DE1560126B2 - Vorrichtung zum schraubenschneiden einer insbesondere aus maschenware bestehenden schlauchware - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenschneiden einer insbesondere aus maschenware bestehenden schlauchware

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DE1560126B2
DE1560126B2 DE19651560126 DE1560126A DE1560126B2 DE 1560126 B2 DE1560126 B2 DE 1560126B2 DE 19651560126 DE19651560126 DE 19651560126 DE 1560126 A DE1560126 A DE 1560126A DE 1560126 B2 DE1560126 B2 DE 1560126B2
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Luigi Spaltini Giuseppe Cilavegna Pavia Pisani (Italien)
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SpA Virgimo Rimoldi & C , Mai land, Officina Meccanica Pisani & Spal tim, Cilavegna, Pavia, (Italien)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/10Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials obliquely
    • D06H7/12Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials obliquely cutting a tubular fabric helically
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    • Y10T29/1131Bias [i.e., helically] cutting of tubular stock with means to feed stock along support or mandrel
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Description

3 4
ob der Durchmesser des von den Vorschubrollen ge- chert, und zwar in einfacherer Weise als bei bekannbildeten Kreises verändert wird oder nicht. Da die ten Vorrichtungen, bei denen für die Warenvorratsinneren, nicht angetriebenen Gegenrollen, die in ih- rolle ein besonderer Antrieb vorgesehen ist. Um das rer Gesamtheit ebenfalls einen Kreis bilden, durch Ersetzen des Warenvorrates zu erleichtern, ist ferner ein auf alle ihre Lagerungen gleichmäßig wirkendes 5 der Tragrahmen für die Warenvorratsrolle und den Hebelgetriebe verstellbar sind, werden auch die fe- Warenabzug schwenkbar am Umlaufgetriebe angedernd gegen diese Gegenrollen gedrückten, außen- bracht.
liegenden Vorschubrollen ebenso gleichmäßig ver- Endlich ist nach der Erfindung das nicht angetriestellt. Dadurch wird trotz des in weiteren Grenzen bene Kreisschneidmesser innerhalb des Warenschlauals bisher veränderlichen Durchmessers ein allseitig, io dies angeordnet und arbeitet mit einer auf der also entlang allen Mantellinien des Schlauches Schlauchaußenseite gelagerten angetriebenen Gegengleichmäßiger Warenvorschub erzielt, so daß dem- rolle zusammen. Bei dieser Anordnung wird ein verentsprechend auch das abgeschnittene Band eine hältnismäßig einfacher Antrieb erzielt, wobei vorteilgleichmäßige Breite aufweist. Dies ist besonders bei hafterweise zum Antrieb der Gegenrolle der Motor der Verarbeitung von Maschenware vorteilhaft, bei 15 benutzt wird, der auch die Aufwickelvorrichtung und der durch ungleiche Spannungen in der Ware leicht gegebenenfalls die zusätzliche Längsschneideinricheine Verzerrung des Maschenbildes eintreten kann. tung antreibt.
