DE1296501B - Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifenabschnitten auf ein be-wegliches Werkstueck - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifenabschnitten auf ein be-wegliches WerkstueckInfo
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Description
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Aufbringen von Längen eines gummierten Bandes auf ein sich
bewegendes Werkstück bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Bandvorschubeinrichtung und eine Bandschneideeinrichtung
auf. Die Bandvorschubeinrichtung umfaßt zwei Rollen, von denen wenigstens eine zur anderen hin beweglich ist, und die Bandschneideeinrichtung
weist ein Messer und einen Amboß auf. Das Messer ist zum Amboß hin beweglich angeordnet.
Ein Schwenkhebel ist vorgesehen, der eine der Rollen und das Messer zu beiden Seiten der Schwenkachse
trägt. Die Ausbildung ist derart, daß, wenn das Messer gegen den Amboß anliegt, die Rolle sich im
Abstand von der zugeordneten Vorschubrolle befindet, und das Band ist zwischen diesen Rollen zum
Amboß hin beweglich. Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 1152 600 ist ferner eine drehbare Übertragungstrommel
vorgesehen, deren Umfang neben dem Messer angeordnet ist. Der Umfang dieser Übertragungstrommel
befindet sich in der Bewegungsbahn des Bandes hinter dem Messer, und diese Trommel
fördert das Band auf das sich bewegende Werkstück. In der Trommel kann ein Unterdruck erzeugt werden,
und dieser Unterdruck wirkt auf die Innenseite des Bandes ein, um dieses Band am Umfang der
Übertragungstrommel festzuhalten. Es sind Mittel vorgesehen, um kontinuierlich das Band von der
Ubertragungstrommel zu lösen, und weiterhin sind Steuerungen vorgesehen, um das Messer und die
Förderrollen zu betätigen, um alternierend Längen des Bandes zuzuführen und abzuschneiden. Zur Betätigung
ist ein Solenoid vorgesehen, welches auf den Schwenkhebel einwirkt.
Wenn bei dieser Vorrichtung das Schneidmesser schnell zum Amboß hin bewegt wird, um den
Schnitt des Bandes durchzuführen, so kann das Schneidmesser nach dem Aufschlagen auf den Amboß
zurückprallen. Hierdurch können verschiedene Schnitte im Band ausgeführt werden, wenn sich
dieses schrittweise vorwärts bewegt. Dies kann zu Schnipseln führen, die die Einrichtung verstopfen
können. Weiterhin können derartige Abfälle oder Schnipsel selbst an den Werkstücken befestigt werden,
so daß die Werkstücke gegebenenfalls ungenügend beklebt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil mit einfachsten Mitteln auszuschalten.
Erfindungsgemäß sind am Tragarm des Schneidmessers Gewichte derart bewegbar angeordnet, daß
sie beim Messerschneidhub in ihrer Trägheitslage verharren, jedoch am Ende des Schneidhubs durch ihre
Bewegung in Richtung auf den Amboß einen Rückprall des Messers verhindern. Besonders einfach wird
der Aufbau, wenn die Gewichte Rollen sind.
Durch die Erfindung werden dem Antrieb Trägheitsglieder zugeordnet, die mit dem Antrieb über
einen Leergang verbunden sind. Beim Auftreffen des Messers auf den Amboß können die Trägheitsglieder
diesen Leergang aufholen und dadurch verzögert eine Kraft auf das Messer ausüben, die zum Amboß hin
gerichtet ist, so daß ein Rückprall des Messers sicher verhindert wird.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Faltschachtelzuschnitt,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Schneidehebels,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Schneidehebels,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Schneideambosses und
F i g. 7 eine Schnittansicht der in F i g. 6 dargestellten Einrichtung.
ίο Die Vorrichtung weist einen Förderer auf, auf dem
Faltschachtelzuschnitte 12 bewegt werden, die benachbarte Kanten 12 a und 12 & haben, die befestigt
werden sollen.
Es ist eine Fördervorrichtung 33 vorgesehen, die ein Paar im Abstand voneinander angeordnete
Seitenplatten 34, 35 hat, die an ihren oberen Kanten mittels Querstreben 37 (F i g. 2) miteinander verbunden
sind, um eine starre Baugruppe zu bilden. Von einem Ende der Strebe 37 erstreckt sich ein
ao Zapfen 43 nach oben, und zwar erstreckt sich dieser Zapfen durch eine Hülse 41. Der Zapfen wird in der
gewünschten Stellung in der Hülse durch eine Schraube 46 gehalten. Quer zwischen den Platten 34
und 35 erstreckt sich eine Bandführungsrolle 52. Zwischen den Platten 34 und 35 ist eine exzentrisch
montierte Rolle 56 angebracht, die, wie bei 57 gezeigt, belastet ist, so daß sie die Neigung hat, sich
zur Rolle 52 hin zu bewegen. Wenn eine Länge eines Bandes T von einer nicht dargestellten Zuführungsrolle
zwischen den Rollen 52 und 56 angeordnet wird, so hat das Band T die Freiheit, sich vorwärts
zu bewegen. Das Band kann sich jedoch nicht rückwärts bewegen, da die exzentrische Rolle 56 das
Band T gegen die Rolle 52 einklemmt, um eine derartige Rückwärtsbewegung zu verhindern.
