DE4004655A1 - Wickelmaschine - Google Patents
WickelmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wickelmaschine gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Wickelmaschinen sind als sogenannte Kontaktwickler und als Wendewickler
bekannt. Die bekannten Kontaktwickler sind mit einer angetriebenen Kon
taktwalze ausgerüstet, die während des Wickelvorganges an der jeweils
äußeren Lage der sich bildenden Rolle anliegt. Die die Rolle tragende
Wickelwelle ist frei drehbar gelagert. Die Masse der Kontaktwalze ist
relativ hoch und wirkt sich besonders nachteilig bei der Steuerung der
Anpreßkraft zwischen der Bewicklung der Wickelwelle und der Kontaktwalze
aus. Die bekannten Kontaktwickler sind ohne weiteres dann einzusetzen,
wenn die Spannung der aufzuwickelnden Bahn innerhalb eines großen Be
reiches schwanken kann. Es werden nun häufig Folien benötigt, die beson
ders dünn und dehnbar sind. Eine Dehnung der Bahn beim Aufwickeln muß
jedoch verhindert werden. Daraus folgt, daß die Bahnspannung konstant
gehalten werden muß. Die Regelung der Bahnspannung erfolgt üblicher
weise durch eine Meßwalze. Durch die angetriebenen Walzen sind jedoch
die Voraussetzung für die Regelung der Bahnspannung mittels der Meß
walze nicht mehr gegeben. Damit nach Erreichen eines vorgegebenen Rol
lendurchmessers der notwendige Wechsel zu einer neuen, mit einer Wickel
hülse bestückten Wickelwelle ohne Unterbrechung durchgeführt werden kann,
sind die Wickler mit einer automatisch arbeitenden Rollenwechselein
richtung ausgerüstet. Bei den Kontaktwicklern gemäß dem Stand der Tech
nik wird zunächst die auf einer Wickelwelle festgesetzte Wickelhülse in
der Anfangswickelstelle solange bewickelt, bis die zuvor gewickelte
Rolle aus der Endwickelstelle abtransportiert ist. Danach erfolgt die
Übergabe in die in Bahnlaufrichtung hinter der Anfangswickelstation
liegende Endwickelstation. Die Anfangswickelstation und die Endwickel
station sind üblicherweise mit Gabeln versehen, in die die jeweilige
Wickelwelle eingelegt wird. Die Übergabe von der Anfangswickelstation
in die Endwickelstation erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo der Durchmesser
der sich aufbauenden Bewicklung noch verhältnismäßig klein ist. Bedingt
durch die konstante Bahngeschwindigkeit ergibt sich daraus eine ent
sprechend hohe Drehzahl. Die Übergabe ist eine äußerst kritische Phase
des Wickelvorganges, da sich die Bahnspannung weder erhöhen noch voll
ständig abbauen darf, da im letzteren Fall eine Schlaufe gebildet würde.
Die bekannten Kontaktwickler sind demzufolge für dehnempfindliche Folien
nicht geeignet.
Außerdem sind noch Wickelmaschinen bekannt, bei denen die Rolle während
der Aufwicklung der Bahn horizontal verfahren wird. Bei diesen Wicklern
wird die Wickelwelle über Stirnräder angetrieben. Als Wickelwellen wer
den bevorzugt sog. Friktionswickelwellen verwendet, bei denen die Wickelhülse
durch über die Stirnenden zugeführte Druckluft festgeklemmt
wird. Diese Friktionswickelwellen sind jedoch bei diesem Maschinentyp
nicht verwendbar, da die Wickelwelle über Stirnräder angetrieben wird.
Durch den Antrieb der Wickelwelle über Stirnräder ergibt sich eine
zusätzliche Verlängerung der Wickelwelle, die wiederum zu einer höheren
Durchbiegung führt, die besonders bei Wickelwellen problematisch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelma
schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzuentwickeln,
daß unter Beibehaltung der bislang erreichten Bahngeschwindigkeiten
und des selbsttätigen Rollenwechsels auch Folien gewickelt werden kön
nen, die extrem dehnbar sind, ohne daß es insbesondere beim Rollenwech
sel zu einer Spannungsüberhöhung der Folienbahn kommt.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Wickelmaschine könnte als mit einer Kontaktwalze
ausgerüstete Horizontalschiebewickelmaschine bezeichnet werden. Im
Gegensatz zu den vorbekannten Kontaktwickelmaschinen ist nunmehr die
Kontaktwalze so gelagert, daß sie eine Pendelbewegung ausführen kann.