Die Gesamtanordnung der Vorschub- und der Ge- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
genrollen bildet zusammen mit ihren Traghebeln ein stehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert,
kegelstumpfförmiges Gebilde, das auch die Aufgabe 20 In der Zeichnung zeigt
des bei den bekannten Vorrichtungen erforderlichen F i g. 1 die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Führungsdomes übernimmt. F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Oberteiles
Ein zusätzliches wichtiges Merkmal des Erfin- der Vorrichtung,
dungsgegenstandes besteht darin, daß das Umlauf ge- F i g. 3 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtriebe mit zwei Zahnkränzen versehen ist, die durch 25 tung,
ein mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis ausge- F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht der Vorrich-
bildetes Zwischengetriebe verbunden sind. Dadurch tung von der gegenüberliegenden Seite der F i g. 1
wird es ermöglicht, den einen Zahnkranz schneller aus gesehen,
oder langsamer laufen zu lassen als den anderen und F i g. 5 eine Einzelheit zu F i g. 3 im axialen
dadurch die Fördergeschwindigkeit der Vorschubroi- 30 Schnitt,
len während des Betriebes zu ändern, ohne daß an F i g. 6 eine andere schaubildliche Ansicht des
der sonstigen Funktion des Umlaufgetriebes etwas Oberteiles der Vorrichtung,
geändert wird. Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Vorrich-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist tung zum Zuführen der Schlauchware,
zum Antrieb des Verstellhebelgetriebes, das die Lage- 35 Fig. 8 einen axialen Schnitt nach der Linie
rungen der Gegenrollen verstellt, eine Einstellvor- VIII-VIII der F i g. 6,
richtung vorgesehen, mit der auch das die gesamte Fig. 9 eine schaubildliche Teilansicht der den Schlauchvorschubeinrichtung samt Umlaufgetriebe Vorschub der Schlauchware bewirkenden Vorrichtragende Gestell verschoben wird. Dadurch ergibt tung,
sich der wesentliche Vorteil, daß die Umstellung auf 40 Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht, die die Voreinen anderen Schlauchdurchmesser während des richtung zum Aufschneiden des Bandes in engere Arbeitens der Vorrichtung vorgenommen werden Streifen zeigt,
kann. Dabei liegt das Schneidmesser, das ortsfest an- F i g. 11 eine schaubildliche Ansicht der Betäti-
geordnet ist, stets innen am Warenschlauch an. Bei gungsvorrichtung des Messers und der zusätzlichen
dieser Ausbildung der Vorrichtung läuft das abge- 45 Schneidvorrichtung und
schnittene Band unabhängig vom veränderlichen Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der
Schlauchdurchmesser stets an derselben Stelle ab und Fig. 10, der eine Einzelheit des zusätzlichen
kann in stets gleichbleibender Weise durch ortsfeste Schneidmessers in größerer Darstellung zeigt.
Führungen der ebenfalls ortsfesten Aufwickelvor- In F i g. 1 bis 5 ist mit 1 ein Gestell bezeichnet, das
richtung zugeführt werden. Auf ähnlich einfache 50 verschiedene Teile der Vorrichtung trägt und auf
Weise kann das Band auch einer nachgeordneten einem Fuß 2 aufgebaut ist, der mit Querführungen
Weiterverarbeitungsanlage, z.B. einer angegliederten la zur Verschiebung des Gestelles 1 auf dem Fuß2
Längsschneideinrichtung zum Unterteilen des Ban- versehen ist.
des, zugeleitet werden. Dadurch wird die Herstellung Andere Teile der Vorrichtung werden von einem
von mehreren schmaleren Bändern wesentlich ver- 55 mit dem Fuß 2 fest verbundenen Gestell 3 getragen,
einfacht, da bei den bekannten Vorrichtungen das Die Verstellung des Gestelles 1 auf dem Fuß 2 ist
zuerst abgeschnittene Band nur aufgewickelt wird durch eine Schraubspindel 4 ermöglicht, die in einem
und zur Unterteilung einer getrennten Längsschneid- an dem Fuß 2 fest angebrachten Bügel 2 b drehbar
vorrichtung übergeben werden muß. gelagert ist und in eine Spindelmutter 1 b eingreift,
Ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsge- 60 die mit dem Gestell 1 fest verbunden ist (F i g. 1
mäßen Vorrichtung besteht darin, daß das die Vor- und 3).
schubrollen antreibende und den Gesamtumlauf die- Am oberen Teil des Gestelles 1 ist in waagerechter ser und der Gegenrollen besorgende Umlaufgetriebe Lage eine Ringplatte 41 fest angebracht, die unter auch die Warenvorratsrolle und die Abzugsvorrich- Zwischenschaltung eines Kugellagers 43 (F i g. 5) ein tung nebst dem dabei vorgesehenen Warenspan- 65 zu der Ringplatte 41 gleichachsiges ringförmiges Elenungsregler trägt. Dadurch wird die erforderliche ment 42 trägt.
gleichmäßige Umlaufgeschwindigkeit des Waren- An dem Element 42 ist ein Zahnkranz 15 angeord-
schlauches während des ganzen Arbeitsablaufes gesi- net, mit dem ein Zahnrad 16 im Eingriff ist, das über
5 6
ein Vorgelege 45 mit einem Wechselgetriebe 46 ver- mit einem der Ständer 9 des Gestelles 10 verbunden
bunden ist. Das Wechselgetriebe ist seinerseits über ist (Fig. 7 und9).
