DE1560399A1 - Garnspulmaschine - Google Patents

Garnspulmaschine

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DE1560399A1 DE19651560399 DE1560399A DE1560399A1 DE 1560399 A1 DE1560399 A1 DE 1560399A1 DE 19651560399 DE19651560399 DE 19651560399 DE 1560399 A DE1560399 A DE 1560399A DE 1560399 A1 DE1560399 A1 DE 1560399A1
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suction pipe
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Toshiyuku Adachi
Junichi Hayashi
Terukazu Ohta
Shin Tsukuma
Hisao Uematsu
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Kamitsu Seisakusho Ltd
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Kamitsu Seisakusho Ltd
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Deutschland
Kamitsu Seisakusho Ltd,, Itami-shi (Hyogo-ken, Japan)
Garnspulmaschine,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine automatische Garnspulmaschine und insbesondere eine Saugvorrichtung zum Erfassen eines Garnendes von einem Zuführkötzer an einer automatischen Garnspulmaschine jener Art, die zum Spulen von Garn, Stricken und dergleichen Materialien zu Garnkörpern, wie z.B. Kreuzspulen oder Kegelspulen benützt wird.
Allgemein bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Garnspulmaschine, der eine Saugvorrichtung zugeordnet ist, um ein Garnende von dem Zuführkötzer zu
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erfassen, sobald das reiset oder zu Ende ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Garnspulmaschine, der Mittel zugeordnet sind, um das erfasste Garnende durch ein Saugrohr einer Kntlpfvorrichtung zuzuführen, damit dieses mit den andern Garnendedes Garnkörpera zusammengeknöpft wird.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Garnspulmaschine mit einer Einrichtung zum Erfassen eines Garnendes von dem Zuführkötzer und zur Zuführung dieses Garnendes mittels Saugluft an eine Knüpfvorrichtung, wobei das Ganze im Vergleich zu ähnlichen mechanischen Einrichtungen einfach im Aufbau und preiswürdig in der Herstellung ist.
Weitere Ziele der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Ea zeigtt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Seiles einer automatischen Garnspulmaschine nach der Erfindung, die eine Spultroamel, einen Garnkörper und eine schwenkbare Saugdüse und eine Saugvorrichtung zum Erfassen des Garnendes von dem Zuflihrkötzer besitzt,
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Pig. 2 eine Seitenansicht.eines Teiles einer weiteren AuafUhrungBform der erflnäiangegemässen Gernspulmaschine mit einer anderen Saugvorrichtung zum Erfassen dee Cremendes eines Zuftlhrkötzers,
Fig. 3 eine teilweise angeschnittene Ansicht, eines Klinkenmechanismus einer Anhaltevorrichtung,
Fig* 4 eine teilweise angeschnittene Ansicht eines Klinkenmechanismus mit einem verschiebbaren Ritzel in Betriebslage der Anhaltevorrichtung,
PIg. 5 eine teilweise angeschnittene Ansicht einer Steuerkurvenscheibe, aus der die Lage der Klinke beim Betrieb und bei Gernferuefe ©öes3 ^-·?:ί los^saa ZufUhrkötzer ersichtlich ist,
Pig. 6 eine Seitenansicht eines Kurvenscheibenmechanismus, der dazu dient, die Spultrommel in umgekehrter Drehrichtung anzutreiben,
Fig. 7 .eine Seitenansicht, eines weiteren KurvenscheibenraechanismuB zur Betätigung einer Knlipfvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht noch eines Kurvenscheibenraechanismus zur Betätigung einer Snupdüee und eines Luft-Ventils,
Pig. ^ und 10 Querschnitte durch die Saufrohre entlang der Linie IX-IX der iig. 1,
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Fig. XX einen Quer«chnitt duroh du Saugrohr eatiaa« der Linie XX-XI der Fig.. 1 und 2,
Fig* 12 eine Draufeicht de· Saugrohr·· «ntlaa« der Linie XII-XII der Fig. 2, und
Fig. 13 einen Querschnitt duroh da« Saugrohr entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 2.
