DE3118926C2 - - Google Patents
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- DE3118926C2 DE3118926C2 DE19813118926 DE3118926A DE3118926C2 DE 3118926 C2 DE3118926 C2 DE 3118926C2 DE 19813118926 DE19813118926 DE 19813118926 DE 3118926 A DE3118926 A DE 3118926A DE 3118926 C2 DE3118926 C2 DE 3118926C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/02—Advancing webs by friction roller
- B65H20/04—Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/24—Advancing webs by looping or like devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist
zum Zusammenwirken mit einer Schneideinrichtung bestimmt,
die aus einem oder mehreren Schneidmessern oder Schneid
walzen bestehen kann.
Um Textilmaterial mittels einer automatisch betriebenen
Schneideinrichtung in gleichmäßige Bänder zu zerschnei
den, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Schneid
einrichtung spannungsfreies Textilmaterial zugeführt
wird. Zur Lösung dieses Problems sind unterschiedliche
Arten von Zuführvorrichtungen bekannt.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Zuführvorrich
tung wird das Textilmaterial gefaltet niedergelegt,
nämlich auf einer Speicherplatte vor- und rückwärts
gefaltet, von der es in schlaffem, spannungslosem Zustand
aufwärts zu der Schneideinrichtung gefördert wird.
Schwierigkeiten bestehen jedoch darin, daß das Textilma
terial von seinen eigenen Fasern festgehalten wird und
daß bei dem hängenden Teil des Textilmaterials beim
Fördern und Schneiden Gewichtsveränderungen eintreten,
woraus sich reibungsbedingte Störungen ergeben, die das
Schneidergebnis nachteilig beeinflussen.
Bei anderen bekannten Ausführungsformen wird das Textil
material auf einer Speicherrolle gespeichert, welches
die übliche Methode zur Speicherung darstellt. Es ist
bekannt, zur Lösung des genannten Problems unterschied
liche Arten von Schwingstangen zu verwenden, die auf
unterschiedliche Weise elektrisch betrieben werden. Bei
einer bekannten Ausführungsform ist eine Schwingstange
derart angeordnet, daß die Förderung des Textilmaterials
zweimal während jeder Umdrehung begonnen wird, und zwar
dann, wenn Magnete an den Tragsäulen der Schneidein
richtung angeordnete Übertrager passieren. Bei einer
weiteren bekannten Einrichtung sind elektrische Schleif
ringe vorgesehen, um zu erreichen, daß der Beginn der
Förderung unabhängig vom Ort der Schwingstange wird. Der
Nachteil all dieser Konstruktionen besteht jedoch darin,
daß sie sehr aufwendig und teuer sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
Eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der bauliche
Einfachheit und geringe Herstellkosten vereinigt werden
mit einer hohen Genauigkeit des Zuführens. Diese Aufgabe
ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die
Merkmale des Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt schematisch
eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung nur
die Zuführvorrichtung und ein Teil der Vorratsrolle
wiedergegeben, von der das Textilmaterial mit Hilfe der
Zuführvorrichtung abgezogen wird. Weitere Teile der Band
schneidemaschine können beliebig ausgebildet sein, damit
die Zuführvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt wer
den kann. Ferner kann die Zuführvorrichtung nach der Er
findung eingesetzt werden, wenn das Textilmaterial nicht
auf einer Vorratsrolle gespeichert ist sondern z. B. in
gefalteter Form.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Zuführvorrichtung
ist die Vorratsrolle mit 1 bezeichnet und das von der Vor
ratsrolle abgezogene Textilmaterial mit dem Bezugszeichen
A. Das Textilmaterial wird mit Hilfe einer Zuführwalze 2
zwischen der Vorratsrolle und einer Andrückwalze 3 ge
fördert und danach über eine Auflageplatte 4 zu einer
Wäge- und Meßvorrichtung 5.
Während des Vorschubs des Textilmaterials A steht ein An
triebsrad 6 in Antriebsberührung mit einem Übertragungsrad
7, das auf seinem Umfang zweckmäßig aus Gummi oder gummi
artigem Material besteht. Das Übertragungsrad 7 steht
seinerseits in Antriebsberührung mit einem Rad 8, das an
der Zuführwalze 2 befestigt ist. Zur Verdeutlichung und
Vereinfachung der Darstellung ist nur jeweils ein Teil
der Räder 6 und 8 in der Zeichnung wiedergegeben.