Vorgelegeräder 47, 48, 49 und 50 mit einem Elektro- Am anderen Ende der Welle 64 α ist auf diese ein
motor 51 verbunden, durch den somit das ringför- Zahnrad 67 aufgekeilt. Dieses kämmt mit einem
mige Element 42 um eine vertikale Achse drehbar 5 Zahnrad 68, das lose auf einer Welle 71 gelagert ist,
ist. die zu der Welle 64 α parallel verläuft. Auf das ent-
An der unteren Seite des ringförmigen Elementes gegengesetzte Ende der Welle 71 ist ein Rad 70 auf-42 sind Rollen 44 angeordnet (F i g. 5), die sich um gekeilt, das bei der Drehbewegung des Obergestelles vertikale Achsen drehen können und mit unteren 10 auf einer Kreisbahn läuft, die durch die Ringvorspringenden Rändern 44 α versehen sind. Diese io platte 41 des Gestelles 1 gebildet ist. Das Rad 70 ist Rollen 44 tragen mit der Möglichkeit der Drehung mit Klauenkupplungsgliedern 69 versehen, mittels einen zweiten Zahnkranz 18, der gleichachsig unter deren das Rad mit dem Zahnrad 68 gekuppelt werdem an dem Element 42 befestigten Zahnkranz 15 den kann, um die Drehung über das andere Zahnrad angeordnet ist und mit einem Zahnrad 19 (F i g. 2) 67 auf die Riemenscheibe 64 zu übertragen und so kämmt, das mit einem Wechselgetriebe 59 mit erhöh- 15 die Druckwalze 13 über den Riemen 65 und die Rieter Gangzahl zusammenarbeitet. Das Wechselge- menscheibe 63 anzutreiben.
triebe 59 ist seinerseits durch ein Vorgelege 58 mit Bei der Drehung des Obergestelles 10 um seine einem Zahnrad 57 verbunden, das mit dem oberen vertikale Drehachse wird das Rad 70 ständig geZahnkranz 15 im Eingriff ist, derart, daß die Drehbe- dreht. Diese Drehbewegung kann aber nur auf die wegung des oberen Zahnkranzes 15 auf den unteren 20 Druckwalze 13 übertragen werden, wenn die Klauen-Zahnkranz 18 unter Vermittlung des Wechselgetrie- kupplungsglieder 69 das Rad 70 kinematisch mit den bes 59 übertragen wird, wodurch Unterschiede in der anderen Elementen verbinden. Die Kupplung wird Drehzahl der beiden Zahnkränze ermöglicht sind. durch eine Gabel 73 betätigt, die über ein Hebelge-
Das mit dem Zahnrad 16 zusammenarbeitende stange 74 mit einem Rahmen 75 verbunden ist, der Vorgelege 45, das den oberen Zahnkranz 15 dreht, 25 um einen zu den Achsen der Druckwalzen 13, 14 ist im Eingriff mit einem Vorgelegerad 52, das auf parallelen Drehzapfen 76 schwenkbar ist und geeiner Welle 53 fest angebracht ist, auf derem anderen wohnlich über dem Durchhang der Ware 12 anEnde ein Zahnrad 54 befestigt ist. Das Zahnrad 54 geordnet ist, der sich zwischen den Druckwalzen 13, ist über Zahnräder 55 mit einem Zahnrad 56 verbun- 14 und der Führungs- bzw. Vorgelegewalze 62 bilden, das zum Antrieb eines noch zu erwähnenden 30 det.
