DE2632132A1 - Ringschneidemaschine zur herstellung von streifen aus schlauchfoermigem gewebe - Google Patents
Ringschneidemaschine zur herstellung von streifen aus schlauchfoermigem gewebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringschneidemaschine zur Herstellung
von zusammenhängenden Streifen aus einem schlauchförmigen Gewebe,
insbesondere einem Maschengewebe.
Die bekannten Maschinen enthalten einen Oberen, um eine senkrechte
Achse rotierenden Rahmen, der die Rolle trägt, von der das schlauchförmige Gewebe, das in einen zusammenhängenden
Streifen gewünschter Breite zu schneiden ist, abgewickelt wird, und enthalten außerdem einen aus einer Reihe paralleler Rollen bestehenden Kalander, den das genannte Gewebe durchläuft, wodurch erreicht wird, daß das Gewebe während des Betriebs der Maschine gespannt bleibt. In dem unteren Teil der bekannten
Streifen gewünschter Breite zu schneiden ist, abgewickelt wird, und enthalten außerdem einen aus einer Reihe paralleler Rollen bestehenden Kalander, den das genannte Gewebe durchläuft, wodurch erreicht wird, daß das Gewebe während des Betriebs der Maschine gespannt bleibt. In dem unteren Teil der bekannten
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Maschinen ist ein fester Rahmen vorgesehen, der den rotierenden Rahmen trägt und in dem ein rotierendes, kegelstumpfförmiges
Vorschuborgan gelagert ist, auf dem das Gewebe gleitet, wodurch erreicht wird, daß es eine im wesentlichen zylindrische
Form annimmt und um eine Menge vorrückt, die der Breite des zu
schneidenden Gewebestreifens oder -bundes entspricht.
Vorschuborgan gelagert ist, auf dem das Gewebe gleitet, wodurch erreicht wird, daß es eine im wesentlichen zylindrische
Form annimmt und um eine Menge vorrückt, die der Breite des zu
schneidenden Gewebestreifens oder -bundes entspricht.
Dieses rotierende Vorschuborgan ist mit Antriebseinrichtungen
ausgestattet, die bewirken, daß seine Umdrehung synchron zu
dem oberen Rahmen erfolgt, wodurch ein Verdrallen des schlauchförmigen Gewebes verhindert wird.
ausgestattet, die bewirken, daß seine Umdrehung synchron zu
dem oberen Rahmen erfolgt, wodurch ein Verdrallen des schlauchförmigen Gewebes verhindert wird.
An der Basis der rotierenden Vorschubeinrichtung sind Schneideinrichtungen
vorgesehen, die den erwähnten Streifen vom
unteren Rand des schlauchförmigen Gewebes abtrennen, entsprechend der Abwärts- und Drehbewegung, die dieses Gewebe
bezüglich der bereits erwähnten senkrechten Achse vollführt.
unteren Rand des schlauchförmigen Gewebes abtrennen, entsprechend der Abwärts- und Drehbewegung, die dieses Gewebe
bezüglich der bereits erwähnten senkrechten Achse vollführt.
Das rotierende Vorschuborgan besteht im wesentlichen aus einer
Vielzahl von innen angeordneten Gelenkarmen, die an ihren
äußersten Enden radial ausgerichtete, lose um waagrechte Achsen rotierende Druckrollen tragen; die genannten Innenarme sind mit •Einrichtungen ausgestattet, durch die deren Neigung verstellbar ist, so daß der Umfang, auf dem sich die entsprechenden Rollen
befinden, der Abmessung des schlauchförmigen Gewebes angepaßt
werden kann. .
Vielzahl von innen angeordneten Gelenkarmen, die an ihren
äußersten Enden radial ausgerichtete, lose um waagrechte Achsen rotierende Druckrollen tragen; die genannten Innenarme sind mit •Einrichtungen ausgestattet, durch die deren Neigung verstellbar ist, so daß der Umfang, auf dem sich die entsprechenden Rollen
befinden, der Abmessung des schlauchförmigen Gewebes angepaßt
werden kann. .
