DE10123089C1 - Rundstrickmaschine - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/34—Devices for cutting knitted fabrics
Abstract
Es wird eine Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Rundstrickware (15) beschrieben, die einseitig aufgeschnitten, mit Hilfe von V-Walzen (17) ausgebreitet und dann im ausgebreiteten Zustand abgezogen und aufgewickelt wird. Erfindungsgemäß ist an einem seitlichen Ende (33) eines Breithalters (25) ein bis zu einer Verbindungsstelle (43) der V-Walzen (17) erstrecktes Führungselement (44) angebracht, durch das die Strickware (15) vor dem Auflaufen auf die V-Walzen (17) kontrolliert geführt wird, um bei ihrem Weitertransport Staus und Verwerfungen zu vermeiden (Fig. 4).
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Auf herkömmlichen Rundstrickmaschinen wird in der Regel zunächst eine schlauchförmige
Strickware erzeugt, die dann zu einer doppellagigen Bahn zusammengelegt, in dieser
Form einer Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung zugeführt und schließlich auf eine
Aufwickelwalze aufgewickelt oder sonstwie abgelegt wird. Um zu erreichen, daß die
schlauchförmige Ware verzugs- und faltenfrei von der Abzugs- und/oder Aufwickel
einrichtung erfaßt und weitertransportiert wird, ist zwischen der Abzugseinrichtung und
den die Strickware produzierenden Mitteln in der Regel ein Breithalter angeordnet. Dieser
kommt im Inneren der Schlauchware zu liegen und ist so geformt, daß die im wesentli
chen in einer zylindrischen Form erzeugte Strickware an zwei diametral gegenüber
liegenden Seiten in radialer Richtung breit gezogen und dadurch in die im wesentlichen
ebene, doppellagige Warenbahn überführt wird, bevor sie in den Wirkungsbereich der
Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung gelangt. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß an
den beiden Längsseiten der doppellagigen Warenbahn Längsfalten bzw. Knickkanten
entstehen, die insbesondere bei der Verarbeitung von feinen, elastischen Garnen perma
nent in den Stoff eingeprägt werden und auch durch gezielte Maßnahmen bei der Aus
rüstung nicht beseitigt werden können.
Es sind daher bereits Rundstrickmaschinen der eingangs bezeichneten Gattung bekannt
geworden, die dem Zweck dienen, nicht die aus der Maschine kommende, geschlossene
Schlauchware, sondern einen an seiner Längsseite aufgeschnittenen und dann auf die
doppelte Breite ausgebreiteten Stoff abzuziehen und aufzuwickeln (DE 069 121 241 T2)
US 5 566 558, WO 00/506 78). In einem solchen Fall sind Abzugs- und gegebenen
falls auch Aufwickelwalzen vorgesehen, die etwa die doppelte als ihre sonst übliche Länge
aufweisen, und auch die Maschinendurchmesser müssen in diesem Fall wesentlich größer
ausfallen, als allgemein üblich ist. Ein Vorteil dieser Maschinengattung wird darin
gesehen, daß die beiden beim Aufwickeln einer schlauchförmigen Strickware entstehenden
Knickkanten entfallen.
Versuche mit derartigen Rundstrickmaschinen haben allerdings gezeigt, daß die aufge
schnittene und ausgebreitete Strickware, wenn sie aus der Maschine kommt, in einem
nicht tolerierbaren Ausmaß verzogen ist und Falten wirft. Genauere Untersuchungen
deuten auf gebogene Maschenreihen in einem mittleren Bereich der Ware als Ursache für
diese Verwerfungen hin. Die Krümmung der Maschenreihen könnte ihrerseits dadurch
bedingt sein, daß die Strickware im Bereich der die V-Walzen aufweisenden Ausbreit
einrichtung mit einer - über ihre Breite betrachtet - ungleichförmigen Geschwindigkeit
transportiert und der Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung zugeführt wird, so daß ein
verzugs- und faltenfreier Abzug nicht möglich ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht daher darin, auch bei
Rundstrickmaschinen der eingangs bezeichneten Gattung einen verzugs- und faltenfreien
Abzug und damit die Herstellung einer einwandfreien Strickware zu ermöglichen.
