DE2748026A1 - Kragen-schneidemaschine mit einer bei leerer stoffrolle betaetigten anhaltevorrichtung - Google Patents

Kragen-schneidemaschine mit einer bei leerer stoffrolle betaetigten anhaltevorrichtung

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DE2748026A1
DE2748026A1 DE19772748026 DE2748026A DE2748026A1 DE 2748026 A1 DE2748026 A1 DE 2748026A1 DE 19772748026 DE19772748026 DE 19772748026 DE 2748026 A DE2748026 A DE 2748026A DE 2748026 A1 DE2748026 A1 DE 2748026A1
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Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINQHAU3 ^NCK Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kragan-Schneidemaschina, die mit einer Anhalteeinrichtung vervollständigt ist, um die Maschine anzuhalten, wenn die zu schneidende Stoffrolle ausgegangen ist,
Der durchgehende Streifen oder Kragen konstanter Breite wird im allgemeinen aus einem röhrenförmigen Stoff in Rollen gefertigt, die auf einem oberen Drehrahmen eingesetzt sind, welcher durch einen unteren Befestigungsrahmen abgestützt ist, der seinerseits eine Abziehvorrichtung aufweist, die so ausgestaltet ist, daß der Stoff eine zylindrische Form erhält, wobei der Stoff fortschreitend zu einer Schneidevorrichtung zugeleitet wird, um eine Stofflänge entsprechend der Größe des Kragens zu schneiden, die gefertigt werden soll. Der Befestigungsrahmen weist ferner eine Steuerungsvorrichtung und eine mechanische Verbindungseinrichtung für die Drehteile der Maschine auf.
Der obere Drehrahmen umfaßt auch einen rollenangetriebenen Strecker, der vorgesehen ist, um den Stoff ausreichend gespannt zu halten, so daß eine konstante Breite eines Kragens gewährleistet ist.
Ein Nachteil der bekannten Kragen-Schneidemaschinen wird durch den Stoff bewirkt, sobald die Rolle auf dem oberen Drehrahmen leer ist, wobei der Stoff auf dem Rollenstrecker herab- oder durchhängt und demzufolge nicht mehr einer konstanten Spannung bzw. Streckung ausgesetzt ist.
Die Kragen, die aus diesem Rollenteil erhalten werden, haben somit eine unterschiedliche Breite und sind nicht mehr gleich mit denjenigen, die aus einem konstant gespannten Material erhalten v/erden.
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Aufgabe der Erfindung ist demzufolge die Vermeidung des vorgenannten Nachteils, d.h. Aufgabe ist das durch die Erfindung zu lösende technische Problem, die Kragen-Schneidemaschine automatisch stillzusetzen, sobald die Stoffrolle ausgegangen bzw. leer ist, wobei gleichzeitig ermöglicht ist, daß die Maschine halbautomatisch weiterläuft, um auch die Endlänge des Stoffs unter Bedingungen zu schneiden, die die konstante Breite des Kragens gewährleisten, der aus diesem Endteil der Rolle erhalten wird.
Gelöst wird das vorgenannte technische Problem durch die Schaffung einer Maschine der vorgenannten Gattung, die mit einer Anhaltevorrichtung versehen ist, welche eine Einrichtung zum Fühlen der Spannung aufweist, die auf den oberen Drehrahmen wirkt, und mit Betätigungseinrichtungen aktiv verbunden ist, die eine Unterbrechereinrichtung zyklisch steuern,
welche durch den unteren Befestigungsrahmen getragen wird, wobei die Fühleinrichtung durch den gespannten Stoff betätigt wird. Die Schaltereinrichtung ist zum Unterbrechen der Steuerungsvorrichtung vorgesehen, wenn sie durch die Betätigungseinrichtungen betätigt wird.
Die Vorteile durch das Vorhandensein der vorgenannten Anhaltevorrichtung sind durch die Unterbrechung des Kragen-Schneidevorgangs gegeben, sowie die voreingestellte Spannungskraft sich ändert, wobei gleichzeitig ermöglicht ist, das Schneideverfahren durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen, während jeder Umdrehung des Drehrahmens, auf die Unterbrecher von Hand fortzusetzen.