Das rotierende Vorschuborgan enthält außerdem eine Vielzahl von äußeren Gelenkarmen, und zwar in gleicher Anzahl wie die Innenarme,
wobei die Außenarme an ihren unteren Enden Antriebsrollen tragen, die ebenso ausgerichtet sind wie die Druckrollen, gegen
die sie elastisch angedrückt werden.
Antriebseinrichtungen mit veränderlicher Geschwindigkeit sind
für die Antriebsrollen vorgesehen.
für die Antriebsrollen vorgesehen.
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Die bekannten Maschinen des obigen Typs sind sehr kompliziert
und schwer einzuregulieren in Bezug auf die Geschwindigkeiten,
die von der Art des Gewebes und insbesondere von seiner
Elastizität, seinen Abmessungen und der Breite des gewünschten Streifens abhängen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine der genannten Art, die sowohl konstruktiv als auch im Hinblick auf
die Einstellung sehr viel einfacher ist, ohne daß dadurch
die Qualität des mit dieser Maschine erhaltenen Erzeugnisses beeinträchtigt wird.
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wurde eine Ringschneidemaschine
geschaffen, die einen festen Rahmen enthält, auf dem befestigt sind:
- ein Vorschuborgan für das in Streifen zu schneidende
schlauchförmige Gewebe;
- Schneideinrichtuhgen;
- Antriebseinrichtungen für das Vorschuborgan und für die
Schneideinrichtungen;
- ein um eine Hauptachse rotierender Rahmen, der eine Rolle aus schlauchförmigem Gewebe sowie einen Kalander zum Führen
und Spannen dieses Gewebes trägt;
- Antriebseinrichtungen für den rotierenden Rahmen.
Erfindungsgemäß enthält das Vorschuborgan eine Vielzahl von
rotierenden Spann- und Zuführungsrollen, die in Bezug auf
die Hauptachse in symmetrischen Abständen und im wesentlichen parallel angeordnet sind und erste, mit diesem Vorschuborgan
verbundene Einstelleinrichtungen zur Neigung einer jeden Rolle
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gegenüber der genannten Hauptachse enthalten, die es ermöglichen, eine Vorschubkomponente für das schlauchförmige Gewebe
in Richtung auf die Schnexdexnrxchtungen zu bestimmen, von der die Breite des gewünschten Streifens abhängt, sowie
zweite, mit diesem Vorschuborgan verbundene Einstelleinrichtungen zur Veränderung des Abstands der Spann- und Zuführungsrollen
von der genannten Hauptachse, wodurch erreicht wird, daß das schlauchförmige Gewebe eine im wesentlichen zylindrische
Form annimmt. Den Spann- und Zuführungsrollen wird durch eigene Antriebsorgane eine konstante Umdrehungsgeschwindigkeit
erteilt und der rotierende Rahmen durch einstellbare Antriebsorgane in Drehbewegung versetzt, so daß
die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rahmens auf die Vorschubgeschwindigkeit der Rollen abgestimmt wird.
Der hauptsächliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine erheblich vereinfachte Maschine geschaffen wurde, die
eine geringere Wartung erfordert, leichter einzustellen ist und im Vergleich zu den bekannten Maschinen erheblich geringere
Betriebskosten verursacht.
Dies wurde erreicht durch die Beseitigung von Getrieben, die größtenteils aus Zahnradgruppen bestehen, welche bekanntermaßen
den größten Teil der installierten Leistung aufnehmen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen
Maschine;
Figur 2 in der gleichen perspektivischen Ansicht der Figur 1,
jedoch erheblich vergrößert, einen Teil der Maschine;
Figur 3 eine Einzelheit des Vorschuborgans;
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Figur 4 einen schematischen Schnitt längs der Linie IV-IV
der Figur 3 durch eine der Spann- und Zuführungsrollen des Vors diuborgans.
Nach Figur 1 besteht die erfindungsgemäße Ringschneidemaschine aus einem festen Rahmen 1, der ein Fundament 2 enthält,
auf dem sich eine Auflagefläche 3 befindet, von der aus sich zwei einander diametral gegenüberliegende Streben
erheben, die einen Tragring 5 halten, der senkrecht zu den Streben 4 angeordnet ist.
