DE2162775A1 - Bandaufwickler - Google Patents
BandaufwicklerInfo
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Description
2162775 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Lledl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
A 546.6
HIROSHI KATAOKA, 5-8, Asahi 1 chome, Iyomishima-shi, Ehime-ken,
JAPAN
Bandaufwickle r
Die Erfindung betrifft einen Bandaufwickler mit einer drehbaren Kernwalze,
durch deren Drehung ein Band von einer Abwickelrolle abgezogen wird und die angehalten wird, wenn auf ihr eine bestimmte Bandmenge aufgewickelt
ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein auf eine große Rolle aufgewickeltes Band in kleine Rollen aufzuwickeln.
Der Bandaufwickler gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß eine
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Andrückwalze, während das Band auf eine sich drehende Kernwalze aufgewickelt
wird, niedergehalten wird und das Band gegen die Außenfläche der Kernwalzenrolle drückt, so daß das Band mit einer bestimmten Spannung
auf die Kernwalze aufgewickelt wird. Auf die Oberfläche des Bandes wird Bindemittel bzw. Klebstoff aufgetragen, so daß auf einer bestimmten Länge
des Bandes ein Bindemittelfilm gebildet wird. Das Band wird geschnitten, so daß der Bindemittelfilm in zwei Teile, nämlich einen vorderen und einen
rückwärtigen Teil, aufgeteilt wird. Der rückwärtige Teil des Bindemittelfilms , der nunmehr am vorderen Ende des Zulaufbandes niederfällt, dient
dazu, dieses Bandende auf einer neuen Kernwalze zu befestigen, auf der nunmehr das Band aufgewickelt wird. Der vordere Teil des Bindemittelfilms,
der mit dem Ende des abgeschnittenen Bandteiles niederfällt, dient dazu, dieses Bandende auf dem darunter liegenden Bandteil, das schon auf die Kernwalze
aufgewickelt ist, zu befestigen, wodurch der Bandaufwickelvorgang beendet wird.
Der Erfindung liegt unter anderem der Gedanke zugrunde, den vorderen Teil
des Bindemittelfilms von der Berührungstelle mit der An drückwalze weiter
wegzubewegen, so daß dieser Bandteil außer Eingriff mit der Kernwalze gehalten wird, bevor die Andrückwalze der Außenfläche der Kernwalze angelegt
wird; danach wird die Andrückwalze der Kernwalze angelegt, und die . beiden Kernwalzen werden daraufhin gedreht, so daß die beiden Enden des
Bindemittelfilms befestigt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten Aufwickelvorrichtung
in dem auf die Beendigung der Aufwickelbewegung der Kernwalze folgenden Zustand;
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Aufwickelvorrichtung, bei
der ein Revolverkopf nach Beendigung des Aufwickelvorganges der Kernwalze eine Winkeldrehung durchführt;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in gleicher Ansicht, bei der die
Winkeldrehung des Revolverkopfes beendet ist und das Band von einer Schneidvorrichtung durchgeschnitten wird;
Fig. 4 einen Teil der Aufwickelvorrichtung in Seitenansicht, bei der
der Schneidvorgang beendet ist und der Aufwickelvorgang der Kernwalze wieder begonnen hat;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Andrückwalze in Seitenansicht;
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Andrückwalze in Seitenansicht;
Fig. 7 einen Teil des Revolverkopfes im Schnitt und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Revolverkopfes in abgewandelter Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das zu einer Rolle aufgewickelte Zulaufband
drehbar auf einer entsprechenden Lagerung angeordnet. Das von der Rolle abgegebene Band V ist unter einer Bindemittel- bzw. Klebstoffaufgabeeinrichtung
2 hindurchgeführt und über zwei Rollen 3,3 geleitet. Das Band 1' ist sodann über eine Andrückwalze 5 geführt, die in Eingriff mit einer Kernwalze
4 steht. Durch die Drehung der Kernwalze 4 im Uhrzeigergegensinn .wird das Band V auf die Kernwalze 4 aufgewickelt, wobei die Oberseite des
Bandes 1' zur Kern walze 4 zeigt.
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Die Andrückwalze 5 ist am freien Ende eines Schwenkarmes 6 gelagert.