Unter diesen Bedingungen hat die Bedienungsperson die Möglichkeit, den Endteil des Stoffs manuell zu strecken bzw. zu spannen und auf diese Weise die optimalen Schneidebedingungen aufrechtzuerhalten, die zum Schneiden der Kragen erforderlich sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kragen-Schneidemaschine, und
Fig. 2 eine Aus führung s form einer an die Maschine nach Fig. 1 angepaßten Anhaltevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Kragen-Schneidemaschine aus einem unteren Rahmen 1 mit einer Basis 2, welche ein Abstützungsoberteil 3 trägt. Dieses Abstützungsoberteil 3 ist mit zwei Ständern 4 zusammengepaßt, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und in Horizontalrichtung eine ringförmige Abstützung 5 tragen. Letztere trägt ihrerseits, laufend auf geeigneten Walzenlagern (nicht dargestellt), den Ring 6 eines oberen Drehrahmens 7, bestehend aus zwei Pfosten 8, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet und durch ein Querglied 9 verbunden sind. Die Pfosten 8 sitzen am unteren Ende auf Schwenkachsen 10, die jeweils an einer Abstützung 11 befestigt sind, welche integraler Bestandteil des Rings 6 ist.
Die Abstützung 11 ist mit zwei ausgesparten Sektoren 12 versehen, die derart ausgebildet sind, daß ein Neigen der zwei Pfosten 8 bezüglich des Rings 6 ermöglicht ist. Der obere Drehrahmen 7 trägt auch eine Stange 13, die vorgesehen ist, um eine Walze 14 mit einem röhrenförmigen Stoffgut abzustützen, das in kontinuierliche Längen oder Kragen mit einer gewünschten Breite geschnitten werden soll.
Das Querglied 9 stützt eine Streckvorrichtung 15 ab, die aus einem Druckwalzenpaar 16 besteht, das in entgegengesetzte Richtungen durch eine Rolle 18 gedreht wird, welche über eine Transmission 19 mit einer Rolle 20 einer Transmission verbunden ist, die durch ein die ringförmige Abstützung berührendes Reibrad 22 gesteuert wird.
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Die Druckwalzen 16 und 17 haban die Aufgabe, das Kleidungsgut von der Walze 14 abzurollen, die mit der Stange 13 in einer Reibungsverbindung steht, so daß gewährleistet ist, daß es gut gespannt zu einer Zuführungswalze 23 und von dieser zu einer Ziehvorrichtung 24 im Innern des befestigten Rahmens 1 geführt wird.
Die Ziehvorrichtung 24 besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von senkrechten Zug- oder Streckwalzen 25, die sich in der gleichen Richtung drehen und mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung 26 geneigt werden können, um eine Abzugswirkung auf das Kleidungsgut zu erzeugen und dieses fortschreitend zu einer Schneidevorrichtung 27 zu leiten, wodurch gewährleistet ist, daß eine gewünschte Größe eines Kragens erhalten wird.
Der befestigte Rahmen 1 ist mit einer bekannten Vorrichtung zum Aufwickeln des so erhaltenen Kragens versehen. Die vertikalen Streckwalzen 25 sind, wie das bekannt ist, bezüglich voneinander mit Hilfe einer Steuerungseinrichtung 3O einstellbar beabstandet, um zu gewährleisten, daß die im wesentlichen zylindrische Form des Kleidungsgutes ausreichend in Abhängigkeit seiner Umfangslänge ist und um zu strecken, was ebenfalls in Abhängigkeit seiner Umfangslänge ausreichend ist.
Der befestigte Rahmen 1 umfaßt schließlich eine Steuerungsvorrichtung 31 und eine mechanische Verbindungseinrichtung für die Drehteile der hier beschriebenen Kragen-Schneidemaschine.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das Querglied 9 des Drehrahmens 7 eine Anhaltevorrichtung 33, um die Kragen-Schneidemaschine anzuhalten, sobald die Kleidungsgutwalze 14 leer ist. Diese Anhaltevorrichtung umfaßt eine Kleidungsgut-Streck-Fühl-Einrichtung, die aus einem Schwing- bzw. Kipphebelarm 34 besteht, der um eine waagrechte Schwenkachse 35 oszilliert
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bzw. schwingt, wobei sein Ende 36, das nicht in einer Berührung mit dem Kleidungsgut ist, frei im Schlitz 37 eines Hebels 38 sitzt.
