DE3123282C1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule und UEbergabe an ein Arbeitsorgan - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule und UEbergabe an ein ArbeitsorganInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule und
Übergabe an ein Arbeitsorgan, insbesondere zur Rücklieferung des Fadens an das Abzugsrohr einer
Offenend-Spinnmaschine mittels eines schwenkbaren Saugrohres mit Ansaugdüse, wobei das Saugrohr auf
seiner der Spule zugewandten Seite in Längsrichtung einen Schlitz zum Durchtritt des angesaugten Fadens
aufweist.
Zum automatischen Anspinnen ist es bei Offenendspinnmaschinen bekannt, zur automatischen Aufnahme
des Fadens von der Spule ein Saugrohr vorzusehen, das in die unmittelbare Nähe der Spule geschwenkt werden
kann. Das Saugrohr weist auf seiner der Spule zugewandten Seite einen Längsschlitz auf, so daß ein
Abschnitt des in das Saugrohr hineingesaugten Fadens dieses durch den Längsschlitz in Art einer Sehne wieder
verläßt, so daß er für Arbeitsorgane, die am Anspinnvorgang beteiligt sind, zugänglich ist und von
diesen erfaßt werden kann (DE-OS 20 08 142 und 26 47 048). Dieser Schlitz hat jedoch den Nachteil, daß
ein sehr großer Unterdruck erzeugt werden muß wegen des großen Unterdruckverlustes durch den Schlitz,
damit der Faden sicher von der Spule aufgenommen wird und in das Saugrohr hineingesaugt wird. Eine
starke Unterdruckquelle mit hoher Leistungsaufnahme ist somit erforder'ich.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es auch bereits bekannt, ein Saugrohr ohne Schlitz auszubilden (DE-OS
26 20 805). Um hier dennoch den Faden zugänglich machen und einem Arbeitsorgan zuführen zu können,
benötigt das Saugrohr einen großen Schwenkweg. Trotzdem ist es jedoch bei den in der Praxis
realisierbaren Schwenkwegen nicht möglich, den Faden bei dieser Schwenkbewegung einem Arbeitsorgan
zuzuführen, da der Abstand von der Mündung des Saugrohres bis zu dem sich in Nähe des Spinnelementes
der Spinnmaschine befindlichen Arbeitsorgan sehr groß ist. Somit ist ein Greifer erforderlich, der den Faden
erfaßt und ihn unter Aufrechterhaltung der Fadenspannung dem Arbeitsorgan zuführt. Wegen der großen
Schwenkbereiche des Saugrohres und auch des Greifers ist die vorbekannte Vorrichtung äußerst aufwendig.
Darüber hinaus ist durch den zusätzlichen Schwenkweg der Saugdüse sowie durch das Ergreifen des Fadens und
sein Zuführen zum Arbeitsorgan ein relativ großer Zeitaufwand nötig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Saugrohr zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule
und zu seiner Übergabe an ein Arbeitsorgan zu schaffen, das bei geringem Zeitaufwand mit geringem Luft- und
Platzbedarf wirtschaftlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Längsschlitz ein steuerbares Verschlußstück
zugeordnet ist, das in seiner Verschlußstellung im wesentlichen die gesamte Länge des Längsschlitzes
abdeckt. Durch ein derartiges Verschlußstück kann während der Aufnahme und des Absaugens des Fadens
von der Spule der Längsschlitz im Saugrohr geschlossen bleiben, so daß der Luftbedarf gering ist. Hat das
Saugrohr eine ausreichend große Fadenlänge von der Spule abgesaugt, so wird das Verschlußstück vom
Längsschlitz entfernt, so daß dieser freigegeben wird. Durch die durch den Unterdruck erzeugte Fadenspannung
verläßt nun der sich im Bereich des Längsschlitzes befindliche Fadenabschnitt das Saugrohr und nimmt den
kürzesten Verlauf zwischen Spule und Schlitzende ein.