Quer zwischen den Platten 34 und 35 erstreckt sich unterhalb der Rollen 52 und 56 eine Tragstange
61 (Fig. 2). Diese Tragstange 61 trägt eine Anzahl von Einspannstangen 62. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
sind vier vorgesehen, die sich unter rechten Winkeln zur Tragstange erstrecken. Die benachbarten
oberen Kanten der Einspannstangen 62 sind derart ausgebildet, daß sie die Enden eines zugeordneten
Führungsfingers erfassen, wenn eine Schraube 64, die sich durch die Stangen 62 hindurcherstreckt,
angezogen wird, und die Einspannstangen werden an der Tragstange 61 mittels Schrauben 65
befestigt. Die Finger 63 dienen dazu, das Band T zum Bandvorschub- und Schneidmechanismus zu
schaffen.
Der Bandvorschub- und Schneidmechanismus weist einen Bügel 71 auf, der ein Paar parallele
Schenkel 72 und 73 und einen Quersteg 74 hat. Der Mittelabschnitt des Quersteges 74 ist an einem Ende
eines Armes 75 beispielsweise mittels einer Verschweißung bei 76 befestigt.
Jeder der Schenkel 72, 73 weist ein Lager 77 auf, in welchem das Ende 78 von Zapfen 79, 81 angeordnet
ist. Diese Zapfen 79, 81 sind an den Seitenplatten 34, 35 der Baugruppe 33 montiert. Der Hebel
82, der durch den Bügel 71 und den Arm 75 gebildet wird, ist drehbar an diesem Zapfen montiert.
Am Bügel 71 ist eine Abstreifklinge 83 montiert. Diese Abstreifklinge besteht im wesentlichen aus
einem rechtwinkligen Streifen aus elastischem Material, welcher mittels Schrauben 84 an den Schenkeln
72, 73 an den Enden 89 befestigt ist, und erstreckt sich zu den anderen Enden hin. Die freie Kante 85
des Messers ist normalerweise im Abstand von der Unterseite der Schenkel angeordnet.
Der Quersteg 74 weist an seiner Unterseite eine Längsnut 86 auf, in der ein Messer 87 angeordnet ist.
Schrauben 88 erstrecken sich durch die Oberseite der Stange in die Nut 86 und ermöglichen eine Einstellung
des Messer 87. Quer verlaufende Schrauben 89' ermöglichen eine Verriegelung des Messers in
der eingestellten Lage.
Jedes der Enden 89 der Schenkel 72, 73 des Bügels 71 weist eine Öffnung 91 auf, und diese Öffnung
nimmt eine Stange 92 auf, die an den Enden mittels Schrauben 94 befestigt ist. Die Stange 92 trägt eine
Vorschubrolle 95, die vorzugsweise Lager 96 an jedem Ende hat. Durch diese Lager hindurch erstreckt
sich die Stange 92. Die Rolle wird gegen eine Querbewegung längs der Stange 92 durch Kragen 97 gehalten,
die an der Stange mittels Schrauben 98 befestigt sind.
Unterhalb des Messers 87 befindet sich ein Amboß ao 101, der sich quer zwischen den Seitenplatten 34 und
35 erstreckt.
Der Amboß 101, der vorzugsweise aus einer rechtwinkligen Platte besteht, deren Längskante 102 bei
103 abgeschrägt ist, ist mittels Schrauben 104 an den Enden einer Querstange 105 befestigt, die sich quer
zwischen den Platten 34 und 35 erstreckt und die an diesen mittels Schrauben 106 befestigt ist.
Es ist eine Rolle 107 vorgesehen, die in ihrem Umfang Nuten 108 aufweist, in denen Bandführungsfinger
liegen können. Die Rolle 107 wird mittels Schrauben 109 an einer Welle 111 gehalten, die sich
quer durch Bohrungen 112 hindurch erstreckt, welche an den Platten 34 und 35 montiert sind. Die Welle
111 wird gegen eine Querbewegung durch einen Bund 113 gehalten, der an einem Ende befestigt ist,
und durch ein Antriebszahnrad 114, welches am anderen Ende befestigt ist.