Der Tragring 5 trägt einen durch geeignete, nicht dargestellte Kegelrollenlager freidrehend angeordneten Ring 6
eines Drehrahmens 7, der zwei untereinander parallele und diametral gegenüberliegende Streben 8 enthält, die durch
eine Querstange 9 miteinander verbunden und auf zwei Zapfen
abgestützt sind, die in ebenfalls zwei Lagern 11, welche mit
dem Ring 6 fest verbunden sind, befestigt sind. Diese Lager tragen Sektoren 12 herkömmlicher Art, die einen Schlitz aufweisen
und die Neigung der beiden Streben 8 gegenüber dem Ring 6 ermöglichen.
Der rotierende Rahmen 7 trägt schließlich eine Stange 13, auf
der eine Rolle 14 mit schlauchförmigem Gewebe 15 gelagert ist, mit dem die erfindungsgemäße Maschine gespeist wird.
Die Querstange 9 trägt einen Kalander, der aus einem sich
gegenläufig drehenden Druckrollenpaar 16 und 17 und einer Riemenscheibe 18 besteht, die über einen Treibriemen 19 mit
einer weiteren Riemenscheibe 20 verbunden ist, die zu einem Getriebe 21 gehört, das von einem Reibrad 22 angetrieben
wird, das mit dem Tragring 5 in Berührung steht.
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Die Druckrollen 16 und 17 haben die Aufgabe, das Gewebe 15
von der Rolle 14 abzuwickeln und es nach dem Passieren der Umlenkrolle 23, die freidrehend auf der Querstange 9 gelagert
ist, dem Vorschuborgan 24 zuzuleiten, das sich im Inneren des festen Rahmens 1 befindet.
Die Drehbewegungen des um eine Hauptachse 25 rotierenden Rahmens 7 werden von einer mit dem Ring 6 fest verbundenen
Riemenscheibe 26 übertragen, die über einen nicht dargestellten gewöhnlichen Treibriemen mit den Antriebseinrichtungen
des rotierenden Rahmens verbunden ist, zu deflent einr~vön
einem Geschwindigkeitswandler 28 angetriebenes Untersetzungsgetriebe 27 gehört. Der Geschwindigkeitswandler 28 besteht
aus einem Tragwinkel 29, der auf der Achse des Untersetzungsgetriebes 27 aufgebolzt ist und eine zweikehlige Riemenscheibe
30 trägt, die am Ende eines seiner Schenkel angeordnet ist.
Die Riemenscheibe 30 ist durch einen Treibriemen 31 mit dem Geschwindigkeitswandler 27 und, durch einen weiteren Treibriemen
32, mit einer zweikehligen Riemenscheibe 33 verbunden, die am Ende des anderen Schenkels des Tragwinkels 29
angeordnet ist und ihrerseits durch den Treibriemen 34 mit einer nicht dargestellten, auf der Welle eines Elektomotors
befestigten Riemenscheibe verbunden ist.
Diese Riemenscheibe, die verstellbar ist, besteht aus zwei
durch Druck elastisch aneinander anliegenden Teilen, die eine Kehle veränderlichen Durchmessers bilden, der sich der Treibriemen
34 anpaßt, wenn der Achsabstand zwischen der bereits erwähnten Riemenscheibe 33 und dem Elektromotor 35 verändert
wird.
Der Schenkel, auf den die Riemenscheibe 33 aufgebolzt ist,
weist eine Verlängerung 36 auf, auf der eine Stellschraube
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drehbar gelagert Ist, die in bekannter Weise in einen nicht
dargestellten Teil des festen Rahmens 1 eingeschraubt ist
und dazu dient, den bereits erwähnten Achsabstand zu verändern und damit auch die Umdrehungsgeschwindigkeit des um
die Hauptachse 25 rotierenden Rahmens 7 einzustellen. -■
Der Elektromotor 35 ist durch einen Treibriemen 38 auch mit
einem weiteren Untersetzungsgetriebe 39 verbunden, das die
Drehbewegungen auf einen Treibriemen 40 überträgt, der mit
den Antriebseinrichtungen 41 des Vorschuborgans 24 verbunden ist.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Figur 2 enthalten diese Antriebseinrichtungen 41 eine auf eine Teleskopwelle 43 aufgebrachte
Riemenscheibe 42, wobei die Teleskopwelle zwei Umlenkgetriebe 44 miteinander verbindet, deren Aufgabe es
ist, die von den erwähnten Antriebseinrichtungen erzeugten Drehbewegungen um 90° umzulenken.