Dabei gelangt der Faden in den Bereich eines Arbeitsorganes, da der Längsschlitz im Saugrohr den
wesentlichen Teil der Zuführung des Fadens in den Arbeitsbereich bereits übernimmt.
Das Verschlußstück kann prinzipiell in beliebiger Weise ausgebildet sein. Um sicherzustellen, daß das
Verschlußstück sich niemals im Fadenverlauf befindet — der durch das Schlitzende sowie den Punkt, an
welchem der Faden die Spule erreicht, definiert ist — ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das
Verschlußstück als ein quer zum Längsschlitz bewegbarer Schieber ausgebildet. Vorteilhafterweise besitzt das
Saugrohr dabei einen Rohrabschnitt mit achssymmetrischer Form, dem ein mit einem Axialschlitz versehener
Drehschieber zugeordnet ist, wobei wegen der besseren Steuerzugänglichkeit der Drehschieber diesen Rohrabschnitt
vorzugsweise umgibt.
Um bei den Stellwegen für das als Drehschieber
ausgebildete Verschlußstück große Toleranzen einhalten zu können bei sicherer Funktion, ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung der Axialschlitz im Drehschieber breiter als der Längsschlitz im Rohrabschnitt.
Damit beim Verstellen des als Schieber ausgebildeten Verschlußstückes ein Einklemmen des Fadens mit
Sicherheit vermieden wird, ist zweckmäßigerweise das der Spule zugewandte Ende des Verschlußstückes in
einer Nut des Saugrohres gelagert. Auf diese Weise wird der Faden im Längsschlitz des nicht verstellbaren
Teils des Saugrohres beidseitig des Verschlußstückes geführt und somit daran gehindert, der Bewegung des
Verschlußstückes zu folgen, wodurch dann sichergestellt wird, daß der Faden nicht bis zwischen das nicht
verstellbare Saugrohr und das Verschlußstück mitgenommen wird.
Der Antrieb des Verschlußstückes kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch einen
einzigen, in zwei Richtungen zur Wirkung kommenden Antrieb. Zweckmäßigerweise ist das Verschlußstück
jedoch durch ein elastisches Element, z. B. eine Feder, beaufschlagt, das es in seiner durch einen Anschlag
definierten Schließstellung hält. Auf diese Weise kann zur Verstellung des Verschlußstückes ein sehr einfacher
Antrieb Anwendung finden. Vorzugsweise ist als Antrieb vorgesehen, daß das Verschlußstück einen
Anschlag trägt, dem ein in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Saugrohres wirksam werdender
Gegenanschlag zugeordnet ist.
Dadurch, daß während der Aufnahme des Fadens an der Spule und während des Abziehens des Fadens der
Längsschlitz im Saugrohr geschlossen ist, tritt während dieser Phase kein Unterdruckverlust im Saugrohr auf
und der Unterdruck wirkt voll auf den Faden ein. Hierdurch ist gegenüber den bisher bekannten geschlitzten
Saugrohren ein erheblicher Minderbedarf an Unterdruck erforderlich, so daß die Unterdruckquelle
kleiner sein kann, was die Wirtschaftlichkeit der Arbeit dieses Saugrohres wesentlich erhöht. Da der Faden
durch den jetzt freigegebenen Schlitz teilweise aus dem Saugrohr austreten kann und dabei bis in unmittelbare
Nähe eines Arbeitsorganes gelangt, ist weder ein großer Schwenkweg des Saugrohres noch ein zusätzliches
Zuführorgan erforderlich, das den Faden über einen weiteren Weg vom Fadenlauf zwischen der Mündung
des Saugrohres und der Spule bis hin zum Arbeitsorgan befördert. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
wird somit gegenüber am Umfang geschlossenen Saugrohren auch eine große Platz- und Zeitersparnis
durch das Entfallen zusätzlicher Schwenkwege erzielt. Neben den genannten Vorteilen der Platz-, Unterdruck-
und Zeitersparnis bietet der Erfindungsgegenstand noch den Vorteil, daß der Faden nicht zu einem
ungewünschten Zeitpunkt freigegeben ist und durch äußere Einflüsse aus dem Saugrohr herausgezogen oder
somit irgendwie beeinträchtigt werden kann, da er erst, wenn er von einem anderen Arbeitsorgan übernommen