Dieser ist durch den Kolben bzw. die Kolbenstange eines Zylinders 7 verschwenkbar
und überträgt die Kraft, um die Andrückwalze 5 in Berührung mit der Außenfläche der Kernwalze 4 zu bringen. Wenn das Band 1' auf die
Kernwalze 4 aufgewickelt wird und sich der Durchmesser der Bandrolle nach und nach vergrößert, wird die Andrückwalze 5 in entsprechendem Maß
zurückgedrückt und der Kolben des Zylinders 7 in diesen eingeschoben, wodurch das Fluidum, beispielsweise Luft, durch eine Drossel aus dem Zylinder
hinausgedrückt wird und sich der Schwenkarm 6 in einer Richtung verschwenkt, die der Richtung der zuvor ausgeübten Verschwenkkraft entgegengesetzt
ist. Der Umstand, daß die Kernwalze 4 eine vorbestimmte Menge an Zulaufband aufgewickelt hat, wird dadurch ermittelt, daß als Parameter
die Stellung verwendet wird, in die sich der Schwenkarm 6 mit einer zur Verschwenkkraftrichtung entgegengesetzten Richtung verschwenkt hat, d.h.
der Gesamtdurchmesser der Bandrolle oder die Gesamtlänge des von der Rolle 1 abgegebenen Zulaufbandes. Wenn dieser Umstand aufgrund des Parameters
festgestellt wird, wird die Kernwalze 4 in ihrer Drehung, und damit der Bandwickelaufgang, auf die unten beschrieb-ene Weise angehalten.
Damit das Zulauf band von der Rolle 1 abgewickelt und das abgezogene Band
aufgewickelt wird, dreht sich die Kernwalze 4 im Uhrzeigergegensinn. Sie wird indirekt in ihrer Lage durch eine winklig verdrehbare Hauptwelle 10
gehalten, die quer dazu angeordiet ist. Die Kernwalze 4 kann daher aufgrund
der Drehung der Hauptwelle 10 um diese herum verdreht werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Hauptwelle 10 jeweils
eine Winkeldrehung von 90 durchführen. An ihrem einen Ende ist eine Scheibe 11 befestigt. An deren Umfang sind parallel zur Hauptwelle 10 vier Achsen
12 befestigt, die jeweils um 90 voneinander versetzt sind und in ihrer Stellung durch ein Lager gehalten werden, das mit einer Einwegkupplung 13
versehen ist. Diese ist lediglich im Uhrzeigergegensinn drehbar, jedoch im
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- 5 Uhrzeigersinn nicht drehbar. Jede Achse 12 trägt eine Kernwalze 4.
Wenn die Hauptwelle 10 nach einer Winkeldrehung angehalten wird, nimmt
die erste Achse 12 die erste Stellung ein, bei der eine neue Kernwalze 4 in ihre Stellung auf der Achse 12 gebracht wird; gleichzeitig nimmt die zweite
Achse 12 die zweite Stellung ein, bei der die hierauf aufgesetzte Kernwalze 4, während sie in Berührung mit der Andrückwalze 5 gehalten wird, das
Zulaufband aufwickelt; weiterhin nimmt die dritte Achse 12 die dritte Stellung
ein, bei der das Ende des auf die Kernwalze 4 aufgewickelten Bandes befestigt wird und die vierte Achse 12 nimmt die vierte Stellung ein, bei
der die schon auf die Kernwalze aufgewickelte Bandrolle von der Achse 12 abgenommen wird.
Das Aufsetzen einer neuen Kernwalze auf die Achse 12 in der ersten Stellung
und das Abnehmen einer vollen Kernwalze 4 von der Achse 12 in der vierten Stellung kann entweder manuell oder automatisch mittels einer mechanischen
Einrichtung durchgeführt werden. Die Achse 12 kann einen gleichwinklig bzw. gleichseitig sechseckigen Querschnitt aufweisen, so daß sie
schnell in die Innenbohrung der Kernwalze 4 eingesetzt und zusammen mit dieser gedreht werden kann.
Am vorragenden Ende der Hauptwelle 10, das die Scheibe 11 durchsetzt,
kann ein großes Zahnrad 14 lose angeordnet sein, so daß es gegenüber der Hauptwelle 10 verdrehbar ist. Dieses Zahnrad 14 wird durch einen Antrieb
kontinuierlich gedreht.
Jede Achse 12 ist über eine elektromagnetische Kupplung 15 mit einer Welle
16 verbunden bzw. gekuppelt. Auf dieser ist ein kleines Zahnrad 17 befestigt, das mit dem großen Zahnrad 14 kämmt. Die Welle 16 kann ebenfalls
auf der der Scheibe 11 entgegengesetzten Seite gelagert sein. Die Scheibe kann durch einen Satz radial angeordneter Speichen ersetzt werden.
