DE1919102A1 - Kappvorrichtung fuer Fumierkanten - Google Patents

Kappvorrichtung fuer Fumierkanten

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    • Y10T83/4757Tool carrier shuttles rectilinearly parallel to direction of work feed

Description

Firma B. Raimann GmbH, Freiburg / Breisgau
Kippvorrichtung für Furnierkanten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung für Furnierkanten, insbesondere an Furnierkantenaufleimmaschinen, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschläge besitzt, die nacheinander an der Vorder- bzw. Hinterkante eines geradlinig fortlaufend bewegten Werkstückes zur Anlage kommen.
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Kappvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie finden als Zusatzvorrichtungen, insbesondere an Furnierkantenauf leimmaschinen Verwendung, um die noch mit Furnierüberständen versehenen Werkstücke nach verlassen der Aufleimmaschinen fertig zu bearbeiten.
Da die Werkstücke auf Förderbändern, Förderketten oder 'Transportrollen mit einer von der verwendeten Leimsorte abhängigen konstanten Geschwindigkeit aus W der Aufleimmaschine kommen, wurden Kappvorrichtungen geschaffen, die die Furnierüberstände an den Werkstücken während des Herauslaufens aus der Aufleimmaschine, also mitlaufend abtrennen.
Bei Kappvorrichtungen dieser Art macht man sich die Werkstückbewegung derart zunutze, daß man die glatte Vorderkante des Werkstückes gegen einen fest mit dem Sägeaggregat verbundenen Anschlag laufen läßt, der dann seinerseits einen an einem Parallelogrammschwenkmechanismus aufgehängten Elektromotor, auf dessen Wellenstummel zwei Kreissägeblätter montiert sind, k nach unten bewegt. Der Anschlag, welcher die Form einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Werkstückes stehenden Leiste mit genau parallelen vorderen und· hinteren Anschlagflächen hat, ist seitlich versetzt etwa in der Höhe des die beiden Kreissägeblätter aufnehmenden Wellenstummels des Elektromotors angeordnet und fest mit dem Elektromotorgehäuse verbunden. Die beiden Kreissägeblätter sind auf den Wellenstummel im Abstand voneinander mittels verschiedener Distanzscheiben so angeordnet, daß das den Elektromotor am nächsten liegende Kreissägeblatt mit seiner dem Motor zugewandten
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Seite mit der vorderen Anschlagfläche des Anschlages fluchtet und das andere Kreissägeblatt mit seiner dem Wellenstummelende zugewandten Seite mit der hinteren Anschlagfläche des Anschlages fluchtet. Damit entspricht der Abstand der voneinander abgewandten Seiten der nebeneinander angeordneten Sägeblätter genau der Breite des Anschlages«
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein am Rand des Werkstückes in Bewegungsrichtung herausragender Furnierüberstand durch das Kreissägeblatt genau und bündig mit der Werkstückvorderkante abgesägt werden kann, wenn die Werkstückvorderkante an der Vorderfläche des Anschlages anliegt, und daß ein in Bewegungrichtung nach hinten herausragender Purnierüberstand genau bündig mit der Werkstückhinterkante abgesägt werden kann, wenn die Werkstückhinterkante an der hinteren Fläche des Anschlages anliegt.
Kappvorrichtungen der oben beschriebenen Art haben jedoch den Nachteil, daß sie ohne die Anordnung von pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen, wie beispielsweise luft- oder ölgesteuerten Zylindern, Ventilen, Rohrleitungen und Kompressoren nicht auskommen und deshalb einen technisch relativ komplizierten und aufwendigen Aufbau haben. Die Herstellungskosten derartiger Kappvorrichtungen sind deshalb auch relativ hoch. Auch ist das montieren der beiden Seissägeblätter in passendem Abstand sowie das Ausrichten auf die Anschlagflächen des Anschlages schwierig und zeitraubend und nur unter verwendung von Distanzscheiben möglich.