werden soll, durch Freigabe des Längsschlitzes dem Arbeitsbereich dieses Arbeitsorganes zugeführt wird.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Offenend-Spinnstelle mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Saugrohr in der Seitenansicht,
wobei neben der mit voller Linie gezeigten Fadenaufnahmestellung des Saugrohres dessen Ausgangsstellung
durch gestrichelte Linien angedeutet ist; F i g. 2 eine Ansicht auf die den Schlitz aufweisende
Saugrohres sowie der Schlitz zugeordneten
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60 Seite des in F i g. 1 gezeigten
Steuerorgane für die dem
Verschlußstücke;
Steuerorgane für die dem
Verschlußstücke;
Fig.3 einen Querschnitt durch das Saugrohr im Bereich des der Spule zugewandten Endes des
Verschlußstückes; und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Mündung des Fadenaufnahmeteils des Saugrohres sowie eines Teils
des Verschlußstückes.
Der nachstehend anhand der F i g. 1 erläuterte Erfindungsgegenstand kann prinzipiell an jeder individuellen
Spinnstelle einer Offenend-Spinnmaschine 1 vorgesehen sein. Üblicherweise ist jedoch, um das
Anspinnen des Fadens an einer Vielzahl von Spinnstellen sicher durchführen zu können und um hierbei ferner
Fadenansetzer gleicher Qualität zu erhalten, der Offenend-Spinnmaschine 1 eine längs der Maschine
verfahrbare Anspinnvorrichtung 2 zugeordnet.
In F i g. 1 ist eine nur mit ihren für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen dargestellte Spinnstelle
gezeigt. Jede dieser Spinnstellen besitzt eine Spinnvorrichtung 10, aus welcher der dort erzeugte Faden 5
durch ein Abzugsrohr 100 mit Hilfe von Abzugswalzen 11/12 abgezogen wird. Der Faden 5 wird während des
normalen Spinnbetriebes mit Hilfe eines Changierfadenführers 17 auf eine Spule 13 aufgewickelt, die
zwischen zwei Spulenarmen 14 drehbar getragen wird und durch Auflage auf einer Antriebswelle 15
angetrieben wird.
Tritt ein Fadenbruch auf, so wird durch einen im Fadenlauf befindlichen Fadenwächter 16 das Absinken
der Fadenspannung registriert und das Abstellen der Faserzufuhr in die Spinnvorrichtung 10 bewirkt.
Gleichzeitig wird ein Spulenstützelement 18 zwischen Antriebswelle 15 und Spule 13 geschoben, so daß die
Spule 13 stillgesetzt wird.
Die Anspinnvorrichtung 2 weist neben anderen, hier nicht erläuterten Elementen ein schwenkbares Saugrohr
3 auf, dessen der Spule 13 zugewandtes Ende spaltförmig ausgebildet ist und sich über die gesamte
Breite der Spule 13 erstreckt. Dieser spaltartige Querschnitt des Fadenaufnahmeteils 31 geht in einen
runden Querschnitt über, der sich über den Rohrabschnitt 30 des Saugrohres 3 erstreckt. Je nach
Ausbildung'des Saugrohres 3 ist das der Spule 13 abgewandte Ende dieses den Hauptteil bildenden
Rohrabschnittes 30 direkt oder über ein gelenkiges Zwischenstück 40 mit einem in bezug auf die
Anspinnvorrichtung 2 stationären Saugstutzen 4 gelenkig verbunden, der seinerseits mit einer nicht gezeigten
Unterdruckquelle in Verbindung steht. Dem Saugrohr 3 ist ein Schwenkantrieb zugeordnet, der einen das
Saugrohr 3 haltenden Schwenkhebel 41 sowie eine Antriebsstange 42 aufweist, die über ein Koppelglied 43
miteinander verbunden sind.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Fadenaufnahmeteil 31 winkelig zum zylindrischen Rohrabschnitt 30 des
Saugrohres angeordnet, wobei der den Hauptteil 30 und Fadenaufnahmeteil 31 drehfest miteinander verbunden
sind. Das Fadenaufnahmeteil 31 und das Hauptteil 30 weisen einen durchgehenden Längsschlitz 32 auf. Das
Hauptteil 30 ist von einer einen Drehschieber 33 bildenden Hülse umgeben, die über ihre ganze Länge
einen Axialschlitz 330 aufweist. Der Drehschieber 33 besitzt an seinem der Spule 13 abgewandten Ende einen
Flansch 331, in welchem das eine Ende eines elastischen Elementes nämlich einer Torsionsfeder 34 verankert ist.