Wie aua den Fig. I und 2 ersichtlich, wird ein Garn 2 ab einem Zuführkötzer X1 der auf einem Stift abgestützt let» auf einen Garnkörper 5 gespult» der im Eingriff alt einer SpuXtrommeX 4» wie dargestellt» im Gegenuhrzeigereinn dreht. Sobald der Zuführfcötzer X Xeer ist oder Im Falle eines ßarnbruchee wird das Garnende eines NachfüIIkötzers djew. das gerissene Garnende durch ein Saugrohr 6 erfasst. Das Garnende des Garnkörpere 5 wird zugleich durch eine schwenkbare Saugdüse 7 erfasst. Diese Garnenden werden nun einer Köpfvorrichtung 8 zugeführt und durch diese zusammengeknüpft» worauf der Spulvorgang wieder einsetzt.
Das Saugrohr 6 und die Saugdüse 7 sind beide Über ein Abschlussventil 9 mit einer Saugleitung 11 verbunden, die ihrerseits zu einer Unterdruckhauptleitung 10 führt. Ein oberer Abschnitt 6e des Spugrohres 6 teeitzt die Form eines
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umgekehrtes "IP1 und ein Osterei5 Seil €l· ü&a .SangFOli^so 5 erstreckt sieh, fels sa die Seite fies Ziafä&rlülSiJseJia I9 lie Saugdüse 7 besitst as ihrer Unterseite einen aittigss S schlitz (nicht dargestellt).
Das Saugrohr 6 hingegen besitzt längs eimer üüos* Seiten einen durchgehenden Säagaschlitz 12a -und- 12ba lie JCniipf vorrichtung iet gerade unterhalb des wUi3-föimigsa Abschnittes. 6a äe® Saugroiires 6 angeordnetr wie aisa PIg0 hervorgeht*
Wie aua den lig* 1» 2t 5$ 4 und 5 hervorgeht t 1st eiae Antriebswelle 69 vorhanöea^ die durch geeignete ia eines Setriebekasten angeordnete Mittel angetrieben ist^ uad iiirer» seits eine Welle 72 eines loökenfcaaten© 100 Über ein lltsel 70 und ein Zahnrad 71 antreibt. Eine auf der Welle 72 starr befestigte Kurvenscheibe 73 bildet eines der Hau ptelemente zur Steuerung des automatischen Betriebes ter Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Kurvenscheibe 73 dreht kontinuierlich und erteilt einem durch eine Feder 77 an die Kurvenscheibe 73 vorgespannten Hebel 74 eine Schaukelbewegung. Während des Betriebes nimmt ein Fühler 13 infolge der Garnspannung eine Stellung unter dem Grarndurchgang ein und sperrt mit seinem hakenförmigen
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hinteren Ende 76 eine üb einen Zapfen 78 schwenkbar· Hink· 75» wobei der Fühler 13 feti 77 drehbar gelagert ist.
Wie aua flg. 3 hervorgeht, iat die Klinke 75 durch dl· Bewegung dee Hebele 74 und durch die Bewegung einer «ich während des Betriebe« sich in den EinacLnitt der Klink· hinein- und herauβbewegenden Holle 82 nicht beeinflusst. Sobald aber das Garn vom ZufUhrkötzer reiaet oder zu Sad« ist» springt der Fühler 13 nach oben und die Klinke 71 Ändert ihre Lage wie in Fig* 4 dargestellt und demzufolge stösst die Bolle 32 nach oben an dl· link· Kante der Kerb· der Klink· 75 und bringt damit da· Iragsttiok 79 in die in Fig. mit einer gestrichelten Linie dargestellte Lage.
