DE602004008004T2 - Rollenabgabevorrichtung für eine Abrollmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollen- bzw. Wickel-Austraganordnung für eine Auf- bzw. Umwickelmaschine.
  • Bei Umfangswickelmaschinen der Art, um die es bei der Erfindung geht, wird ein Wickel ausgebildet, indem man eine Materialbahn auf einen Rohrkern wickelt, der zwischen drei Rollen in Drehung versetzt wird, die auf die Mantelfläche des sich bildenden Wickels wirken. Die Geschwindigkeiten der Rollen werden im Wickelzyklus konstant und gleich gehalten.
  • Die drei motorisch angetriebenen Rollen bilden einen Raum variabler Größe, so dass die drei Rollen immer an dem sich mit wachsendem Durchmesser bildenden Wickel anliegen. Dabei sind zwei der drei Rollen gewöhnlich fest beabstandet, um einen Spalt zu bilden, durch den ein Kern eingeführt wird und durch den das Bahnmaterial läuft; die dritte bzw. Andruckrolle ist bewegbar und lässt zu, dass der Durchmesser des Wickels zunimmt und er am Ende des Wickelvorgangs ausgetragen wird.
  • Bei diesen Wickelmaschinen ist die so genannte Übergangsphase wichtig, d.h. das von einem speziellen Einführelement begleitete Einführen eines neuen Kerns in den Wickelraum sowie das Auswerfen des fertigen Wickels nach dem Durchtrennen des Bahnmaterials.
  • Die 1 zeigt schaubildlich eine mit 10 bezeichnete Aufwickelmaschine mit einer bekannten Wickelaustragvorrichtung, die mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist.
  • Die Aufwickelmaschine 10 weist drei Wickelrollen 1a, 1b, 1c auf, die ein Rollenbett 2 bilden, in das ein Pappkern 3 eingeführt wird, auf den Bahnmaterial 4 zu einem Wickel 20 aufgewickelt wird. Eine Rolle 1c aus der 3-Rollen-Gruppe sitzt an einem Arm 5, der bei 6 an der Seite der Maschine schwenkbar gelagert ist, und folgt dem wachsenden Durchmesser des Wickels 20, der sich im Rollenbett 2 bildet.
  • Die Austrageinrichtung 100 weist eine schräge Rutsche 130 und über dieser einen Arm 111 auf, der am Schwenklagerpunkt F an der Seite der Maschine schwenkbar gelagert ist.
  • Der Arm 111 wird von einem Linear-Stellmotor 113 um den Schwenklagerpunkt F geschwenkt. Der Stellmotor 113 ist ein Druckluftzylinder 114, der bei 116 an der Seite der Maschine schwenkgelagert ist, und ein im Zylinder 114 verschiebbarer Kolben 115. Das freie Ende des Kolbens 115 ist mit dem Arm 111 verbunden.
  • Auf der der Rutsche 130 zugewandten Oberfläche des Arms 111 ist eine dünnes gekrümmtes Gummiblatt 117 angeordnet, das dazu dient, einen von den Rollen 1a, 1b, 1c der Maschine 10 gebildeten und ausgeworfenen Wickel 20' abzufedern.
  • Die im Berührungspunkt C am Wickel 20' tangential zum Gummiblatt 117 anliegende Ebene t bildet mit der Rutsche 130 eine V-förmige Verengung, in der der von den Wickelrollen 1a, 1b, 1c ausgeworfene Wickel 20' angehalten wird.
  • Zu beachten ist, dass die Tangentialebene t im wesentlichen parallel zur Längsachse b des Arms 111 durch dessen Schwenklagerpunkt F liegt. In diesem Fall entsteht zwischen der Achse b des Arms 111 und der Ebene der Rutsche 130 – abhängig von der Neigung der Rutsche 130 zur Horizontalen – ein Winkel ϑ, der kleiner als 45° und etwa gleich 30° ist.
  • Die Arbeitsweise der Wickelmaschine 10 ist unten beschrieben.
  • Der Wickel 20 bildet sich durch Aufwickeln einer Papierbahn 4 auf einen Pappkern 3. Der Wickel 20 wird durch den Kontakt mit den drei Wickelrollen (1a, 1b, 1c) in Drehung versetzt, wobei eine (1c) bewegbar ist, um den Durchmesserzuwachs des dabei entstehenden Wickels 20 zu definieren und ihm zu folgen.
  • Ist sein Soll-Durchmesser erreicht, wird durch Erzeugen unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten zwischen den Wickelrollen (1a, 1b, 1c) der Wickel 20' von diesen aus dem Wickelbereich 2 zum Austragbereich der Maschine hin ausgeworfen.