Dadurch wird erreicht, daß sie ständig Kontakt mit der sich aufbauenden
Bewicklung der Wickelwelle hält. Dies ist bei den vorbekannten Wicklern
nicht gewährleistet. Die sich aufbauende Bewicklung weicht in der Praxis
von der geometrischen Kreisform ab, so daß die Kontaktwalze immer nur
über bestimmte Winkelbereiche mit der Bewicklung in Kontakt steht. Da
die Kontaktwalze Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen der Be
wicklung verhindern soll, wird diese Aufgabe nur unzureichend gelöst.
Dadurch daß die Wickelwelle über wenigstens einen an der Stirnfläche
angreifenden Antrieb formschlüssig angetrieben wird, kann nunmehr die
Wickelwelle auch als Friktionswickelwelle mit einer pneumatisch betätig
baren Spanneinrichtung für die Wickelhülse ausgebildet sein. Die Voraus
setzungen für die Luftzufuhr sind nunmehr gegeben. Zweckmäßigerweise
ist an beiden Stirnflächen der Wickelwelle jeweils ein vorzugsweise als
Pinolenantrieb ausgebildeter Antrieb vorgesehen. Die Drehzahl der Wickelwelle muß
äußerst feinfühlig gesteuert werden. Durch den formschlüssigen Antrieb
werden durch Schlupf bedingte Unregelmäßigkeiten verhindert. Vorzugs
weise liegt vor der Kontaktwalze die Meßwalze zur Ermittlung der Span
nung der Folienbahn. Die Meßwerte werden nach einer entsprechenden Um
setzung für die Steuerung der Drehzahl der Wickelwelle verwendet. Vor
teilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine, daß zwischen der
Meßwalze und der angetriebenen Wickelwelle keine weiteren angetriebenen
Walzen vorgesehen sind. Durch die motorische Verfahrbarkeit der Wickel
welle wird erreicht, daß die von der Kontaktwalze auf die Bewicklung
übertragene Anpreßkraft gesteuert werden kann, d. h. bei größer werdender
Rolle angemessen erhöht werden kann. Für die Steuerung des Antriebes
der verfahrbaren Wickelwelle wird zweckmäßigerweise die Anpreßkraft
gemessen und ausgewertet. Damit die Schubkraft des Antriebes auf beide
Stirnenden der Wickelwelle wirkt, ist vorgesehen, daß dieser Antrieb
aus zwei Einzelantrieben besteht, diejeweils einer Stirnseite der Wik
kelwelle zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Wickelmaschine ist so
ausgelegt, daß die Wickelwelle durch einen Antrieb in Drehung und
durch einen unabhängig davon arbeitenden Antrieb entsprechend der Zu
nahme der Bewicklung von der Kontaktwalze wegbewegt wird. Der Wickel
vorgang wird also zum großen Teil in der Anfangswickelstelle durchge
führt, wodurch das Übergeben einer Rolle mit einem verhältnismäßig
kleinen Durchmesser an die Endwickelstelle entfällt. Der Wechselvorgang
braucht erst dann eingeleitet zu werden, wenn beispielsweise neunzig
Prozent der insgesamt gewickelten Folienbahnlänge aufgewickelt sind.