drehbaren Organs dient. Wenn dieser Warenteil infolge einer ihm übermit-
Auf dem ringförmigen Element 42 ist ein Oberge- telten Vorschubbewegung Spannung erhält, wird der stell 10 mit zwei Ständern 9 angeordnet, die durch Rahmen 75 angehoben und bewirkt durch seine Auf-Querriegel miteinander verbunden sind und mit ihren wärtsschwenkung die Betätigung der Klauenkuppunteren Enden drehbar an zwei horizontalen Dreh- 35 lungsglieder 69 über die Gabel 73. Demgemäß wird zapfen 8 befestigt sind. Die Drehzapfen 8 sind in La- die Drehbewegung des Rades 70 auf die Druckwalgern 7 fest gelagert, die an dem ringförmigen Element zen 13, 14 übertragen, die dann das Abrollen der 42 befestigt und mit Hebeln 6 versehen sind, mittels Ware von der Vorratsrolle 11 herbeiführen. Durch der die Zapfen 8 entriegelt werden können, damit das dieses Abrollen wird die Spannung in dem genannten ganze Gestell 10 um die Achsen der Zapfen 8 ver- 40 Warenteil beseitigt, so daß der Rahmen 75 wieder schwenkt werden kann. Das Obergestell 10 ist an sei- absinkt und die Klauenkupplungsglieder 69 löst, wonem oberen Ende mit einer Querachse 5 versehen, durch die Walzen 13,14 stillgesetzt werden,
auf der eine Vorratsrolle 11 für eine schlauchförmige Bei der beschriebenen Ausbildung kann oberhalb Strick- oder Trikotware gelagert ist, das der Vorrich- der Führungs- bzw. Vorgelegewalze 62 ein spantung zugeführt wird. 45 nungsfreier Warenvorrat gebildet werden, derart, daß
Wie aus den F i g. 6,7, 8 und 9 ersichtlich ist, sind die Versorgung der nachgeordneten Arbeitsorgane
in dem Obergestell 10 ferner zwei Druckwalzen 13, ohne Strecken der Ware erfolgt, das sonst bei der aus
14 gelagert, die an dem einen Ende mit mit einander Maschen bestehenden Schlauchware eine Änderung
kämmenden Zahnrädern 13 a, 14 α versehen sind und der Breite des geschnittenen Bandes hervorrufen
dazu dienen, die Schlauchware 12 von der Vorrats- 50 würde.
rolle 11 abzurollen und sie den Verarbeitungsorganen Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist im unteren Teil des der Vorrichtung zuzubringen, nachdem sie über eine Vorrichtungsgestelles 1 eine vertikale Welle 22 drehfrei drehbare Führungswalze 62 hinweggegangen ist. bar gelagert, die über die Zahnräder 56, 55 und 54
Die beiden Druckwalzen 13, 14 sind parallel zur mit der vertikalen Vorgelegewelle 53 verbunden ist,
Vorratsrolle 11 und seitlich versetzt zur Schwenk- 55 die ihren Drehantrieb von dem oberen Zahnkranz 15
achse des Obergestelles 10 angeordnet. Die Füh- erhält. Das Übersetzungsverhältnis aller dieser Über-
rungswalze 62 verläuft horizontal und schneidet die tragungsorgane ist derart, daß die Welle 22 sich mit
Drehachse der Vorrichtung. der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Zahn-
Die eine Druckwalze 14 ist exzentrisch gelagert kranz 15 dreht. Die Welle 22 ist in einer feststehen-
und um ihre Achse mittels zweier an ihren Enden an- 60 den Hülse 21 gelagert. Sie ist an ihrem oberen Ende
gebrachter Hebel 61 derart schwenkbar, daß der Ab- mit einer Schelle bzw. einem Bund 23 versehen, an
stand der Achsen der beiden Druckwalzen 13, 14 ge- den bei 24 α schwenkbare Arme 24 angelenkt sind,
ändert werden kann. Auf der Welle der anderen an deren unteren Enden um horizontale Achsen frei Druckwalze 13 ist eine Riemenscheibe 63 angeord- drehbare Rollen 25 gelagert sind. Die Drehachsen
net, die durch einen Keilriemen 65 mit einer Riemen- 65 dieser Rollen sind tangential zu dem durch die RoI-
scheibe 64 verbunden ist. Diese ist auf das eine Ende len bei der Drehung der Welle 22 beschriebenen
einer Welle 64 α aufgekeilt, die in einem Lager 66 Umkreis angeordnet,
gelagert ist, das durch einen abgebogenen Arm 72 Am oberen Ende der Hülse 21 ist unter Vermitt-
ί 560
lung eines Kugel- bzw. Rollenlagers 27 α ein Ring 27 drehbar gelagert, an den bei 26 b Lenker 26 arigelerikt sind, die mit ihren anderen Enden jeweils an einer mittleren Stelle der Äfme 24 ängelenkt sind. Die Arme 24, die Lenker 26 und der Ring 27 drehen sich gemeinsam mit der Welle 22.
