DE3005530C2 - Drahtliefer- und-richtvorrichtung für drahtverarbeitende Maschinen - Google Patents

Drahtliefer- und-richtvorrichtung für drahtverarbeitende Maschinen

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DE3005530C2 DE19803005530 DE3005530A DE3005530C2 DE 3005530 C2 DE3005530 C2 DE 3005530C2 DE 19803005530 DE19803005530 DE 19803005530 DE 3005530 A DE3005530 A DE 3005530A DE 3005530 C2 DE3005530 C2 DE 3005530C2
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Klaus Dipl.-Ing. 8000 München Keller
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Filigran Traegersysteme & Co Kg 3071 Leese GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C49/00Devices for temporarily accumulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtliefer- und -richtvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 41 037 bekannt. Bei ihr wird die Zwischenspeichervorrichtung durch einen Drahtdurchhang zwischen dem Hilfsvorschub und der drahtverarbeitenden Maschine, gebildet, dessen Maß durch einen Tastschalter abgetastet wird. Um auf diese Weise einen ausreichenden Zwischen vorrat an Draht zu schaffen, um einen intermittierend in großen Schritten arbeitenden Haupt-'■orschub mit Draht unter einer sehr geringen Zugspannung versorgen zu können, müßten der Hiifsvorschub und die drahtverarbeitende Maschine sehr weit auseinandergerückt werden. So viel Platz ist häufig aber nicht vorhanden. Außerdem sind dem Durchhang nach unten wegen der üblichen Maschinenhöhe Grenzen gesetzt.
Ferner ist eine Drahtliefervorrichtung für eine den Draht kontinuierlich verarbeitende Maschine bekannt (DE-GM 71 20 646) mit einem Hilfsvorschub, der aus einer Fördertrommel mit Anpreßrolle besteht. Zwischen diesem Hilfsvorschub und der drahtverarbeitenden Maschine bildet der Draht eine Art Wendel, die in Axialrichtung federt und bei Zunahme des Zwischenvorrates die Andrückrolle von der Förderrolle abhebt und umgekehrt. Diese Wendel übt jedoch auch in Richtung auf die Verarbeitungsmaschine eine Schub-
H kraft aus, die bei Maschinen mit intermittierend vi arbeitendem Hauptvorschub, namentlich bei Gitter- B trägermaschinen mit Schweißvorrichtung, unerwünscht l'J ist Außerdem läßt sich auch in einer Wendel nur ein relativ beschränkter Drahtzwischenvorrat unterbrin- f> gen.
-{; Weiter ist eine Drahtliefti-vorrichtung bekannt ß (AT-PS 2 86 080), bei der der Draht mitteis einer motorgetriebenen Treibscheibe von einer Vorratstrommel abgezogen und einer intermittierend arbeitenden ;; drahtverarbeitenden Maschine durch ein Schlauchrohr • zugeführt wird. Auf das Schlauchrohr wirkt in Axialrichtung eine Blattfedtr, die das Schlauchrohr nach unten durchzukrümmen sucht Hier wird also wiederum r; ein Zwischenvorrat in Gestalt eines Drahtdurchhanges ■'■-' geschaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile hat Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 17 27 634), mit der ein Drahtzwischenspeicher geschaffen werden soll, um das Auswechseln von Drahtvorrats- :; rollen ohne Stillstand der Verarbeitungsmaschine ■ bewerkstelligen zu können, wird der von der Vorratn strommei kommende Draht in Form lose hängender . 