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Als Distanzscheiben, die in verschiedener Dicke und in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen müssen, können außerdem nur parallel geschliffene Stahlscheiben verwendet werden. .
Die pendelartig aufgehängte Parallelograinmführung des Sägeaggregates erfordert außerdem die Anordnung von Gegengewichten und macht deshalb die Vorrichtung unver- · hältnismäßig schwer. Daneben ist der Raumbedarf derartiger in Parallelogrammführungen aufgehängt-er Sägeaggregate einschließlich der diese Aggregate bewegenden pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen sehr groß. ■
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Kappvorrichtung zu schaffen, die ohne die Anordnung von aufwendigen und teueren pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen auskommt, einen mechanisch möglichst einfachen Aufbau hat und ohne schwierige Justierarbeit ein genaues Ausrichten der Schneidflächen mit den Anschlagflächen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sägeaggregat aus zwei voneinander getrennten Sägeeinheiten besteht, deren eine in Bewegungsrichtung des Werkstückes zeitweise von diesem mitführbar und deren andere von der mitführbaren Sägeeinheit nach Freigabe durch ein vom Werkstück betätigbares Brems-, organ über ein aufziehbares Glied nachführbar ist, wobei beide Sägeeinheiten sich an dem Werkstück mittels Anschlägen abstützen, daß beide Sägeeinheiten zum Schnitt eine mechanisch von ihrer Längsbewegung abgeleitete
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Querbewegung erfahren und daß die vom Werkstück mitführbare Sägeeinheit von einem weiteren aufsiehbaren Glied nach positionsabhängiger Freigabe durch das Werkstück zusammen mit der nachführbaren Sägeeinheit in ihre Ausgangsstellung zurückholbar ist»
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nicht nur ein einfacher und deshalb billiger und störunanfälliger mechanischer Aufbau erzielt, der mit Ausnahme des motorisch angetriebenen Sägeaggregates keine zusätzliche Energie für den Bewegungsablauf erfordert, sondern auch durch den beim Sägevorgang zum Werkstück gerichteten Schnittdruck ein günstiger Einfluß auf die Verleimung und auf das empfindliche Kantenmaterial ausgeübt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Anschlagflächen von den Stirnseiten kipphebelartiger Anschläge gebildet sind, die an der jeweiligen Sägeeinheit derart verschwenkbar gelagert sind, daß ihre Stirnseiten unter die Transportebene des Werkstückes absenkbar sind, wobei die Anschläge zwischen einer die Längsbewegung der Sägeeinheit freigebenden Anlagesteilung und einer die Längsbewegung der Sägeeinheit blockierenden Pestsetzstellung hin-' und herschwenkbar sind. Sind dann diese kipphebelartigen Anschläge von dem Werkstück und/oder von festen Anschlägen in eine die Längsbewegung blockierende Pestsetzstellung absenkbar, so wird vom Werkstück selbst nicht nur die Geschwindigkeit der Längsbewegung und der damit zusammenhängenden Querbewegung der Sägeeinheit bestimmt, sondern auch der Zeitpunkt an dem die von der mitgeführten Sägeein-
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heit ausgefüllte Längsbewegung beendet 9 bzw* .die dem Werkstück nachlaufende Sägeeinheit für den Schnitt . aus ihrer Haltestellung gelöst wird«.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß. ate beiden Sägeeinheiten auf einer gemeinsamen Führung angeordnet sind und dabei über Kurbelarme derart an einem ortsfesten Maschinenteil angelenkt sind, daß.jeder Punkt ihrer Schneidflächen im Verlauf der Längs- und der Querbewegung sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Bewegungsebene einen kreisförmigen Bewegungsablauf aufweist.