Am unteren Teil der Welle 22 ist eine Ringnut angeordnet, iri die ein Blind 29 eingreift, der einen radialen Zapf eri 29 aufweist. Dieser steht durch einen' iriindesteris in der Längsrichtung in die Hülse 21 ein- iö geschnittenen Schlitz 28 aus der Hülse hervor und greift iri eine kreisbogeriförmige Führung 31 einer Platte 30 ein, die auf einem festen Teil la des inneren Gestelles 3 horizontal verschiebbar ist und mittels eines Exzenterhebels 60 in der gewünschten Stellung feststellbar ist..Die Verschiebung der Platte 30 iri dem einen oder arideren Sinne bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Welle 22 nach oben oder unten, so daß hierdurch die Schrägstellüng der Arme 24 zur Vertikalen geändert werden kann.
Die Arme 24 bilden in ihrer Gesamtheit eine kegelstumpfförmige drehbare Vorrichtung, die sich nach oben verjüngt und deren Verjüngung, wie bereits in bezug auf die Arme 24 erwähnt ist, durch Verschiebung der bogenförmigen Platte 30 geändert werden kann, um den Durchmesser des Umkreises, auf dem sich die Endrollen 25 befinden, den tatsächlichen Dimensionen der schlauchförmigen Maschenware 12, die die drehbare Vorrichtung überdeckt und von dem oberen drehbaren Gestell 10 zugeführt wird, anpassen zu können. Über dieser drehbaren Vorrichtung befindet sich eine spitzbogenförmige Kappe 77, die den Übergang der schlauchförmigen Ware 12 zu der drehbaren Vorrichtung erleichtert, indem sie die Ware dazu bringt, ihre ursprüngliche Schlauchform anzunehmen.
Das ringförmige Element 42, das sich mit dem oberen Zahnkranz 15 dreht, trägt an Ansätzen 43' Konsolen 33, an denen bei 36 α Schwenkarme 36 angelenkt sind. Diese können eine Lage einnehmen, in der sie nahezu parallel zu den die innere drehbare Vorrichtung bildenden Armen 24 verlaufen (F i g. 3 und 5).
Die Arme 36 entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der Arme 24 der inneren drehbaren Vorrichtung und sind an ihren unteren Enden mit Vorschubrollen 37 versehen, die um horizontale Achsen drehbar sind. Diese horizontalen Drehachsen verlaufen tangential zu dem über die Rollen 25 der inneren drehbaren Vorrichtung geführten Warenschlauch.
Die Arme 36 werden durch Federn 38 nahe an die Arme 24 der inneren Drehvorrichtung herangezogen, so daß jede Rolle 37 und die entsprechende Gegenrolle 25 in Berührung mit dem zwischen ihnen befindlichen Warenschlauch 12 gehalten werden, wobei sich die Träger der beiden Rollengruppen gleichzeitig mit dem Warenschlauch und mit der gleichen Drehzahl um die vertikale Achse der Vorrichtung drehen.
Die Rollen 37 werden unter Zwischenschaltung von Vorgelegen durch im Innern der Arme 36 gelagerte Wellen 35 gedreht, die über Kardangelenke 34 mit Planetenrädern 32 verbunden sind (Fig. 5). Diese sind mit dem von dem ringförmigen Element 42 getragenen unteren Zahnkranz 18 im Eingriff, der mit anderer Geschwindigkeit umläuft. Durch die den Rollen 37 übermittelte Drehbewegung wird die schlauchförmige Ware, die die sich mit den Armen 36 drehende innere Drehvorrichtung überdeckt, nacti unten geschoben und erhält so eirie Vorschubbewegung.