1 Windungen auf eine Zwischenwelle aufgespult, von der ■■'-.; ihn die drahtverarbeitende Maschine abzieht Wird die Drahtzufuhr zu dieser Zwischenwelle unterbrochen, ; : werden die Windungen gestrafft und eng an die Welle angelegt Dies bedingt jedoch eine erhebliche Verbie- :: gung des Drahtes, der anschließend unmittelbar in die verarbeitende Maschine einläuft und dort wegen seiner Verformung Schwierigkeiten herbeiführen kann. Außerdem hängen die losen Windungen nach unten von der Zwischenwelle, wodurch sich wieder die vorstehend geschilderten Platzprobleme ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß in ihr bei günstiger Raumausnutzung eine große Drahtmenge zwischengespeichert und der Draht gut gerichtet der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet der Draht in der Zwischenspeichereinrichtung eine im wesentlichen lotrecht stehende Schlaufe. Nach oben steht in Fabrikhallen in der Regel sehr viel Platz zur Verfugung, so daß in der Schlaufe auch dann viel Draht zwischengespeichert werden kann, wenn der Hilfsvorschub relativ nahe an die Verarbeitungsmaschine herangerückt ist. Stehende Drahtschlaufen sind allerdings schwer in einer stabilen Lage zu halten. Dieses Problem löst die Erfindung dadurch, daß der Draht in der Zwischenspeicherschlaufe leicht plastisch verformt wird. Dadurch erhält die Schlaufe eine ausreichende Stabilität, um mit einfachen baulichen Mitteln in ihrer Form und Lage gehalten werden zu können. Ferner wird die Schlaufe auch am Drahtauslauf durch die Führungsstrecke »eingespannt«, wobei die Führungsstrecke noch die zusätzliche Funktion hat, die plastische Verformung des Drahtes wieder zu beseitigen, so daß dieser in sauber gerichteter Form in die Verarbeitungsmaschine einläuft.
Ein besonders einfacher Aufbau der Führungseinrichtung mit einer zuverlässigen Nachricht- und Einspannwirkung am Schlaufenausgang ergibt sich in Ausgestaltung der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 2.
Die Merkmale des Anspruches 3 gewährleisten eine baulich einfache und zuverlässige Abstützung der Zwischenspeicherschlaufe von unten und gegen seitliches Umkippen.
Die Anordnung gemäß Anspruch 4 ergibt nicht nur eine besonders günstige Abstützung der Speicherschlaufe, sondern auch eine Verstellmöglichkeit des Steuerschalters zum Anpassen an durch unterschiedliche Drahtdurchmesser bedingte unterschiedliche Speicherschlaufengrößen unter Konstanthaltung der Verhältnisse im übrigen.
Das Merkmal des Anspruches 5 gewährleistet eine sichere Halterung der Speicherschlaufe in deren oberem und mittlerem Bereich.
Das Merkmal des Anspruches 6 dient zur Sicherung gegen Beschädigungen bei zu raschem Abzug des Drahtes aus der Speicherschlaufe.
Die im Anspruch 7 gekennzeichnete relative Anordnung der Führungseinrichtung und des Hilfsvorschubes gewährleistet eine besonders stabile Haltung der Speicherschlaufe bei platzsparender Art'.-;dnung der an dieser Halterung beteiiigien Bauteile.
Die Ausbildung des Hilfsvorschubes gemäß Anspruch 8 ermöglicht einen einfachen und störungsfreien Aufbau sowie die Möglichkeit, eine fast beliebige Übersetzung zu erzielen. Dadurch kann mit einem sehr kleinen Schwenkantrieb gearbeitet werden.
Gemäß Anspruch 9 sind alle Aggregate der Vorrichtung auf einem gemeinsamen Gestell gelagert so daß so sich eine als Einheit transportier- und aufstellbare Vorrichtung ergibt
Bei Ausbildung gemäß Anspruch 10 kann die Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern und Richten mehrerer Drähte verwendet werden. Dies ist von j5 besonderem Interesse bei der Anwendung in Verbindung mit einer Gitterträger-Herstellungsmaschine, weil dort zur Herstellung der Ober- und Untergurte sowie des Strebenwerks mehrere Drähte miteinander verschweißt werden müssen.