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Das Aufwickeln des Zulaufbandes mittels der im Uhrzeigergegensinn erfolgenden
Drehung der Kernwalze 4 in der zweiten Stellung wird daher solange durchgeführt, wie die Kupplung 15 der die die Kernwalze 4 in ihrer Stellung
haltenden Achse 12 in der verriegelten bzw. Kupplungsstellung (Einschaltstellung)
bleibt. Es muß daher die Kupplung 15 lediglich in ihre Entkupplungsstellung
(Aus-Stellung) verbracht werden, damit die Kernwalze 4 in dem Äugenblick
zu drehen aufhört, in dem der umstand, daß die Kernwalze 4 voll ist,
auf die erwähnte Weise festgestellt wird.
Wenn die Kernwalze 4 in der zweiten Stellung die vorgegebene Bandmenge
aufgewickelt hat und folglich zu drehen aufhört, senkt sich die Bindemittelaufgabeeinrichtung
2 auf eine zwischen den Rollen 3,3 liegende Stelle, trägt seitlich auf die Oberseite des Bandes V Bindemittel 19 bzw. Klebstoff auf,
und hebt sich wieder in ihre ursprüngliche Stellung. Anstelle der Bindemittelaufgabeeinrichtung
2 kann auch eine Einrichtung verwendet werden, mittels der der Oberseite des Bandes V ein Stück eines beidseitig klebenden
Bandes angeheftet wird. Nach Beendigung der Bindemittelaufgabe dreht sich die Hauptwelle 10 einen Viertelkreis, d.h. 90°, weiter, wodurch die sich in
der zweiten Stellung befindende Kernwalze 4 in die dritte Stellung bzw. die sich in der ersten St-ellung befindende Kernwalze 4 in die zweite Stellung
verdreht wird.
In diesem Fall versucht die Kern walze 4, die aufgrund der 90 -Drehung der
Hauptwelle 10 von der zweiten Stellung in die dritte Stellung verdreht wird, sich aufgrund des von dem aufgewickelten Band ausgeübten Zuges im Uhrzeigersinn
zu verdrehen. Da die Achse 12, wie erwähnt, in ihrer Stellung durch ein Lager gehalten wird, das mit einer Einwegkupplung 13 versehen
ist, kann sich die Kernwalze 4 jedoch nicht im Uhrzeigersinn drehen. Folglich zieht die Kernwalze 4 den letzten Teil des Bandes aus der Rolle bis auf
eine Länge heraus, die dem Weg entspricht, den die Kernwalze 4 aufgrund der 90 -Drehung der Hauptwelle 10 zurücklegt. Das Band 1' wird über den
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halben Umfang der Andrückwalze 5 geleitet und von der Kernwalze 4 gezogen,
die sich von der zweiten zur dritten Stellung bewegt. Selbst wenn die Kernwalze 4 bei ihrer Bewegung von der zweiten in die dritte Stellung, nachdem
sie die vorgegebene Bandmenge in der zweiten Stellung aufgewickelt hat, die Stelle überstreicht, an der die Andrückwalze 5 später mit ihr in Berührung
kommt, wird doch die Andrückwalze 5 durch die Komponente der oben erwähnten Spannung in einem Zustand gehalten, in der sie in einer zur Verschwenkkraftrichtung
entgegengesetzten Richtung verschwenkt ist. Dieser Zustand dauert solange an, bis die Kernwalze 4 ihre Bewegung von der zweiten in die
dritte Stellung beendet hat. In der Zwischenzeit kann die in der ersten Stellung
sich befindende Kernwalze 4 in die zweite Stellung verbracht werden, ohne daß sie mit der Oberseite des Bandes 1' in Berührung kommt.
Während sich die Hauptwelle 10 um einen Viertelkreis dreht, betätigt die Welle
20, auf der die Abwickelrolle 1 angeordnet ist, zur Steuerung ihrer freien Drehung Bremsen 21. Die Drehung der Abwickelrolle 1 wird so reguliert,
daß das Band durch die Spannung, die sich aufgrund der 90 -Drehung der Hauptwelle 10 im Band aufbaut, nicht zerrissen wird.