Die Einstellung der Drehzahl für den unteren Zahnkranz 18, wie sie durch die zahlreichen Gärige des Wechselgetriebes 59 ermöglicht ist, ermöglicht eine Änderung der Drehzahl der Rollen 37, so daß die VdrschubgeSchwindigkeit der Ware beeinflußt werden kann und unabhängig von dein Durchmesser des Warenschläüches Bänder von verschiedener Breite gescrmitten werden können.
Wie F i g. 3 zeigt, ist äri dem festen Gestell 3 eine Konsole 3 b arigebracht, die ein profiliertes Lager 78 für eine Rolle 40 trägt. Diese arbeitet mit einem Kreisiüesser 39 zusammen; das iri eirieria Ansatz 78 ά des Lägers 78 frei drehbar ist. Die Rolle 40 ist auf eine Welle 79 aufgekeilt, die durch ein iri dem Läger 78 angeordnetes Schraubenräderpaar 80 urid ein Keg'elräderpaär 81 mit einer horizontalen Welle 82 verbunden ist, vgl. Fig. 11, die in noch zu beschreibender Weise durch einen Motor 88 in Drehung versetzt wird.
Das kreismesser 39 befindet sich im Innern des Warenschlauches 12, der infolge der kombinierten Dreh- und Vorschubbewegung gezwungen ist, zwischen dem Kreismesser 39 und der mit diesem zusammenarbeitenden Rolle 40 hindurchzugehen, wobei fortlaufend ein Band von dem unteren Rand des Warenschlauches 12 abgeschnitten wird.
Obwohl das Kreismesser 39 eine ortsfeste Lage aufweist, kann durch Quereinstellung des Gestelles 1 gegenüber dem festen Gestell 3 die Lage des Kreismessers den Dimensionen des Warenschlauches angepaßt werden.
Wie bereits erwähnt, wird die mit dem Kreismesser zusammenarbeitende Rolle 40 durch einen Elektromotor 88 angetrieben. Dieser dient zugleich zum Antrieb einer zusätzlichen Vorrichtung, mittels der das abgeschnittene Band 12 a in mehrere schmalere Streifen aufgeteilt werden kann.
Diese zusätzliche Vorrichtung ist in den Fig. 4, 10, 11 und 12 dargestellt und weist eine um eine horizontale Achse drehbare Zugwalze 91 sowie eine an dieser mit geringem Druck anliegende, frei drehbare Walze 92 auf, auf die das geschnittene Band 12 a aufgewickelt wird und die in paralleler Anordnung zu der Zugwalze 91 in einem Schwenkarm 93 gelagert ist. Die Vorrichtung ist ferner mindestens mit einem Kreismesser 96 versehen, das in einem Lager 97, 98 frei drehbar gelagert ist. Das Lager 97, 98 ist auf einer Querstange 100 befestigt. Das Kreismesser 96 arbeitet mit einer Gegenrolle 85 zusammen, die parallel zu der Zugwalze 91 angeordnet ist und eine Länge hat, die mindestens gleich der größten Breite des durch das Hauptmesser 39 geschnittenen Bandes 12 α ist.
Die Zugwalze 91 und die Gegenrolle 85 werden von dem gleichen Elektromotor 88 angetrieben, der auch die Gegenrolle 40 des Hauptmessers 39 antreibt.
Gemäß F i g. 11 ist mit dem Motor 88 ein Wechselgetriebe 87 verbunden, das über einen Kettentrieb 86 eine Welle 84 antreibt, auf der die Gegenrolle 85 sitzt. Die Welle 84 überträgt ihre Drehbewegung über Kegelräder 83 α und Zahnräder 83 auf die Vorgelegewelle 82, die ihrerseits über das Kegelräderpaar 81 die dem Hauptmesser 39 zugeordnete Rolle 40 antreibt. Die Welle 84 ist außerdem durch einen
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Kettentrieb 89 a, 89, 90 a mit einer Reibungskupplung 90 an der Zugwalze 91 verbunden.