Das Merkmal des Anspruches 11 gewährleistet eine bauliche Vereinfachung einer solchen Vorrichtung für mehrer i.· Drähte.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 12 berücksichtigt
die Tatsache, daß für die Ober- und Untergurte eines
·»■> Gitterträgers pro Zeiteinheit weniger Draht gefördert werden muß als für das wegen seines zick-zack-förmigen Verlaufs mehr Draht verbrauchende Strebenwerk.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend Vi beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seiten- und
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zwischen einer Vorratstrommelanordnung ir-d einem Gitterschweißautomaten angeord- > net ist,
F i g. 3 ein«: vergrößerte Seitenansicht der Drahtliefer- und -richtvorrichtung der F i g. 1 und 2, und
F i g. 4 eine Stirnar.sicht der Vorrichtung nach F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 allgemein eine Drahtliefer- und -richtvorrichtung bezeichnet. Sie ist zwischen einer Tragvorrichtung 5 für Drahtvorratsrollen 6a—c und einer drahtverarbeitenden Maschkie 7 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel eine Schweißautomat für Gitterträger sein möge. Der Gitterträger bestehe aus einem jeweils drahtförmigen Ober- und Untergurt und einer mit diesen zick-zack-förmig verschweißten Strebe. Das Gurtmaterial stammt von den Vorratstrommeln 6a, 6b, während das Strebenmate-
rial auf die Vorratstrommel 6c aufgewickelt ist. In dem Gitterträger-Schweißautomaten 7 befindet sich ein (nicht gezeichneter) Hauptvorschub konventioneller Ausführung, der den Gitterträger schrittweise durch den Automaten bewegt, wobei jeweils in den Stillstandszeiten die Knotenpunkte geschweißt werden. Ein solcher Hauptvorschub kann beispielsweise ein am Gitterträger angreifender und diesen schrittweise in Vorschubrichtung bewegender Kurbeltrieb sein. Zwischen der Vorratsrollenanordnung 6a—c und der Drahtliefer- und -richtvorrichtung 1 ist noch ein Schweißgerät 8 mit einer quer verstellbaren Schweißstation 9 zum Zusammenschweißen des cndes eines Drahtwickels mit dem Anfang eines nachfolgenden Drahtwickels angeordnet. Bei 10 ist ein Stützwalzengestell gezeichnet, über das die mit 11 — 13 bezeichneten Drähte laufen. In F i g. I ist bei einem Draht angedeutet, daß er ger.iHe mit seinem Ende am den Anfane eines neuen Wickels angeschweißt wird.
Die Drahtliefer- und -richtvorrichtung 1 weist einen Hilfsvorschub 14 auf. der die Drähte 11 — 13 von den Vorratstrommeln 6a—c abzieht. Dem Hilfsvorschub 14 ist für jeden Draht ein Richtwerk 15 vorgeordnet, das zum Geradrichten des abgezogenen Drahtes und, gegebenenfalls, zum Kaltrecken dieses Drahtes zwecks Kaltverfestigung dient. Solche Rieht- und Rechtwerke sind an sich bekannt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden. Sie bestehen in der Regel aus einer Mehrzahl von beidseitig versetzt am Draht angreifenden und leicht verzahnungsartig ineinandergreifenden Profilrollen.
An den Hilfsvorschub schließt sich eine Zwischenspeichereinrichtung 16 an, die gemäß Fig. 1 ein Traggestell 17 und verschiedene Stütz- und Begrenzungsteile aufweist, die noch näher beschrieben werden. Jeder Draht bildet in der Zwischenspeichereinrichtung eine spiralförmige Speicherschlaufe 11', 12'bzw. 13'. die zwischen dem Hilfsvorschub 14 und einer gegenüber diesem leicht höhen- und in Drahtdurchlaufrichtung seitenversetzten Führungseinrichtung 18 verläuft. Wie noch näher dargelegt werden wird, führt die Führungseinrichtung 18 den jeweiligen Draht über eine ein Mehrfaches des Drahtdurchmessers betragende Strekke. Aus der Führungseinrichtung wird der Draht vom Hauptvorschub der Maschine 7 abgezogen.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 noch stärker schematisiert als in Fi g. 1. Man erkennt jedoch dort von oben den Verlauf jeder Speicherschiaufe 1Γ bzw. 12' bzw. 13' in Form einer Art Schraubenlinie.