Ein zuverlässiger Nachlauf der nachführbarenj also der dem Werkstück nachlaufenden Sägeeinheit kann durch die Anordnung einer Zugfeder sichergestellt werden, die mit ihrem einen Ende an dieser Sägeeinheit und mit ihrem anderen Ende an der anderen Sägeeinheit befestigt ir. Außerdem ist es vorteilhaft, den Bücklauf beider Sägeeinheiten nach vollendetem Schnitt durch die Anordnung einer die vom Werkstück mitgeführte Sägeeinheit mit einem ortsfesten Maschinenteil verbindende Zugfeder zu bewerkstelligen. Die Federn können aber auch durch die Anordnung eines über einen Seilzug wirkenden Gewichtes ersetzt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Schneidflächen der Sägeeinheiten von Kreissägeblättern gebildet sind, deren Lagerung zur Justierung mit den Anschlagflächen in Längsrichtung verschiebbar ist. Damit wird auf einfache Weise eine Justierung der Kreissägeblätter ohne
Ventendung von Distanzscheiben ermöglicht. Somit entfällt auch das zeitraubende Probierverfahren, daß nur
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durch Herausnehmen bzw* Hinzufügen von Distanzscheiben eine einwandfreie Justierung mit den Anschlagflächen ermöglicht.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß beide Sägeeinheiten von einem gemeinsamen ortsfesten Antriebsmotor über biegsame Wellen angetrieben sind, lAirch diese Maßnahme ist es möglich die an sich für jede Sägeeinheit notwendigen teueren Hochfrequenzmotore durch nur einen Normalfrequenztnotor (50 Bz) zu ersetzen. Beide Sägeeinheiten werden über ein vorgeschaltetes Spezieigetriebe und biegsame Wellen von nur einem Motor angetrieben. Dies bringt eine erhebliche Kosteneinsparung mit sich» da das Spezialgetrlebe und die biegsamen Wellen erheblich billiger sind als Hochfrequenzmotore und der dazu notwendige Frequenzumformer. .
Im folgenden ist Eur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein jUisführumrsbeispiel der Erfindung in den Zeichnunpen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäiäen Kappvorrichtung· mit den getrennt voneinander arbeitenden Säfte einheit en;
Fig. 2, 3, ^ und 5 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Anschläge der beiden Segeeinheiten über einen Arbeitszyklus.
Daß in der Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführunesbeispiel eine)? Kappvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Sägeeinheit i und einer Sägeeinheit 2, die
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auf einer Führungswelle 3 angeordnet sind. Die Führungs- welle 3 liegt etwas versetzt unter der Transportebene " parallel verlaufender Förderketten k und-.5» die auf ihrer Oberseite mit in der Zeichnung nicht dargestellten Halteeinrichtungen für ein Werkstück 6 versehen sind. Die Führungswelle 3 verläuft genau parallel zu den Förderketten k und 5 und ist-mit ihren Enden in Trägern 7 und 8 eingespannt^ die ihrerseits wiederum an einem ortsfesten Maschinenteil 9 befestigt sind. Die beiden Träger 7 und 8 erfassen außerdem die Enden einer zur Führungswelle 3 genau parallel verlaufenden Führungswelle Io kleineren Durchmessers.
Die auf der Führungswelle 3 angeordneten Sägeein-, heiten 1 und 2 bestehen im wesentlichen aus jeweils einem auf der Führungswelle 3 in Achsrichtung Verschiebbaien Anschlagträger 11 bzw* 12, der mit einer seitlich herausragendeh Gabel 13 bzw« I^ fest verbunden ist* Diese Gabel 13 bzw. Ik übergreift die kleine Führungswelle und verhindert somit ein Verdrehen des Anschlagträgers 11 bzw. 12 auf der Führungswelle 3.
Auf dem Anschlagträger 11 bzw. 12 ist ein die eigentliche Sägeeinrichtung tragender Werkzeugträger 13 bzw* I^ derart gelagert', daß er auf dem Anschlagträger 11 bzw. um die Achse der Führungswell'e 3 verdrehbar, jedoch nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Werkzeugträger 13 bzw. Ik ü auf seiner Oberseite über einen Arm mit einem Lagerbock 15 bzw. l6 verbunden, der eine Lagerung für ein Kreissägeblatt 17 bzw. 18 umschließt. Die Kreissägeblätter 17 und 18 sind über einen Riemen-
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trieb 19 "bzw. 2q mit biegsamen Wellen 21 bzw. 22 verbunden, die beide über ein Spezialgetriebe 23 von einem ortsfest montierten Normalfrequenzmotor (5o Hz)-2^ anget&eben werden.