Die Schwenkachse 35 ist mit einer vertikalen Abstützung 39 befestigt, die integraler Bestandteil des Quergliedes 9 ist. Der Hebel 38 wird um eine Schwenkachse 40 gedreht, die an einem der Pfosten 8 des Drehrahmens 7 befestigt ist und eine Berührungsfläche 41 aufweist, die an einem Verriegelungsring 42 anhaftet, welcher an einer senkrechten Stange 43 der Betätigungseinrichtung 44 befestigt ist, die auch ein Anschlagende 45 aufweist, das mit dem unteren Ende der senkrechten Stange befestigt ist.
Diese senkrechte Stange sitzt verschieblich auf zwei ausgerichteten Abstützungen 46 und 47, die integraler Bestandteil des Pfostens 8 sind. Die untere Abstützung 47 wirkt als Führung für die senkrechte Stange 43 und als Begrenzung für ihre Bewegung nach unten durch einen Eingriff des Anschlagendes 45. Die ringförmige Abstützung 5 des befestigten Rahmens 1 weist eine daran befestigte Schaltereinrichtung auf, beispielsweise einen Mikroschalter 48, dessen Betätigungseinrichtung 49 in dem Hege liegt, der durch das untere Ende 50 der Stange 43 eingenommen wird. Genauer gesagt, tritt die Wirkung zwischen dem Ende 50 und der Betätigungseinrichtung 49 nur ein, wenn das Kleidungsgut, das durch die Walze 14 getragen wird, entleert ist.
Die Schaltereinrichtung steht in Verbindung mit einem normalen elektrischen Speisekreis der Steuerungsvorrichtung 31. Die Anhaltevorrichtung wird durch zwei Führungsstangen 51 und 52 vervollständigt, die die Zuführung des röhrenförmigen Kleidungsgutes steuern und von einer waagrechten Abstützung 53 vorstehen, die integraler Bestandteil der senkrechten Abstützung 39 ist.
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Auf dem freien Ende dieser Stangen 51 und 52 ist ein Abstandshalter 54 einstellbar befestigt, der mit einem Endteil 55 mit einem senkrechten Schlitz 56 zusammenpaßt, durch den der Schwingarm 34 hindurchtritt, um die Schwingungen zu begrenzen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Kragen-Schneidemaschine beschrieben: Das Kleidungsgut, das von der Walze abgewickelt worden ist, läuft unter dem Schwingungsarm 34, dann zwischen den Führungsstangen 51 und 52 und von dort zwischen den Druckwalzen 16 und 17 der Streckvorrichtung 15. Hinter den Walzen wird das Kleidungsgut geöffnet und in den Ziehmechanismus 24 eingeführt. Der Betrieb der Anhaltevorrichtung 33 wird durch den Teil des Kleidungsguts 57 zwischen der Stange 13 und den Führungsstangen 51 und 52 konditioniert, der gut gespannt ist, um den Schwingungsarm 34 in einer praktisch horizontalen Stellung zu halten, so daß die senkrechte Stange 4 3 gehalten bleibt, die von der Betätigungseinrichtung 49 des Mikroschalters 48 angehoben ist. Neigt sich der Vorrat auf der Kleidungsgutwalze 14 seinem Ende zu,beginnt sich das Kleidungsgut 537 abzusenken bzw. durchzuhängen und kann den Schwingungsarm 34 nicht mehr abstützen, der nun nach unten schwingt. Diese Drehung des Schwingungsarms nach unten bewirkt ein Anheben seines Endes 36, was eine Schwingbewegung des Hebels 38 um die Schwenkachse 40 zur Folge hat. Die Form des Hebels 38 be" wirkt daraufhin das Absenken der Berührungsfläche 41 und somit der senkrechten Stange 43. Während der Drehung des Rahmens 7 wirkt nun die Stange 43 mit der Betätigungseinrichtung 49 zusammen, wodurch die Unterbrechung des Stroms zur Steuerungsvorrichtung 51 und das unverzügliche Anhalten der Maschine bewirkt werden.
An dieser Stelle hält die Bedienungsperson mit der einen Hand die Kleidungsgutlänge 57, um zu verhindern, daß diese sich zwischen den Druckwalzen aufrollt bzw. kringelt und bei einem Bewegen über die Walzen hinaus auf den Abzugsmechanismus herunterfällt.
