DE2443067A1 - Streckgeraet fuer strickwaren an einer rundstrickmaschine - Google Patents

Streckgeraet fuer strickwaren an einer rundstrickmaschine

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DE2443067A
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Rudolf Bandoch
Miroslav Marecek
Otto Rotrekl
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Vyzkumny a vyvojovy ustav Zavodü v&eobecneho strojlrenstvi, Brno, Gottwaldova 76
Streckgerät für Strickwaren an einer Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft ein Streckgerät, welches zwischen dem System der HauptStrickelemente- einer Rundstrickmaschine und den Abzugrollen der Strickware vorgesehen ist.
An einer Rundstrickmaschine hat die Strickware im Augenblick inres Entstehens im System der Hauptstrickelemente eine Schlauchform. Von dieser Form wird sie durch ein Streckgerät in eine flache Formüberführt, um über Abzugrollen auf die Warenrolle aufgewickelt zu werden. Streckgeräte bekannter Ausführungen bestehen überlicherweise aus festen, der Breite nach einstellbaren Streckelementen kreisförmiger oder ovaler Form.
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Manche bekannten Streckgeräte besitzen noch an diesen Streckelementen Flachfedern. Die bekannten Streckgeräte weisen insbesondere bei kleiner Entfernung der Abzugrollen von der Stelle des Entstehens der Strickware den Nachteil auf, daß es zu einer ungleichförmigen Spannung der abgezogenen Strickware in den Maschenstäben und gleichzeitig zu einem ungleichförmigen Eintritt der Strickware in die Abzugrollen kommt. Diese sich beim Aufwickeln auf die Warenrolle ergebende unerwünschte Lage der Strickware führt zu Faltenbildungen und wird auf der Strickware fixiert, was insbesondere bei Kunststoffmaterial nach dem Aufwickeln vor deren weiterer Verarbeitung sehr schwer behoben werden kann.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfach aufgebauten, leicht einstellbaren und sich im Betrieb selbst nachstellenden Streckgerätes, welches ein einwandfreies Aufrollen der Strickware gewährleistet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Streckflügel des Streckgerätes schwenkbar mit einstellbarer Lage gelagert sind und daß sie gegenüber der Kraft der zwangsweise abgezogenen Strickware regelbar abgefedert sind.
Besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Streckgerätes ist es, daß in den Maschenstäben der abgezogenen Strickware, eine in maximalem Grad gleichmäßige Spannung entsteht und der Eintritt der Maschenstäbe der Strickware in die Abzugsrollen gleichmäßig ist. So wird das Durch-
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biegen der Maschenstäbe in der auf die Warenrolle aufgewickelten Strickware verhindert und deren weiteres Verarbeiten erleichtert.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und nähere Einzelheiten sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsialschnitt einer Rundstrickmaschine in vereinfachter schematischer Darstellung mit dem erfindungsgemäßen Streckgerät,
Fig. 2 eine Ansicht des Streckgerätes,
Fig. 3 einen Grundriß des in Fig. 2 dargestellten Streckgerätes,
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführung des Flügels des Streckgerätes,
Fig. 5 einen Grundriß des Flügels der Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer Rundstrickmaschine gezeigt. Bei dieser ist am Rahmen der Maschine ein System der Hauptstrickelemente gelagert,, welche während des Betriebes der Maschine eine schlauchförmige Strickware bilden. Das System der Hauptstrickelemente ist in der'Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung nur durch ein zwangsweise drehbar gelagertes zylindrisches Nadelbett 2 und ein Tellernadelbett 3 mit dessen Träger dargestellt. Unterhalb des Tellernadelbettes 3 ist im
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unteren Teil der Strickmaschine ein Abzugsgerät 5 für die Strickware vorgesehen, das durch einen zwangsweise drehbaren Träger 6 des Abzugsgerätes gebildet wird, der einerseits die Abzugsrollen 7 für den Abzug der Strickware, andererseits eine Warenrolle 8 für das Aufwickeln der Strickware trägt. Der Antrieb des Tellernadelbettes 5, des zylindrischen Nadelbettes 2, des Trägers 6 des Abzugsgerätes, der Abzugsrollen 7 und. der Warenrolle 8 ist ebenso wie das Spulengestell zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt.
Die mittels des Systems der Hauptstrickelemente gebildete und über den Spreizring 10 geführte Strickware 5 hat eine Schlauchform und muß in eine ebene Form für den Eintritt zwischen die Abzugsrollen 7 überführt werden. Zu diesem Zweck ist vor den Abzugsrollen 7 ©in Streckgerät für die Strickware 5 angeordnet. Das Streckgerät ist am Tellernadelbett 3 bzw. auf dessen Träger 4-mittels an diesem angeordneten Einhängungen 9 befestigt.
Das Streckgerät für die Strickware wird durch Streckflügel 19 gebildet, die an einem Streckrahmen flacher Form angeordnet sind, der gegenüber der Ebene der Streckflügel 19 quer liegt und vorteilhaft der Breite nach einstellbar ist. Wie vor allem aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht zum Beispiel der untere Rahmenteil aus zwei Rohren 11, die auf einer Stange 14 aufgeschoben und hier einstellbar durch Schrauben 15 gesichert sind. Die Rohre 11 haben gebogene Rohrenden 12 für das Strecken der Strickware 5 zu einer ebenen Form. Der obere Rahmenteil besteht gleichfalls aus zwei auf einer Stange 16
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aufgeschobenen und zum Beispiel mittels Schrauben 17 einstellbar gesicherten Rohren 16. Die gebogenen Rohrenden 12 des unteren Ra'amenteiles sind an den Rohren 13 des oberen Rahmenteiles mittels Streben 18 befestigt.