Der Wechselvorgang muß so früh eingeleitet werden, daß die die neue
Wickelwelle aufnehmenden Bauteile in ihre Ausgangslage zurückgefahren
werden können und eine neue Wickelwelle mit einer leeren Wickel
hülse manuell oder automatisch eingelegt werden kann. In der Endwickel
station wird demzufolge nur kurzzeitig gewickelt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wickelmaschine im Aufriß, rein schematisch,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht in Richtung des
Pfeiles II in der Fig. 1 gesehen, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 aufgezeigte Wickelmaschine beinhaltet an der
Einlaufseite für die aufzuwickelnde Folienbahn 10 eine der Anfangswik
kelstation zugeordnete Kontaktwalze 11, deren Länge auf die maximale
Breite der aufzuwickelnden Folienbahn 10 ausgelegt ist. Die Kontakt
walze 11 ist in zwei stirnseitig angeordneten Pendelarmen 12 frei dreh
bar gelagert. Die Pendelarme 12 sind auf einer ortsfesten Achse 33
schwenkbar gelagert, die oberhalb der Kontaktwalze 11 liegt. Die Dreh
achse der Kontaktwalze 11 liegt in der Grundstellung in der senkrechten
Projektion der Achse 33. Der Kontaktwalze 11 ist eine mit einer Wickel
hülse 13 bestückte Wickelwelle 14 zugeordnet. Außerdem ist der Kontakt
walze 11 eine nicht näher erläuterte Rollenwechseleinrichtung 15 zuge
ordnet. Die Fig. 1 zeigt diese Rollenwechseleinrichtung 15 in der zum
Durchtrennen der Folienbahn 10 notwendigen Stellung. Die Wickelwelle
14 befindet sich dann in der in der Darstellung nach der Fig. 1 rechten
Endwickelstation, in der die Wickelwelle 14 von zwei stirnseitig der
aufgewickelten Rolle angeordneten Endwickelgabeln 16 liegt. In der End
wickelstation ist die Wickelwelle durch das Bezugszeichen 14′ gekenn
zeichnet. Die durch die Bewicklung mit der Folienbahn 10 gebildete Rolle
ist in strichpunktierten Linien dargestellt und durch das Bezugszeichen
17 gekennzeichnet. Die Wickelmaschine ist mit einem Wickelmotor 18 aus
gerüstet, um die Wickelwelle 14 in der Anfangswickelstation in Drehung
zu versetzen. Dazu ist die Wickelwelle 14 in nicht näher dargestellter
Weise an den Stirnenden mit jeweils einer kegelstumpfförmigen Verzahnung
versehen, die in entsprechende Gegenstücke formschlüssig eingreifen.
Diese Art des Antriebes wird als Pinolenantrieb bezeichnet, die Über
tragung der Drehbewegung von dem Wickelmotor 18 zur Wickelwelle 14 er
folgt durch einen Zahnriementrieb 19. Die die Enden der Wickelwelle 14
aufnehmenden Pinolenantriebe sind durch zwei jeweils stirnseitig der
Wickelwelle 14 angeordnete Zahnriementriebe 20, 21 in Richtung zur End
wickelstation verfahrbar. Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Zahnriemen
triebe 20, 21 sich über die gesamte Länge der Maschine erstrecken, so
daß die Wickelwelle 14 mit der sich ständig vergrößernden Bewicklung
so weit verfahren werden kann, daß sie von den Endwickelgabeln 16 über
nommen werden kann. Die beiden Zahnriementriebe 20, 21 sind von einem
gemeinsamen Vorschubmotor 22 antreibbar. Die Antriebsräder dieser Zahn
riementriebe 20, 21 sind auf eine sich über die gesamte Breite der
Maschine erstreckende Welle 23 aufgekeilt, die über einen weiteren
Zahnriementrieb 24 vom Vorschubmotor 22 angetrieben wird. Dadurch wird
in konstruktiv einfacher Weise sichergestellt, daß beide Stirnenden
der Wickelwelle 14 synchron verschoben werden. Die Figuren zeigen deut
lich, daß die Wickelwelle 14 während der Verschiebebewegung längs einer
horizontalen, nicht näher erläuterten Führungsbahn bewegt wird.
Die Wickelmaschine ist außerdem noch mit einem Antriebsmotor 25 ausge
rüstet, um die Wickelwelle 14′ in der Endwickelstation anzutreiben.
Der Antriebsmotor 25 ist im unteren Bereich der Maschine angeordnet.
Wie die Fig. 3 zeigt, erfolgt der Antrieb der Wickelwelle 14′ in der
Endwickelstation über ein Stirnrad 26, welches mit einem auf der Wik
kelwelle 14′ festgesetzten Ritzel 27 kämmt. Der Antrieb des Stirnrades
26 erfolgt in nicht näher erläuterter Weise über einen weiteren Zahn
riementrieb 28 vom Antriebsmotor 25 aus. Im dargestellten Ausführungs
beispiel wird demzufolge die Wickelwelle 14 in der Anfangswickelstation
über die stirnseitigen Pinolenantriebe angetrieben, während der Antrieb
in der Endwickelstation über Stirnräder erfolgt.