Ba das TragstUok 79 und ein Hebel 80 (Fig. 4) an ein·« Hebelzapfen 81 befestigt sind» ändert auch der H«b«l 80 seine Lage in die ge*richelt in Fig. 4 Angegebene, und da ein an dem Hebel 80 angeordneter Stift 83 in den Schiit» eines Schalthebels 84 greift, bewirkt die Bewegung de· Hebels mit dem Stift 33 eine Schwenkung des Schalthebels 84 im Gegenuhrzeigereinn, wobei ein lose auf der Welle 72 befestigter Haken 85 unter der Wirkung einer Feder 86 in den tieferen Einschnitt des Schalthebels 84 fällt, wie punktiert in Fig. 4 angegeben.
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Der Schalthebel 84 trügt einen Schaltnocken 88, dessen wirk·ame lookenflmche bezüglich einer sur Welle 72 senkrechten Ebeme geneigt 1st und mit einer V-förmigen Rill· einet Zahnrad·· 89 im Eingriff steht» welche· Zahnrad 89 »cheial auf der Welle 72 verschiebbar 1st. Durch die Bewegung des Schalthebels 84 Ändert das Zahnrad 89 durch die Wirkung dor Nockenfläche des Schaltnocken· Θ8 auf die V-förmige Rille seine Stellung derart« daae das Zahnrad 89 mit einem gröeeeren Zahnrad 91 la Eingriff kamt« welches seinerseits auf einer Steuerwelle 90 befestigt 1st. Dadurch beginnen die Prograramnokken ει ι:?belts»· Sie Trogrammnocken weiten eine Anzahl Kurvenscheibe^ auf, die fest auf der Steuerwelle 90 befestigt sind. Die Formen und die Bezugslageit jeder der Kurvenacheiben der Steuerwelle 90 gehen aus den Flg. 6, 7 und 8 hervor, und bewirken die Steuerung einer Drehung im Uhrseigersinn der Spultromael 4 bei Q einbruch oder leerem ZuführkötEer, eine Hebelbewagung sur Betätigung der Kntlpfvorrichtung sowie eine Betätigung eines Mechanismus rur Inbetriebsetzung der Saugdüse und'zur Betätigung des Abschlussventils. Aueserdem sind noch weitere Kurvenecheiben auf der Steuerwelle befestigt, die dazu bestiamt sind» das Oeffnen und Schließeen eines Garnspannere und -hoppenfängers 3, die Betätigung der Kntipfvorrichtung 8 usw. zu steuern.
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Wie in Pig· 1 angegeben, weisen dieSteuermittel
15 mehrere auf der Steuerwelle 90 befestigte Kurveneoheiben auf, wobei die die Betätigung der Knüpfvorrichtung 8 bewirkende Hebclibewegung, die Betätigung der Saugdüse 7 und dee Abschlussνentile 9, die Drehung der Spultrommel 4» das Oeffnen und Schlieeeen des Garnspanners und -Noppenfängers 3, durch didßteuerwirkung der entsprechenden Kurvenscheiben erfolgen, während die Steuerwelle sich tar eine Umdrehung dreht. Die Räder 29 und 30 (Pig. I) sind kontinuierlich durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben, und zwar das Bad 29 im Gegenuhrzeigersinne und das Rad 30 im Uhrzeigersinn. Während des normalen Spulbetriebee let ein Bim freien Ende eines Schwenkanne β 33 gelagertes Reibrad 32 in Berührung mit der Aussenflache dee Rades 29 und treibt seinerseits über einen Keilriemen 34 die Spultrommel 4 im Uhrzeigersinn an, wodurch das von dem Zuführkötser ablaufende Garn 2 auf den Garnkörper 5 aufgespult wird, der seinerseits im Reibschluss durch die Aussenfläche der Spultrommel 4 angetrieben ist.