  • Der Wickel 20' wird mit hoher Geschwindigkeit auf die schräge Rutsche 130 ausgeworfen; vor der Übergabe an die nächste Produktionsstufe, eine Beleimungsvorrichtung oder -maschine (nicht gezeigt) laufabwärts der Auswerfrutsche 130, muss er verlangsamt werden. Der Wickel 20' wird von dem bewegbaren Arm 111 abgefangen, auf den das Blatt 117 aus Gummi (oder einem anderen Werkstoff, der den Bewegungsimpuls der Wickels federnd abfangen kann) aufgesetzt ist, um den Aufschlag des Wickels 20' auf dem Arm 111 weich abzufangen und so Schäden an der Oberfläche des Wickels zu vermeiden.
  • Das Anheben des bewegbaren Arms 111 mittels des Stellmotors 113 ermöglicht dem Wickel 20', die Rutsche 130 unter dem Einfluss der zur Rutsche 130 parallelen Komponente der Schwerkraftbeschleunigung zu verlassen.
  • Diese bekannte Lösung bringt verschiedene Nachteile mit sich. Die Wickelmaschine 10 kann bis zu 60 Wickel/min erzeugen. Daher ist die Auswerfgeschwin digkeit der Wickel hoch, während die zum Abbremsen des Wickels und Freilassen desselben von der Rutsche 130 verfügbare Zeit von verschiedenen Faktoren begrenzt wird, wie unten beschrieben.
  • Die Wickelauswerfzeiten derzeitiger Lösungen lassen einen Ausstoß von mehr als 35 bis 40 Wickeln/min nicht zu, denn:
    • (a) Die Neigung der Rutsche 130 gewährleistet keine für ein rasches Auswerfen der Wickel ausreichende Beschleunigung (die Neigung der Rutsche ist von der Auswurfbahn des Wickels aus den Wickelrollen begrenzt, um sicherzustellen, dass der Wickel abgestützt wird und ein Aufschlag auf die Rutsche und ein Erschüttern derselben vermieden ist; die Neigung der Auswurfbahn lässt sich durch Ändern der Lage der Wickelrolle nicht signifikant steigern, da diese Lage vom instabilen Kontakt der bewegbaren Rolle 1c auf dem Wickel 20 abhängt und daher die beiden festen Wickelrollen 1a, 1b so liegen müssen, dass sie das Gewicht des Wickels 20 beim Wickeln aufnehmen können).
    • (b) Nach dem Erreichen des Stillstands kann der Wickel 20' die Rutsche 130 erst verlassen, wenn der Arm 111 so weit angehoben worden ist, dass der Wickel durchlaufen kann (der Öffnungswinkel ändert sich mit dem Wickeldurchmesser und kann für großdurchmessrige Wickel erhebliche Werte annehmen).
  • Das Auswerfen der Wickel stellt folglich die wesentliche Einschränkung der Produktionsleistung der Wickelmaschine 10 dar.
  • Die US 4 327 877 beschreibt eine Wickelvorrichtung, bei der das Auswerfen des fertigen Wickels erfolgt, indem man ihn unter der Einwirkung einer Bremsrolle auf einer im wesentlichen horizontalen ersten Ebene und dann auf einer geneigten Ebene abrollen lässt.
  • Dieser Aufbau ist auch deswegen kompliziert, weil die Ebenen bewegbar sein müssen, um beim Auswerfen zwischen den Wickel und die untere Wickeltrommel einschiebbar zu sein.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen einer Wickelauswerfvorrichtung für eine Aufwickelmaschine zu beseitigen, die wirkungsvoll arbeitet und eine größtmögliche Erhöhung der Wickelerzeugungs- und -auswerfgeschwindigkeit zulässt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Wickelauswerfvorrichtung, die äußerst zuverlässig arbeitet und die die auf den Wickel aufgewickelte Papierbahn nicht beschädigt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Wickelauswerfvorrichtung, die vielseitig ist, sich auf verschiedenartige Um- bzw. Aufwickelmaschinen anwenden lässt und gleichzeitig kostengünstig und einfach erstellbar ist.
  • Diese Ziele lassen sich erfindungsgemäß mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 erreichen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die erfindungsgemäße Wickelauswerfvorrichtung weist auf:
    • – eine Rutsche, die laufabwärts eines Winkelbereichs einer Um- bzw. Aufwickelmaschine angeordnet ist und das Rollen der fertigen Wickel zum Austragbereich der Maschine ermöglicht;
    • – Abbremseinrichtungen, mit denen der Wickel auf der Rutsche verlangsam- oder anhaltbar ist; und
    • – einen Antrieb, der auf die Abbremseinrichtungen wirkt, um sie aus einer Arbeitsstellung, in der sie den Wickel auf der Rutsche anhalten, in eine Ruhestellung zu bringen, in der sie ein Rollen des Wickels auf der Rutsche zulassen.