Aus den Figuren ist erkennbar, daß die Stirnenden der Wickelwelle 14
in Gleitstücke 29, 30 eingreifen, die mittels der Zahnriementriebe 21,
22 längs horizontaler Führungsstangen 31, 32 bewegbar sind. Die Fig. 2
zeigt ferner, daß jeweils die Führungsstangen an jeder Seite paarweise
angeordnet sind und parallel und im Abstand übereinander stehen. Die
Fig. 1 zeigt ferner noch, daß die ortsfeste Achse 33 um die die Pendel
arme 12 schwenkbar sind, in der Grundstellung der Kontaktwalze 11 senk
recht über der Drehachse der Kontaktwalze 11 liegt. Mit einem der Pen
delarme 12 wirkt ein Linearpotentiometer 34 zusammen, um die Bewegung
der Kontaktwalze 11 zu messen. An der Kontaktwalze 11 ist außerdem
noch ein nach unten ragender Hebel 35 fest angesetzt. Auf das freie
Ende des Hebels 35 wirkt ein Kraftspeicher, in der dargestellten Aus
führung eine Kolben-Zylinder-Einheit 36. Dadurch läßt sich die von der
Kontaktwalze 11 auf die Bewicklung der Wickelwelle 14 übertragende An
preßkraft steuern.
Die Wickelwelle 14 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Frik
tionswickelwelle. Die pneumatisch betätigbare Spanneinrichtung für die
Wickelhülse 13 sowie die Luftzuführung ist der Einfachheit halber nicht
dargestellt. Derartige Friktionswickelwellen sind seit langem Stand
der Technik.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ergibt sich, daß die Endwickelgabel
16 der Endwickelstation ebenfalls auf den horizontalen Führungsstangen
31, 32 bewegbar ist. Die Übergabe der fast fertig gewickelten Rolle
könnte beispielsweise durch Schwenken der die Gabel bildenden Schenkel
erfolgen.
Nachdem die Rolle 17 den Enddurchmesser erreicht hat, wird in nicht
näher erläuterter Weise die Rollenwechseleinrichtung 15 betätigt um die
Bahn 10 in einem rechtwinkligen Schnitt abzutrennen. Der Bahnanfang
wird dann an der Wickelhülse 13 der Wickelwelle 14 in der Anfangswik
kelstation angeklebt. Entsprechend der Vergrößerung der Bewicklung der
Wickelwelle 14 wird diese durch die Zahnriementriebe 20, 21 in Richtung
zur Endwickelgabel 16 verfahren. Die dazu notwendige Steuerung des Vor
schubmotors 22 ist nicht dargestellt und wird auch nicht beschrieben.
Die pendelnd aufgehängte Kontaktwalze 11 liegt ständig an der Bewicklung
an, auch wenn diese nicht der kreisrunden geometrischen Form entspricht.
Über die Kolben-Zylinder-Einheit 36 läßt sich der Anpreßdruck steuern,
d. h. mit größer werdender Rolle wird der Anpreßdruck größer. Wie durch
den strichpunktierten Kreis 37′ angedeutet, kann die Bewicklung der
Wickelwelle 14 bis annähernd zum Enddurchmesser in der Anfangswickel
station im ständigen Kontakt mit der Kontaktwalze 11 durchgeführt wer
den. Die Übergabe der Wickelwelle 14 einschließlich der Bewicklung muß
so frühzeitig erfolgen, daß durch Umsteuerung der Zahnriementriebe 20,
21 die Gleitstücke 29, 30 in die Ausgangslage zurückgefahren werden kön
nen, damit eine neue Wickelwelle 14 eingelegt werden kann. Die Entnahme
der fertigen Rolle 17 aus der Endwickelgabel 16 kann in geeigneter Weise
erfolgen. Die Drehzahlsteuerung des Wickelmotors 18 und des Antriebsmo
tors 25 erfolgt in Abhängigkeit von dem zunehmenden Durchmesser der
Rolle. Da derartige Regelungen bekannt sind, werden sie nicht näher
beschrieben.