Sobald das Garn des ZufUhrkötzers 1 reist oder zu Ende ist, erfasst der Fühler 13 die Abwesenheit des Garnes und springt in die Freistellung hinauf und die auf der Steuerwelle 90 befestigte Kurvenscheibe 36 (fig. 6 ) beginnt,
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wie zuvor beschrieben, im Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird der Schwenkarm 33» der sich in die entgegengesetzte Richtung eines ebenfalls bei 31 drehbar gelagerten Hebels erstrecktj im Uhrzeigersinn verschwenkt und löst damit das Reibrad 32 ¥om Eingriff mit dem Bad 29 und bringt das Reibrad 32 in Reibachluss mit dem im Uhrzeigersinn drehenden Rad 30, während ein kleiner am freien Ende des Hebele 37 befestigte Rollkörper im Eingriff mit der Kurve der Kurvenscheibe 36 steht» Infolgedessen wird der Garnkörper 5 in umgekehrter Richtung angetrieben und ao die Entnahme des Garnendes 5 zu erleichtern« Bei der Drehung der Steuerwelle dreht eine weitere daran befestigte Kurvenscheibe 38 (Pig. 8) mit und ein bei 40 gelagerter und in stetem Singriff mit der Kurvenscheibe 38 strebender Kipphebel 39 wird im Uhrzeigersinne verachwenkt,
Das eine lande ©ines Gelenkhebels 16 ist bei 40 drehbar gelagert und fest mit dem Kipphebel 39 verbunden und das andere Ende des Gelenkliebele 16 iat gelenkig mit dem einen Ende einer Zugstange 17 verbunden. Eine die Saugdüse 7 tragende Rohrschelle 18 ist bei 42 am oberen Ende einer Saugleitung 11 angelenkt und gleichzeitig bei 41 gelenkig mit dem andern Ende der Zugstange 17 verbunden. Das untere Ende
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der Saugdüse 7 ist mittels eines biegsamen Gummibalges 43 mit dem oberen Ende der Saugleitung 11 verbunden, da· gleichzeitig das Abschlussventil 9 enthält. Wenn nun die Zugstange 17 infolge der Drehung der Kurvenscheibe 38 in die in Tig. 8 gestrichelt angegebene Lage gebracht wird, bewirkt die Stange 17 ein Verschwenken der Saugdüse 7 in eine Stellung in Nähe des Berührungspunktes zwischen Garnkörper 5 und Spultroamel 4·
Ein an der Rohrschelle 18 befestigtes und um 42 drehbares Zahnsegment 19 ie* mit einem auf der Achse 21 des Abschlussventile 9 befestigten Zehnritzel 20 in Eingriff, Demzufolge betätigt die Zugstange 17 nicht nur die Saugdüse 7 sondern auch das Abschlussventil 9 in der Weise, dass das Ventil 9 während dem xormalen Spulvorgang geschlossen bleibt, jedoch geöffnet wird, sobald die Saugdüse angesetzt wird* Mit einer der oberen Oeffnungen des Ventils 9 ist die Saugdüse 7, wie bereits erwähnt, verbunden, Und das Saugrohr 6 mit der andern obern Oeffnung des Ventils 9· Die untere Oeffnung des Ventils 9 ist mit der Unterdruck-Hauptleitung IO verbunden.
Wie bereite beschrieben, wird das Ventil 9 geöffnet, sobald die Saugdüse 7 infolge der Bewegung der Zugstange 17 in die Nähe des Garnkörpers 5 angelegt wird. Dadurch entsteht im Innern der Saugdüse 7 ein Unterdruck, sodass das freie
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in Garaende an dem Garnkörper 5 durch die und die Mündung
der Saugdiiae 7 an- bzw« hineingesogen wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besitzt das Saugrohr 6 einen oberen Eohrteil 6a in der Form eines umgekehrten nU" und einen unteren Teil 6b, der eich bie zu dem ZufUhrkötzer 1 hinunter erstreckt, welcher im unteren !Teil der Spulmaschine angeordnet ist. Länge der ganzen Unterseite der Saugdüse 7 führt ein mittiger Langeschlitz. Ebenso sind zwei Längeschlitze 12a und 12b auf der dem Krlimmungsmittalpunkt zugekehrten Seite im oaugrohr 6 ausgebildet» wobei die beiden Längsechlitze 12a und 12b sich zu einem durchgehenden Längsschlitz aneinanderreihen und wobei der ZufUhrkötzer gegenüber dem Langeschlitz 12b angeordnet ist.