Die Einwegkupplung 13 verhindert, daß sich die Achse 12 im Uhrzeigersinn
verdreht, während sich die in der zweiten Stellung befindende Kernwalze 4 aufgrund der 90°-Drehung der Hauptwelle 10 in die dritte Stellung bewegt.
Die Einwegkupplung 13 kann daher als Bremseinrichtung verwendet werden.
Nach Beendigung der 90°-Drehung der Hauptwelle 10 werden die Bremsen 21
gelöst, so daß die Welle 20 frei drehbar ist. Aus diesem Grund wird die Spannung,
die die Andrückwalze 5 in der zurückgezogenen Stellung gehalten hat, aufgehoben, und die Andrückwalze 5 wird durch die auf sie ausgeübte Verschwenkkraft
in die Stellung zurückverbracht, in der sie mit der Außenfläche de,r Kernwalze 4, die soeben die zweite Stellung eingenommen hat, in Berührung
steht. Aus diesem Grund drückt die Andrückwalze 5 das Band 1' gegen
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die Kernwalze 4, wodurch der rückwärtige Teil 19a des auf die Oberseite
des Bandes 1' aufgebrachten Bindemittels 19 auf die Kernwalze 4 aufgebracht wird, die nun in der zweiten Stellung gehalten wird.
Wenn das Band 1' von der Kernwalze 4 weiter herausgezogen wird, während
diese sich auf Grund der 90°-Drehung der Hauptwelle 10 von der zweiten zur
dritten Stellung bewegt, soll sich das durch die Bindemittelaufgabeeinrichtung 2 auf das Band V aufgebrachte Bindemittel 19 in eine solche Stellung
bewegen, daß der vordere und rückwärtige Teil 19b und 19a des Bindemittels beidseits des Punktes fallen, an dem die Andrückwalze 5 in Berührung
mit der Kernwalze 4 kommt, die gerade die zweite Stellung eingenommen hat. Zu diesem Zweck muß die Stellung, bei der das Bindemittel 19 durch
die Bindemittelaufgabeeinrichtung 2 auf das Band 1' aufgebracht wird, in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der auf die Kernwalze 4 aufzuwickelnden
Bandrolle festgelegt werden. Hierzu ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, durch welche die Bindemittelaufgabeeinrichtung 2 längs des Bandes
1' bewegt werden kann, so daß die Stelle der Bindemittelaufgabe zum oben erwähnten Zweck eingestellt werden kann. Die Regeleinrichtung 18
kann selbstverständlich entfernt bzw. weggelassen werden, wenn der Bandaufwickler
gemäß der Erfindung zum Aufwickeln eines Zulaufbandes bestimmter Dicke in Rollen verwendet wird, die jeweils ausnahmslos eine bestimmte
Bandlänge enthalten.
Die Komponente der Spannung, die sich im Band 1 aufbaut, während dieses
von der Rolle 1 aufgrund der 90°-Drehung der Hauptwelle 10 abgezogen wird, hält die Andrückwalze 5 in einer zurückgezogenen Stellung. Während dieser
Zeit kann der vordere Teil 19b des Bindemittels 19 die Berührungsstelle überstreichen,
ohne daß er an seiner Oberfläche mit der sich in die zweite Stellung bewegenden Kernwalze 4. in Berührung gebracht wird.
Während die Winkeldrehung der Hauptwelle 10 erfolgt, muß die Andrückwal-
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ze 5 mit Sicherheit in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten werden, und
der vordere Teil 19b des Bindemittels 19 muß mit absoluter Gewißheit den erwähnten Berührungspunkt überstreichen können, ohne daß er mit der sich
in die zweite Stellung bewegenden Kernwalze 4 in Berührung kommt. Zu diesem Zweck kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, mittels der die Andrückwalze
5 zeitweise in der zurückgezogenen Stellung fixiert werden kann, in die sie durch den sich vergrößernden Durchmesser der auf die sich in der
zweiten Stellung befindlichen Kernwalze 4 aufgewickelten Bandrolle zurückbewegt worden ist.
Wenn die auf die Andrückwalze 5 ausgeübte Kraft von der Betätigungsvorrichtung
7 des Hydraulikkolbentyps herrührt, kann die für den Durchlaß des Fluidums, beispielsweise Luft, in den Zylinder und aus diesem heraus
/vorgese.hene Mündung ,.,,,,., , , ... ,·,.„,.