Das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 sind in
geeigneter Weise an einem Arm eines doppelarmigen Schwing
hebels 9 befestigt, der schwenkbar um eine mittlere Achse
10 gelagert ist, und zwar schwenkbar zwischen einer in
ausgezogenen Linien dargestellten Lage und einer in ge
strichelten Linien dargestellten Lage. Auf diese Weise
folgen das Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5
der Schwingbewegung, und es sind entsprechend der Dar
stellung für den Schwinghebel 9 die Stellungen für das
Übertragungsrad 7 und die Wägevorrichtung 5 in ausge
zogenen bzw. gestrichelten Linien dargestellt. Die
Schwenkbewegung in die mit gestrichelten Linien darge
stellte Lage geschieht gegen die Wirkung einer Feder 12,
die zwischen dem anderen Arm des Schwinghebels 9 und einem
Hebel 11 angeordnet ist, und es wird die Schwenkbewegung
der Wägevorrichtung 5 nach unten begrenzt durch die An
lage des Schwinghebels 9 gegen einen Anschlag 16. Am
freien Ende des anderen Arms des Schwinghebels 9 ist ein
Magnet 13 angeordnet.
Die Zuführvorrichtung weist ferner einen zweiten doppel
armigen Schwinghebel 14 auf, der schwenkbar um eine Achse
15 gelagert ist, und zwar zwischen einer in ausgezogenen
Linien dargestellten Lage, in der ein Arm des Schwing
hebels 14 gegen einen Anschlag 22 anliegt, und einer in
gestrichelten Linien dargestellten Lage. Die Schwenkbe
wegung in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage
geschieht gegen die Wirkung einer Feder 17, und es wird
diese Schwenkbewegung ausgelöst dadurch, daß eine Rolle
18 auf dem Antriebsrad 6 das freie Ende des zugehörigen
einen Arms des Schwinghebels 14 beaufschlagt, und zwar
einmal je Umdrehung. Wenn die Rolle 18 in der mit ge
strichelten Linien dargestellten Lage außer Eingriff mit
dem freien Ende kommt, kehrt der Schwinghebel 14 durch
die Wirkung der Feder 17 in die mit ausgezogenen Linien
dargestellte Lage zurück. Am freien Ende des anderen Arms
des Schwinghebels 14 ist ein Magnet 19 befestigt, der dem
Magneten 13 des Schwinghebels 9 gegenüberliegend ange
ordnet ist.
Die Spannung der Feder 12, die zwischen dem Schwinghebel
9 und dem Hebel 11, der schwenkbar um eine Achse 20 ge
lagert ist, angeordnet ist, kann mit Hilfe einer Einstell
schraube 21 eingestellt werden, die in Berührung mit der
Endfläche des Hebels 11 liegt, die dem Ende entgegenge
setzt ist, an dem die Feder 12 am Hebel 11 befestigt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Zuführvorrichtung ist
die folgende:
In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, bei
der die Magneten 13 und 19 dicht aneinanderliegen, ist
deren Anziehungskraft so hoch, daß das Übertragungsrad 7
in Andruckberührung mit dem Antriebsrad 6 und dem Rad 8
gehalten wird, das an der Zuführwalze 2 befestigt ist.