Die KnUpfvorrichtung 8 ist unmittelbar unterhalb des Rohrteiles 6a in der Form eines umgekehrten "U1* des Saugrohres angeordnet. Der Knüpfmechanismus selbst ist derart ausgelegt, dass der Knlipfvorgang während einer Umdrehung der Steuermittel 15» wie zuvor beschrieben, erfolgt.
Sobald der Zugstab 17 in die oben beschriebene Betriebslage gebracht wird, wird das Ventil 9 geöffnet und in der Saugdüse 7 und In den Saugrohr 8 entsteht ein Unter-
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druck. Gleichzeitig wird der Mündungsbereioh der Saugdüse in die Nähe des Berührungspunktes zwischen Spultromael 4 und Garnkörper angelegt* Nun wird einerseits durch die Mündung der Saugdüse 7 das Garnende des Garnkörpers 5 und andererseits das Garnende des Zuführkötzere 1 durch den Schlitz 6b des i&grohres 6 angesogen« Da nun sowohl die Saugdüse 7 sowie das Saugrohr 6 mittige Langesohlitze besitzen, werden die erfassten Garnenden durch die Langesohlitze gleichseitig der Knüpfvorrichtung 8 zugeführt.
In Fig. 7 ist eine Kurveneteuerung zur Betätigung der Knüpfvorrichtung 8 dargestellt* Diese weist eintn Hebel 45 und einen Arm 22 auf, die auf einer Welle 101 befestigt sind, sowie eine Zugfeder 102, die eine an dem freien Ende des Hebels 45 befestigte Rolle gegen de Kurve der Kurvenscheibe 44 vorspannt, welche ihrerseits eine der Kurvenscheiben der Steuermittel 15 ist. Wenn die Steuermittel 15 eine Umdrehung ausführen, bewegen sich daher der Hebel 45 und der Arm 22 in die in Fig. 7 strichpunktiert angegebene Lage, wodurch der gesamte Knüpfvorgang erfolgt. Dieser Vorgang wird dementsprechend durch dag Verschwenken des Armes 22, das seinerseits in Abhängigkeit der Drehung der Steuermittel erfolgt, durchgeführt.
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Eine sehr hohe Spulgeschwindigkeit neigt dazu, ein Garn von dem Zuführkötzer 1 abzustreifen. Es ist daher nötig, einen genügenden ibstand zwischen dem Zuführkötzer und dem Garnspanner 3 vorzusehen, um durch ein solches Abstreifen bedingten Störungen zuvorzukommen.
Es lässt sich nicht vermeiden, dass das zum Zuführkötzer führende Saugrohr 6 verhältnismässig lang ist, weil zur Verhinderung des Garnabstreifens bei hoher Spulgeschwindigkeit mit Vorzug ein grosser Abstand zwischen dem Zuflihrkötzer 1 und dem Garnspanner 3 gewählt wird. Demzufolge ist es im Pail einer Maschine mit vielen Spuleinheiten mit je einem an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossenem Saugrohr wichtig, den durch die Längsachlitze hervorgerufenen Verlust an Unterdruck in dem Saugrohr auf ein Mindestmass herabzusetzen. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung sine Ausführungsform vor, die nachstehend beschrieben ist.
Während der Längssehlitz 12b des unteren Abschnittes 6b des Saugrohres 6 offen bleibt, wird der Längssehlitz 12a des oberen Rohrabschnittes 6a während das Garn angesogen wird, geschlossen um den gesamten Unterdruck längs des unteren Längssohlitzes 12b zur Verfügung.zu haben. Der Längsschlitz 12a des oberen Abschnittes 6a wird erst bei der Freigabe des
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Garnes geöffnet, und damit 1st eine Verminderung des ünterdruckes vermieden.
