DE60219785T2 - Vorrichtung zur steuerung des ausschleusens von rollen aus einem umwickler und diese vorrichtung enthaltender umwickler - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des ausschleusens von rollen aus einem umwickler und diese vorrichtung enthaltender umwickler Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Abgabe von Rollen aus Bahnmaterial, die von einem Umwickler hergestellt werden, welcher diese auf einen Rolltisch oder eine Rollfläche ausgibt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Umwickler zur Herstellung von Rollen aus beispielsweise Bahnmaterial und insbesondere (aber nicht ausschließlich) Rollen mit Papiermaterial wie etwa Toilettenpapier, Tissuepapier oder dergleichen, welcher eine Vorrichtung zum Steuern der Abgabe der Rollen umfasst.
  • Stand der Technik
  • In der papierverarbeitenden Industrie werden Maschinen genutzt, die als Umwickler oder Wickler bekannt sind, welche Rollen mit Bahnmaterial mit großem Durchmesser aufnehmen und diese in Rollen mit aufgewickeltem Bahnmaterial umsetzen, die später in kleine Rollen des Fertigprodukts geschnitten werden und zur Verpackung geschickt werden, beispielsweise Rollen mit Toilettenpapier, Papierhandtüchern oder dergleichen.
  • So genannte periphere Umwickler wickeln das Bahnmaterial in einer Wickelwiege, die normalerweise durch drei Wickelzylinder definiert wird, zwischen denen die entstehende Rolle gehalten wird und durch Drehung der Wickelzylinder fortlaufend gedreht wird, zu Rollen. Ein Beispiel für einen peripheren Umwickler dieser Art ist in der WO-A-9421545 beschrieben.
  • Sobald die Aufwicklung der Rolle beendet ist, d. h. sobald die erforderliche Menge an Material aufgewickelt ist, wird die Rolle aus der Wickelwiege auf verschiedenerlei weise ausgegeben. Die genaue Art der Ausgabe aus der Wickelwiege ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich. Wesentlich ist vielmehr die Tatsache, dass die ausgegebenen Rollen abgebremst werden müssen und so kontrolliert werden müssen, dass sie die dem Umwickler nachgeordneten Maschinen mit einer geeigneten Geschwindigkeit und in geeigneten Intervallen erreichen, wobei das Problem darin besteht, dass die Rollen aus der Wickelwiege des Umwicklers mit einer Geschwindigkeit proportional zu der Wickelgeschwindigkeit ausgegeben werden, d. h. der Geschwindigkeit, mit welcher das Bahnmaterial in den Umwickler eingespeist wird. Diese Geschwindigkeit ist größer als diejenige, mit welcher die Rollen den weiter nachgeordneten Stationen zugeführt werden müssen. Die Rollen müssen, wenn sie die Wickelwiege des Umwicklers verlassen, daher auf eine geeignete Geschwindigkeit abgebremst werden, mit welcher sie den nachfolgenden Stationen zugeführt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist am Auslass des Umwicklers eine Rollfläche vorgesehen, auf welche die Rollen abgegeben werden und an welcher eine Vorrichtung angeordnet ist, um die Ausgabe der Rollen zu steuern. Derzeit nutzen die Vorrichtungen ein konkav geformtes Bauteil, das derart montiert ist, dass es sich um eine Achse senkrecht zu der Ausgaberichtung der Rollen und parallel zu der Ausgabefläche schwenken lässt. Das bewegliche Element wird in einer solchen Stellung gehalten, dass es die einzelne aus dem Umwickler ausgegebene Rolle aufnimmt. Sobald diese Rolle das bewegliche Bauteil berührt, wird letzteres durch ein spezielles Stellglied derart geschwenkt, dass die Rolle ihre Bewegung zu den nachgeordneten Stationen hin fortsetzen kann. Sobald die Rolle die Zone verlassen hat, in welcher sie durch das bewegliche Bauteil gestoppt wurde, kehrt letzteres durch eine umgekehrte Bewegung in die Stellung zurück, in welcher es die nächste Rolle erwartet. Die Hin- und Herbewegung wird durch ein hydraulisches oder vorzugsweise pneumatisches Stellglied aus Zylinder und Kolben vermittelt.