Bisher war es üblich auf jeden Werkzeugträger bzw. 14· einen kompletten Hochfrequenzmotor anzuordnen und dessen Wellenstummel direkt mit einem Kreissägeblatt zu versehen. Diese sehr kostspielige und. gewichtsmäßig ungünstige Anordnung entfällt bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Kappvorrichtung.
Der Werkzeugträger 13 bzw. 14 ist auf seiner Unterseite mit einem senkrecht zur Führungswelle 3 herausragenden Arm 25 bzw, 26 versehen, der an seinem Ende über ein Kugelgelenk mit einem Ende eines Kurbelarmes 27 bzw. 28 verbunden ist. Der Kurbelarm 27 bzw. ist mit seinem anderen Ende ebenfalls über ein Kugelgelenk mit dem ortsfesten Maschinenteil 9 verbunden und derart angeordnet, daß er mit dem Arm 25 bzw. 26 etwa einen rechten Winkel bildet. Der Befestigungspunkt der Enden der Kurbelarme 27 und 28 an dem ortsfesten Maschinenteil 9 ist so gewählt, daß die Kreissägeblätter und 1Ö um die Achse der f'ührungswelle .3 eine kreisbogenförmige Schnittbewegung ausführen, wenn man die beiden Sägeeinheiten l und 2 aus der- dem Träger 7 am nächsten liegenden Anschlagstellung auf der Führungswelle 3 in Richtung des Trägers 8, also von links nach rechts verschiebt. Die Kreissägeblätter 17 und 18 beschreiben daher sowohl in ihrer quer zur Achse der Führungswelle 3 gerichteten vertikalen Bewegungsebene als auch in ihrer horizontalen Bewegungsebene eine kreis-
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bogenförmige Bewegung. .
Die einzige Verbindung zwischen den auf der Führungs- -; welle 3 in Längsrichtung frei verschiebbaren Sägeeinheiten 1 und 2 stellt eine Zugfeder 29 her, die mit ihrem einen Ende in die Gabel 14 der Sägeeinheit 2 und ihrem anderen Ende in die Gabel 13 der Sägeeinheit 1 eingehängt ist. In die Gabel 13 der Sägeeinheit 1 ist außerdem das eine Ende einer zweiten Zugfeder 3o eingehängt, deren anderes Ende an demTräger 7 befestigt ist.
Während die Zugfeder 29 bestrebt ist, die beiden Sägeöinheiten 1 und 2 aneinander zur Anlage zu bringen, ist die Zugfeder 30 bestrebt, beide Sägeeinheiten in die dem Träger 7 am nächsten liegende Anschlagstellung zu ziehen. Parallel zu dieser Zugfeder 3o ist ein Dämpfungszylinder yi vorgesehen, der .m*.t dem Träger 7 fest verbunden ist und dessen Kolben über eine Kolbenstange 32 mit der Gabel 13 der Sägeeinheit 1 verbunden ist. Der Dämpfungszylinder 31 ist mit einem Drosselventil 33 versehen, das über eine Einstellschraube 34 eine Regelung der durch die Zugfeder 3o bewirkten Rückführbewegung gestattet.
Der Anschlagträger 11 bzw. 12 ist in Höhe des Kreissägeblattes 17 bzw. 18 mit einem kipphebelartigen Anschlag 35 bzw. 36 versehen, der an einem Ende eine als Anschlagfläche ausgebildete Walze 37 bzw. 38 trägt* Die Walze 37 ist dabei an dem Anschlag 35 der Sägeeinheit 1 derart angeordnet, daß sie an der in Bewegungsrichtung vorderen Kante des Werkstückes zur Anlage gebracht werden kann, während die Walze 38 des
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Anschlages 36 der Sägeeinheit 2 an der in Bewegungsrichtung hinteren Kante des Werkstückes zur Anlage gebracht werden kann.