Es ist eine Tragplatte 122 vorgesehen, an der mittels Schrauben 123 eine L-förmige Konsole 124
befestigt ist. Ein Schenkel 125 dieser Konsole trägt ein Solenoid 126, welches sich durch eine
Öffnung 130 in einem Profilträger 31 hindurcherstreckt. Das obere Ende des Kolbens 127 des
Solenoids erstreckt sich durch einen Arm 129, der sich seitwärts vom senkrechten Schenkel 131 der
Konsole 124 erstreckt. Das untere Ende des Kolbens 127 ist, wie bei 132 gezeigt, mit einem Ende eines
Gestänges 133 gelenkig verbunden. Das andere Ende des Gestänges 133 ist, wie bei 134 gezeigt, mit dem
Ende des Armes 75 des Hebels 82 verbunden. Das Gestänge 133 hat die Form einer H-förmigen Gabel.
Die oberen Schenkel 133 α dieser Gabel weisen in Querrichtung fluchtende Öffnungen 133 b auf, durch
die sich ein Schwenkzapfen 132 erstreckt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Schwenkzapfen
mittels eines Schnappringes 133 c gehalten. Die unteren Schenkel 133 d des Gabelkopfes weisen
ebenfalls in Querrichtung fluchtende Öffnungen 133 e auf, durch die sich ein Schwenkzapfen 134 erstreckt.
Der Schwenkzapfen wird in seiner Stellung mittels eines Schnappringes 133/ gehalten. Die Enden 134 a
des Schwenkzapfens 134 erstrecken sich durch die Bohrung 134 b eines Gewichtes 134 c, welches als
Rolle dargestellt ist. Der Durchmesser der Bohrung 134 b ist beträchtlich größer als der des Schwenkzapfens
134. Die Rollen 134 c werden auf dem Schwenkzapfen 134 mittels Schnappringen 134 d gehalten.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, die normalerweise den Hebel 81 in Richtung einer Uhrzeigerdrehung
um seinen Schwenkpunkt drücken, die in vorteilhafter Weise eine Kompressionsfeder 135 aufweisen,
die das obere Ende des Kolbens 127 einschließt und die zwischen dem Arm 129 und einem
Bund 137 zusammengedrückt wird, der am Kolben 127 befestigt ist. Die Kompressionsfeder drückt auf
diese Weise normalerweise den Kolben 127 nach unten, um den Hebel 82 in Richtung des Uhrzeigersinnes
zu drehen, so daß das Messer 87 normalerweise gegen den Amboß 101 bewegt wird und daß
die Rolle 95 von der Rolle 107 fortbewegt wird. Zur Übertragung des abgeschnittenen Bandes ist eine
Bandübertragungsstation 151 vorgesehen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um Feuchtigkeit auf die gummierte Oberfläche des Bandes T aufzubringen,
nachdem dieses auf die gewünschte Länge zugeschnitten ist. Zu diesem Zweck ist eine
Sprühvorrichtung 10 vorgesehen.
Um die Vorrichtung für den Einsatz fertigzumachen, wird das Band T von der Zufuhrspule zwischen
die Rollen 52 und 56 eingeführt und zum Amboß 101 hingeleitet, und das Band wird unter der
Führungsrolle 95 und dem Messer 87 hindurchgeführt und dann zwischen der Rolle 193 und der Trommel
151 hindurch.
Wenn das Solenoid 126 normalerweise abgefallen ist, so wird der Hebel 82 durch die Feder 135 in die
in F i g. 2 dargestellte Lage gedrückt, in der das Messer 87 gegen den Amboß 101 anliegt, und die
Zufuhrrolle 95 befindet sich im Abstand von der Rolle 107, so daß das Band T nicht vorwärts bewegt
wird.