  • Wenn die Rolle derart kompakt ist, dass sie sehr starr ist, und/oder wenn die Geschwindigkeit, mit welcher diese aus dem Umwickler ausgestoßen wird, sehr groß ist, besteht die Gefahr, dass die Rolle, wenn sie an das bewegliche Bauteil prallt, zurückspringt, wodurch Probleme hinsichtlich eines effizienten Betriebs der gesamten Verarbeitungslinie bewirkt werden.
  • Um ein Abprallen der Rolle zu verhindern, werden bisweilen Abdeckungen aus weichem Material auf dem beweglichen Bauteil angebracht. Diese erhöhen jedoch die Reibung zwischen der Rolle und der Aufprallfläche, was bedeutet, dass das Risiko einer Beschädigung der Rolle größer ist. Idealerweise sollte vielmehr die Reibung zwischen der Rolle und dem beweglichen Bauteil auf ein Minimum reduziert werden, um eine Beschädigung des auf die Rolle gewickelten Bahnmaterials zu vermeiden, insbesondere entlang der Perforationslinien, die in dem Bahnmaterial vorhanden sind.
  • Außerdem ist es durch die Tatsache, dass das bewegliche Bauteil jedes Mal durch eine Umkehr der Bewegung in die Stellung zurück gebracht werden muss, in welcher es die nächste Rolle erwarten kann, unmöglich, die Produktionsgeschwindigkeit über bestimmte Grenzen hinaus zu erhöhen. Durch beides, die Notwendigkeit, das bewegliche Bauteil erneut in Stellung zu bringen, und den tatsächlichen Typ des Stellglieds mit dessen relativ langen Reaktionszeiten erhöht sich die Gesamtzeit, die zur Positionierung des beweglichen Elements erforderlich ist, bevor dieses die nächste Rolle aufnehmen kann.
  • Die EP 867392 offenbart eine weitere Vorrichtung zur Steuerung der Ausgabe von Rollen von einem Umwickler und wird als der nächstliegende Stand der Technik betrachtet.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der zuvor erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, mit welcher die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche es ermöglicht, hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die sich Fachleuten auf dem Gebiet beim Lesen des folgenden Textes verdeutlichen werden, werden im Wesentlichen mit einer Vorrichtung zum Steuern der Abgabe von Rollen aus einem Umwickler gelöst bzw. erzielt, die eine Rollfläche umfasst (die leicht nach unten geneigt ist), auf der die Rollen beim Verlassen des Umwicklers rollen, sowie ein Bauteil, das um eine zur Rollfläche parallele Achse und senkrecht zur Abgaberichtung der Rollen aus dem Umwickler beweglich ist, sowie ein auch als Betätiger bezeichnetes Stellglied zum Steuern der Bewegung des beweglichen Bauteils. Charakteristischerweise dreht das bewegliche Bauteil entsprechend der Erfindung während des Betriebs stets in der gleichen Richtung um seine eigene Achse, und es weist mindestens zwei Rollenrückhalteflächen auf, die zusammen mit der Rollfläche eine Rollen enthaltende Zone definieren. Auf diese weise kann, da die Bewegung des beweglichen Bauteils nicht umgekehrt zu werden braucht, die Geschwindigkeit, mit welcher die Rollen an dem Bauteil ankommen können, stark erhöht werden. Außerdem werden Probleme aufgrund eines Abprallens der Rollen an dem beweglichen Bauteil vermieden, da die beiden Oberflächen vorhanden sind, die ein die Rolle zurückhaltendes und aufnehmendes Volumen definieren.