Der Anschlag 35 bzw. 36 der Sägeeinheit 1 bzw. 2 steht außerdem direkt mit einer Bremseinrichtung 39 bzw. ko in Verbindung, die dann in Tätigkeit tritt wenn der Anschlag 35 bzw» 36 mit seinen Anschlagwalzen 37 bzw. unter die von den Überseiten der Förderketten k und 5 gebildeten Förderebene abgesenkt wird. Die von dem Anschlag 35 bzw. 36 betätigte Bremseinrichtung 39 bzw. ^o blockiert die Längsbewegung der Sägeeinheit 1 bzw. 2 auf der Führungswelle 3. Im Falle des Anschlages 36 der Sägeeinheit 2 sorgt eine Feder dafür, daß der Anschlag 36 normalerweise in Anlagestellung an dem Werkstück ist und nur gegen die Kraft dieser Feder seine die Längsbewegung der Sägeeinheit 2 blockierende Festsetzstellung gebracht werden kann. Das gleiche gilt für den Anschlag 35 der Sägeeinheit Ij, der ebenso nur unter Überwindung einer kleinen Federkraft in seine die Längsbewegung der Sägeeinheit blockierende Pestsetzstellung gekippt werden kann.
- Anhand der Fig. 2 bis 5 soll nun ein Arbeitszyklus der erfindungsgemäßen Kappvorrichtung besehrieben werden.
- Wie in Fig. 2 dargestellt ist durch die Zugfeder 30 ^Sowohl die Sägeeinheit 1 als auch die Sägeeinheit 2 in ihre Ausgangestellung zur Anlage an den Träger 7 der Vorrichtung gebracht worden. Ein Werkstück 6 bewegt sich i Xn Pfeilrichtung» also von links nach rechts auf den
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nicht dargestellten Förderketten in Richtung des Schlages 36 der Sägeeinheit 2 und drückt diesen Anschlag 36, wie in Fig. 3 gezeigt, gegen die Kraft einer Feder nach unten in eine Stellung, die wie im vorangegangenen bereits beschrieben, ein Blockieren der Längsbewegung der Sägeeinheit 2 auf der Führungswelle 3 zur Folge hat. Während nun die Sägeeinheit 2 in ihrer Ausgangsstellung verharren muß, schlägt die Vorderkante des sich kontinuierlich fortbewegenden Werkstückes 6 an den Anschlag 35 der Sägeeinheit 1 an und verschiebt diese in Richtung des Trägers 8. Da nun, wie aus Fig. ersichtlich ist, die Schneidfläche des Kreissägeblattes mit der Walze 37 des Anschlages 35 genau fluchtet und dieses Kreissägeblatt 17 bei einer Längsbewegung der. Sägeeinheit 1 durch die Anordnung des Kurbelarmes 27 eine Querbewegung ausführt, wird der in Bewegungsrichtung vordere überstand 4l des Werkstückes genau bündig mit dessen Vorderkante abgetrennt. Im Verlauf der weiteren Längsbewegung in Richtung auf den Träger 8 schwenkt das Kreissägeblatt wieder zurück und ein mit der Sägeeinheit fest verbundener Hebel 43 läuft gegen einen ortsfesten Anschlag 44. Da dieser Hebel 43, wie in Fig. 4 gezeigt ist, den Anschlag 35 nun nicht mehr in seiner aufrechten Stellung hält, überläuft das Werkstück 6 diesen Anschlag, schwenkt ihn nach unten und blockiert somit wie im vorangegangenen bereits beschrieben, die Verschiebebewegung der Sägeeinheit 1 auf der Führungswelle 3.