Zur Lösung dieses Problems dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die bisher beobachteten Verwerfungen im
ausgebreiteten Stoff weitgehend vermieden werden. Dies wird darauf zurückgeführt, daß
die Strickware auch in dem zwischen dem Breithalter und der Verbindungsstelle der
V-Walzen befindlichen Bereich geführt wird und dabei z. B. in einem radialen Abstand
von der Maschinenachse gehalten werden kann, der im wesentlichen dem vom Breithalter
hergestellten radialen Abstand entspricht. Dadurch wird der Stoff nach dem Verlassen des
Breithalters bis dort, wo er auf die Verbindungsstelle der V-Walzen aufläuft, an un
erwünschten radialen Bewegungen gehindert und ohne Bildung von Staus auf die V-
Walzen überführt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Rundstrickmaschine zur
Herstellung einer aufgeschnittenen und ausgebreiteten Stickware;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rundstrickmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rundstrickmaschine in Richtung eines Pfeils x in Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Breithalter und eine Ausbreiteinrichtung der
Rundstrickmaschine nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Draufsicht allein auf den Breithalter nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung einer Einzelheit Y in Fig. 4.
Nach Fig. 1 bis 3 enthält eine Rundstrickmaschine ein Gestell 1, das im Ausführungsbei
spiel drei in Winkelabständen von je ca. 120° beabstandete, radial von der Maschine nach
außen abstehende Füße 2 bis 4 aufweist, wobei der Fuß 2 ein Hauptfuß und jeder der
Füße 3 und 4 ein Seitenfuß ist. Der Hauptfuß 2 dient der Aufnahme eines nicht näher
dargestellten Antriebsmotors und sonstiger elektrischer bzw. elektronischer Baugruppen
sowie von Bedienelementen für die Rundstrickmaschine, während die Seitenfüße 3, 4 bis
auf eine gegebenenfalls vorhandene Schaltereinheit frei von derartigen Baueinheiten sind.
Das Gestell 1 weist weiterhin einen oberen Tragring 5 auf, in dem ein Zylindertragring 6
drehbar gelagert ist, auf dem ein nur schematisch angedeuteter Nadelträger 7 in Form
eines Nadelzylinders befestigt ist, der zusammen mit dem Zylindertragring 6 um eine
Mittel- bzw. Maschinenachse 8 der Rundstrickmaschine drehbar im Gestell 1 gelagert ist.
Der Tragring 5 dient u. a. zur Aufnahme eines üblichen, den Nadelträger 7 umgebenden
Schloßmantels, von dem der Einfachheit halber nur ein Segment 5a dargestellt ist.
Außerdem weist das Gestell 1 einen unteren Tragring 9 auf, der mit Hilfe von Hilfsfüßen
10 auf dem Boden abgestellt werden kann. Der untere Tragring 9 dient zur drehbaren
Lagerung eines Drehtellers 11, auf dem ein Rahmen 12 befestigt ist, der eine allgemein
mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnete Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung trägt,
mittels derer eine vom Nadelträger 7 hergestellte, in Fig. 3 angedeutete Strickware 15
abgezogen und aufgewickelt werden kann. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig, ob die
Strickware 15 von der Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung 14 nur abgezogen, nur
aufgewickelt und/oder abgezogen und aufgewickelt wird, wie dem Fachmann allgemein
bekannt ist.