  • Die Bewegung des beweglichen Bauteils kann eine diskontinuierliche Bewegung sein, die unterbrochen ist, oder kann kontinuierlich sein, mit einer Geschwindigkeit, die normalerweise derart moduliert wird, dass sie der Wiederholfrequenz der Ankunft der Rollen oder Stöcke von dem Umwickler und/oder den Abbremsanforderungen, die von den Eigenschaften der Rolle abhängen, angepasst ist. Die Tatsache, dass die Bewegung eine (kontinuierliche oder unterbrochene) Drehbewegung darstellt, und diese dauerhaft in der gleichen Richtung erfolgt, im Gegensatz zu einer oszillierenden Bewegung, macht es möglich, dass die Vorrichtung mit sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten betrieben werden kann. Darüber hinaus wird durch das Vorhandensein von zwei die Rollen aufhaltenden Oberflächen sichergestellt, dass sich die Rollen nicht durch Abprallen an der in Durchlaufrichtung weiter unten gelegenen Aufhaltefläche zurück bewegen können. In der Praxis bildet das Paar von aufhaltenden Oberflächen eine Art V, das, wenn es umgedreht ist, d. h. zur Rollenrollfläche hin offen ist, mit letzterer ein Volumen bilden, in welchem die von dem vorgeordneten Umwickler kommende Rolle eingefangen wird und nicht nach hinten zurück springen kann. Die kinetische Energie der Rolle wird durch aufeinander folgendes Aufprallen und Gleiten an den Oberflächen abgeleitet, bis sie im Wesentlichen statisch ist. In diesem Zustand kann die Rolle dann ihren Transport zu der nachgeordneten Station, beispielsweise einer Klebemaschine, fortsetzen, und zwar aufgrund der Weiterdrehung des beweglichen Bauteils und durch spontanes Rollen auf der geneigten Rollfläche.
  • Bei einer praktischen und besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung mit Mitteln zum Erkennen der Ankunft einer Rolle auf der Rollfläche ausgerüstet. Außerdem wird das Stellglied, welches das bewegliche Bauteil betätigt, in solcher Weise gesteuert, dass sich das bewegliche Bauteil mit einer kontrollierten Geschwindigkeit um seine Drehachse bewegt, wenn die Rolle mit dem beweglichen Bauteil in Kontakt kommt. Durch dieses Mittel wird die Gewalt, mit der die Rolle gegen das bewegliche Bauteil prallt, reduziert, und ein Abprallen der Rolle an der Oberfläche des beweglichen Bauteils wird ebenfalls reduziert.
  • Um die Bewegung des beweglichen Bauteils bei der Ankunft der einzelnen Rollen richtig zu synchronisieren, kann an einer Stelle längs der Rollfläche, über welche die Rollen laufen, ein auch als Fühler bezeichneter Detektor vorgesehen sein. Dieser Detektor, der beispielsweise eine fotoelektrische Zelle darstellen kann, erfasst den Durchgang der Rolle und löst über eine programmierbare Steuereinheit die Bewegung des beweglichen Bauteils vor der Ankunft der Rolle an diesem Bauteil aus. Das bewegliche Bauteil wird in zweckmäßiger und vorteilhafter Weise mit einem Positionssensor ausgerüstet sein, der mit selbiger Steuereinheit gekoppelt ist.
  • Als Alternative kann das Signal der Ankunft der Rolle direkt von dem Umwickler bereitgestellt werden, d. h. von der Steuereinheit des letzteren. Auf Grundlage der Ausgabegeschwindigkeit des Umwicklers, d. h. der Produktionsrate und somit des Ausstoßes der Rollen, kann auch eine Einstellung für die Geschwindigkeit der Drehung des beweglichen Bauteils bestimmt werden, und diese Geschwindigkeit kann, wie bereits erwähnt, eine kontinuierliche Drehung mit konstanter Geschwindigkeit oder, häufiger, mit zeitlich variabler Geschwindigkeit darstellen, oder es kann sich um eine unterbrochene Drehung handeln.