Das andere Ende der Torsionsfeder 34 ist in einem vom
Hauptteil 30 des Saugrohres 3 getragenen Flansch 300 verankert.
Der Drehschieber 33 trägt einen an einem radialen Ausleger 332 als Rolle ausgebildeten Anschlag 333, dem
ein stationärer Anschlag 20 in der Anspinnvorrichtung 2 zugeordnet ist. Diese Zuordnung ist dabei so getroffen,
daß der Anschlag 333 im letzten Teil seiner Bewegung aus der in F i g. 1 mit voller Linie dargestellten
Fadenaufnahmestellung in seine gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung auf den Gegenanschlag 20 aufläuft
und den Drehschieber 33 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 34 in die in Fig.2 gezeigte Stellung
verdreht, in welcher der Axialschlitz 330 den Längsschlitz 32 freigibt. An seinem dem Fadenaufnahmeteil 31
des Saugrohres 3 zugewandten Ende besitzt der Drehschieber 33 einen radial vorstehenden Anschlag
334, dem ein Anschlag 310 am Fadenaufnahmeteil 31 zugeordnet ist. Solange der Anschlag 333 durch den
stationären Gegenanschlag 20 freigegeben ist, liegt der Anschlag 334 durch die Wirkung der Torsionsfeder 34
am Anschlag 310 an, so daß diese beiden Anschläge 334 und 310 den Drehschieber 33 in einer solchen
Schließstellung halten, daß der Anschlag 333 bei der Schwenkbewegung des Saugrohres 3 mit Sicherheit auf
den Anschlag 20 auflaufen kann.
Das Fadenaufnahmeteil 31 weist keine zylindrische Form auf, da es eine sich über die ganze Spulenbreite
erstreckende Mündung besitzt, so daß als Verschlußstück kein Drehschieber wie beim Hauptteil 30
Anwendung finden kann. Deshalb besitzt das Fadenaufnahmeteil 31 im Bereich um den Längsschlitz 32 herum
eine Führungsfläche, längs welcher senkrecht zum Verlauf des Längsschlitzes 32 als Verschlußstück ein
Schieber 35 verschoben werden kann. Der Schieber 35 wird in einer vom Saugrohr 3 getragenen Halterung 36
(Fi g. 2) geführt, an welcher auch der Schwenkhebel 41 angelenkt ist. Der Schieber 35 ist durch ein sich an der
Halterung 36 abstützende elastisches Druckelement, hier durch eine Druckfeder 360 in Schließrichtung
beaufschlagt. Mit dem Schieber 35 ist über einen Führungsbolzen 350 eine auch als Anschlag dienende
Gabel 351, die einen als Rolle ausgebildeten Anschlag 352 trägt, verbunden. Der Schwenkhebel 41 trägt einen
als Steuerkeil ausgebildeten Gegenanschlag 410, der so am Schwenkhebel 41 angeordnet ist, daß der Gegenanschlag
410 im letzten Teil der Bewegung des Saugrohres 3 aus seiner Fadenaufnahmestellung in die Ausgangsstellung
auf der dem Schieber 35 zugewandten Seite des Anschlages 352 angreift und diese und somit auch den
Schieber 35 so weit verschiebt, daß der Längsschlitz 32 freigegeben wird.