Im Ausführungsbeispiel enthält der Rahmen 12 in einem oberen Abschnitt zwei fest oder
drehbar gelagerte Umlenkstangen 16, in einem unmittelbar darunter befindlichen Abschnitt
zwei feststehende oder drehbar gelagerte, vorzugsweise im wesentlichen horizontal und V-
förmig angeordnete, zur Ausbreitung der Strickware bestimmte V-Walzen 17, unterhalb
von diesen und in einem mittleren Teil des Gestells 1 zwei oder mehr, synchron mit den
V-Walzen 17 drehbare und umlaufende Abzugswalzen 18 und in einem unteren Abschnitt
schließlich eine lose drehbar im Rahmen 12 gelagerte Aufwickelwalze 19, der wenigstens
eine, an ihrem Umfang anliegende Antriebswalze 20 zugeordnet ist, um die beim Betrieb
der Rundstrickmaschine von den Abzugswalzen 18 gelieferte Strickware 15 in bekannter
Weise auf die Aufwickelwalze 19 aufzuwickeln. Schließlich weist die Rundstrickmaschine
eine im Gestell 1 montierte, mit einem drehbaren Messer versehene Schneideinrichtung 21
auf, die dem Zweck dient, die vom Nadelträger 7 kommende Strickware 15 nach oder
gegebenenfalls auch vor dem Passieren der Umlenkstangen 16 längs einer Seitenlinie
aufzuschneiden. Die Schneideinrichtung 21 ist vorzugsweise auf einer Stange 21a ver
schiebbar, um eine Anpassung an verschiedene Stoffbreiten zu ermöglichen. Die
V-Walzen 17 können wahlweise stillstehen oder sich drehen und ggf. mit Hilfe eines
separaten Drehantriebs, z. B. einer Antriebswelle, unabhängig von den Abzugswalzen 18
angetrieben sein.
Beim Betrieb der Rundstrickmaschine wird die vom Nadelträger 7 kommende Strickware
15 mittels der V-Walzen 17 längs der Schnittlinie ausgebreitet, bis sie eine einlagige, im
wesentlichen ebene Bahn bildet, und dann mit Hilfe einer drehbar im Gestell 1 gelagerten
Umlenkwalze 22 (Fig. 2 und 3) den Abzugswalzen 18 und von dort der Aufwickelwalze
19 zugeführt. Sie wird dann von dieser mit einer Breite aufgewickelt, die der doppelten
Breite der mit dem Nadelträger 7 produzierten und normalerweise an gegenüberliegenden
Seitenkanten gefalteten, zweilagigen Schlauchware entspricht. Dabei ist gleichgültig, ob
der Nadelträger 7 und mit ihm die gesamte Abzugs- und Aufwickelvorrichtung 14 mit
Hilfe des im Hauptfuß 2 untergebrachten Antriebs um die Mittelachse 8 rotiert oder ob
beide im Stillstand verbleiben und stattdessen der Schloßmantel in Umdrehungen versetzt
wird.
Ist eine Rundstrickmaschine mit drehbarem Nadelträger 7 vorgesehen, dann ist vorzugs
weise an der Unterseite des Zylindertragrings 6 mindestens ein Mitnehmer 23 vorgesehen,
der zur synchronen Drehung des Rahmens 12 mit dem Zylindertragring 6 dient und in
eine Kupplungsaufnahme 24 eingehängt ist.
Wie insbesondere in Fig. 3 angedeutet ist, ist innerhalb eines von den Mitteln 5a, 7
erzeugten, schlauchförmigen Abschnitts 15a der Strickware 15 ein Breithalter 25 angeord
net. Dieser dient dem Zweck, den Abschnitt 15a in eine doppellagige, flache Warenbahn
15b umzuwandeln, die in dieser Form der die V-Walzen 17 enthaltenden Ausbreiteinrich
tung zugeführt wird.
Rundstrickmaschinen dieser Art sind allgemein bekannt und brauchen daher dem Fach
mann nicht näher erläutert werden (DE 691 21 291 T2, US 5 566 558, WO 00/506 78).
Dasselbe gilt für zahlreiche mögliche Ausführungsformen eines Breithalters und
dessen Anordnung in der Rundstrickmaschine (z. B. DE-OS 21 30 660, DE -OS 24 43 067,
DE 31 12 181 A1, DE 199 09 207 A1, weshalb alle diese Schriften hiermit zur Ver
meidung von Wiederholungen durch Verweis auf sie zum Gegenstand der vorliegenden
Offenbarung gemacht werden.