  • In der Praxis kann das bewegliche Bauteil in solcher Weise gesteuert werden, dass, wenn die ankommende Rolle mit einer ersten der zumindest zwei Oberflächen in Kontakt kommt, sich die andere der Oberflächen in einer solchen Stellung befindet, dass die Rückwärtsbewegung der Rolle, die durch deren Abprallen an der ersten Oberfläche verursacht wird, behindert wird. Die durch das Abprallen der Rolle bewirkte Rückwärtsbewegung wird somit unmittelbar abgeblockt. Dieser Zustand wird durch geeignete Auswahl des Winkels der beiden Flächen erreicht. Die Oberflächen können eben sein, dies ist aber nicht wesentlich. Gebogene konkave oder konvexe Oberflächen stellen weitere Möglichkeiten dar. Wie auch immer die Oberflächen gestaltet sind, auf jeder derselben kann dennoch eine Ebene identifiziert werden, beispielsweise eine tangentiale Ebene am Mittelpunkt einer konvexen Oberfläche. Die beiden Oberflächen definieren somit stets zwei konvergente Ebenen, die einen stumpfen Winkel bilden, in welchem sich die Rollenaufnahmezone befindet. Dieser Winkel kann zwischen 100 und 150° und vorzugsweise zwischen 110 und 140°, beispielsweise ungefähr 130° betragen.
  • Theoretisch ist es möglich, dass das bewegliche Bauteil nur ein Paar Rollenrückhalteflächen aufweist. Vorzugsweise wird dieses jedoch mehrere Paare, vorzugsweise drei Paare, von Rollenrückhalteflächen aufweisen, sodass das bewegliche Bauteil zwischen einer Rolle und der nächsten keine vollständige Umdrehung auszuführen braucht. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit, mit welcher die Vorrichtung arbeiten kann, noch weiter.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den anhängenden Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein eingehenderes Verständnis der Erfindung wird anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen zu gewinnen sein, welche eine praktische, aber nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigen. Spezieller zeigt in den Zeichnungen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Umwicklers, in welcher nur die Rollenwickel- und Rollenausgabeelemente gezeigt sind;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtung zum Steuern der Abgabe der Rollen; und
  • 3 eine bei III-III wie in 2 markiert aufgenommene Querschnittsansicht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 1 stellt eine schematische Ansicht eines Umwicklers dar, welche nur diejenigen Teile zeigt, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Der Umwickler umfasst einen Satz aus drei Zylindern 1, 3, 5, zwischen welchen die Rollen R mit Bahnmaterial N der Reihe nach ausgebildet werden. Das Bahnmaterial, beispielsweise Papier, wird um den Wickelzylinder 1 herum zugeführt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Fördereinrichtung, die röhrenförmige Kerne aus Pappe oder dergleichen zuführt, um welche herum die Rollen R ausgebildet werden, und das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Einrichtung zum Schneiden oder Abreißen des Bahnmaterials N, wenn die Aufwicklung abgeschlossen ist. Die Struktur des Umwicklers, die hier kurz dargestellt ist, stellt nur ein Beispiel für den peripheren Umwickler dar. Es muss verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung mit einem beliebigen Umwickler kombiniert werden kann, insbesondere einem peripheren Umwickler mit Wickelzylindern, aber auch mit anderen Typen.
  • Jede fertiggestellte Rolle R wird aus der Wickelwiege, die durch die drei Rollen 1, 3, 5 bestimmt wird, ausgestoßen, und zwar durch Modifizieren der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 3 und/oder 5. Die ausgestoßene Rolle wird an einer geeigneten Position auf die Rollfläche 11 übergegeben, entlang welcher sich eine Vorrichtung zum Steuern der Abgabe der Rollen befindet. Diese Vorrichtung ist als Ganzes mit 13 bezeichnet und bildet speziell den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • In den 2 und 3 ist detaillierter zu sehen, dass die Vorrichtung 13 ein bewegliches Bauteil 17 umfasst, dass sich um eine Achse A-A dreht, die parallel zu der Rollfläche 11 und senkrecht zu der Richtung F, in welcher die Rollen R rollen, liegt. Bei dem dargestellten Konstruktionsbeispiel besteht das bewegliche Bauteil 17 aus einem röhrenförmigen Teil 19, das von zwei Achslagern 21, 23 gehalten wird, die jeweils an einer eigenen Platte 22, 24 befestigt sind, welche wiederum an einer entsprechenden Seitenwand 25, 27 (insbesondere in 3 zu sehen) befestigt sind. Jede Platte 22, 24 ist durch ein Paar Schrauben 28, die in Schlitze 30 (siehe 2) in den Platten 22, 24 eingepasst sind, an der entsprechenden Seitenwand 25, 27 befestigt. Dadurch ist es möglich, die Höhe der Achse A-A anzupassen. Diese Einstellung erfolgt manuell mit Hilfe von Gewindestangen 32, die in Gewindelöchern in den Achslagern 21, 23 senkrecht zu den Achsen der Achslager selbst in Eingriff stehen.