/durch ein elektromagnetisches Ventil versperrt werden, wahrend die Winkeldrehung
der Hauptwelle 10 erfolgt. Demzufolge wird der Kolben in der Hin- und Herbewegung versperrt. Nach Beendigung der Winkeldrehung der
Hauptwelle 10 kann das Ventil umgeschaltet werden, so daß sich der Kolben vorwärts bewegen kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5, bei der
die auszuübende Kraft von der durch eine Feder 22 erzeugten Zugkraft herrührt, rastet ein Hakenglied 23 an einem am Schwenkarm 6 vorgesehenen
Vorsprung 6' ein, nachdem die Andrückwalze 5 in ihre zurückgezogene Stellung verbracht ist. In diesem Fall sollte das Hakenglied 23 so ausgebildet
sein, daß es sich längs einer geometrischen Kreisbahn bewegt, die um den Anlenkpunkt 6" des Schwenkarmes 6 als Mittelpunkt beschrieben wird, so
daß der erforderliche Eingriff mit dem Vorsprung 6»an einer festgelegten
Stelle erhalten wird, die durch den gewünschten Durchmesser der auf die Kernwalze 4 aufzuwickelnden Bandrolle bestimmt ist. Gleichzeitig ist es
erforderlich, ein Auslöseglied 24, beispielsweise eine Magnetspule, vorzusehen, das nach Beendigung der Winkeldrehung der Hauptwelle 10 auf das
Hakenglied 23 entgegen der hierauf ausgeübten Kraft einwirkt und dieses außer Eingriff mit dem Vorsprung 6' bringt.
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- ίο -
Die Andrückwalze 5 gemäß Fig. 6 ist so ausgebildet, daß sie aufgrund ihres
Eigengewichtes in Berührung mit der Kernwalze 4 kommt. Die dargestellte Ausführungsform ist nicht mit einer Einrichtung versehen, die die Andrückwalze
5 in ihrer zurückgezogenen Stellung zurückhält, in die sie durch den
sich vergrößernden Durchmesser der auf die Kernwalze 4 aufgewickelten Bandrolle bewegt worden ist. Der Schwenkarm 6 zur Lagerung der Andrückwalze
5 ist über seinen AnIenkpunkt 6" hinaus verlängert. Daran ist ein Ausgleichsgewicht
"w" befestigt, das das Eigengewicht der Andrückwalze 5 verringert,
so daß die Kraft, mit der die Andrückwalze 5 die Oberfläche der Kernwalze 4 berührt, verringert werden kann und zwischen den beiden Oberflächen
im Augenblick der Berührung nur eine geringe Aufschlagwucht erzeugt
wird. Daher reicht die Komponente der Spannung, die sich im Band V
aufgrund der Winkeldrehung der Hauptwelle 10 aufbaut, aus, um die Andrückwalze 5 sicher in ihrer zurückgezogenen Stellung zu halten. Wenn das Ausgleichsgewicht
"w" bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 oder bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 verwendet wird, ist es möglich, das
Eigengewicht der Andrückwalze 5 zu verringern, den bei der Betätigungseinrichtung
7 erforderlichen Druck anzusenken oder die Federkonstante der Feder 22 zu verkleinern.
Nachdem die Hauptwelle 10 ihre Winkeldrehung beendet hat und die Andrückwalze
5 in Berührung mit der Außenfläche der sich in der zweiten Stellung
befindenden Kernwalze 4 gebracht ist, schneidet das Schneidmesser 25 das Band 1' in Richtung seiner Breite an einer Stelle durch, die vor der Berührungsstelle
zwischen der Andrückrolle 5 und der Kernwalze 4 liegt und bei der das vordere Teil 19b des Bindemittels 19 am Band 1' befestigt ist(s. Fig. 3).
Das Schneidmesser 25 ist in seiner Lage mittels der Schraubstange 26 und
der Führung 27 gehalten, die parallel zueinander unterhalb des Bandes V angeordnet sind und sich quer zu diesem erstrecken. Das Schneiden des Bandes
1' wird mittels Drehen der Schraubstange 26 durchgeführt, so daß sich
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die Schneidklinge 25 von der einen Seite des Bandes 1' aus durch dieses
hindurch zu dessen anderer Seite hin bewegt. Das darauffolgende Abrunden des Schnittes kann durch Umkehren der Bewegungsrichtung der Schneidklinge
25 erreicht werden. Wenn die Schraubstange 26 mit einem Umkehrgewinde versehen ist, ist es nicht erforderlich, die Drehrichtung der Schraubstange
26 umzukehren, um die Schneidklinge 25 abwechselnd auf der Schraubstange 26 vorwärts- und zurückzubewegen.