Um die Funktion des Erfindungsgegenstandes im Zusammenhang mit dem Arbeitsablauf beim Anspinnen
— allerdings auf die wesentlichsten Schritte reduziert — erläutern zu können, werden nachstehend noch weitere
Mittel der Anspinnvorrichtung 2 beschrieben. Diese Anspinnvorrichtung 2 weist u. a. einen Spulenabhebearm 21 auf, der schwenkbar gelagert ist und zur Anlage
an den Spulenarm 14 gebracht werden kann.
Die Anspinnvorrichtung 2 weist ferner ein Zubringerwalzenpaar 22 auf, das mit Hilfe eines Schwenkarmes
220 in der Weise schwenkbar gelagert ist, daß es bei seiner Schwenkbewegung den aus dem Saugrohr 3
ausgetretenen Faden 5 erfassen und genau bis oberhalb des Abzugsrohres 100 bringen kann.
Der Erfindungsgegenstand arbeitet wie folgt:
Bei Auftreten eines Fadenbruches — der sowohl beim Abstellen der Offenend-Spinnmaschine 1 oder auch infolge eines Fehlers im Faden 5 entstehen kann — gelangt das Ende des Fadens 5 auf die Spule 13. Der Fadenwächter 16 bewirkt bei dem hierbei entstehenden Abfall der Fadenspannung, daß die Faserspeisung in das Spinnelement abgestellt wird und das Spulenstützelement 18 die Spule 13 von ihrer Antriebswelle 15 abhebt.
Der Erfindungsgegenstand arbeitet wie folgt:
Bei Auftreten eines Fadenbruches — der sowohl beim Abstellen der Offenend-Spinnmaschine 1 oder auch infolge eines Fehlers im Faden 5 entstehen kann — gelangt das Ende des Fadens 5 auf die Spule 13. Der Fadenwächter 16 bewirkt bei dem hierbei entstehenden Abfall der Fadenspannung, daß die Faserspeisung in das Spinnelement abgestellt wird und das Spulenstützelement 18 die Spule 13 von ihrer Antriebswelle 15 abhebt.
Die Anspinnvorrichtung 2 wird nun in bekannter
Weise zu der betroffenen Spinnstelle gerufen, wo sie mit Hilfe des schwenkbaren Spulenabhebearmes 21 die
ίο Spule 13 vom Spulenstützelement 18 abhebt. Gleichzeitig
wird das Saugrohr 3 in Richtung zur Spule 13 bis in deren unmittelbare Nähe verschwenkt. Dabei werden
die Anschläge 333 und 352 durch die Gegenanschläge 20 und 410 freigegeben, so daß der Schieber 35 sowie der
Drehschieber 33 unter Einwirkung der Federn 34 und 360 den Längsschlitz 32 des Saugrohres 3 verschließen.
Der Anschlag 334 und die Gabel 351 gelangen dabei zur Anlage an den Anschlag 310 bzw. die Halterung 36.