  • An dem röhrenförmigen Element 19 sind Profile 29 befestigt, die drei Paare von im Allgemeinen ebenen Oberflächen 31A, 31B; 33A, 33B und 35A, 35B definieren. Die beiden Oberflächen jedes Paares laufen zur Achse A-A hin zusammen, wo sie ineinander übergehen, um eine Art sehr offenes V zu bilden. Der Winkel, der von den Paaren von ebenen Oberflächen gebildet wird, beträgt bei dem gezeigten Beispiel ungefähr 130°. Das bewegliche Bauteil kann derart eingestellt werden, dass es in der für die Merkmale der Rolle besten Stellung platziert wird, beispielsweise der Dichte, dem Durchmesser und anderen physikalischen Parametern derselben.
  • An dem röhrenförmigen Element 19 ist ein Kettenzahnrad 37 befestigt, das eine Antriebskette 39 trägt, die ihren Antrieb von einem weiteren Kettenzahnrad 41 erhält, das auf der Abtriebswelle einer Motor/Getriebe-Einheit 43 montiert ist. Letztere wird durch die Seitenwand 25 gehalten und liefert die Drehbewegung für das drehbare Bauteil 17. Die Kette 39 läuft außerdem über zwei freilaufende Kettenzahnräder, die schematisch in 2 dargestellt sind, in welcher sie mit 45 und 47 nummeriert sind, wovon das eine angepasst werden kann, um die Kette zu spannen. Alternativ kann die Rotation durch einen direkt koaxial mit dem röhrenförmigen Element 19 angeordneten Motor vermittelt werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel befindet sich an einer bestimmten Stelle entlang der Rollfläche 11 ein optischer Detektor 51, der beispielsweise aus einer optischen Sender/Empfänger-Anordnung besteht, welche dazu dient, den Durchgang der einzelnen Rollen R auf der Rollfläche nach unten zu erfassen. Der optische Detektor 51 ist mit der Steuereinheit 53 gekoppelt, mit welcher auch die Motor/Getriebe-Einheit 43 sowie ein mit dem beweglichen Bauteil 17 verknüpfter Positionssensor 55 verbunden sind. Der Positionssensor 55 kann jeder für diesen Zweck geeignete Typ sein. Mögliche Beispiele sind magnetische Mikroschalter, wie schematisch in den Zeichnungen dargestellt, oder eine Fotozelle oder gar ein Kodierer, letzterer insbesondere dort, wo eine hohe Präzision erforderlich ist.