Der Abstand zwischen der Anfangswickelstelle und der Endwickelstelle
ist so ausgelegt, daß in den Zwischenraum die Rollenwechseleinrichtung
15 von unten her eingeschwenkt werden kann, ohne daß sie an die fertig
gewickelte Rolle 17 anstößt. Die Schwenkachse der Rollenwechseleinrich
tung 15 ist durch das Bezugszeichen 38 gekennzeichnet. Diese Achse
liegt in der dargestellten Ausführung ein klein wenig entgegen der
Laufrichtung der Folienbahn 10 versetzt zur Schwenkachse 33 der Kontakt
walze und unterhalb der Kontaktwalze 11. Er könnte auch in der verti
kalen Projektion einer der Kontaktwalzen 11 unmittelbar vorgeschalte
ten Leitwalze 39 liegen. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß
die neu zu bewickelnde Wickelhülse 13 der Wickelwelle 14 von der Folien
bahn 10 derart umschlungen wird, daß auf eine präparierte Wickelhülse
mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen verzichtet werden kann.
Der Umschlingungswinkel liegt beispielsweise im Bereich von 280°.
Wie die Fig. 1 zeigt, verläuft die Folienbahn 10 zwischen der Leitwalze
39 und der Kontaktwalze 11 unter einem Winkel zur Vertikalen, jedoch
ist dieser eingeschlossene Winkel sehr klein und beträgt beispielsweise
5°.
Die beiden Endwickelgabeln 16 der Endwickelstelle können in nicht näher
dargestellter Weise um eine Achse geschwenkt werden, die im unteren Be
reich jeder Gabel liegt. Damit wird ein konstruktiv besonders einfacher
Aufbau erreicht und die fertig gewickelte Rolle 17 läßt sich besonders
einfach aus den Endwickelgabeln 16 herausnehmen.
Bezugszeichen
10 Folienbahn
11 Kontaktwalze
12 Pendelarm
13 Wickelhülse
14 Wickelwelle
14′ Wickelwelle
15 Rollenwechseleinrichtung
16 Endwickelgabel
17 Rolle
18 Wickelmotor
19 Zahnriementrieb
20 Zahnriementrieb
21 Zahnriementrieb
22 Vorschubmotor
23 Welle
24 Zahnriementrieb
25 Antriebsmotor
26 Stirnrad
27 Ritzel
28 Zahnriementrieb
29 Gleitstück
30 Gleitstück
31 Führungsstange
32 Führungsstange
33 Achse
34 Linearpotentiometer
35 Hebel
36 Kolben-Zylinder-Einheit
37′ Kreis
38 Schwenkachse
39 Leitwalze
11 Kontaktwalze
12 Pendelarm
13 Wickelhülse
14 Wickelwelle
14′ Wickelwelle
15 Rollenwechseleinrichtung
16 Endwickelgabel
17 Rolle
18 Wickelmotor
19 Zahnriementrieb
20 Zahnriementrieb
21 Zahnriementrieb
22 Vorschubmotor
23 Welle
24 Zahnriementrieb
25 Antriebsmotor
26 Stirnrad
27 Ritzel
28 Zahnriementrieb
29 Gleitstück
30 Gleitstück
31 Führungsstange
32 Führungsstange
33 Achse
34 Linearpotentiometer
35 Hebel
36 Kolben-Zylinder-Einheit
37′ Kreis
38 Schwenkachse
39 Leitwalze
Claims (14)
1. Wickelmaschine, insbesondere zum Aufwickeln von dehnempfindlichen
Folienbahnen auf Wickelhülsen, die einzeln auf einer Wickelwelle dreh
fest aufgesetzt sind, mit einer Rollenwechseleinrichtung für den Rol
lenwechsel bei laufender Folienbahn und mit einer Anfangs- und mit
einer Endwickelstation, wobei die Anfangswickelstation eine von der auf
zuwickelnden Folienbahn umschlungene Kontaktwalze beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze
(11) auf ihrer Tragachse frei drehbar gelagert und um einen relativ
kleinen Winkel um eine parallel und im Abstand zur Drehachse der Kon
taktwalze (11) sowie zur Wickelwelle (14) stehende ortsfeste Achse (33)
schwenkbar ist, daß die Wickelwelle (14) in der Anfangswickelstation
über mindestens einen Antrieb antreibbar ist, dessen Abtriebsglied mit
der Stirnfläche der Wickelwelle (14) formschlüssig in Eingriff steht,
daß die Wickelwelle (14) in der Anfangswickelstation durch wenigstens
einen entsprechend dem zunehmenden Durchmesser der Bewicklung der Wik
kelwelle (14) steuerbaren Antrieb (22) gegenüber der Kontaktwalze (11)
längs einer horizontalen Führungsbahn verfahrbar ist, und daß die Wik
kelwelle (14) in einem zeitlich kurzen Abstand vor dem Rollenwechsel
an die Endwickelstation übergeben wird.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