In der Zwischenzeit hat jedoch die Hinterkante des kontinuierlich fortlaufenden Werkstückes 6 den Anschlag der Sägeeinheit 2 passiert und damit den Anschlag 36 aus seiner gekippten Stellung freigegeben. Damit wird die
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Pestsetzeinrichtung der Sägeeinheit 2 gelöst und. der Anschlag 36 "läuft" unter dem Einfluß der durch die Versehiebebewegung der Sägeeinheit 1 gespannten Zugfeder 29 dem Werkstück 6 nach, wobei der Anschlag 36 an der Hinterkante des Werkstückes 6 anliegt. Da «jedoch die Längsbewegung der Sägeeinheit 2 durch die Anordnung des Kurbelarmes 28 zwangsläufig eine Querbewegung des Kreissägeblattes l8 hervorruft, wird, da die Ansctilagflache der Walze 38 ebenfalls mit der Schneidfläche des Kreissägeblattes 18 fluchtet, der in Förderrichtung hintere Purnierüberstand W2. des Werkstückes 6 abgetrennt.
Die Längsbewegung der Sägeeinheit 2 ist beendet wenn diese Einheit an der blockierten Sägeeinheit 1 zur Anlage kommt. Damit ist auch die Spannung der Zugfeder 29 verbraucht.
Hat nu-n, wie in Fig. 5 dargestellt, das kontinuierlich fortlaufende Werkstück 6 den Anschlag 35 &er Sägeeinheit überlaufen, so steht dieser Anschlag 35 durch Federkraft wieder auf und löst damit- die Pestsetzeinrichtung der Sägeeinheit 1. Die Sägeeinheit wird nun durch die während der Bewegung in Förderrichtung gespannte Zugfeder 3° in die Anfangsstellung zu dem Träger 7 zurückgezogen. Diese Rückführbewegung wird dabei von einem Dämpfungszylinder 31 verzögert, dessen Wirkungsweise, wie im vorangegangenen bereits beschrieben, durch die Einstellschraube 3^ d-es Drosselventiles 33 verändert werden kann.
Hat nun wie in Fig. 1 dargestellt der Anschlagträger der Sägeeinheit 2 einen auf den Träger 7 montierten End-
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schalter ^5 betätigt, so gibt eine in den Figuren nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung die Zufuhr eines neuen Werkstückes 6 zu der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung frei.
Die, bei Vorrichtungen der bekannten Art sehr aufwendige Justierung der Kreissägeblätter mit den Anschlagflächen, der Anschläge kann bei der erfindungsgemäßen Kappvorrichtung auf einfache Weise durchgeführt werden. Zu diesem Zweck brauchen nur die Schrauben ^6 bzw. ^7 gelöst zu werden, womit die gesamte Lagereinheit der Kreissägeblattlagerung " in Längsrichtung solange verschoben werden kann, bis die Schnittfläche des Kreissägeblattes 17 bzw. 18 mit der Anschlagfläche des Anschlages 35 bzw. 36 genau fluchtet. Es erübrigt sich somit der aufwendige Einsatz von Distanzscheiben.· . . ■
. ■-/■ - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ. Λ Kappvorrichtung für Furnierkanten, insbesondere an Furnierkantenaufleimmaschinen, bestehend aus einem motorisch angetriebenen Sägeaggregat, das mit seinen Schneidflächen fluchtende Anschläge besitzt, die nacheinander an der Vorder- bzw. Hinterkante eines geradlinig fortlaufend bewegten Werkstückes zur Anlage kommen, dadurch g.e. kennzeichnet , daß das Sägeaggregat, aus zwei Voneinander getrennten Sägeeinheiten (1, 2) besteht, deren eine in Bewegungsrichtung des Werkstückes (6) zeitweise von diesem mitführbar und deren andere von der mitführbaren Sägeeinheit nach Freigabe durch ein vom Werkstück (6) betätig-, bares Bremsorgan (39S ^O) über ein aufziehbares Glied (29) nachführbar ist, wobei beide Baueinheiten (1, 2) sich an dem Werkstück (6) mittels Anschlägen {35» 36) abstützen, daß beide Sägeeinheiten (1, 2) zum Schnitt eine mechanisch von ihrer Längsbewegung abgeleitete Querbewegung erfahren und dafä die vom Werkstück (6) altführbäre Sägeeinheit (1) von einem weiteren aufziehbaren Glied (30) nach positlonsabhänßciger Freigabe durch das Werkstück (6) zusammen mit der nachführbaren Sägeeinheit (2) in ihre Ausgangsstellung zurückholbar ist.