Gleichzeitig wird das Saugrohr 3 mit einer Unterdruckquelle verbunden, während die Spule 13 in nichtgezeigter
Weise in Abwickelrichtung angetrieben wird. Hierbei erfaßt der im Fadenaufnahmeteil 31 des
Saugrohres 3 wirkende Saugluftstrom das Fadenende und zieht den durch Rückdrehen der Spule 13
freiwerdenden Faden 5 ins Saugrohr 3 hinein. Da der Längsschlitz 32 des Saugrohres 3 geschlossen ist, geht
kein Unterdruck verloren, so daß der gesamte, am Saugrohr 3 anliegende Unterdruck an der Mündung
seines Fadenaufnahmeteiles 31 wirksam wird. Wenn eine ausreichende Länge Faden 5 abgezogen ist — was
auf bekannte Weise, beispielsweise durch die Anzahl Umdrehungen der Spule 13 oder ihres Antriebes in
Abwickelrichtung gesteuert wird — wird das Saugrohr 3 aus seiner in F i g. 1 mit voller Linie dargestellten
Fadenaufnahmestellung in seine Ausgangsstellung (gestrichelt dargestellt) zurückgeschwenkt. Dabei läuft der
Anschlag 333 auf den in bezug auf die Anspinnvorrichtung 2 stationären Anschlag 20 auf, während der
Anschlag 352 auf den vom Schwenkhebel 41 getrage-
^o nen, als Steuerkeil ausgebildeten Anschlag 410 aufläuft,
was, falls gewünscht, auch in zueinander zeitlich abgestufter Weise erfolgen kann. Durch dieses Auflaufen
der Anschläge 333 und 352 wird der Längsschlitz 32 vom Schieber 35 und vom Drehschieber 33 freigegeben,
die zusammen ein unterteiltes Verschlußstück bilden. Der Faden 5 tritt hierbei in dem Bestreben, den
kürzesten Weg zwischen Spule 13 und dem der Spule 13 abgewandten Ende des Längsschlitzes 32 einzunehmen,
aus dem Längsschlitz 32 aus, während das freie Fadenende sich bis ir den Saugstutzen 4 hinein erstreckt
und somit im Saugrohr 3 sicher gehalten wird. Der sich außerhalb des Saugrohres 3 befindliche Fadenabschnitt
nimmt nun die Position 5' ein, in welcher er sich im Schwenkbereich des Zubringerwalzenpaares 22 befindet,
das den Faden 5 durch Verschwenken erfaßt und nach Durchtrennen mittels einer nichtgezeigten Trennvorrichtung
dem Abzugsrohr 100 der Spinnvorrichtung 10 zuführt. Durch an sich bekannte Fadenleitorgane
(nicht gezeigt) wird ein frühzeitiger Kontakt mit den Abzugswalzen 11/12 vermieden. Das abgetrennte
Fadenende wird durch den im Saugrohr 3 wirkenden Unterdruck abgeführt. Durch Antreiben des sich
oberhalb des Abzugsrohres 100 befindlichen Zubringerwalzenpaares 22 sowie der Spule 13 in Abwickelrichb5
tung wird der Faden 5 bis zur Sammelfläche des einen Teil der Spinnvorrichtung 10 bildenden Spinnelementes
(nicht gezeigt) zurückgeliefert, woraufhin durch Spreizen und Rückschwenken des Zubringerwalzenpaares 22
der Faden 5 freigegeben wird. Gleichzeitig werden die Faserspeisung in das Spinnelement auf bekannte Weise
freigegeben und die Spule 13 durch Absenken des Spulenabhebearmes auf das Spulenstützelement 18
abgesenkt. Dieses wird nun zurückgezogen, so daß die Spule 13 wieder in Aufwickelrichtung angetrieben wird
und der Faden 5 erneut in den Arbeitsbereich des Changierfadenführers 17 und aufgrund der wiederhergestellten
Fadenspannung in die Klemmlinie der Abzugswalzen 11/12 gelangt. Die Saugluft im Saugrohr
3 wird nun auch abgestellt. Der Anspinnvorgang ist somit abgeschlossen.
Die Form des Verschlußstückes hängt weitgehend von der Form des Saugrohres 3 ab. Es kann ein einziges
Verschlußstück vorgesehen sein, das sich über die gesamte Länge des Längsschlitzes 32 erstreckt. Das
Verschlußstück kann dabei am Ende eines Schwenkhebels angeordnet sein und zur Anlage an das Saugrohr 3
bringbar oder von diesem durch Wegschwenken abhebbar sein. Das Verschlußstück kann aber auch als
Schieber 35 ausgebildet sein, der längs oder quer zum Längsschlitz 32 verschiebbar ist. Bei einer Querbewegung
des Schiebers 35 genügt ein relativ kurzer Stellweg, weshalb diese Stellrichtung für den Schieber
35 besonders zweckmäßig ist.