  • Die bis hierher beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
    Nehmen wir an, das bewegliche Bauteil ist temporär in der in 2 gezeigten Winkelstellung eingestellt, so wird, wenn der Detektor 51 den Durchlauf einer Rolle R erfasst, das Signal, das dieser produziert, über die Steuereinheit 53 und das Stellglied 43 wirkend die Rotation des beweglichen Bauteils 17 um die Achse A-A starten. Wenn also die Rolle R gegen die Rückhaltefläche prallt, in diesem Fall beispielsweise die Oberfläche 31A, wird der Aufprall zwischen zwei Bestandteilen erfolgen, die sich beide in die gleiche Richtung bewegen, wodurch der Aufprall abgefedert wird. Des Weiteren wird sich, sobald die Rolle unter der zweiten Fläche 31B des Flächenpaares 31A, 31B durchgelaufen ist, diese zweite Fläche nach unten weiterbewegen, bis deren distaler Rand (gemeint ist der am weitesten von der Achse A-A entfernte Rand) sich auf einer solchen Höhe befindet, dass ein Zurückspringen der Rolle R nach hinten verhindert wird. Es ergibt sich ein Aufnahmevolumen, in welchem die Rolle zwischen den beiden Oberflächen 31A, 31B und der Rollfläche 11 eingeschlossen ist. Im Inneren dieses Aufnahmevolumens kann die Rolle möglicherweise weiter nach hinten und nach vorn springen, bis sie ihre gesamte kinetische Energie oder einen Teil dieser verloren hat. Die Drehbewegung des beweglichen Bauteils kann an dieser Stelle angehalten werden oder kann mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit oder mit einer anderen Geschwindigkeit fortgesetzt werden, in Abhängigkeit davon, welche Betriebsbedingungen erforderlich sind, beispielsweise in Abhängigkeit von Daten, die von dem vorgelagerten Umwickler oder von dem nachgelagerten Abschnitt wie etwa einer Klebemaschine kommen.
  • Im richtigen Augenblick wird das bewegliche Bauteil eine solche Winkelstellung einnehmen, dass sich der distale Rand der Oberfläche 31A weit genug oben befindet, um die Rolle freizugeben, welche dann ihre Bewegung nach unten zu der nachgelagerten Station fortsetzten wird. Die Drehbewegung des beweglichen Bauteils wird fortgesetzt, bis sich dieses Bauteil in der Position zur Aufnahme der nächsten Rolle befindet. Die Bewegung kann in einer gemäß den Betriebsbedingungen geeigneten Weise zeitweilig gestoppt werden oder ihre Geschwindigkeit kann modifiziert werden. In jedem Fall kann der Positionssensor 55 weiterhin korrekte Informationen bezüglich der Winkelstellung des beweglichen Bauteils an die Einheit 53 liefern.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Steuerung der Bewegung des beweglichen Bauteils 17 auch direkt erfolgen, über Signale, die von dem Umwickler kommen, anstatt durch das von dem Detektor 51 erzeugte Signal, da die Ankunft einer Rolle offensichtlich eine Folge des Ausstoßens dieser Rolle aus der durch die Zylinder 1, 3, 5 gebildeten Wickelwiege ist. Der Ausstoßbefehl kann daher genutzt werden, um die Bewegung des beweglichen Bauteils 17 zu steuern, optional mit einer Verzögerung, die programmierbar sein kann, um einer größeren oder kleineren Rollgeschwindigkeit der Rolle auf der Oberfläche 11 Rechnung zu tragen, welche von zahlreichen Faktoren abhängt, darunter der Anfangsgeschwindigkeit beim Ausstoß und dem spezifischen Gewicht der Rolle selbst.