Das Übertragungsrad 7 überträgt in dieser Stellung die
Drehbewegung des Antriebsrads 6 auf die Zuführwalze 2,
und es wird Textilmaterial von der Vorratsrolle 1 zur
Wägevorrichtung 5 transportiert. Wenn die Rolle 18 auf
dem Antriebsrad 6 während dessen Umdrehung den Schwing
hebel 14 beaufschlagt, wird dieser Schwinghebel 14 ent
gegen der Wirkung der Feder 17 in die mit gestrichelten
Linien dargestellte Lage verschwenkt, d.h. der Magnet 19
wird in seine untere Lage geschwenkt, die in gestrichelten
Linien dargestellt ist. Der dadurch bewirkte große Luft
spalt gewährleistet, daß die Anziehungskraft zwischen den
Magneten 13 und 19 unterbrochen wird oder zumindest so
gering wird, daß, nachdem eine geeignete Menge Textil
materials auf die Wägevorrichtung 5 transportiert worden
ist, das Gewicht dieses Textilmaterials und der Wägevor
richtung 5 die Wägevorrichtung veranlaßt, nach unten zu
fallen bis zur Anlage des Schwinghebels 9 gegen den An
schlag 16 und entgegen der Wirkung der Feder 12, d.h. in
die untere in gestrichelten Linien dargestellte Lage. Auf
diese Weise wird der Schwinghebel 9 in die mit gestrichel
ten Linien dargestellte Lage verschwenkt, was bedeutet,
daß der Magnet 13 in seine ebenfalls in gestrichelten
Linien dargestellte obere Lage angehoben wird und daß das
Übertragungsrad 7 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 6 und
dem Rad 8 gebracht wird, wodurch der Antrieb der Zuführ
walze 2 und dadurch der Vorschub oder Transport des Textil
materials unterbrochen wird. Jedesmal während der Um
drehung des Antriebsrads 6 wird die Rolle 18 außer Eingriff
vom freien Ende des Schwinghebels 14 gebracht, so daß der
Schwinghebel 14 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte
Lage zurückkehrt. Der Abstand zwischen den Magneten 13 und
19 ist jedoch in dieser Stellung weiterhin so groß, daß
die zwischen ihnen herrschende Anziehungskraft nicht in
der Lage ist, den Magneten 13 gegen den Magneten 19 zu
ziehen, so daß die Wägevorrichtung 5 in ihrer unteren
Stellung verharrt, bis derart viel Textilmaterial von der
Wägevorrichtung zur nicht dargestellten Schneideinrich
tung der Maschine transportiert worden ist (Pfeil B),
daß die Feder 12 in der Lage ist, den mit dem Magneten 13
versehenen Arm des Schwinghebels 9 nach unten zu ziehen.
Der Magnet 13 nähert sich dann dem Magneten 19, und es
wird eine Anziehung in diejenige Lage erzeugt, die mit
ausgezogenen Linien dargestellt ist. Durch die Magnete 13
und 19 (und die Feder 17) wird nun das Übertragungsrad 7
zur Anlage gegen das Antriebsrad 6 und das Rad 8 gedrückt,
und es wird so ein neuer Vorschub von Textilmaterial aus
gelöst. Dieser Transport des Textilmaterials setzt sich
fort, bis die auf die Wägevorrichtung 5 wirkende Schwer
kraft und das Gewicht des zur Wägevorrichtung 5 trans
portierten Textilmaterials die Federkraft der Feder 12
überschreitet, wenn der Magnet 19 in seine untere Stellung
geschwenkt worden ist. Während des dauernden Antriebs der
Zuführvorrichtung wirkt der Magnet 19 somit als Abfühl
einrichtung, die für jede Umdrehung des Antriebsrads 6
die Stellung des Magneten 13 abfühlt.
Wesentlich für den einfachen Aufbau und die vorteilhafte
Wirkung der dargestellten Zuführvorrichtung nach der Er
findung sind somit die Magneten 13 und 19 und deren ge
führte Bewegung sowie die Feder 12. Nach einleitender
Einstellung des Magneten entscheidet die Feder 12, wieviel
von dem zur Wägevorrichtung 5 transportierten Textil
material zur Speicherung auf der Wägevorrichtung zuge
lassen wird. Wie oben erwähnt, kann die Spannung der
Einstellfeder 12 mit Hilfe der Einstellschraube 21 be
einflußt werden, um eine geeignete Balance der Wägevor
richtung 5 und der ihr zugeführten Menge an Textil
material zu erzielen.
Die Zuführvorrichtung in einer Bandschneidemaschine, wie
sie vorstehend beschrieben und in der Zeichnung darge
stellt ist, vereinigt somit einen einfachen Aufbau mit
einer hohen Genauigkeit in der Schneidarbeit durch die
ständig und konstant garantierte Zufuhr von spannungs
freiem Textilmaterial von der Wägevorrichtung zur Schneid
einrichtung der Bandschneidemaschine. Es ist jedoch die
Erfindung nicht auf diese beispielsweise dargestellte
Konstruktion beschränkt sondern kann auf mehreren Wegen
innerhalb des durch die Ansprüche gegebenen Rahmens
variiert werden. So kann z. B. anstelle der Feder 12 ein
in geeigneter Weise angeordnetes Gegengewicht vorgesehen
werden, und es kann der Schwinghebel 14 durch andere
Mittel beaufschlagt werden als die Rolle 18 und ferner
auch durch mehr als eine Umdrehung des Antriebsrads 6.