Bevor das Band 12 α zu dem zusätzlichen Messer 96 gelangt, geht es über einen Tisch 95, an dem quer verstellbare Schieber 94 angebracht sind, die zur Längsführung des Bandes dienen.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß das zusätzliche Messer 96 in einer Gabel 97 gelagert ist, die an ihrem einen Ende mittels eines Drehzapfens 99 an einem Tragglied 98 angelenkt ist, das auf die Querstange 100 aufgekeilt ist. Die Gabel 97 und das Tragglied 98 bilden zusammen das erwähnte Lager 97, 98 für das Messer 96. Das Tragglied 98 ist mit einem hülsenartigen Ansatz 98 α versehen, der einen entgegen der Wirkung einer Feder 104 mittels eines Exzenters 102 mit Handgriff 103 verschiebbaren Schaft 101 aufnimmt. Der Schaft 101 wirkt über die Feder 104 auf eine Kugel 105 ein, welche die durch den Exzenter 102 ausgeübte axiale Kraft auf die
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Lagergabel 97 des zusätzlichen Messers überträgt. Durch Betätigung des Exzenters 102 kann das Messer 96 dem Band genähert oder von diesem entfernt werden, je nachdem, ob das Messer in Betrieb genommen oder außer Betrieb gesetzt werden soll.
Das Tragglied 98 ist, wie aus F i g. 4, 10 und 12 ersichtlich ist, außen mit einem Zeiger 106 versehen, der mit einer an dem Maschinengestell 1 angebrachten Maßteilung 107 zusammenarbeitet und die Einstellung der Breite der Streifen erleichtert.
Wenn das Band 12 α in mehr als zwei Streifen aufgeschnitten werden soll, sind entsprechend mehr zusätzliche Messer 96 und Zubehörteile anzuordnen.
Die Fig.4 und 10 zeigen bei 108 ein Gehäuse zum Überdecken der Antriebselemente für das Hauptmesser 39, die Zugwalze 91 und die mit dem zusätzlichen Aufteilmesser 96 zusammenarbeitende Gegenrolle 85.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche· ^*e* ^en bekannten Vorrichtungen oder Maschinen dieser Art sind die Warenvorschubeinrichtungen sehr
1. Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer unterschiedlich ausgeführt und weisen als wesentliinsbesondere aus Maschenware bestehenden chen Bestandteil einen den Warenschlauch vom Wa-Schlauchware, wobei die aus einem umlaufenden 5 renvorrat zum Schneidmesser leitenden Führungs-Warenvorrat ausgezogene Schlauchware über dorn auf, der in seiner Weite oder seinem Quereine weitenverstellbare Spreiz- und Rollenvor- schnitt verstellbar ist.
schubeinrichtung einer ortsfesten Schneideinrich- So hat man solche Dorne in der Form eines waa-
tung fortlaufend zuführbar ist, dadurch ge- gerecht oder senkrecht angebrachten Käfigs aus im kennzeichnet, daß die äußeren umlaufen- io Kreis angeordneten Stäben ausgebildet, bei dem nur den Vorschubrollen (37) über Gelenkwellen (34, ein Stab gegenüber den anderen radial verstellbar ist. 35) mit einem Umlaufgetriebe (15, 16, 18, 32, Soweit diese Verstellbarkeit durch Lagerung des Sta-42) verbunden und federnd (38) gegen korre- bes an Federn oder gewichtsbelasteten Hebeln erzielt spondierende innere umlaufende, über ein Ge- wird, hat sie nur einen begrenzten Verstellbereich triebe (53, 54, 55, 56) mit dem Umlauf antrieb 15 und dient im wesentlichen nur zum Spannen des Wa-(15, 16, 18, 32, 42) verbundene Gegenrollen (25) renschlauches. In den Fällen, wo mehrere oder alle vorgespannt und deren Lagerungen (24) mittels Käfigstäbe verstellbar sind, kann die Einstellung auf eines Hebelgetriebes (24, 26) gemeinsam auf einen anderen Schlauchdurchmesser nur beim Stilleinen veränderlichen Umlaufkreisdurchmesser stand der Maschine vorgenommen werden. Meist ist einstellbar sind. 20 es dann auch erforderlich, die mit dem Käfigdorn zu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sammenarbeitenden Zusatzgeräte, wie Vorschubrolkennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe (15, 16, len oder Schneidmesser, ebenfalls zu verstellen, wo-18, 32, 42) zwei Zahnkränze (15, 18) aufweist, durch die Umstellung auf einen anderen Schlauchweiche durch ein mit veränderbarem Überset- durchmesser sehr umständlich und zeitraubend wird, zungsverhältnis ausgebildetes Zwischengetriebe 25 Bekannt