Die Form des erfindungsgemäß verwendeten Breithalters 25 ergibt sich insbesondere aus
Fig. 4 und 5. Der Breithalter 25 enthält zwei parallel und in einer oberen Ebene angeord
nete, vergleichsweise lange Stangen 26 und 27, an deren Enden je eine schräg nach unten
verlaufende, vergleichsweise kurze Stange 28 bis 31 befestigt ist. Die Stangen 28, 29
bzw. 30, 31 laufen gemäß Fig. 5 außerdem paarweise dreieckförmig aufeinander zu und
sind an ihren freien Enden paarweise derart miteinander verbunden, daß die Verbindungs
teilen je ein erstes und zweites seitliches Ende 32, 33 bilden, das in einer unteren, zur
oberen Ebene parallelen Ebene des Breithalters 25 liegt. Der die Länge des Breithalters 25
bezeichnende Abstand der Enden 32, 33 ist daher im Vergleich zu dem senkrecht dazu
gemessenen, der Breite des Breithalters 25 entsprechenden Abstand der oberen Stangen
26, 27 vergleichsweise groß.
Die beiden Enden 32, 33 sind weiterhin durch eine Stange 34 miteinander verbunden. Die
Stange 32 besteht wie die Stangen 26, 27 vorzugsweise aus z. B. drei teleskopartig
zueinander verschiebbaren und mittels Stellschrauben 35 relativ zueinander festlegbaren
Abschnitten. Daher kann die Länge des Breithalters 25 durch Lösung der Stellschrauben
35, Verschieben der Abschnitte und anschließendes erneutes Festziehen der Stellschrauben
35 verändert werden. Außerdem ist im Zentrum des Breithalters 25 ein Drehlager 36, z. B.
in Form einer Hülse, angeordnet, das mit Hilfe von Verbindungsarmen 37 an den Stangen
26, 27 und gegebenenfalls 34 befestigt ist und zur drehbaren Aufnahme eines Haltestabs
38 dient. Dieser kann in an sich bekannter Weise koaxial zur Maschinenachse 8 (Fig. 3)
an einem ortsfesten Teil der Rundstrickmaschine befestigt werden, z. B. an einer zen
tralen, den Nadelträger 7 durchragenden Mittelstange, die an einem auf dem Tragring 5
abgestützten, oberhalb des Nadelträgers 7 angeordneten Kranz befestigt ist. Dadurch ist
der Breithalter 25 drehbar auf dem Haltestab 38 montiert. Vorzugsweise sind außerdem
nicht dargestellte Mittel vorhanden, mittels derer die Höhenlage des Breithalters 25
einstellbar ist.
An dem in Fig. 4 und 5 linken seitlichen Ende 32 des Breithalters 25 enden die Stangen
30, 31 vorzugsweise vor einer gedachten Dreieckspitze. Sie sind an ihren freien Enden
durch einen in diesem Fall das Ende 32 bildenden Quersteg 39 miteinander verbunden, der
in einem mittleren Teil über ein radial nach innen und unten geführtes Winkelstück 40 an
der Stange 32 befestigt ist. Dadurch entsteht am ersten Ende 32 ein Ausschnitt 41, in den
die auch in Fig. 2 und 3 angedeutete Schneideinrichtung 21 zumindest teilweise hinein
ragen kann. Alternativ könnte das Ende 32 genau so wie das Ende 33 ausgebildet und die
Schneideinrichtung 21 vollständig unter dem Breithalter 25 angeordnet sein. Außerdem
könnte das Messer der Schneideinrichtung auch zwischen die Stangen 30, 31 ragen.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung außerdem die relative Lage der anhand der Fig. 1
bis 3 beschriebenen Umlenkstangen 16 und V-Walzen 17 ersichtlich, deren Achsen im
wesentlichen in Ebenen liegen, die zur oberen und unteren Ebene des Breithalters 25
parallel angeordnet sind. Infolgedessen wird der dem Breithalter 25 im Bereich der oberen
Stangen 26, 27 zugeführte, schlauchförmige Abschnitt 15a der Strickware 15 durch den
Breithalter 25 in Richtung der seitlichen Enden 32, 33 gestreckt und gleichzeitig quer dazu
zusammengezogen, so daß er beim Verlassen des Breithalters 25 flachgelegt ist und eine
Warenbahn 15b bildet, die aus zwei längs seitlicher Längsfalten miteinander verbundenen
Lagen besteht. Diese Warenbahn 15b wird dann, wie beschrieben, durch einen engen,
zwischen den Umlenkstangen 16 gebildeten Spalt geführt, von der Schneideinrichtung 21
an einer seitlichen Längsfalte kontuierlich aufgeschnitten und mit Hilfe der V-Walzen 17
ausgebreitet. Die Umlenkstangen 16 sind dabei in Lagern 42 fest oder drehbar gelagert.