Die Aggregate und Teile 14--18 sind auf einem gemeinsamen Gestell 19 angeordnet, so daß sie eine transportfähige Einheit bilden.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß das Traggestell 17 der Vorrichtung 1 eine lotrechte Säule 20 und von dieser ausgehende und über Streben 21 abgestützte, horizontale Träger 23 und 24 aufweist. Die freien Enden der längeren, oberen Träger 23 und der kürzeren, unteren Träger 24 sind durch Paare von Begrenzungsstäben 25 und 26 miteinander verbunden. An horizontalen Armen 27 im Fußbereich der Säule 20 und an Armen 28 in Verlängerung der in Drahtzulaufrichtung weisenden Träger 24 sind Stütz- und Führungsrollen 29, 29' angeordnet.
Weitere Stütz- und Führungsrollen 30 befinden sich am Begrenzungsstabpaar 26. Die Begrenzungsstabpaare 25, 26 verlaufen im wesentlichen V-förmig unter ca. 45" zur Horizontalen. Ein weiteres Begrenzungsstabpaar 31 ist lotrecht angeordnet und im oberen Bereich der Säule 20 befestigt. Das Begrenzungsstabpaar 25 trägt einen in Längsrichtung dieses Stabpaares verstell- und feststellbaren Steuerschalter 32.
Im Zentrum der Zwischenspeichereinrichtung 16 ist am Traggestell 17 ein Endabschalter 33 angeordnet.
Die Führungseinrichtung i8 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zugleich als Nachrichtwerk ausgebildet und weist zu diesem Zweck drei Rollen 34—36 auf, von denen zwei, nämlich 34 und 35, von einer Seite
ίο und die dritte, nämlich 36, von der gegenüberliegenden Seite zwischen den Rollen 34 und 35 am Draht angreifen. Der Abstand der Berührpunkte zwischen den Rollen 34 und 35 am Draht beträgt dabei ein Mehrfaches des Drahtdurchmessers.
!5 F i g. 3 läßt weiter erkennen, daß der Hilfsvorschub 14 eine Förderrolle 37 aufweist. Diese wird von einem in Verbindung mit F i g. 4 noch zu erläuternden Motor mit konstanter, jedoch einstellbarer Drehzahl ständig angetrieben. Sie weist an ihrem Umfang eine V-Nut auf, in die der Draht 11 bzw. 12 bzw. 13 eingreift. Mit der Förderrolle 37 wirkt eine Anpreßrolle 38 zusammen, die auf einem Schwenkhebel 39 gelagert ist. Der Schwenkhebel ist um ein Schwenklager 40 in einem Gestellansatz 41 mittels eines Schwenkantriebes 42 verschwenkbar.
2=; Der Schwenkantrieb 42 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, die von den Signalen des Steuerschalters 32 gesteuert wird. Der Schwenkhebel 39 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Winkelarm 39a an seinem freien Ende im Schwenklager 40 gelagert ist. während am freien Ende des anderen Winkelarmes 39b der Schwenkantrieb 42 angreift. Die Anpreßrolle 38 ist im Winkelbereich des Schwenkhebels 39 drehbar gelagert. Sie weist ein dem V-Profil der Förderrolle 37 so angepaßtes Umfangsprofil auf, daß es in das V-Profil tief genug eingreifen kann, um Draht unterschiedlicher Dicke in Förderkontakt mit der ümfangsnut der Förderrolle 37 bringen zu können.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß ein Gestell 19 und ein Traggestell 17 gemeinsam dazu dienen können, die Hilfsvorschub-, Rieht-, Zwischenspeicher- und Führungsorgane für eine Mehrzahl von zu fördernden und zu richtenden Drähten, im gezeigten Beispiel von fünf Drähten, jeweils nebeneinander zu tragen.