Jedes Umlenkgetriebe 44 weist einen Tragteil 45 auf, in dem ein Getriebe gelagert ist, zu dem ein auf der Abtriebswelle
des Umlenkgetriebes aufgebrachtes Zahnrad 46, eine Antriebskette 47 und zwei AbtriebsZahnräder 48 gehören, die in Bezug
auf das Zahnrad 46 einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Jedes der Abtriebsräder 48 ist kinematisch mit einer Spann-
und Zuführungsrolle 49 verbunden, die auf dem Tragteil 45
parallel zur Hauptachse 25 angebracht ist.
Nach Figur 4 ist jedes der Abtriebsräder 48 mit einem Universalgelenk
50 verbunden, das außerhalb des Tragteils 45 angeordnet ist und eine Welle 51 trägt, auf der die Spann-
und Zuführungsrolle 49 befestigt ist.
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Diese Spann- und Zuführungsrolle 49 besteht aus einem auf
der Welle 51 befestigten Zylinder 52, aus einem kegelstumpfformigen Zwischenelement 53, das freidrehend auf einem auf
der Welle 51 befestigten Tragteil 54 gelagert ist, und aus einem geschoßspitzartigen Teil 55 am Ende der Welle 51«
Das Zwischenelement 53 weist in der Nähe seiner Basis eine öffnung 56 auf, durch die eines der Enden eines Hebels 57
verläuft, der an seinem Mittelteil starr verbunden ist mit
dem freien Ende einer mittig angeordneten Welle 58, die zu den ersten Einstelleinrichtungen 59 gehört (Figuren 2 und 3).
Jedes der beiden Enden des Hebels 57 ist durch ein zwischen dem Zylinder 52 und dem rotierenden Tragteil 54 befindliches
Gleitlager 60 mit der Welle 51 gelenkig verbunden. (Fig. 4}
Das Universalgelenk 50 ermöglicht die Neigung der Spann- und Zuführungsrolle 49 gegenüber der Drehachse 61 eines jeden
der Abtriebsräder 48, die parallel zu der bereits erwähnten Hauptachse 25 verläuft.
Die vorerwähnte Neigung einer jeden Spann- und Zuführungsrolle 49 bewirkt, daß während ihrer Drehbewegung eine Vorschubkomponente
entsteht, die parallel zu der Hauptachse gerichtet ist und in dem sie umhüllenden schlauchförmigen
Gewebe einen auf den rotierenden Rahmen 7 wirkenden Zug bewirkt.
Diese Neigung wird von den ersten Einstelleinrichtungen 49 gesteuert, zu denen neben dem Hebel 57 und der mittig gelagerten,
auf dem Tragteil 45 befestigten und parallel zu den Wellen 51 verlaufenden Welle 58 ein Schneckenrad 62, das
auf dieser mittig gelagerten Welle 58 befestigt ist und mit einer Schnecke 63 zusammenwirkt, die auf einer Teleskopwelle
befestigt ist, welche aus dem Vorschuborgan 24 nach außen
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vorsteht und mit einem Handrad 65 ausgestattet ist.
Da die Verbindung zwischen dem Hebel 57 und der Welle 51
aus einem normalen Gleitlager 60 besteht, kann die Welle beim Drehen des Hebels 57 eine gewisse Neigung annehmen,
da zwischen den Teilen des Lagers eine Anpassung möglich ist.