Wenn das Fadenaufnahmeteil 31 des Saugrohres 3 nicht sehr groß ist, kann unter Umständen auch auf ein
Verschlußstück für dieses Fadenaufnahmeteil 31 verzichtet werden, so daß ein einziger Schieber, vorzugsweise
ein Drehschieber, für den Hauptteil 30 des Saugrohres 3 genügt. Dabei ist es nicht einmal
erforderlich, daß dieses Hauptteil 30 Zylinderform aufweist; andere achssymmetrische Formen, z. B. Kegel
mit geringer Konizität oder zusammengesetzte Körper mit kreisförmigen Querschnitten, sind ebenfalls möglich.
Bei dieser achssymmetrischen Form ist die Ausbildung des Verschlußstückes als Drehschieber 33 — mit einem
Axialschlitz 330 — möglich, was Vorteile hinsichtlich der Fertigung, der Lagerung und der Führung am
Saugrohr 3 mit sich bringt.
Bei der gezeigten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Drehschieber 33 als ein den Hauptteil 30
des Saugrohres 3 umgebender Mantel ausgebildet, da es dann besonders einfach ist. den Drehschieber 33 zu
betätigen. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, den Drehschieber 33 innerhalb des Saugrohres 3 anzuordnen
und Betätigungsorgane am Drehschieber 33 vorzusehen, die durch Umfangsschlitze im Saugrohr 3
nach außen ragen, so daß der Drehschieber in der geschilderten Weise betätigt werden kann.
Die Steuerung des Verschlußstückes (Schieber 35 und/oder Drehschieber 33) kann auf verschiedene
Weise durch einen stationären Anschlag 20 oder durch einen am Gestänge des Saugrohres 3 angeordneten
Anschlag 410 erfolgen, der durch die Schwenkbewegung des Saugrohres 3 wirksam wird; es ist aber auch
möglich, für die Verstellung des Verschlußstückes andere Antriebe vorzusehen. Dieser kann dabei in
beiden Richtungen auf das Verschlußstück einwirken, z. B. in Form eines Elektromagneten oder eines
hydraulischen oder pneumatischen Kolbens. Es ist aber auch möglich, daß der Antrieb nur eine Bewegung
steuert und daß das Verschlußstück (Schieber 35, Drehschieber 33) durch eine Feder (34, 360) oder ein
anderes elastisches Element beaufschlagt ist, das das Verschlußstück bei Freigabe durch seinen Antrieb (z. B.
Anschläge 20 und 410) in Anlage an einen Anschlag (310 bzw. Gabel 351) hält. Diese Stellung entspricht dann der
Schließstellung des Verschlußstückes. Dieses elastische Element kann dann in beliebiger Weise zwischen dem
Saugrohr 3 und dem Schieber 35 bzw. Drehschieber 33 angebracht sein, z. B. als Druckfeder oder Zugfeder
ίο zwischen Auslegearmen oder als Torsionsfeder etc.
Um bei der Verstellung des Verschlußstückes nicht den Hubweg durch Anschläge, elastische Übertragungselemente
etc. begrenzen zu müssen, ist gemäß F i g. 2 vorgesehen, daß der Axialschlitz 330 im Drehschieber
33 breiter ist als der Längsschlitz 32 im Saugrohr 3. Bei einer derartigen Ausführung werden — ebenso wie bei
einem geradlinig bewegbaren Schieber 35 — keine besonderen Anforderungen an die Toleranzen gestellt,
da lediglich sichergestellt sein muß, daß in der einen Stellung des Verschlußstückes der Längsschlitz 32
geschlossen ist, während dieser in der anderen Stellung des Verschlußstückes freigegeben sein muß.