sind auch Führungsdorne in Form eines (59) verbunden sind. Blechmantels, der mit Durchbrechungen zum Durch-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- greifen der innenliegenden Vorschubrollen versehen kennzeichnet, daß das Verstellhebelgetriebe (24, ist und bei dem die durch Längsteilung erzielten 26) über eine verschiebbare und feststellbare Ein- Mantelhälften gegeneinander verstellbar sind. Dabei Stellvorrichtung (28, 29, 30) einstellbar ist. 30 ist aber eine Verstellung nur in engen Grenzen mög-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- lieh, da andernfalls die von der Kreiszylinderform kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (28, abweichende Gestalt des Blechmantels einen gleich-29, 30) durch eine Gestellverschiebeeinrichtung mäßigen Vorschub des Warenschlauches und die Er-(1 b, 2,3, 4) betätigbar ist. zielung eines gleich breiten Bandes gefährden würde,
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 35 besonders, wenn es sich um Maschenware handelt, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- bei der jede Verzerrung des Maschenbildes vermiezeichnet, daß die umlaufende, insbesondere span- den werden muß.
nungsgeregelte Abzugsvorrichtung (13, 14) für Eine andere bekannte Schneidvorrichtung arbeitet
die Schlauchware (12) mittels eines Umlauf-Reib- mit einem umlaufenden Führungsdorn, der aus borollengetriebes (70, 63, 64) mit dem Lagerkranz 40 genförmigen Rippen besteht, die innen von radialen (41) des Umlaufgetriebes (15, 16, 18, 32, 42) ver- Speichen getragen werden, deren Länge durch Stellbunden ist. schrauben von Hand veränderbar ist. Auch hier ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- die Verstellung nur bei Stillstand der Vorrichtung kennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (13, möglich. Der Vorschub des Warenschlauches über 14) für den Schlauchwarenvorrat (12) schwenk- 45 den umlaufenden Dorn wird durch ein schräggestellbar am Umlaufgetriebe (15, 42) angebracht ist. tes, am Umfang mit Kratzen versehenes Rad bewerk-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der stelligt, das bei der Änderung des Dorndurchmessers vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ebenfalls neu eingestellt werden muß.
zeichnet, daß das Kreisschneidmesser (39) ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anstellfest im Innenraum des Schlauches (12) an- 50 gegebenen Nachteile der bekannten Schraubengeordnet ist und mit einer an sich bekannten, auf schneidvorrichtungen zu vermeiden und eine Vorder Schlauchaußenseite angeordneten Gegen- richtung zu schaffen, die eine einfache Umstellung walze (40) zusammenwirkt. der Leit- und Förderorgane auf einen anderen
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Schlauchdurchmesser unter Beibehaltung eines gleichkennzeichnet, daß in bekannter Weise das Kreis- 55 mäßigen Warenvorschubes ermöglicht,
schneidmesser (39) antriebsfrei drehbar gelagert Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung und gegen die angetriebene Gegenrolle (40) ge- nach der Erfindung so ausgebildet, daß die äußeren, preßt ist. also außen am Warenschlauch anliegenden Vorschubrollen über Gelenkwellen mit einem Umlaufgetriebe
60 verbunden sind und federnd gegen korrespondierende innere umlaufende Gegenrollen vorgespannt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum sind, die ebenfalls mit dem Umlaufgetriebe in Ver-Schraubenschneiden einer insbesondere aus Ma- bindung stehen, und daß deren Lagerungen mittels schenware bestehenden Schlauchware, bei der die eines Hebelgetriebes gemeinsam auf einen veränderaus einem umlaufenden Warenvorrat ausgezogene 65 liehen Umlaufkreisdurchmesser einstellbar sind.
Schlauchware über eine weitenverstellbare Spreiz- Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die
und Rollenvorschubeinrichtung einer ortsfesten außenliegenden Vorschubrollen von dem Umlaufge-Schneideinrichtung fortlaufend zugeführt wird. triebe gleichmäßig angetrieben werden, gleichgültig,
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