Jeder Hebel 57 verbindet zwei Spann- und Zuführungsrollen miteinander, die zu der Mittelwelle 58 symmetrisch angeordnet
sind, weshalb durch entsprechendes Drehen des Handrads 65 sich eine zur Hauptachse 25 senkrecht verlaufende
Drehbewegung des genannten Hebels ergibt, also in Drehrichtung
des schlauchförmigen Gewebes, und folglich auch eine Neigung der Spann- und Zuführungsrollen 49 in einander entgegengesetztem
Sinn, siehe dazu Figur 3.
Das Vorschuborgan 24 enthält außerdem zweite Einrichtungen
(Figur 2) zur Veränderung des Abstandes der Tragteile 45 und damit auch der Spann- und Zuführungsrollen 49, die in Bezug
auf- die Hauptdrehachse 25 einander gegenüberliegen.
Die zu der Hauptachse 25 symmetrische Anpassung der Tragteile 45 ist erforderlich, um das schlauchförmige Gewebe in
Abhängigkeit von seinem Umfang hinreichend gespannt zu halten, was den Streifenschnitt erleichtert.
Die zweiten Einstelleinrichtungen 66 bestehen aus einer Spindel mit gegenläufigen Gewinden 67, die mit einem Handrad
68 versehen ist und in zwei Sektoren 69 und 70 gelagert ist, von denen ein jeder nur mit einem der Gewinde in Eingriff
steht und mit einem der Umlenkgetriebe 44 fest verbunden
ist.
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Auf einem freien Ende der Teleskopwelle 43 der Antriebseinrichtungen
41 ist ein Zahnrad 71 befestigt, das die Drehbewegung des Zahnrads 42 auf einen Zahnradtrieb 72 überträgt,
der fest verbunden ist mit einer Teleskopwelle 73, welche die Schneideinrichtungen 74 antreibt, die aus einem
normalen Drehscheibenmesser 75 und dem entsprechenden Gegenmesser 76 bestehen.
Dieses Gegenmesser 76 ist freidrehend in einer Halterung 77 gelagert, die parallel und in einem gewissen Abstand von
der Halterung 78 des Messers 75 angeordnet ist und den Streifen 79 (siehe auch Figur 1) nach dem Abtrennen von dem
Gewebe einer normalen Aufwickeleinrichtung 80 zuführt, wo das Aufwickeln in Form einer Rolle erfolgt, wobei diese
Aufwickeleinrichtung nach den Schneideinrichtungen vorgesehen ist und von der gleichen Teleskopwelle 73 angetrieben
wird.
Um bei den Ringschneidemaschinen einen Gewebestreifen zu
erhalten, ist es vor allem erforderlich, das schlauchförmige Gewebe zu öffnen und es in eine annähernd zylindrische
Form zu bringen, damit das Schneiden längs des Umfanges längs einer Schraubenlinie erfolgen kann, deren Ganghöhe
gleich der gewünschten Breite ist.
Hierzu wird das schlauchförmige Gewebe von der Rolle 14 abgewickelt
und durch die Rollen 16 und 17 des Kalanders und schließlich auf die Ablenkrolle 23 geführt.
Von dieser Rolle aus gleitet das schlauchförmige Gewebe rings um das Vorschuborgan 24, so daß es gut gespannt bei den
Schneideinrichtungen 74 anlangt. Das Spannen des schlauchförmigen
Gewebes erfolgt dadurch, daß man die Spann- und
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Zuführungsrollenpaare 49 durch entsprechendes Drehen des
Handrads 68 voneinander entfernt. Das schlauchförmige Gewebe muß über das Vorschuborgan 24-gezogen werden, bis es
die Zylinder 52 wenigstens teilweise bedeckt.
Die Zylinder 52 sind mit einem Material überzogen, das
einen hohen Reibungskoeffizient aufweist, wodurch der Vorschub des schlauchförmigen Gewebes ohne Schlupf erleichtert
wird, und haben die Aufgabe, das Gewebe bis über die
Schneideinrichtungen hinaus vorzuschieben, und zwar um
so viel, als der,Breite des zu schneidenden Streifens 79
entspricht. Diese Breite hängt von der Neigung der Spann-
und Zuführungsrollen 49 ab.