  • Die Hauptbesonderheit der Erfindung repräsentiert der Umstand, dass die Rutsche aufweist:
    • – einen schwach geneigten ersten Bereich am Ausgang des Wickelbereichs, der ausgelegt ist, den diesen verlassenden Wickel durch Reibung zu verlangsamen oder jedenfalls nicht zu beschleunigen; und
    • – einen stärker als der erste geneigten zweiten Bereich, der ausgelegt ist, den Wickel, nachdem er von der Bremseinrichtung angehalten worden ist, unter seinem Eigengewicht zu beschleunigen. Auf diese Weise werden die Austragzeiten verkürzt, so dass ein schnelles Positionieren der Abbremseinrichtung zur Aufnahme eines neuen Wickels möglich ist.
  • In Folge der neuartigen Gestalt der Rutsche mit mehr als einer Neigung lässt der Abbremsarm sich so anordnen, dass man den Raum zum Durchlauf des abgebremsten Wickels mit einer geringen Drehung des Arms erhält. Die Gesamt-Austragzeiten verkürzen sich in Folge der schnellen Positionierung der Abbremseinrichtung in die Bereitschaft zur Aufnahme eines neuen Wickels.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer rein beispielhaften und die Erfindung daher nicht einschränkenden Ausführungsform derselben, die die beigefügten Zeichnungen darstellen.
  • 1 ist ein schaubildlicher Seitenriss einer Wickelaustraganordnung nach dem Stand der Technik; und
  • 2, 3 und 4 sind schaubildliche Seitenrisse einer erfindungsgemäßen Wickelaustragvorrichtung und zeigen die drei aufeinanderfolgenden Stadien des Auswerfens eines Wickels aus der Aufwickelmachine.
  • Die erfindungsgemäße Wickelaustragvorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet ist, wird an Hand der 24 beschrieben.
  • Wie die 24 zeigen, weist die Wickelaustragvorrichtung 50 eine Rutsche 30 auf, die gegenüber dem Stand der Technik neuartig gestaltet ist. Die Rutsche 30 hat drei unterschiedlich geneigte Bereiche: einen ersten bzw. Einlaufbereich 31, einen zweiten bzw. Zwischenbereich 32 und einen dritten bzw. Auslaufbereich 33.
  • Der Einlaufbereich 31 liegt am Ausgang des Wickelbetts 2 und ist bezüglich einer Horizontalebene schwach geneigt. Der Einlaufbereich 31 kann bspw. einen Neigungswinkel im Bereich von 5° bis 20° zur Horizontalebene haben.
  • Der Zwischenbereich 32 ist stärker geneigt als der Einlaufbereich 31. Der Zwischenbereich 32 kann bspw. einen Neigungswinkel im Bereich von 30° bis 60° zur Horizontalebene aufweisen.
  • Der Ablaufbereich 33 ist schwächer als der Zwischenbereich 32 und im Wesentlichen gleich dem Einlaufbereich 31 geneigt. Bspw. kann der Ablaufbereich 33 einen Neigungswinkel in einem Bereich von 5° bis 20° zur r Horizontalebene aufweisen.
  • Wie im Stand der Technik hat die Wickelaustragvorrichtung 50 einen Schwenkarm 111, den ein Druckluftzylinder 113 schwenkt. Ein dünnes Blatt oder Kissen 117 aus Gummi (oder einem anderen geeigneten weichen Werkstoff) zum federnden Abfangen des Wickels ist auf dem Arm 111 befestigt.
  • In diesem Fall ist der Arm 111 so angeordnet, dass er den Winkel ϑ zwischen der Achse b des Arms 111 und der Ebene des Einlaufbereichs 31 der Rutsche 30, der dem Winkel der V-förmigen Verengung entspricht, in der der Wickel zum Stillstand kommt, gegenüber dem Stand der Technik vergrößert. Weiterhin ist der Winkel ϑ so gewählt, dass die durch die Achse b des Arms 11 verlaufende Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Zwischenbereichs 32 der Rutsche verläuft.
  • Sodann ist der Arm 111 so angeordnet, dass der Wickel vom Gummiblatt bzw. -kissen 117 am Ende des ersten Bereichs 31 und am Anfang des Zwischenbereichs 32 der Rutsche (3) angehalten wird.