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Mit der freien Hand hebt die Bedienungsperson für einen Augenblick die senkrechte Stange 43 hoch, so daß diese von der Betätigungseinrichtung 49 frei_koinmen kann, worauf sie abermals fallengelassen wird. Dadurch kann die Maschine eine volle Umdrehung durchführen, da die senkrechte Stange 43, die sich wieder in ihrer niedrigsten Stellung befindet, wieder in Berührung mit der Betätigungseinrichtung 49 am Ende einer vollen Umdrehung gelangt.
Die Wiederholung der mittels einer einzigen Hand gesteuerten Umdrehungen kann fortgesetzt werden, bis die gesamte Länge des Kleidungsguts 57 zu Ende gegangen ist. Dies wird durch die niedrige Rotationsgeschwindigkeit des Drehrahmens ermöglicht.
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Claims (4)

·ΛΛ8 LTf. SCHIFF ν. FÜNER STREHt SCHOBKI -HO-3F EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2*3, MÜNCHEN 9O POSTADFiESSE: POSTFACH QS OI 6O1 D-BOOO MÖNCHEN 95 KARL LUOWIS SCHIFF DIPL. CHEM. DR. ALEXANOEH V. FÜNER DIPL. INQ. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS DR. INQ. DIETER FINCK TELEFON (OSS) 412OSt TELEX B-93S6B ALIRO O TELEQRAMME AUROMARCPAT MÖNCHEN Hk/ga DA-14197 26. Oktober 1977 Officina Meccanica Pisanl Luigi. Kragen-Schneidemaschine mit einer bei leerer Stoffrolle betätigten Anhaltevorrichtung Patentansprüche
1. Kragen-Schneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Drehrahmen (7) eine Stoffrolle (14) und einen Rollenstrecker abstützt, daß ein befestigter unterer Rahmen (1) den oberen Drehrahmen trägt und einen Stoff-Ziehmechanismus aufnimmt, daß eine Steuerungsvorrichtung (31) und eine Einrichtung(32) zum mechanischen Verbinden der Drehteile der Maschine vorgesehen sind, daß die Maschine mit einer Anhaltevorrichtung (33) versehen ist, die eine Streck-Fühl-Elnrichtung aufweist, die durch den oberen Drehrahmen (7) getragen ist, und auf eine Schaltereinrichtung zyklisch wirken kann, die am unteren befestigten Rahmen befestigt ist, und daß die Fühleinrich-
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tung durch den gespannten Stoff betätigt wird, während die Schaltereinrichtung die Zuleitung der Steuerungsvorrichtung unterbricht, wenn die Betätigungseinrichtung betätigt wird.
2. Kragen-Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Streck-Fühl-Einrichtung zwischen der Stoffrolle (14) und dem Rollenstrecker angeordnet ist, und daß die Fühleinrichtung durch den gespannten Stoffteil zwischen der Stoffrolle, die auf einer Reib-Stange eingesetzt ist, und dem Rollenstrecker beeinflußt wird.
3. Kragen-Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühleinrichtung einen Schwingarm (34) aufv/eist, der um eine horizontale Schwenkachse (35) schwingt, die durch den oberen Drehrahmen getragen ist, wobei sein Ende, das nicht in einer Berührung mit dem gespannten Stoff ist, auf die Betätigungseinrichtung
(44) wirkt, die durch einen der Pfosten des oberen Rahmens abgestützt ist.
4. Kragen-Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungseinrichtung (4) eine senkrechte Stange (4 3) aufweist, die in Abstützungen (46, 47) verschieblich ist, welche einen integralen Teil der Pfosten (8) des oberen Rahmens bilden, daß die senkrechte Stange mit einem oberen Verriegelungsring (42) versehen ist, der so verbunden ist, daß er mit dem freien Ende des Schwingarms (34) zusammenwirkt, und am unteren Ende mit einem Anschlagende (4 5) versehen ist, das angepaßt ist, um die Bewegung der senkrechten Stange nach unten zu begrenzen, und daß das untere Ende der Stange mit der Schaltereinrichtung zusammenzuwirkt, wenn bei einem Fehlen der Spannung im Stoff die Drehung des Schwingarms um die horizontale Schwenkachse bewirkt wird.
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DE19772748026 1976-10-29 1977-10-26 Kragen-schneidemaschine mit einer bei leerer stoffrolle betaetigten anhaltevorrichtung Withdrawn DE2748026A1 (de)

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