf dem Hebel 40a und mit ihrem anderen Ende mit Bolzen 45 an einem Arm 46 auf der Klammer 36 verbunden sind. Ein geschliffenes Ende der Sperrklinke 38 stützt sich auf den Streifen, der von der Tafel 47 getragen wird, die aus dem hinteren Ende der Klammer hervorragt. Dabei ist ein Durchbruch 48 in der Wandung zum Durchtreten des Streifens vorgesehen. Die Sperrklinke wird betätigt, um den Streifen bei der Vorwärtsbewegung des Stößels freizugeben, indem die Rolle 41 mit der Fläche 42 des Querbaumes 7 in Berührung kommt.
  • Die erfindungsgemäße Bauart hat den Vorteil, daß das Einstellen des Kurbelhubes gleichzeitig die Bewegung des Stanzwerkzeuges und des Vorschubes einstellt, wobei der Transporthub den Steuerungshub darstellt. Ein weiterer Vorteil ist der, daß durch das Einstellen des senkrechten Stanzwerkzeuges etwa in die Mitte des Querbaumes das Gewicht oder der Druck auf die Kurbelstange wesentlich vermindert werden kann. Die Presse kann auch als Doppelpresse ausgebildet werden, wobei die beiden Metallstreifen gleichzeitig durch eine Kurbel bearbeitet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zum Stanzen aus Metallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeugbewegungen einen ellipsenförmigen Weg beschreiben und das Stanzen und Abstreifen durchgeführt wird, während die Streifen zwischen der Abstreifplatte und Matrizenplatte fest eingeklemmt sind, wobei der zu stanzende Materialstreifen durch die genannten Platten transportiert wird.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Querbaum, der an einem Ende mit einer einstellbaren Stoßkurbel verbunden ist, Schwingarme, die schwenkbar am anderen Ende des Querbaumes und am Rahmen der Presse angebracht sind, ein Stanzwerkzeug, an dem das eigentliche Werkzeug angebracht ist, wobei das genannte Stanzwerkzeug mit dem genannten Querbaum in der Mitte oder in der Nähe der Mitte der Längsausdehnung des genannten Querbaumes verbunden ist, einen senkrecht beweglichen Support für das genannte Stanzwerkzeug und einen waagerechten beweglichen Support, der den erstgenannten Support zusammen mit der Matrizen-und Abstreifplatte trägt, und Vorrichtungen, um zu verhindern, daB das zu bearbeitende Material sich in rückwärts gerichtetem Sinne während der Rückwärtsbewegung des waagerechten Supportes bewegt.
  3. 3. Presse nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Festhalten des Metallstreifens gegen Rückwärtsbewegung während der rückläufigen Bewegung des waagerechten Supportes.
  4. 4. Presse nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen an der Austrittseite der Presse, die es verhindern, daß die ausgestanzten Teile oder der gestanzte Streifen sich rückwärts bewegen.
DER1018A 1941-03-24 1950-02-19 Presse zum Stanzen aus Metallplatten Expired DE823284C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3969/41A GB548867A (en) 1941-03-24 1941-03-24 An improved press for cutting sheet metal
GB823284X 1941-03-24

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Publication Number Publication Date
DE823284C true DE823284C (de) 1951-12-03

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ID=26238724

Family Applications (1)

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DER1018A Expired DE823284C (de) 1941-03-24 1950-02-19 Presse zum Stanzen aus Metallplatten

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BE (1) BE472282A (de)
DE (1) DE823284C (de)
GB (1) GB548867A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1052038A2 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Tecno System S.r.l. Stanzmaschine für Rolladenprofile
EP1052037A2 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Tecno System S.r.l. Fliegende Stanzmaschine für stranggegossenen Profile

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EP1052038A2 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Tecno System S.r.l. Stanzmaschine für Rolladenprofile
EP1052037A2 (de) * 1999-05-11 2000-11-15 Tecno System S.r.l. Fliegende Stanzmaschine für stranggegossenen Profile
EP1052038A3 (de) * 1999-05-11 2002-07-17 Tecno System S.r.l. Stanzmaschine für Rolladenprofile
EP1052037A3 (de) * 1999-05-11 2002-07-17 Tecno System S.r.l. Fliegende Stanzmaschine für stranggegossenen Profile

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GB548867A (en) 1942-10-28

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