  • Der bewegbare Arm 111 lässt sich durch andere Systeme ersetzen- bspw. motorisch angetriebene Rollen oder eine Folge geeignet profilierter Nockenscheiben bzw. Steuerkurven, mit denen der Wickel abhängig von einer Drehung mit kontrollierter Drehzahl (Wickelgeschwindigkeit und Wickeldurchmesser) angehalten oder weitergeführt werden kann.
  • Der Linear-Stellmotor 113 lässt sich durch andere Übergabeeinrichtungen ersetzen- bspw. motorisch angetriebene Nockenscheiben bzw. Steuerkurven, Kurbeltriebe usw.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung 50 ist im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, wird ein fertiger Wickel 20' mit dem Solldurchmesser aus dem Wickelbereich 2 von den drei Wickelrollen (1a, 1b, 1c) zum Austragbereich der Maschine ausgeworfen, indem den Rollen unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten erteilt werden. Ein neuer Kern 3 wird in das Wickelbett 2 eingeführt und eine neue Bahn 4 auf den Kern gewickelt, um einen neuen Wickel 20 herzustellen.
  • Der fertige Wickel 20' wird mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wickelbett 2 auf die schräge Rutsche 30 ausgeworfen. Folglich muss der Wickel 20' abgebremst werden, bevor er in den nachfolgenden Produktionsschritt gegeben wird, den eine der Austragrutsche 30 nachgeschaltete Beleimungsvorrichtung oder -maschine (nicht gezeigt) ausführt.
  • Der Wickel 20' wird zuerst durch Reibung abgebremst oder jedenfalls nicht beschleunigt, und zwar durch den Einlaufbereich 31 der Rutsche, der schwach geneigt ist. Erreicht dann der Wickel 20' das Ende des Einlaufbereichs 31 und den Anfang des Zwischenbereichs 32 der Rutsche (vergl. 3), wird er vom bewegbaren Arm 111 mit dem Gummiblatt oder -kissen 117, das als Stoßdämpfer wirkt, weiter abgebremst oder angehalten.
  • Wie die 4 zeigt, ermöglicht eine kleine Drehung des bewegbaren Arms 111 um seinen eigenen Schwenklagerpunkt F in Folge einer Rückziehbewegung des Kolbens 115 in den Zylinder 114 des Stellmotors 113 dem Wickel 20', unter der Wirkung der zum Zwischenbereich 32 der Rutsche 30 parallelen Komponente der Erdbeschleunigung entlang des Zwischenbereichs 32 der Rutsche 30 zu rollen. In diesem Fall muss der Arm 111 um einen recht kleinen Winkel α verschwenken, der zwischen 10° und 20° betragen kann.
  • Der Wickel 20' wird dann im stärker geneigten Bereich 32 von der Schwerkraft kräftig beschleunigt, während im letzten Bereich der Rutsche 30, dessen Neigung geringer ist als im Zwischenbereich 32, seine Rollgeschwindigkeit verlangsamt wird.
  • Die erfindungsgemäße Wickelauswerfvorrichtung hat verschiedene Vorteile.
  • Zunächst werden die Wickelauswerfzeiten verkürzt, so dass sich eine Auswerfrate von 60 Wickeln/min erreichen lässt.
  • Der schwächer geneigte erste Rutschenbereich 31 gewährleistet dabei, dass der Wickel 20' im Auswerfschritt von den Wickelrollen (1a, 1b, 1c) abgestützt und verlangsamt wird; jedenfalls lässt dieser Bereich kein Beschleunigen des Wickels zu.
  • Zwischen dem Arm 111 und der Rutsche 30 kommt der Wickel 20' am Anfang des stärker geneigten Rutschenbereichs 32 zum Stillstand. Der stärker geneigte Rutschenbereich 32 gewährleistet beim Bewegen des Arms 111 eine höhere Beschleunigungskomponente für den Wickel 20' und ermöglicht so ein zügiges Auswerfen.
  • In Folge des zügigen Auswerfens des Wickels 20' ist der Arm 111 sehr schnell in eine Position rückführbar, in der er einen neuen Wickel annehmen kann.
  • Weiterhin ist die Position des Arms 111 beim Anhalten des Wickels 20' dessen Durchmesser entsprechend verstellbar. Gemeinsam mit der stärkeren Neigung des Rutschenbereichs 32 führt dies dazu, dass ein minimaler Schwenk- bzw. Öffnungswinkel α des Arms 111 ausreicht, den Wickel 20' freizugeben.