Wenn die Schneidklinge 25 das Band V durchgeschnitten hat, werden die
Kupplungen in der zweiten und dritten Stellung jeweils in ihre Kupplungsstellung
geschaltet. Aus diesem Grund beginnen die sich in diesen Stellungen gehaltenen Kernwalzen 4 sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Da die sich in
der dritten Stellung befindende Kernwalze 4 nicht mehr gedreht werden muß, wenn das abgeschnittene Ende des Bandes 1' auf die Rolle aufgewickelt ist,
kann die dieser Stellung zugeordnete Kupplung 15 so ausgebildet sein, daß sie sich danach wieder in ihre Entkupplungsstellung ausschaltet. Zu diesem
Zweck kann ein Zeitauslöser 28 bzw. ein Zeitmeßglied in den Schaltkreis eingebaut sein, der die Kupplung 15 in der dritten Stellung mit Strom versorgt.
Dieser Zeitauslöser 28 muß nur so eingestellt sein, daß die Stromzufuhr zur Kupplung 15 unterbrochen wird, wenn die zum vollständigen Aufwickeln des
abgeschnittenen Bandendes erforderliche Zeit verstrichen ist.
Auf der Außenseite der dritten Stellung kann eine Rolle 29 derart angeordnet
sein, daß sie der Außenfläche des auf die in der dritten Stellung befindliche Kernwalze 4 aufgewickelten Bandes 1' anliegt. Wenn das der Fall ist, kann
durch die Rolle 29 das am Ende des Bandes 1' angeordnete Bindemittel 19
sicher an dem darunter liegenden Band befestigt werden, wodurch das Verschließen
des Rollenendes des Bandes abgeschlossen wird.
Von der Achse 12, die zur vierten Stellung hin bewegt worden ist, wird eine
kleine Bandrolle mit einem verschlossenen Ende zusammen mit der Kern-
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walze 4 abgenommen. Auf die Achse 12, die in die erste Stellung verbracht
worden ist, wird sodann eine leere Kernwalze 4 aufgesetzt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind gegeneinander schleifende Stromabnehmer
und -bürsten vorgesehen, mittels denen die Kupplung 15 in der zweiten Stellung mit Strom versorgt werden kann, so daß die in dieser Stellung angeordnete
Kernwalze 4 gedreht werden kann. In gleicher Weise sind gegeneinander schleifende Stromabnehmer und -bürsten 31 und 31' vorgesehen, die die
Kupplung 15 in der dritten Stellung mit Strom versorgen, so daß die in dieser
Stellung angeordnete Kernwalze 4 gedreht werden kann.
Gemäß der Erfindung kann daher der Bandauf wicklungs Vorgang vollautomatisch
durchgeführt werden, bis das Zulaufband 1 aufgebraucht ist, wenn zusätzlich eine Vorrichtung zum Abnehmen der Kernwalze zusammen mit der
darauf aufgewickelten Bandrolle von der Achse in der vierten Stellung und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer leeren Kernwalze auf die Achse in
der ersten Stellung vorgesehen werden; diese werden jeweils, wie erwähnt, jede
hat.
hat.
jedesmal dann betätigt, wenn die Hauptwelle 10 ihre 90 -Drehung beendet
An der Außenseite jeder Achse 12 können in bestimmten Abständen Ringnuten
32 vorgesehen sein. Während die Kernwalze 4 von der ersten zur zweiten Stellung überführt wird, dreht sie sich und läuft unter Klingen 33 vorbei,
die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Die auf der Achse 12 angeordnete Kernwalze 4 kann dann querschnittlich durchgeschnitten
werden, indem die Klingen 33 abgesenkt werden, bis ihre Kanten in die Ringnuten 32 ragen. An einer Stelle vor der Bindemittelaufgabeeinrichtung 2 können
Klingen 34 zum Schneiden des Bandes 1' angeordnet sein, die in die gleiche Ebene wie die Klingen 33 fallen, wodurch das Band 1' in parallele
Streifen geteilt wird. Die Bandstreifen werden danach auf den entsprechenden geteilten Kernwalzenteilen aufgewickelt. In diesem Fall können auf der
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Andrückwalze 5 Messerringnuten ausgebildet sein, die die gleichen Abstände
wie die Klingen 34 aufweisen und deren vorstehende Kanten aufnehmen. In diesem Fall schneiden die in die Messernuten abgesenkten Messer 34
das Band V in Streifen.