Mit andern Worten und wie in Pig. 9 bis 11 dargestellt, ist der obere Teil 6a dea Snugrohres 6 so gebaut, dass die eine Seite offen und mit einer Platte 23 abgedeckt ist, wobei der Langeschlitz 12a durch den Spalt zwischen der Platte 23 und der offenen Seite des Rohrabschnittes 6a gebildet ist, sobald die Platte 23 durch einen Nocken 25, wie nachstehend beschrieben, angehoben ist.
Der Nocken 25 ist auf der .Aussenseite eines Stossbligels befestigt, der an seinen Enden an der Platte 23 befestigt ist, und wirkt zusammen alt einem an der Zugstange 17 befestigten Vorsprung 26. Bei normalem Spulbetrieb, wie in Pig. IO dargestellt, ist der Nocken 25 durch den Vorsprung 26 gemäss der Stellung der Zugstange gegen den Stossbiigel gedrückt, wobei die Platte 23 abgehoben wird und mit der offenen Seite des Saugrohrabschnittes 6a einen schmalen Spalt begrenzt, der den Längsschlitz 12a bildet. Die Platte 23 erstreckt sich ausserdem mit Ohren 23a über den Saugrohrabschnitt 6a hinaus, wobei an diesen Ohren mittels Schrauben 45 der Stossbiigel 24 befestigt ist.
Der Stossbiigel 24 ist ferner mittels in den Eohrabechnitt
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6a geschraubte und durch Schlitze 27 im Stoesbiigel 24 greifende Anschlageohrauben 28 in seiner Bewegung auf regelbare Weise geführt.
Sobald dae Garn zerreißt oder zu Ende ist und der Knttpfvorgang einsetzt, arbeitet der Gelenkhebel 16 und mit ihm die Zugstange 17» die Saugdüse 7 wird nach vorne in die Nähe der Oberfläche des Garnkörper« 5 gebracht, während das Ventil 9 geöffnet wird und damit ein Unterdruck in dem Saugrohr 6 und in der Saugdüse 7 entsteht. Gleichzeitig gleitet derrorsprung 26 der Zugstange 17 von dem Nocken weg, wie in Fig. 9 dargestellt. Dabei wird die Platte 23 durch den Unterdruck an die offene Seite des Saugrohrab-•chnlttea 6a angesogen. Der Iiängssohlitz 12a an dem Saugrohrabsohnitt wird damit geschlossen und die volle Saugleistung kommt an dem unteren feil 6b des Saugrohres zur Auswirkung. Infolgedeseen wird das Garnende des Zuftthrfcötzers wirksam angesogen und erfasst.
Anschliessond wird durch den infolge des Rücklaufs des Gelenkhebele 16 bewirkte Rückzug der Zugstange 17 das Ventil 9 geschlossen, der Vorsprung 26 fährt wieder auf den Nocken auf, und drückt auf den Stoesbügel 24,wodurch die Platte von dem Saugrohrabschnltt 6a abgehoben wird, und der Längeschlitz 12a wiederhergestellt ist. Dabei wird das in das
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Saugrohr 6 eingesogene Garnende durch die Schlitze 12a und 12t freigegeben und der KnUpfvorrichtung 8 zugeführt, Anechlieeeend wird dieses Garnende mit dem von dem Garnkörper 5 stammendenind durch die Saugdüse 7 erfassten und zugeführten verknUpft. Nach dem Verknüpfen wird der Spulvorgang wieder aufgenommen. Sie Oeffnungs- und Schliesszeit des Längsschlitzes 12a lässt sich naoh Belieben durch Verstellen der Bezugslage zwischen dem Nocken 25 und dem Vorsprung 26 einstellen.