  • Obgleich sich die vorgehende Beschreibung auf eine Rutsche mit drei Bereichen bezieht, ist klar, dass deren Anzahl anders sein kann und dass zwei oder mehr Bereiche vorliegen können, sofern die Neigung laufabwärts der Abbrems- bzw. Stoppeinrichtung schnell zunimmt, um ein rasches Freigeben des Wickels zu ermöglichen.
  • Weiterhin sind die verschiedenen Rutschenbereiche vorzugsweise geradlinig, aber mindestens einige von ihnen können auch gekrümmt sein.
  • Die Einzelheiten der vorgehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung lassen zahlreiche Variationen und Abänderungen zu, ohne die Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist, zu verlassen.
  • LEGENDE zur FIGURENBESCHRIFTUNG:
  • 1
    • Prior art – Stand der Technik

Claims (16)

  1. Vorrichtung (50) zum Austragen von Wickeln (20, 20') aus einer Aufwickelmaschine (10), die aufweist: – eine einem Bereich (2) der Aufwickelmaschine nachgeschaltete Rutsche (30), auf der fertig gewickelte Wickel (20') zum Ausgang der Aufwickelmaschine (10) rollen können, – Abbremseinrichtungen (111, 117), mit denen der Wickel (20') auf der Rutsche abbrems- oder anhaltbar ist, und – einen Antrieb (113), der auf die Abbremseinrichtungen (111, 117) wirkt, um sie aus einer Arbeitsstellung, in der sie den Wickel (20') auf der Rutsche (30) abbremsen oder anhalten, in eine Ruhestellung zu führen, in der sie den Wickel (20') auf der Rutsche (30) frei rollen lassen; dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (30) aufweist: – mindestens einen ersten Bereich (31) mit schwacher Neigung, der sich am Ausgang des Wickelbereichs (2) befindet; und – einen zweiten Bereich (32), der stärker geneigt als der erste Bereich (31) und den Abbremseinrichtungen (111, 117) vorgelagert ist.
  2. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (31) der Rutsche eine Neigung in einem Bereich von 5° bis 20° zu einer Horizontalebene hat.
  3. Vorrichtung (50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (32) der Rutsche eine Neigung in einem Bereich von 30° bis 60° zu einer Horizontalebene hat.
  4. Vorrichtung (50) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (30) mindestens einen dritten Bereich (33) hat, der dem zweiten Bereichs (32) nachgeordnet ist und dessen Neigung geringer ist als die des zweiten Bereichs (32).
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bereich (33) der Rutsche eine Neigung in einem Bereich von 5° bis 20° zu einer Horizontalebene hat.
  6. Vorrichtung (50) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremseinrichtungen (111, 117) so angeordnet sind, dass sie den Wickel (20') am Ende des ersten Bereichs (31) und am Beginn des zweiten Bereichs (32) der Rutsche abbremsen oder anhalten.
  7. Vorrichtung (50) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremseinrichtungen einen Arm (111) aufweisen, der über der Rutsche (30) angeordnet und an der Seite der Aufwickelmaschine schwenkbar gelagert ist.
  8. Vorrichtung (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Arm (111) sich in der Arbeitsstellung befindet, um den Wickel (20') abzubremsen oder anzuhalten, zwischen der Achse (b) des Arms (111) und der Ebene des ersten Bereichs (31) der Rutsche eine V-förmige Verengung mit einem Neigungswinkel (ϑ) größer als 30° entsteht.
  9. Vorrichtung (50) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (ϑ) zwischen der Achse (b) des Arms 111) und der Ebene des ersten Bereichs (31) der Rutsche etwa 45° beträgt.
  10. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (111) um einen kleinen Winkel (α) zwischen 10° und 20° um seinen Schwenklagerpunkt (F) dreht, wenn er aus der Arbeitsstellung, in der er den Wickel abbremst oder in den Stillstand bringt, in die Ruhestellung geht, in der er den Wickel auf der Rutsche (30) frei rollen lässt.
  11. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Arm (111) eine Stöße dämpfende Einrichtung (117) angeordnet ist, die den Aufschlag des Wickels (20') abfedern kann.
  12. Vorrichtung (50) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöße dämpfende Einrichtung ein gekrümmtes Blatt oder Kissen (117) aufweist.
  13. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremseinrichtungen eine motorisch angetriebene Rolle aufweisen.
  14. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbremseinrichtungen ein System von Nockenscheiben bzw. Steuerkurven aufweisen.
  15. Vorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Linear-Stellmotor (113) aufweist, der auf den Arm (111) wirkt.
  16. Vorrichtung (50) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Bereiche (31, 32, 33) der Rutsche (30) ein gekrümmtes Profil aufweist.
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