Am Streckrahmen sind Streckflügel 19 einer im wesentlichen ebenen Form wenigstens teilweise quer zur Abzugsrichtung der Strickware 5 befestigt. Die Streckflügel 19 sind zwecks Verbesserung der Streckwirkung am Streckrahmen des Streckgerätes schwenkbar gelagert und oe5en die Einwirkung der auf die Streckflügel 19 von der abgezogenen und gestreckten Strickware 5 wirkenden Kräfte mit Kraftelementen, zum Beispiel Federn 20, versenen.
Bei der als Beispiel angeführten Anordnung des Streck- ' gerätes ist dies so ausgeführt, daß jeder Streckflügel 19 schwenkbar an einer Muffe 21 gelagert ist. Die Muffen 21 sind einstellbar verschiebbar auf den Rohren 13 des obe- : ren Ranmenteiles vorgesehen, wo sie mittels Schrauben 22. gesichert sind. Es ist so möglich, gemäß den Betriebsbedingungen die Lage der Streckflügel 19 einzustellen. Die Kraftwirkung der Streckflügel 19 gegen die Kräfte von der abgezogenen und gestreckten Strickware 5 wird durch eine Feder 20 gesichert, die an einem zweiteiligen Teleskop 25 für ein Regeln der Kraft der Feder 20 zwischen dessen oberer Rast 23 und unterer Rast 24 angeordnet ist.
Das zweiteilige Teleskop 25 ist mit seinem unteren Teil schwenkbar am Roiir 11 des unteren Rahmenteiles des Streckgerätes und der obere Teil das Teleslcopes 25 ist schwenk-
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bar am Streckflügel 19j zum Beispiel an einer QuersLange 26 gelagert. Der Ausschlag des Teleskopes 25 ist zum Beispiel so einstellbar, daß die untere einstellbare Rast 24 der Feder 20-gleichzeitig einen Anschlag des Teleskopes 25 bildet.
Die Form der Streckflügel 19 ist vorteilhafterweise ein gleichschenkliges Dreieck, das mit der Basis schwenkbar in einer Muffe 21 am Streckrahmen befestigt ist und von dem wsnigstens ein Scheitel gegenüber der Basis und den Schenkeln abgerundet ist. Außerdem kann, wie in Fig.2 gezeigt, dieses Dreieck räumlich so ausgebildet werden, daß seine Katheten vom Scheitel gegenüber der Basis in Abzugrichtung der Strickware 5 zurückweichen. Ferner können sowohl die Querstange 26 als auch die Fläche der Streckflügel 19» soweit diese aus Flachmaterial bestehen, in Richtung gegen die abgezogene Strickware 5 ausgewölbt sein.
Es ist ferner möglich, die Streckflügel 19 mit einer Breiteneinstellung zu versehen, welche eine Erweiterung der Fläche der Streckflügel 19 ermöglicht. In Fig. 4- und 5 ist das derart angedeutet, daß am Streckflügel 19 zwei Erweiterungssegmente 27 drehbar gelagert sind, ivelche in der gewünschten Lage durch Klemmschrauben 28 eingestellt werden, die an der Querstange 26 und am betreffenden Segment 27 schwenkbar gelagert sind. Die Segmente 27 können allerdings auch unter Federkraft oder dergleichen angeordnet sein.
Die universale Einstellbarkeit der Betriebsabmessungen des Streckgerätes, das Einstellen der Streckflügel 19,
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deren schwenkbare Lagerung, das Abfedern der Streckfläche und dergleichen, ermöglicht es, das Streckgerät für die Strickware für verschiedenes Material und Bindungen der an Rundstrickmaschinen verarbeiteten Strickware anzupassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Streckgerät für Strickwaren an einer Rundstrickmaschine, das zwischen dem System der Hauptstrickelemente und dem zwangsweisen Abzug der Strickware angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß es durch Streckflügel, die quer zur abgezogenen Strickware angeordnet sind, sowie durch einen flachen Streckrahmen gebildet wird, der der Breite nach einstellbar ist, und daß die Streckflügel (19) schwenkbar mit einstellbarer Lage gelagert sind und regelbar gegenüber der Kraft der zwangsweise abgezogenen Strickware (5) abgefedert sind.
    Streckgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Streckflügel (19) die Form eines gleichschenkligen Dreieckes besitzen, das mit seiner Basis am Streckrahmen angeordnet ist und von dem wenigstens ein Scheitel gegenüber der Basis und den Katheten abgerundet ist, wobei die Katheten gegenüber der Basis in Abzugsrichtung der Strickware zurückweichen.
    3. Streckgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fläche des Streckflügels
    (19) in die· abgezogene Strickware (5) ausgewölbt ist.
    4-, Streckgerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streckflügel (19) schwenkbar an einer Muffe (21) gelagert ist, die einstellbar am Tragteil
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    des Streckarmes vorgesehen ist und jeder Streckflügel durch seine eigene regelbare Feder (20) abgefedert ist, die an einem zweiteiligen Teleskop (25) gelagert ist, das zwischen dem Streckrahmen und dem Streckflügel (19) mit einstellbarem Hub vorgesehen ist.
    5· Streckgerät nach einem der vorangenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckflügel (19) wit Erweiterungssegmenten.. (27) für eine veränderliche Einstellung der Streckfläche der Streckflügel (19) versehen sind.
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