Wenn die Förderkante des Schachtelzuschnittes 12 einen Schaltfinger berührt, so wird das Solenoid 126
erregt, so daß der Hebel 82 in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Uhrzeigers verschwenkt
wird, und zwar aus der in F i g. 2 dargestellten Lage heraus. Auf diese Weise wird das Messer 87
vom Amboß 101 fortbewegt, und die Rolle 95 drückt das Band T gegen den Umfang der kontinuierlich
angetriebenen Rolle 107. Wegen der elastischen Platte 83 wird, wenn das Messer 87 vom Amboß
wegbewegt wird, die freie Kante der Platte 83 das freie Ende des Bandes gegen den Amboß für eine
anschließende Bewegung am Messer vorbei halten. Das Band T wird unter dem Messer 87 und der Rolle
193 vorbeigeführt. Die Rolle 193 führt das Band T gegen den Umfang der Trommel 151. Das Band wird
von der Trommel vorwärts bewegt, und zwar derart, daß dessen gummierte Oberfläche nach außen gerichtet
ist. Die Saugwirkung, die auf das Band durch Öffnungen in der Trommel ausgeübt wird, hält das
Band sicher in fester Lage gegenüber dieser Trommel. Wenn die Vorderkante des Schachtelzuschnittes
einen weiteren Schaltfinger berührt, so fällt das Solenoid 126 ab, und die Feder 135 verschwenkt den
Hebel 82 sehr schnell in Richtung der Uhrzeigerdrehung, so daß das Messer 87 sich schnell nach
unten gegen das Band bewegt, welches auf dem Amboß 101 liegt. Diese Abwärtsbewegung trennt das
Band ab, und die Rolle 95 wird von der Rolle 107 fortbewegt, um ein weiteres Abziehen des Bandes von
der Vorratsrolle zu unterbrechen.
Ehe das Solenoid 126 abfällt, wobei sich die Gabel
I 296
133 in der obersten Stellung befindet, liegen die beiden schweren Rollen 134 c auf den vorspringenden
Enden des Zapfens 134 auf, wie es auf der linken Seite der F i g. 3 gezeigt ist. Wenn das Solenoid abfällt,
so bewegt die gespannte Feder 135 sehr schnell 5 die Gabel nach unten, um das Messer 87 gegen das
Band zu führen, welches auf dem Amboß 101 liegt, um den Schnitt durchzuführen.
Wegen der schnellen Abwärtsbewegung der Gabel haben die schweren Gewichte 134 c wegen ihrer
Trägheit die Neigung, ihre oberen Lagen beizubehalten, wie sie durch die Lage des Gewichtes 134 c auf
der rechten Seite der F i g. 3 dargestellt sind. Die vorspringenden Enden des Zapfens bewegen sich in der
Bohrung 134 b nach unten. Wenn das Messer 87 seine Abwärtsbewegung abstoppt, und zwar deswegen,
weil das Messer gegen den Amboß anschlägt, bewegen sich die schweren Rollen 134 c schnell nach
unten, und diese Bewegung wird durch den Spielraum der Bohrung ermöglicht. Wegen des Gewichtes der
Rollen 134 c wird jegliche Neigung des Messers 87, nach oben zurückzuprallen, überwunden, und zwar
durch die Abwärtsbewegung der schweren Rollen, und dabei wird sichergestellt, daß das Messer 87 in
Anlage gegen den Amboß verbleibt, und lediglich ein sauberer Schnitt wird im Band durchgeführt.
Wegen des verhältnismäßig kurzen Abstandes zwischen dem Messer 87 und der Rolle 193, welche das
Band gegen die Trommel 151 führt, können extrem kurze Bandlängen abgeschnitten werden, und diese
kurzen Bandlängen werden in sicherer Weise an der Trommel gehalten, und zwar wegen der Saugwirkung,
die durch Öffnungen hindurch ausgeübt wird.
Da einstellbare Bandführungen vorgesehen sind, wird unabhängig von der Breite des Bandes sichergestellt,
daß dieses Band genau gegenüber dem Messer 87 zentriert wird, um ein vollständiges Durchschneiden
des Bandes in gewünschten Längen zu ermöglichen.
Wegen der Gewichte der Rollen 134 c, die an der Gabel 133 angeordnet sind, wird sichergestellt, daß,
wenn das Messer 87 einmal gegen den Amboß schlägt, dieses nicht zurückprallen kann, und dadurch
wird ein wiederholtes Schneiden von verhältnismäßig kurzen Längen des Bandes verhindert. Dieses Abschneiden
würde auftreten, da das Band durch die Vorschubrolle 95, die vom Bügel 71 getragen wird,
weiter vorgeschoben würde.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifenabschnitten auf ein bewegliches Werkstück
mit einer Einrichtung zum Klebestreifenvorschub und einer Schneideinrichtung, welche nach Patent
1105 264 aus einem Amboß mit ebener Schneidfläche und einem gegen diese beweglichen
Schneidmesser besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragarm (75) des Schneidmessers (87) Gewichte (134 c) derart bewegbar
angeordnet sind, daß sie beim Messerschneidhub in ihrer Trägheitslage verharren, jedoch am Ende
des Schneidhubs durch ihre Bewegung in Richtung auf den Amboß einen Rückprall des Messers
verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gewichte eine Rolle
(134 c) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=24079661
Family Applications (1)
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DEU13283A Pending DE1296501B (de) | 1966-01-21 | 1966-11-22 | Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifenabschnitten auf ein be-wegliches Werkstueck |
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