Die geschoßspitzähnlichen Teile 55 haben die Aufgabe, das Gewebe um sich selbst in Drehung zu versetzen, und zwar
um die Hauptachse 25, damit neues Gewebe zum Schneiden an die Schneideinrichtungen herangeführt wird, während die
Icegel stumpf förmigen Zwischenelemente 53 dazu dienen, das Gewebe vollständig zu spannen, bevor es auf die Zylinder
gelangt.
Das Drehmesser 75 ist in einer Zone angeordnet, die in der
Nähe des Oberteils eines Zylinders einer der Rollen 49 liegt,
und zwar deshalb, damit eine hinreichend große Vorschub-Oberfläche zur Verfügung steht,so daß ein möglichst großer
Bereich zur Einstellung der Streifenbreite gegeben ist, da die Höchstbreite des Streifens dem Abstand entspricht,
der zwischen den Schneideinrichtungen und dem freien Rand des schlauchförmigen Gewebes besteht.
Da die Drehgeschwindigkeit der genannten Rollen konstant ist,
ist es erforderlich, die Drehbewegung des rotierenden Rahmens 7 auf die Bewegung des schlauchförmigen Gewebes längs
der Rollen 49 abzustimmen, um ein·Verdrallen des Gewebes
BÜ3H8 5
zu verhindern. Um diesen Gleichlauf zu erreichen, genügt es, die Stellschraube 37 zu betätigen, welche die Drehbewegung
des Tragwinkels 29 bewirkt und damit auch die Annäherung oder Entfernung der Riemenscheibe 33 in Bezug auf den Elektromotor
35. Dies bewirkt eine Erhöhung bzw. eine Herabsetzung der Geschwindigkeit der Riemenscheibe 33.
Man erhält folglich eine Zunahme oder eine Verringerung der Drehzahl des rotierenden Rahmens 7.
Offenbar können die Spann- und Zuführungsrollen 49, von denen in dem erläuterten Beispiel vier vorhanden sind, auch
in geringerer Anzahl vorgesehen sein, beispielsweise drei oder zwei, solange nur gewährleistet ist, daß die Berührungsfläche
des schlauchförmxgen Gewebes auf allen Rollen im wesentlichen gleich ist.
BO c? «85/Π373
Claims (7)
1. Ringschneidemaschine mit einem festen Rahmen, auf dem
angeordnet sind:
- ein Vorschuborgan für das in Streifen zu schneidende
schlauchförmige Gewebe,,
- Schneideinrichtungen,
- Antriebseinrichtungen für das Vorschuborgan und für die
Schneideinrichtungen,
- ein um die Hauptachse rotierender Rahmen, der eine Rolle
mit schlauchförmigem Gewebe und einen Führungs^ und Spannungskalander für dieses Gewebe trägt,
- Antriebseinrichtungen für diesen rotierenden Rahmen,
dadurch gekennz e ic hnet , daß das erwähnte Vorschuborgan
(24) eine Vielzahl von rotierenden Spann- und Zuführungsrollen (49) enthält, die in Bezug cmf die erwähnte
Hauptachse (25) in symmetrischen Abständen und im wesentlichen
parallel angeordnet sind, und erste, mit diesem Vorschuborgan
verbundene Einstelleinrichtungen (59) zur Neigung einer jeden
Rolle gegenüber der Hauptachse (25) enthalten, die es ermöglichen,
eine Vorschubkomponente für das schlauchartige Gewebe (15) in Richtung auf die Schneideinrichtungen (74)
zu bestimmen, von der die gewünschte Breite des Streifens
abhängt, sowie zweite, mit dem Vorschuborgan (24) verbundene
Einstelleinrichtungen (66) zur Veränderung des Abstandes der Spann- und Zuführungsrollen (49) von der Hauptachse (25) ,
wodurch erreicht wird, daß das schlauchförmige Gewebe eine
im wesentlichen zylindrische Form annimmt, wobei den Spann- und Zuführungsrollen durch eigene Antriebsorgane (41) eine
konstante Umdrehungsgeschwindigkeit erteilt und der rotierende
Rahmen (7) durch regelbare Antriebsorgane (27, 28) in Drehbewegung versetzt wird, so daß die Umdrehungsgeschwindigkeit
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des rotierenden Rahmens (7) auf die Vorschubgeschwindigkeit
der Rollen (49) abgestimmt wird.
2. Ringschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß jede der Spann- und Zuführungsrollen (49) aus einem Drehzylinder (52) und einem kegelstumpfförmigen
Zwischenelement (53), aus einem geschoßspitzförmigen Drehteil
(55) besteht, wobei der Zylinder 52 und das geschoßspitzförmige Teil (55) auf einer Welle (51) befestigt sind,
die ein Gelenk (50) trägt, das die Neigung der Spann- und Zuführungsrolle gestattet und das kegelstumpfförmige Zwischenelemten
freidrehend auf dieser Welle (51) zwischen dem Zylinder (52) und dem entsprechenden geschoßspitzförmigen
Teil (55) gelagert ist.
3. Ringschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Einstelleinrichtungen
(59) eine Welle (58) enthalten, die parallel zu der Hauptachse (25) angeordnet ist und an der ein Hebel (57)
befestigt ist, der mit der Welle (51) in Verbindung steht, auf der jeweils eine Spann- und Zuführungsrolle (49) befestigt
ist, wobei die Drehungen dieses Hebels (57) im Drehsinn des schlauchförmigen Gewebes (15) erfolgen und
dazu dienen, die Welle (51) gegenüber der Hauptachse (25) zu neigen.
4. Ringschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorschuborgan (24) zwei
in Bezug auf die Hauptachse 25 einander diametral gegenüberliegende
und von zweiten Einstelleinrichtungen (66) in symmetrische Stellungen bewegte Tragteile (45) enthält, auf
denen jeweils mindestens eine der Spann- und Zuführungsrollen (49) angebracht ist.
b~0 9885/0373
5. Ringschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spann- und Zuführungsrollen (49) kinematisch mit den ersten Einstelleinrichtungen
(59) durch eine parallel zu diesen Rollen verlaufende
Welle (58) und durch einen Hebel (57) verbunden sind, der eine der Wellen (51) erfaßt, auf der jeweils eine der
Rollen (49) befestigt ist, wobei die Drehung des Hebels (57)
so erfolgt, daß die Neigung der Rollen in einander entgegengesetzten Richtungen stattfindet.
6. Ringschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet,
daß die zweiten Einstelleinrichtungen (66) eine Schnecke mit gegenläufigen Gewinden (67)
enthalten, mit denen jeweils ein Sektor (69, 70) in Eingriff steht, der mit einem dieser Tragteile (45.) fest verbunden
ist, wobei die Drehungen dieser Schnecke die Annäherung oder Entfernung der Tragteile (45) untereinander und in Bezug auf
die Hauptachse (25) bewirken.
7. Ringschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtungen des
rotierenden Rahmens (7) ein Untersetzungsgetriebe (27) und
einen Geschwindigkeitswandler (28) enthalten, der aus einem Tragwinkel (29) besteht, welcher auf der Achse dieses Untersetzungsgetriebes
(27) aufgebolzt ist und eine Riemenscheibe (30) trägt, die auf einem der Schenkel, dieses Tragwinkels
angebracht ist und mit einer Riemenscheibe (33) verbunden ist, die auf dem anderen dieser Schenkel angeordnet und mit
einer verstellbaren Riemenscheibe eines Elektromotors (35)
verbunden ist, wobei der Tragwinkel gegenüber dem Untersetzungsgetriebe
(28) gedreht wird, um eine Änderung der Drehzahl des rotierenden Rahmens (7) gegenüber der konstanten
Drehzahl des Vorschuborgans (24) erreicht wird.
609885/0373
eerseife
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---|---|---|---|
IT25541/75A IT1039924B (it) | 1975-07-18 | 1975-07-18 | Macchina tagliacollaretti per laproduzione di strisce da tssu to tubolare |
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DE2632132C2 DE2632132C2 (de) | 1985-05-09 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Patent Citations (2)
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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