Eine Besonderheit bietet dabei die Ausbildung der Hilfsvorschübe 14' bzw. 14". Fig.4 läßt erkennen, daß die Hilfsvorschübe der Gruppe 14' koaxial auf einer gemeinsamen Welle 43 sitzende Förderrollen 37' aufweisen, die alle von einem gemeinsamen Motor 44 aus über ein Getriebe 45 mit gleicher D'shzahl angetrieben werden. Mit jeder der Förderrollen 37' arbeitet eine Anpreßrolle 38' zusammen, die jeweils für sich steuerbar ist. Daneben gibt es eine zweite Gruppe von Hilfsvorschüben 14", die im gezeichneten Fall zwei Förderrollen 37" umfassen, die auf einer gemeinsamen Welle 46 sitzen und von einem zweiten Motor 47 aus über ein Getriebe 48 mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Mit den Förderrollen 37" arbeiten Anpreßrollen 38" zusammen, die jeweils wieder getrennt steuerbar sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend in bezug auf den Draht 11 beschrieben, der einen Ober- oder Untergurt in dem herzustellenden Gitterträger bildet
Der auf der v'orratstrommei 6a befindliche Draht 11 wird mittels des Hilfsvorschubes 14 von der Vorratstrommel ab- und durch das Richtwerk 15 hindurchgezogen, in dem Richtwerk 15 wird er geradegerichtet und.
erwünschtenfalls, etwas kaltgereckt, so daß er sich verfestigt. Dabei ist zunächst die Anpreßrolle 38 mittels des Schwenkantriebs 42 gegen die mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Förderrolle 37 gepreßt. Der Draht 11 wird von dem Hilfsvorschub 14 in die Zwischenspeichereinrichtung 16 gefördert, in der er eine spiral- bzw. schraubenlinienförmig verlaufende Schlau^ 11' bildet. Die Schlaufe ist unterhalb ihres weitestes Bereiches durch die Stütz- und Führungsrollen 29 und 29' und seitlich durch die Begrenzungsstabpaare 25,26 und 31 abgestützt. Aus der Speicherschlaufe 11' wird der Draht durch den Hauptantrieb der Maschine 7 abgezogen. Er durchläuft dabei die Führungseinrichtung 18.
Durch die Einspannung der Speicherschlaufe 11' mittels des Hilfsvorschubs 14 an ihrem Anfang und mittels der sich über ein Mehrfaches des Drahtdurchmessers erstreckenden Führungseinrichtung 18 an ihrem Ende ist die Speicherschlaufe stabil gehalten, so daß die Stütz- und Führungsrollen und die Begrenzungsstäbe nur eine Hilfs- und Sicherungsfunktion haben. Darüber hinaus ist die Anordnung der die Speicherschlaufe bildenden, führenden und haltenden Teile so getroffen, daß der Draht in der Speicherschlaufe etwas über seine Elastizitätsgrenze hinaus gebogen, also leicht plastisch verformt, wird. Die stärkste Krümmung in der Speicherschlaufe ist also so gewählt, daß sich in der Außenfaser eine leichte, plastische Reckung ergibt. Damit läßt sich die Speicherschlaufe sehr klein halten und wird durch die leichte bleibende Verformung besonders steif und stabil. Durch die Ausbildung der Führungseinrichtung 18 als Nachrichtstrecke wird diese kleine plastische Verformung beim Herausziehen des Drahtes aus der Speicherschlaufe wieder rückgängig gemacht.
Ein Speicherschlaufengestell von ca. 3,50 m Durchmesser kann Drähte von 2,5 bis 18 mm Durchmesser problemlos aufnehmen. Würde man in der Spcicherschlaufe nur eine elastische Verformung zulassen, müßte die Größe des Speicherschlaufengestells weit über dem angegebenen Wert liegen. Beispielsweise brauchte man für einen Draht von 18 mm Durchmesser ein Gestell von 6 m Durchmesser.