In den Fig. 2, 12 und 13 ist eine weitere Ausführungeform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der anstatt des Nockens 25 und des Vorsprungs 26 Federn 48 Verwendung finden. Die Deckplatte 25 let hier an verschiedenen Stellen mittels Federn 48 und Federbolzen 47 abgestutzty die ihrerseits en mit dem Saugrohrabschnitt 6a verbundenen Haltebügeln 46 befestigt sind. Während des normalen Spulvorgangs ist die Deckplatte 23» wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, durch die Wirkung der Federn 48 von der offenen Seite des Saugrohrabschnittes 6a abgehoben und bildet damit den zu diesem Rohrabschnitt 6a gehörenden Längsschlitz 12a.
Sobald das Garn reisst oder zu Ende ist und damit der KnüpfVorgang einsetzt, kommt wieder der Gelenkhebel 16 und die Zugstange 17 in Tätigkeit, die Saugdüse 7 wird nach
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vorne in die Nähe der Oberfläche des Garnkörpera 5 bewegt, das Ventil 9 geöffnet, und ea entsteht ein Unterdruck sowohl in dem Saugrohr 6 wie in der Saugdüse 7. Der in dem Saugrohr 6 entstehende Unterdruck zieht die Platte 23 zu der offenen Seite des Saugrohrabsohnittes 6a hin und gegen die Wirkung der Federn 48 an» womit 3ich der zum Saugrohrabachnitt 6a gehörende Längssohlitz 12a schlieast und der Unterdruck in dem unteren Seil 6b des Saugrohrea 6 zunimmt. Infolgedessen wird das Garnende dort wirksame erfasst und eingesogen.
Bei dem anschliessenden Rücklauf des Gelenkhebels 16 wird das Ventil 9 geschlossen, womit sich der Unterdruck in dem Saugrohr 6 vermindert und die Platte 23 durch die Wirkung der Federn 48 wieder abgehoben wird, wobei sich wieder der Längssohlitz 12a ausbildet. Das in das Saugrohr 6 eingesaugte ixarnande wird durch die Längsschlitze 12a und 12b freigegeben und der Knüpfvorrichtung 8 zugeführt. Dieses Garnende wird daselbst mit dem durch die Saugdüse 7 von dem Garnkörper 5 erfassten und der Knüpfvorrichtung 3 zugeführten Garnende zusammengeknüpft, worauf der Spulvorgang wieder einsetzt»
Wie beschrieben, wird der Längsschlitz 12a an der Unterseite des "U"-förmigen Saugrohrabechnittes 6a durch die bewegbare Platte 23 gebildet, wobei ein Verlust an Unterdruck
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in dem Saugrohr 6 während des Anaaugvorgange duroh das Schliessen des LängsSchlitzes 12a vermieden wird, urfl damit ein einwandfreies Erfassen des Garnendes des Zuflihrkötzers gewährleistet ist. Da im Moment der Freigabe des Garnes aus der Saugvorrichtung ein breiter Schlitz verfügbar ist, wird ein Verklemmen von Garnabfällenf Schmutz und Plor im Schiita 12a wirksam verhindert und ein eine- reibungslose Freigabe des Garnes durch den Längsschlitz 12a 1st gewährleistet und infolgedessen wird auch ein Versagen des KnüpfVorganges verhindert.