  • Es wird zu verstehen sein, dass die Zeichnungen lediglich eine mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigen, die in ihren Formen und Anordnungen variiert werden kann, ohne von dem Schutzumfang des Konzepts abzuweichen, auf welchem die Erfindung basiert. Sämtliche Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen lediglich dem Zweck, das Lesen der Ansprüche anhand der Beschreibung und der Zeichnungen zu erleichtern, und schränken den Schutzumfang nicht ein.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (13) zum Steuern der Abgabe von Rollen (R) aus einem Umwickler mit einer Rollfläche (11), auf der die Rollen (R) beim Verlassen des Umwicklers rollen; einem Bauteil (17), das um eine zur Rollfläche (11) parallele Achse (A-A) und senkrecht zur Abgaberichtung (F) der Rollen (R) aus dem Umwickler beweglich ist; und mit einem Betätiger zum Steuern der Bewegung des beweglichen Bauteils (17), dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebes das bewegliche Bauteil (17) stets in der gleichen Richtung (F) um die Achse (A-A) dreht, und dass das bewegliche Bauteil (17) wenigstens zwei Rollenrückhalteflächen (31A, 31B) aufweist, die mit der Rollfläche (11) eine Rollen enthaltende Zone definieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen enthaltende Zone nach oben von dem beweglichen Bauteil (17) und nach unten durch die Rollfläche (11) begrenzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (17) um eine Achse (A-A) rotiert, die oberhalb der Rollfläche (11) parallel zur Rollfläche (11) und senkrecht zu der Richtung (F) angeordnet ist, in welcher die Rollen (R) auf der Rollfläche (11) rollen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (31A) der beiden Flächen so positioniert ist, dass sie eine Prallfläche für die von dem Umwickler kommende Rolle (R) bildet, und dass die zweite der beiden Flächen (31B) derart angeordnet ist, dass sie die Rückwärtsbewegung der von der ersten Oberfläche (31A) wegspringenden Rollen (R) behindert.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln (51) zur Feststellung der Ankunft einer Rolle (R) auf der Rollfläche (11) ausgerüstet ist und dass der Betätiger derart gesteuert ist, dass er das bewegliche Element (17) in Bewegung um die Achse (A-A) vor dem Augenblick in Bewegung setzt, an welchem die Rolle (R) das bewegliche Bauteil (17) kontaktiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (17) derart gesteuert ist, dass dann, wenn die ankommende Rolle (R) die erste (31A) der wenigstens zwei Flächen kontaktiert, die andere (31B) der Flächen sich in einer Position befindet, in der sie die Rückwärtsbewegung der Rolle aufgrund ihres Abspringens von der ersten Fläche behindert.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Flächen (31A, 31B) zwei konvergente Ebenen definieren, die einen stumpfen Winkel bilden, in welchem sich die Rollen enthaltende Zone befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen einen Winkel zwischen 100 Grad und 150 Grad, vorzugsweise zwischen 110 und 140 Grad, definieren.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (17) mehrere Paare von Rollenhalteflächen (31A, 31B, 32A, 32B, 33A, 33B) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (17) drei Paare von Rollenhalteflächen (31A, 31B, 32A, 32B, 33A, 33B) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger ein Elektromotor ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (17) einstellbar ist, um den Abstand zwischen der Drehachse (A-A) und der Rollfläche (11) zu verändern.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einem Fühler (51) zur Erfassung der Bewegung einer Rolle (R) von einer vorgegebenen Position aus längs der Rollfläche (11), wobei der Fühler (51) mit einer Steuereinheit verbunden ist, die das bewegliche Bauteil (17) als eine Funktion des Fühlersignals aus dem Fühler (51) steuert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bewegliche Bauteil (17) mit einem Positionsfühler (55) versehen ist, der mit der Steuereinheit verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger durch eine Steuereinheit betrieben wird, welche ein Interface mit dem Umwickler besitzt, und zwar als Funktion der Signale, die vom Umwickler kommen und die Ausgabe der Rollen (R) aus dem Umwickler betreffen.
  16. Umwickler zur Herstellung von Rollen (R) aus aufgewickeltem Bahnmaterial mit Wickelmitteln und einer Fläche (11), auf welcher die vom Umwickler vervollständigten Rollen ausgegeben werden, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–15 aufweist.
DE60219785T 2001-06-29 2002-06-21 Vorrichtung zur steuerung des ausschleusens von rollen aus einem umwickler und diese vorrichtung enthaltender umwickler Expired - Lifetime DE60219785T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITFI20010120 2001-06-29
IT2001FI000120A ITFI20010120A1 (it) 2001-06-29 2001-06-29 Dispositivo per il controllo dello scarico dei rotoli da un ribobinatrice e ribobinatrice comnprendente detto dispositivo
PCT/IT2002/000413 WO2003002439A1 (en) 2001-06-29 2002-06-21 Device for controlling the discharging of rolls from a rewinder and rewinder comprising said device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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