Damit die Strickware 15 in dem Bereich zwischen dem zweiten Ende 33 und einer
Verbindungsstelle 43 der beiden V-Walzen 17 ständig kontrolliert geführt ist, ist in diesem
Bereich erfindungsgemäß ein Führungselement 44 angeordnet. Das Führungselement 44 ist
z. B. ein Stab, insbesondere ein Rundstab, und mit einem Ende an der Unterseite des
zweiten Endes 33 des Breithalters 25 befestigt. Von diesem aus ragt das Führungselement
44 vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Maschinenachse 8 (Fig. 3) nach unten,
wobei sein äußerer radialer Abstand von der Maschinenachse 8 vorzugsweise bis dicht an
die Verbindungsstelle 43 heran im wesentlichen derselbe wie der radiale Abstand der
Außenfläche des Endes 33 von der Maschinenachse 8 ist. In Höhe der Verbindungsstelle
43 ist das Führungselement 44 längs eines Abschnitts 44a radial nach innen gebogen bzw.
gekrümmt und bis zur Verbindungsstelle 43 hin erstreckt, so daß eine radial außen
liegende Führungsfläche des Führungselements 44 dort einen absatzfreien, weichen
Übergangsbereich bis zum Anfang der V-Walzen 17 schafft. Dabei ist es im Prinzip
gleichgültig, ob die beiden Umlenkstangen 16 zusätzlich vorhanden sind oder nicht. Sind
die Umlenkstangen 16, was zweckmäßig ist, vorhanden, dann ist das Führungselement 44
zumindest so dünn auszubilden, daß es den Spalt zwischen den Umlenkstangen durchragen
kann, wie Fig. 4 zeigt.
Die Verbindungsstelle 43 zwischen den V-Walzen 17 ist nach einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung durch ein Kopfstück 45 gebildet (Fig. 6). Dieses besitzt an
einer radial innen liegenden, der Maschinenachse 8 zugewandten Seite zwei Ansätze 46,
die je ein. Ende einer zugehörigen V-Walze 17 aufnehmen können. Die V-Walzen 17
können dabei je nach Bedarf drehbar und/oder schwenkbar und/oder mit nicht dargestell
ten Befestigungsschrauben undrehbar an den Ansätzen 46 festgelegt sein. An einer radial
außenliegenden Seite weist das Kopfstück 45 außerdem vorzugsweise eine Aufnahme 47
für das zugeordnete, radial nach innen gebogene Ende 44a des Führungselements 44 auf.
Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß das Führungselement 44 als Mitnehmer
ausgebildet ist, der eine um die Maschinenachse 8 erfolgende Drehbewegung der gesamten
Ausbreiteinrichtung, was bei Anwendung einer Rundstrickmaschine mit einem drehbaren
Nadelzylinder erforderlich ist, auf den Breithalter 25 überträgt, so daß dieser nicht durch
die Strickware 15 selbst oder durch ein zusätzliches Verbindungselement um den Haltestab
38 gedreht werden braucht.