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Claims (3)

  1. Tbbü3ba
    Patentansprüche t
    Automatieehe Gernepulmaaohine sum Umspulen von Garn von einem ZufUhkötaer zu einem Garnkörper,gekennzeichnet durch eine Ab«augvorrichtung (6, 7) eum Erfassen von Garnenden an dem Zuftthrkötser (1) und an dem Garnkörper (5) eine automatische Knüpfvorrichtung (3) zum Zusammenknüpfen der von der Saugvorrichtung (6, 7) erfassten Garnenden, einen Steuermechanlsmus (15) sum Bewegen dor genannten Absaugvorrichtung (7) und eur Betätigung der Knüpfvorrichtung (8), wobei die Absaugvorrichtung ein Saugrohr (6) mit einem über die ganee Länge desselben und bis zu dem ZufUhrkötzer sich erstreckenden Langeschlite (12) aufweist, welcher LängssohlitB in einen oberen (12a) und in einen unteren (12b) Abschnitt unterteilt ist, durch einen von dem Steuermecha-
    nissms abhängigen Mechanismus, um den oberen Abschnitt des LangesohlitEes su verschlieesen, durch ein am Ende des Saugrohres (6) angeordnetes Abschlussventil (9), welches das Saugrohr (6) mit einer Abeaug-Hauptleitung (10, 11) verbindet» wobei in einer ersten Phase des Erfassens eines (tarnendes an dea ZufUhrkötzer der Mechanismus durch den Steuemechanisaus in dem Sinne betätigbar ist, dass der obere Abschnitt des LängssohlitEes zwecke Verminderung eines
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    Unterdruckverlustes abgeschlossen wird, während der untere Abschnitt des Langeschlitzes offen bleibt, und wobei nach der ersten Phase der obere Abschnitt des Langesohlitzes durch den Mechanismus wieder geöffnet wird, um das erfasste Garnende der Knüpf vor richtung zuzufiihren.
  2. 2. Grarnspulmaachine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr einen oberen Abschnitt (6a) in Form eines umgekehrten MUM aufweist, welcher dem oberen Abschnitt 12a) des Längsschlitzea entspricht, und um die Knüpfvorrichtung (3) herum engeordnet ist, sowie einen unteren Abschnitt (6b) besitzt, der dem unteren Abeohnitt (12b) des Langeschlitzes entspricht.
  3. 3. Garnspuliaas chine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Saugrohrabachnitt (6a) eine Leitung mit MUM-förmigen Querschnitt aufweist, deren offene Seite Jiit einer Abdeckplatte f23) verschliessbar ist, wobei der Längsschlitz (12a) durch einen Gpslt zwischen der Leitung (6a) und der Abdeckplatte (23) gebildet ist, und wobei die Abdeckplatte (23) mit dein liechaniamus verbunden ist, um wahlweise den Spalt zu öffnen und zu schliessen.
    4· Grarnspulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aer iieahenisraus einen U-förmigen, in dem unteren Bereich des oberen oRugrohrabschnittes (6a) angeordneten,
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    mit der Abdeckplatte (23) an zwei vorstehenden Teilen (23a) derselben befestigten StossbLlgel (24) aufweist» welcher den oberen Saugrohrabschnitt umgreift, wobei an beiden Schenkeln des Stossbiigels Schlitze (27) ausgebildet sind, durch die in den oberen Saugrohrabschnitt eingeschraubte Ans'ohlagschrauben (23) greifen, dass ferner an der Aussenseite des Joches des Stossbiigels ein ITocIcen (25) befestigt ist, der mit einem nn einem Glied (17) des Steuermechanismus (15) sitzenden Vorsprung (26) zusammenzuwirken bestimmt ist, so dass bei Betätigung des Steuermechanismus der Vorsprung auf den Nocken an dem Stossbügel wirkt und die Abdeckplatte abhebt, um den Spalt zwischen derselben und dem oberen Saugrohrabachnitt zu bilden.
    5· Garnspulmaachine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus an der Aussenseite des oberen Saugrohrabschnittes (6a) befestigte Haltebügel (46) aufweist, die Über Federbolzen (47) und Federn (48) die Abdeckplatte 23 auf der offenen Seite des oberen Saugrohrabsehnittee (6a) abstützen, wobei die Federn normalerweise die Abdeckplatte von der offenen Seite des oberen Saugrohrabschnittee um die Breite dea Spaltes abheben und wobei bei Entstehung eine« Unterdruckes in dem Saugrohr infolge der Betätigung des Steuermechanismus, die Abdeckplatte (23) gegen die Wirkung
    - 21 009830/03 9 2
    der Federn (48) zum Schliesoen des Spaltes an die offene Seite dea oberen SaugrohrabBcnnittes angesogen wird.
    - 22 -
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    Leerseite
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