Die Drehzahl der Förderrolle 37 ist so auf die Leistung des Hauptvorschubes eingestellt, daß immer geringfügig mehr Draht in die Speicherschlaufe eingespeist als aus ihr entnommen wird. Die sich dadurch allmählich aufweitende Speicherschlaufe betätigt dann den Steuerschalter 32 im ersten Schaltsinn, so daß dieser ein Signal an den Schwenkantrieb 42 abgibt. Dieses Signal bewirkt über den Schwenkantrieb 42 ein Verschwenken des Schwenkhebels 39 in Fig.3 im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird die Anpressung des Drahtes 11 an der Förderrolle 37 aufgehoben, und es wird kein Draht mehr nachgefördert. Hat der Hauptvorschub eine bestimmte und dem Schaltweg des
Steuerschalters 32 entsprechende Menge Drahtes aus der Speicherschlaufe 11' abgezogen, gibt der Steuerschalter 32 wiederum ein Signal ab, das den Schwenkantrieb 42 in umgekehrten Sinne einschaltet und zu einem Anpressen der Rolle 38 an die Förderrolle 37 und damit zu einer Wiederaufnahme der Förderung von Draht in die Speicherschlaufe führt. Um zu häufige Schaltvorgänge zu vermeiden, soll die Fördergeschwindigkeit der Förderrolle 37 nur ganz geringfügig über dem durch den Hauptvorschub bestimmten Verbrauch liegen. Außerdem wird zweckmäßigerweise eine Verzögerungsschaltung am Steuerschalter 32 verwendet.
Wenn infolge eines Versagens der Steuerung die Speicherschlaufe durch ständiges Abziehen von Draht ohne Nachspeisung bis unter eine vorgegebene Mindestgrenze, die in Fig.3 bei 11" angedeutet ist, verengt wird, dann betätigt die Speicherschlaufe den Endabschalter 33, der die ganze Anlage stillsetzt.
Wie erwähnt, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Drähte 11 und 12 für die Gurte des Gitterträgers bestimmt. Der Verlauf des Drahtes 12 und seiner Speicherschlaufe 12' ist genauso wie derjenige des Drahtes 11 und seiner zugehörigen Speicherschlaufe. Der Draht 13 ist dagegen für das Strebenwerk bestimmt und daher von geringerem Durchmesser. Er bildet daher im Zwischenspeicher 16 eine engere Speicherschlaufe 13'. Ansonsten verläuft der Förderund Richtvorgang analog zu dem in Verbindung mit dem Draht 11 beschriebenen Vorgang.
Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß die Drähte 11 und 12 jeweils durch Hilfsvorschübe 14' mittels mit gleicher Drehzahl umlaufender Förderrollen 37' gefördert werden. Dagegen wird der Draht 13 durch einen der Hilfsvorschübe 14·"·' mit höherer Grundgeschwindigkeit gefördert, weil pro Zeiteinheit mehr Streben- als Gurtmaterial verbraucht wird. Die Motoren 44, 47 können selbsttätig von dem Hauptvorschub so gesteuert werden, daß sich die gewünschte Grundfördergeschwindigkeit einstellt.