trieb für die Wickelwelle (14) in der Anfangswickelstation als ein von
einem Wickelmotor (18) antreibbarer Pinolenantrieb ausgebildet ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An
trieb für die Verschiebebewegung der Wickelwelle (14) aus zwei Einzel
antrieben gebildet ist, die jeweils einer Stirnseite der Wickelwelle
(14) zugeordnet sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Einzelantrieb aus einem Zahnriementrieb (20, 21) gebildet ist, und daß
beide Zahnriementriebe (20, 21) von einem gemeinsamen Vorschubmotor (22)
antreibbar sind.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnenden der Wickelwelle (14) in der Anfangswickelstation in Gleit
stücken (29, 30) gelagert sind, und daß die Gleitstücke (29, 30) an jeder
Seite in zwei parallel und im Abstand zueinander und übereinander an
geordneten Führungsstangen (32, 33) geführt sind.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktwalze (11) in zwei Pendelarmen (12) drehbar gelagert ist, und daß
die Pendelarme (12) um eine oberhalb der Kontaktwalze (11) liegende
ortsfeste Achse (33) schwenkbar sind, wobei in der Grundstellung der
Kontaktwalze (11) die Drehachse in der senkrechten Projektion der orts
festen Achse (33) liegt.
7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens einem der Pendelarme (12) ein Linearpotentiometer (34) zur Er
mittlung der Pendelbewegung der Kontaktwalze (11) zugeordnet ist.
8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Kontaktwalze (11) ein vertikal stehender Hebel (35) fest angesetzt ist,
auf dessen freies Ende ein Kraftspeicher, vorzugsweise eine Kolben-
Zylinder-Einheit (36) zur Steuerung des Anpreßdruckes einwirkt.
9. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Endwickelstation die Wickelwelle (14′) durch ein mit einem Ritzel (27)
der Wickelwelle (14′) in Eingriff stehendes Stirnrad (26) antreibbar
ist, und daß das Stirnrad (26) von einem Antriebsmotor (25) aus antreib
bar ist.
10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehbewegung des Abtriebsgliedes des Antriebsmotors (25) mittels eines
Zahnriementriebes (28) auf das Stirnrad (26) übertragen wird.
11. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Laufrichtung der Folienbahn (10) gesehen, vor der Kontaktwalze (11)
eine Meßwalze zur Ermittlung der Spannung der Folienbahn (10) vorge
sehen ist.
12. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand zwischen der Anfangswickelstelle und der Endwickelstelle so aus
gelegt ist, daß in den Freiraum zwischen der neu zu bewickelnden Wik
kelwelle (14) und der fertig gewickelten Rolle (17) die Rollenwechsel
einrichtung (15) einschwenkbar ist.
13. Wickelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (38) der Rollenwechseleinrichtung (15) im Bereich der senk
rechten Projektion zwischen der Schwenkachse (33) der Kontaktwalze (11)
und einer Kontaktwalze (11) vorgeschalteten Leitwalze (39), vorzugs
weise jedoch in der senkrechten Projektion der Leitwalze (39) liegt.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Endwickelstelle die Wickelwelle (14′) in zwei in Abstand zueinander ste
henden Endwickelgabeln (16) gelagert ist, die zur Abgabe der fertig be
wickelten Rolle (17) unter Vergrößerung des Abstandes zur Anfangswickel
stelle um eine im unteren Bereich liegende Horizontalachse schwenkbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004655 DE4004655A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004655 DE4004655A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004655A1 true DE4004655A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004655 Withdrawn DE4004655A1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Wickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004655A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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