Das Kopfstück 45 ist nach Fig. 6 vorzugsweise am freien Ende eines stabilen Stangen-
oder Rohrelements 48 befestigt, das an einem radial gegenüberliegenden Teil des Maschi
nengestells befestigt ist, wie Fig. 1 andeutet. Mit besonderem Vorteil weisen das Stangen-
oder Rohrelements 48 und das Kopfstück 45 einander zugeordnete und in Eingriff
bringbare, z. B. nach Art einer Keilnutverbindung ausgebildete Verbindungselemente auf,
denen eine im wesentlichen horizontal angeordnete Klemmschraube 49 zugeordnet ist. Es
ist dann möglich, nach dem Lösen der Klemmschraube 49 den Schwenkwinkel der V-
Walzen 17 relativ zum Stangen- oder Rohrelement 48 in Abhängigkeit von den jeweiligen
Erfordernissen einzustellen und die Klemmschraube dann wieder festzuziehen. Möglich
wäre ferner, die V-Walzen 17 mittels der Ansätze 46 in entsprechender Weise derart
schwenkbar zu lagern, daß der von ihnen eingeschlossene Winkel veränderbar ist.
Schließlich können die V-Walzen je nach den Bedürfnissen auch auf andere Weise drehbar
und/oder schwenkbar angeordnet sein.
Ein besonders wesentlicher Vorteil des Führungselements 44 besteht darin, daß es
vergleichsweise dünn ausgebildet werden kann. Gute Ergebnisse werden z. B. mit einem
maximal 9 mm starken Rundstab erzielt, dessen umgebogenes Ende 44a eine Länge von
77 mm besitzt. Aber auch z. B. Durchmesser des Führungselements 44 von 2 mm bis 40 mm
sind brauchbar. Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, daß als Knie ausgebil
dete Kopfstück 45 quer zum Spalt zwischen den Umlenkstangen 16 selbst dann vergleichsweise
breit auszubilden, wenn dieser Spalt sehr eng gewählt ist. Wie z. B. Fig. 4 zeigt,
wird der flachgelegte Stoff erfindungsgemäß nämlich nicht durch das Kopfstück 45,
sondern durch das dünnere Führungselement 44 aufgespreizt und erst danach auf die V-
Walzen 17 überfuhrt. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß die durch den Breithalter
25 und gegebenenfalls die Umlenkstangen 16 eng zusammengefaltete Strickware 15 abrupt
auf das breite Kopfstück 45 oder irgend eine andere zum Zusammenführen der V-Walzen
17 verwendete Konstruktion auflaufen muß und dadurch unter Umständen an einer
gleichförmigen, unter dem Einfluß der Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung 14
stattfindenden Vorwärtsbewegung gehindert wird. Je dünner bzw. schmaler das Führungs
element 44 ist, um so gleichförmiger müßte der Ausbreitvorgang ablaufen. Dies gilt
insbesondere dann, wenn entsprechend Fig. 6 der vom Breithalter 25 herabhängende
gerade Abschnitt des Führungselements 44 radial im wesentlichen an einer Stelle angeord
net ist, die einem gedachten Schnittpunkt der beiden Mittelachsen der V-Walzen 17
entspricht, und daher von dort bis zur Verbindungsstelle 43 bzw. bis zum Kopfstück 45
noch ein ausreichend großer radialer Abstand besteht. Die gefaltete Strickware 15 kann
dann längs einer längeren Strecke allmählich aufgespreizt werden, ohne daß sich unge
wünschte Staus oder sonstige Geschwindigkeitsänderungen beim Auflaufen der Strickware
15 auf die Verbindungsstelle 43 ergeben.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf
zahlreiche Weise abgewandelt werden kann. Das gilt insbesondere für die Ausbildung und
Anordnung des Führungselements 44. Dieses kann z. B. als Stab ausgebildet werden, der
nur auf seiner radial außen liegenden Seite eine vorzugsweise rund oder oval ausgebildete
Stofführungsfläche besitzt. Möglich wäre ferner, daß das Führungselement 44 nicht exakt
die maximale, vom Breithalter 25 bzw. dessen Ende 33 bewirkte Breite der Strickware 15
bis in die Nähe der Verbindungsstelle 43 aufrecht erhält. Dabei sind insbesondere solche
Anordnungen zweckmäßig, die eine Verstellung des Führungselements 44 in radialer
und/oder axialer Richtung und damit jeweils die Herstellung einer Lage des Führungs
elements 44 ermöglichen, die in Abhängigkeit vom Einzelfall als die günstige Lage
empfunden wird. Weiter ist klar, daß das Führungselement 44 aus einem Material
hergestellt werden sollte, das gegenüber dem zur Herstellung der Strickware 15 ver
wendeten Garn möglichst günstige Reibungsverhältnisse gewährleistet. Weiterhin ist die
Erfindung nicht auf die beschriebenen Größenangaben für das Führungselement 44
beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind. Der Nadelträger 7 könnte anstatt als
Nadelzylinder auch als Rippscheibe ausgebildet sein oder zusätzlich zum Nadelzylinder
auch eine Rippscheibe enthalten. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkma
le auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet
werden können.