Wie die Fig.4 erkennen läßt, können mit der Vorrichtung 1 bis zu drei Gurtdrähte und bis zu zwei Strebendrähte gefördert, gerichtet und zwischengespeichert werden. Diese Vorrichtung eignet sich daher besonders zum Herstellen von räumlichen Gitterträgern mit einem Ober- und zwei Untergurten sowie mit
so zwei jeweils den Obergurten mit den beiden Untergurten verbindenden Strebenwerken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drahtliefer- und -richtvorrichtung für drahtverarbeitende, eiffen intermittierend arbeitenden Hauptvorschub aufweisende Maschinen, insbesondere Maschinen zur Herstellung von Gitterträger, mit einem Hilfsvorschub zum Abziehen des Drahtes von einer Vorratstrommel über ein Richtwerk, mit ■ einer dem Hilfsvorschub nachgeordneten Zwischenspeichereinrichtung, in der der Draht eine gekrümmte, variable Bahn durchläuft, und mit einem auf die Größe des Drahtvorrats in der Zwischenspeichereinrichtung ansprechenden Steuerschalter für den Hilfsvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Hilfsvorschub (14) zugeführte Draht in der Zwischenspeichereinrichtung (16) eine im wesentlichen lotrecht stehende, geschlossene Speicherschlaufe (1Γ, 12', 13') bildet, deren Größe so bemessen ist, daß der Draht (11,12, 13) in ihr leicht über die Elastizitätsgrenze hinaus verformt wird, und daS am rnaschincnscitigcn Ende der Spe;chersch!aufe eine Führungseinrichtung (18) angeordnet ist, die den vom Hauptvorschub über sie abgezogenen Draht über eine ein Mehrfaches seines Durchmessers betragende, die Verformung des Drahts in der Speicherschlaufe wieder aufhebende Nachrichtenstrecke führt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) wenigstens drei Rollen (34 bis 36) aufweist, von denen zwei jo (34, 35) voi' einer Seite und die dritte Rolle (36) zwischen diesen beiden Rollen (34, 35) von der gegenüberliegenden Seite am Draht (11, 12, 13) angreifen, wobei der Abstand der Angriffspunkte der beiden äußeren Rollen (34, 35) am Draht ein Mehrfaches von dessen Durchmesser beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtung (16) ein Traggestell (17) und an diesem am Umfang der Speicherschlaufe (1Γ, 12', 13') unterhalb deren in Horizontalrichtung weitester Stelle angreifende Stütz- und Führungsrollen (29, 29', 30) sovie paarweise beiderseits der Speicherschlaufe Begrenzungsstäbe (25,26,31) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar von Begrenzungsstäben (25, 26) V-förmig unter ca. 45° zur Horizontalen angeordnet sind und eines (25) dieser Paare den in Stablängsrichtung verstellbaren Steuerschalter (32) und das andere Paar (26) eine Stütz- und Führungsrolle (30) trägt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Paar von Begrenzungsstäben (31) etwa lotrecht im Bereich der Mitte des oberen Bogcns der Zwischen-Speicherschlaufe (1Γ, 12', 13') angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zwischenspeicherschlaufe (1Γ, 12', 13') am Traggestell (17) ein Endabschalter (33) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (18) gegenüber dem Hilfsvorschub (14) höhen- und/oder seitenversetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Hilfsvorschub eine antreibbare Förderrolle und eine dieser zugeordnete, an einem Schwenkhebel mit vom Steuerschalter steuerbarem Schwenkantrieb gelagerte Anpreßrolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (39) als Winkelhebel ausgebildet ist, der mit dem freien Ende eines Winkelarms (39a) an einem Gestellteil
(41) schwenkbar gelagert ist, im Winkelbereich dh Anpreßrolle (38) trägt und mit dem freien Ende des anderen Winkelarms {39b) mit dem Schwenkantrieb
(42) in Verbindung steht
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsvorschub (14), das Richtwerk (15), die Zwischenspeichereinrichtung (16) und die Führungseinrichtung (18) als Baueinheit auf einem gemeinsamen Gestell (19) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß zum gleichzeitigen Fördern und Richten von zwei oder mehr Drähten (11,12,13) auf einem gemeinsamen Gestell (19) zwei oder mehr Hilfsvorschübe (14', 14"), Richtwerke (15), Zwischenspeichereinricntungen (l6) und Führungseinrichtungen (18) nebeneinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Förderrollen (38', 38") aller Hilfsvorschübe (14', 14") koaxial und die Begrenzungstäbe (25,26,31) und Führungs- und Stützrollen (29, 29', 30) aller Zwischenspeic-hereinrichtungen (16) sowie alle Führungseinrichtungen (18) auf einem gemeinsamen Traggestell (17) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 für eine Maschine zur Herstellung von aus Ober- und Untergurten sowie aus Streben bestehenden Gitterträgern, dadurch gekennzeichnet daß die Förderrollen (37') für die Ober- und Untergurte (11, 12) gemeinsam durch einen ersten Antriebsmotor (44) und die Förderrollen (37") für das Strebenmaterial (13) gemeinsam durch einen zweiten Antriebsmotor (47)antreibbarsind.
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