    2. Kappvorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch g-e k e η η «ei c h η e t , daß die Sägeeinheiten {IV 2) um eine parallel zur Bewegungsrichtung des Werkstücks (6) liegende Achse schwenkbar und entlang dieser Achse verschiebbar sind.
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    3· Kappvorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidflächen und mit diesen fluchtende Anschlägflächen der Anschläge (35, 36) der beiden Sägeeinheiten (1, 2) einander zugewandt sind*
    k. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen von den Stirnseiten kippebeiartiger Anschläge (35, 36) gebildet sind, die an der jeweiligen Sägeeinheit (1, 2) derart verschwenkbar gelagert sind, daß ihre Stirnseiten unter die Transportebene des Werkstückes (6) absenkbar sind.
    5. Kappvorrichtung nach Anspruch k, dadurch g e kennzei chnet , daß die Anschläge (35, 36) zwischen einer die Längsbewegung der Sägeeinheiten (1, 2) freigebenden Anlagestellung und einer die Längsbewegung der Sägeeinheiten (1, 2) blockierenden Pestsetzstellung hin- und herschwenkbar sind.
    6. Kappvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kipphebelartigen Anschlage (35, 36) von dem Werkstück (6) und/oder-ortsf eisten Anschlägen (44) in die'die Längsbewegung blockierende Festsetzstellung absenkbar sind.
    t - ■ .
    7. Kippvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i chnet ,daß mit den Anschlägen (35, 36) in Verbindung stehende mechanische oder elektrische Festsetzeinrichtungen (39, 4ο.)-. zur Blockierung der Längsbewegung der Sägeeinheiten (1, Z) vorgesehen sind.
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    8. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet-, daß die Anschlagflächen der Anschläge (35, 36) von Walzen (37, 38) gebildet sind.
    9. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sägeeinheiten (1, 2) über Kurbelarme (27, 28) derart an einem ortsfesten Maschinenteil (9) angelenkt sind, daß jeder Punkt ihrer Schneidflächen im Verlauf der Längs- und der damit verbundenen Querbewegung sowohl in seiner horizontalen als auch in seiner vertikalen Bewegungsebene einen kreisförmigen Bewegungsablauf aufweist«
    10. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des Schneidvorganges durch den Kurvenverlauf einer Steuernocke bestimmt ist.
    H. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Sägeeinheiten (1, 2) auf einer gemeinsamen Führung (3) angeordnet sind.
    12. Kappvorrichtun^ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das die beiden Sägeeinheiten (i, 2) miteinander verbindende bzw. die mitführbare Sägeeinheit (1) mit einem ortsfesten Maschinenteil (7) verbindende aufziehbare
    Glied eine Zugfeder (29, 30) oder ein über einen Seilzug wirkendes Gewicht ist.
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    LV.
    13. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet -,.-. daß ein entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstückes (6) wirkender Dämpfungszylinder (3D vorgesehen ist, dessen Kolben mit der vom Werkstück (6) mitfahrbaren Sägeeinheit (1) in Verbindung steht.
    Ik. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurjfeh gekennzeichnet, daß beide Sägeeinheiten (1, 2) von einem gemeinsamen ortsfesten Antriebsmotor (2*0 über biegsame Wellen (21, 22) angetrieben sind.
    15. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidflächen der Sägreeinheiten (1, 2) von Kreissägeblättern (17, 18) gebildet sind, deren Lagerung zur Justierung mit den Ansenl&gflachen in Längsrichtung verschiebbar ist» . .
    16. Kappvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der nachführbaren Sägeeinheit (2). betätigbarer und die Zufuhr von Werkstücken (6) zu der Kappvorrichtung steuernder Endschalter (^5) vorgesehen ist.
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