Da der Faden 5 während der Bewegung des Verschlußstückes an dessen der Spule 13 zugewandten
Kante anliegt, besteht die Gefahr, daß der Faden 5 bei der Stellbewegung des Verschlußstückes mitgenommen
und dabei in dem Schlitz zwischen Verschlußstück (Schieber 35 bzw. Drehschieber 33) und Saugrohr 3
(Fadenaufnahmeteil 31 bzw. Hauptteil 30) eingeklemmt
wird. Um dies mit Sicherheit zu vermeiden, ist gemäß den F i g. 3 und 4 vorgesehen, daß das Verschlußstück in
einer Nut 37 oder 38 gelagert ist. Für den Schieber 35 wird diese Nut 38 durch Umstülpen der Mündung des
Fadenaufnahmeteils 31 gebildet, so daß der Schieber 35 zwischen dem Fadenaufnahmeteil 31 selber und der
Umstrlpung 311 geführt wird. Für den Drehschieber 33 ist diese Nut 37 zwischen dem drehfest mit dem
Fadenaufnahmeteil 31 verbundenen Hauptteil 30 des Saugrohres 3 und einem ringförmigen Vorsprung 312
des Fadenaufnahmeteiles 31 ausgebildet. Selbstverständlich sind sowohl die Umstülpung 311 als auch der
ringförmige Vorsprung 312 in Übereinstimmung mit dem Längsschlitz 32 des Saugrohres 3 ebenfalls
geschlitzt.
4Ί Wenn der Faden 5 auf dem der Spule 13 zugewandten
Ende des Verschlußstückes (Schieber 35 bzw. Drehschieber 33) aufliegt, so wird der Faden 5 beidseitig des
Verschlußstückes durch das Fadenaufnahmeteil 31 sowie seiner Umstülpung 311 bzw. des Hauptteils 30 des
>(> Saugrohres 3 und dem Vorsprung 312 des Fadenaufnahmeteiles
31 geführt. Wird somit das Verschlußstück relativ zum Saugrohr 3 bewegt, so wird der Faden 5
durch diese beidseitige Führung vom Verschlußstück gehindert, der Bewegung des Verschlußstückes zu
folgen, wodurch auch ein Einklemmen des Fadens 5 zwischen Verschlußstück und Saugrohr 3 verhindert
wird. Da bei der Übernahme des sich in der Position 5' befindlichen Fadens 5 durch das Zubringerwalzenpaar
22 der Faden 5 durchtrennt und das abgetrennte Fadenende abgeführt wird, kann auch beim Schließen
des Längsschlitzes 32 der Faden 5 durch das Verschlußstück nicht eingeklemmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 265/483
- Leerseite -
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Fadens von einer Spule und Übergabe an ein Arbeitsorgan,
insbesondere zur Rücklieferung des Fadens an das Abzugsrohr einer OE-Spinnmaschine mittels eines
schwenkbaren Saugrohres mit Ansaugdüse, wobei das Saugrohr auf seiner der Spule zugewandten
Seite in Längsrichtung einen Schlitz zum Durchtritt des angesaugten Fadens aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Längsschlitz (32) ein steuerbares Verschlußstück (33, 35) zugeordnet
ist, das in seiner Verschlußstellung im wesentlichen die gesamte Länge des Längsschlitzes (32) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (35) als ein quer
zum Längsschlitz (32) bewegbarer Schieber ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (3) einen Rohrabschnitt
(30) mit achssymmetrischer Form besitzt, dem ein mit einem Axialschlitz (330) versehener Drehschieber
(33) als Verschlußstück zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (33) den Rohrabschnitt
(30) umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialschlitz (330) im
Drehschieber (33) breiter als der Längsschlitz (32) im Rohrabschnitt (30) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
der Spule (13) zugewandte Ende des Verschlußstükkes (33,35) in einer Nut (37, 38) des Saugrohres (3)
gelagert ist-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußstück (33, 35) _durch ein elastisches Element (34, 360) beaufschlagt ist, das es in seiner
durch einen Anschlag (310,351) definierten Schließstellung hält.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußstück (33, 35) einen Anschlag (333, 352) trägt, dem ein in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung
des Saugrohres (3) wirksam werdender Gegenanschlag (20,410) zugeordnet ist.
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