Ferner brauchen die Antriebsmittel nicht notwendiger
weise aus einem Antriebsrad zu bestehen, auch muß die
Übertragungseinrichtung nicht aus einem solchen Rad be
stehen, wenn auch diese Ausführungsform bevorzugt wird.
Claims (6)
- Vorrichtung zum Zuführen von Textilmaterial zu einer, dem Schneiden desselben dienenden Schneidein richtung, mit einer intermittierend in Förderperio den angetriebenen Zuführwalze, dadurch gekenn zeichnet, daß - in Zuführrichtung des Textilmaterials (A) gesehen - der Zuführwalze (2) eine Wäge- und Meßeinrichtung (5) nachgeordnet ist, die - bezogen auf jeweils eine Förderperiode - zum Sammeln und spannungsfreien Überführen des Textilmaterials zu der Schneideinrichtung eingerichtet ist, daß die Wäge- und Meßeinrichtung (5) in Abhängigkeit von dem Gewicht des auf ihr lastenden Textilmaterials gegen eine auf sie einwirkende Kraft (12) in eine obere und eine untere Stellung bewegbar ist, daß Übertra gungsmittel (6) vorgesehen sind, die sich in der einen der beiden genannten Stellungen der Wäge- und Meßeinrichtung (5) mit Antriebsmitteln (6) und der Zuführwalze (2) im Eingriff und in der jeweils anderen Stellung nicht im Eingriff befinden und daß relativ 1 zueinander bewegbare Magnete (13, 19) vorgesehen sind, die in der einen der beiden genannten Stellun gen der Wäge- und Meßeinrichtung (5) aneinanderlie gen, hierdurch die Übertragungsmittel (6) im Eingriff mit den Antriebsmitteln (6) und der Zuführrolle (2) halten und in der jeweils anderen Stellung einen Abstand voneinander aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßeinrichtung (5), die Übertragungs mittel (7) und einer (13) der beiden Magneten (13, 19) miteinander in mechanischer Verbindung stehen und daß der andere Magnet (19) mit den Antriebsmitteln (6) derart in Wirkverbindung steht, daß sich eine regel mäßig wiederkehrende, auf den ersten Magneten (13) hin und von diesem fortgerichtete Bewegung ergibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäge- und Meßvorrichtung (5), die Übertragungs mittel (7) und der erste Magnet (13) an einem Schwing hebel (9) angeordnet sind, wobei sich die Wäge- und Meßvorrichtung (5) an dem einen und der Magnet (13) an dem anderen Ende des Schwinghebels befinden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der andere Magnet (19) an dem einen Ende eines zweiten Schwinghebels (14) angeordnet ist, dessen anderes Ende von den Antriebsmitteln (6) beaufschlagbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Antriebsrad (6) und die Übertragungsmittel aus einem Rad (7) bestehen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn zeichnet durch eine, auf die Wäge- und Meßvorrichtung einwirkende Feder (12), deren Spannung einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8003638A SE420078B (sv) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Frammatningsanordning i en bandskermaskin for frammatning av vev |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118926A1 DE3118926A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3118926C2 true DE3118926C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=20340967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118926 Granted DE3118926A1 (de) | 1980-05-14 | 1981-05-13 | Vorrichtung in einer bandschneidemaschine zum zufuehren von textilmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5751870A (de) |
DE (1) | DE3118926A1 (de) |
GB (1) | GB2079258B (de) |
SE (1) | SE420078B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4923353A (de) * | 1972-06-28 | 1974-03-01 |
-
1980
- 1980-05-14 SE SE8003638A patent/SE420078B/sv not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-05-12 GB GB8114495A patent/GB2079258B/en not_active Expired
- 1981-05-13 DE DE19813118926 patent/DE3118926A1/de active Granted
- 1981-05-14 JP JP7286181A patent/JPS5751870A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2079258A (en) | 1982-01-20 |
JPS5751870A (en) | 1982-03-26 |
SE420078B (sv) | 1981-09-14 |
JPH0224947B2 (de) | 1990-05-31 |
DE3118926A1 (de) | 1982-04-08 |
GB2079258B (en) | 1984-03-14 |
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