Mit 35 und 35' sind Stromabnehmer und -bürsten bezeichnet, die zum querschnittlichen
Schneiden der Kernwalze vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß bringt die Bindemittelaufgabeeinrichtung 2 auf die Oberseite
des Bandes Bindemittel 19 auf, nachdem die in die zweite Stellung gedrehte und dort angeordnete Kernwalze die vorgegebene Bandmenge aufgewickelt
hat. Während dann die in der zweiten Stellung befindliche Kernwalze, ohne daß sie sich dreht, zur nächsten Stellung bewegt und die in der ersten
St ellung befindliche Kernwalze gleichzeitig in die zweite Stellung verbracht wird, wird die Andrückwalze, die mit der Außenfläche der in der
zweiten Stellung befindlichen Kernwalze in Berührung zu kommen sucht, von der Berührungsstelle ferngehalten. Während die Andrückwalze in ihrer zurückgezogenen
Stellung gehalten wird, wird das auf das Band aufgebrachte Bindemittel 19 so bewegt, daß es die Berührungsstelle überdeckt. Danach
wird die Andrückwalze mit der Außenfläche der in der zweiten Stellung befindlichen
Kernwalze in Berührung gebracht und das Band an einer Stelle vor dieser Berührungsstelle durchgeschnitten, so daß das Bindemittel in
den vorderen und rückwärtigen Teil geteilt wird. Darauf werden die Kernwalzen gedreht, damit der Anfang bzw. das Ende des Bandes verschlossen
wird. Aus diesem Grund kann das Aufwickeln einer großen Bandabwickelrolle
in kleine Bandrollen auf äußerst vorteilhafte Weise durchgeführt werden.
5406 2 0 9 8 2 8 / 0 6 G B
Claims (2)
- Patentansprüche1/ Bandaufwickler mit einer drehbaren Kernwalze, durch deren Drehung ein Band von einer Abwickelrolle abgezogen wird, und die angehalten wird, wenn auf ihr eine bestimmte Bandmenge aufgewickelt ist, gekennzeichnet durch eine Bindemittel - bzw. Klebstoffaufgabeeinrichtung (2) für das Band (1'), die zwischen der Abwickelrolle (1) und der Kernwalze (4) angeordnet und bei stillgesetzter Kernwalze betätigbar ist,durch eine Andrückwalze (5), die zwischen der Bindemittelaufgabeeinrichtung und der Kernwalze angeordnet ist und der Außenfläche der Kernwalze anlegbar sowie durch den sich vergrößernden Durchmesser der aufgewickelten Bandrolle in eine zurückgezogene Stellung verschwenkbar ist,durch eine Dreheinrichtung (10,11), mittels der die das aufgewickelte Band tragende Kernwalze nach Betätigung der Bindemittelaufgabeeinrichtung in eine andere Stellung außer Eingriff mit der Andrückwalze winklig verdrehbar ist und mittels der gleichzeitig eine weitere Kernwalze in die Stellung verdrehbar ist, in der ihr die Andrückwalze anliegt,durch eine Einrichtung (13) zum Blockieren der Kernwalzendrehung, mittels der die Andrückwalze während der Winkeldrehung der Dreheinrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung festlegbar ist, unddurch eine Schneideinrichtung (25), mittels der das Band in Querrichtung an einer Stelle unmittelbar vor der Berührungsstelle mit der Andrückwalze durchtrennbar ist, wobei das auf das Band aufgetragene Bindemittel (19) zuvor aufgrund des-durch die Winkeldrehung der Dreheinrichtung weiter bewegten Bandes derart zu der Schnittstelle bewegt worden ist, daß beim Schneiden des Bandes beidseits der Schnittstelle ein vorderer bzw. ein rückwärtiger Teil (19b bzw. 19a) des Bindemittels gebildet wird.
- 2. Bandauf wickler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung (6' ,23), mittels der die Andrückwalze (5) in ihrer zurückgezogenen Stellung blockierbar ist, und durch eine Auslöseeinrichtung (24), mittels der die Andrückwalze nach Beendigung der Winkeldrehung der Dreheinrichtung (10,11) außer Eingriff mit der Sperreinrichtung bringbar ist.209828/0665
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45113030A JPS4837942B1 (de) | 1970-12-18 | 1970-12-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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