Claims (11)
1. Rundstrickmaschine mit Mitteln (5a, 7) zur Herstellung einer Rundstrickware (15),
einem unterhalb der Mittel (5a, 7) angeordneten, ein erstes und ein zweites seitliches Ende
(32, 33) aufweisenden Breithalter (25), einer Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung (14)
und einer zwischen dem Breithalter (25) und der Abzugs- und/oder Aufwickeleinrichtung
(14) angeordneten Ausbreiteinrichtung, die an einer Verbindungsstelle (43) V-förmig
miteinander verbundene V-Walzen (17) sowie eine diesen zugeordnete Schneideinrichtung
(21) derart enthält, daß ein schlauchförmiger Abschnitt (15a) der Rundstrickware (15)
durch den Breithalter (25) flachgelegt, längs einer durch dessen erstes Ende (32) gebilde
ten ersten Längsfalte mit der Schneideinrichtung (21) aufgeschnitten, längs einer durch das
zweite Ende (33) des Breithalters (25) gebildeten zweiten Längsfalte mittels der V-Walzen
(17) ausgebreitet und im ausgebreiteten Zustand von der Abzugs- und/oder Aufwickel
einrichtung (14) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten
Ende (33) und der Verbindungsstelle (43) ein zum Überführen eines die zweite Längsfalte
enthaltenden Bereichs der Strickware (15) auf die V-Walzen (17) bestimmtes Führungs
element (44) angeordnet ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
element (44) einen Stab enthält.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mit einer
rund oder oval ausgebildeten Stofführungsfläche versehen ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (44) am zweiten Ende (33) des Breithalters (25) befestigt ist und von
diesen im wesentlichen parallel zu und mit einem radialen Abstand von einer Maschinen
achse (8) angeordnet ist, der dem radialen Abstand des zweiten Endes (33) von der
Maschinenachse (8) entspricht.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (44) zur Bildung eines absatzfreien Übergangs etwa in Höhe der
Verbindungsstelle (43) längs eines radial nach innen gekrümmten Bogens (44a) bis zur
Verbindungsstelle (43) verläuft.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungselement (44) als Mitnehmer ausgebildet ist, der Drehbewegungen der V-
Walzen (17) um eine Maschinenachse (8) auf den Breithalter (25) überträgt.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstelle (43) durch ein Kopfstück (45) gebildet ist, das an einer radial innen
liegenden Seite zwei zur Aufnahme von Enden der V-Walzen (17) bestimmte Ansätze (46)
aufweist.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Walzen (17)
drehbar und/oder schwenkbar im Kopfstück (45) gelagert sind.
9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (45)
an einer radial außen liegenden Seite mit einer Aufnahme (47) für ein zugeordnetes Ende
des Führungselements (44) versehen ist.
10. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Breithalter (25) und den V-Walzen (17) zwei einen Durchtrittsspalt für die
Strickware (15) bildende Umlenkstangen (16) angeordnet sind und das Führungselement
(44) den Durchtrittsspalt durchragt.
11. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende (32) des Breithalters (25) einen Ausschnitt (41) enthält, in den die Schneid
einrichtung (21) ragt.
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