DE1535077B1 - Automatische Spulmaschine - Google Patents

Automatische Spulmaschine

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DE1535077B1
DE1535077B1 DE19621535077D DE1535077DA DE1535077B1 DE 1535077 B1 DE1535077 B1 DE 1535077B1 DE 19621535077 D DE19621535077 D DE 19621535077D DE 1535077D A DE1535077D A DE 1535077DA DE 1535077 B1 DE1535077 B1 DE 1535077B1
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maintenance
winding
coupling
winding machine
turntable
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Perry Winthrop L
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Abbott Machine Co Inc
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/24Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having a plurality of winding units moving along an endless path past one or more fixed servicing units
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische seiner Antriebswelle verbunden ist und die Kupp-Spulmaschine, bei welcher eine Vielzahl von Spul- lung durch Betätigungsglieder von einer weiteren, einheiten mittels eines Schrittschaltwerkes auf einer über die Tastvorrichtung durch eine Spuleinheit ausKreisbahn an einer Wartungsvorrichtung vorbei- gelösten Kupplung für die Wartungsvorrichtung bewegt wird, und bei welcher eine auf den Betriebs- 5 schaltbar ist.
zustand der Spuleinheiten ansprechende Tastvorrich- Hierdurch wird erreicht, daß im Wartungsfall eine
tung die Wartungsvorgänge einleitet, wenn bei einer längere Verweilzeit zur Verfügung steht als im nor-Spuleinheit einen Schaltschritt vor Erreichen der malen Betrieb.
Wartungsvorrichtung die Notwendigkeit einer War- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
tung festgestellt wurde. io dung kann vorgesehen sein, daß das Schrittschalt-
Eine Spulmaschine, bei welcher eine Vielzahl von werk als Malteserkreuzgetriebe ausgebildet ist, bei Spuleinheiten auf einer Kreisbahn an einer Wartungs- dem zwei auf einer Durchinesserlinie eines Schaltvorrichtung vorbeibewegt wird, bildet den Gegen- rades angeordnete Schaltwalzen in die entsprechenstand der französischen Patentschrift 1189 934. Bei den Nuten des Drehtisches mit seinen Spuleinheiten der bekannten Spulmaschine wird der Drehtisch je- 15 eingreifen.
doch nicht schrittweise weitergeschaltet, sondern Durch diesen Aufbau ergibt sich bei einer vollen durch einen Motor kontinuierlich in Drehung ver- Umdrehung des Schaltrades des Malteserkreuzsetzt. Wird bei einer Spuleinheit die Notwendigkeit getriebes ein sehr günstiges Verhältnis zwischen den einer Wartung festgestellt, so wird der Motor abge- Laufzeiten und den Verweilzeiten des Drehtisches, schaltet und der Drehtisch angehalten, wenn sich die ao Jeder der beiden Schaltwalzen befindet sich über betreffende Spuleinheit gegenüber der Wartungsvor- einen Umlaufwinkel des Schaltrades von 150° mit richtung in der Wartungsstellung befindet. Nach dem Drehtisch der Spulmaschine im Eingriff. Die Durchführung der Wartungsoperation setzt der Dreh- sich anschließende kurze Verweilzeit entspricht tisch seine kontinuierliche Bewegung fort. Das Still- einem Umlaufwinkel von 303. Dann kommt die setzen des Drehtisches in einer ganz bestimmten 25 zweite Schaltwalze zur Wirkung, und der gleiche Stellung erfordert verhältnismäßig aufwendige Steuer- Vorgang wiederholt sich. Bei einer vollen Ummittel. Hinzu kommt, daß elektrische Schaltvorgänge drehung des Schaltrades ergibt sich folgender Ablauf: durchgeführt werden müssen, deren Häufigkeit sich Bewegung 150°, Verweilzeit 30°, Bewegung 150°, gerade bei einer Textilmaschine in Anbetracht der Verweilzeit 30°. Das Verhältnis von Antrieb zu Anfälligkeit der Kontakte gegen Staubeinwirkung 30 Stillstand beträgt jeweils 5:1. auf das absolut notwendige Mindestmaß beschränken Da der Antrieb des Schaltrades über eine Kuppsollte, lung erfolgt, die den Ausfall eines Schaltschrittes be-Prinzipiell ist es daher wesentlich vorteilhafter, wirkt, wenn eine Spuleinheit gewartet werden muß, für den Tischantrieb ein Schrittschaltwerk ζ. B. in ergibt sich in diesem Fall dann folgender BeForm eines Malteserkreuzgetriebes vorzusehen. Eine 35 wegungsablauf: Bewegung 150°, Verweilzeit 210° derartige Spulmaschine beschreibt die französische (30° + 150° + 30°). Mit anderen Worten, die VerPatentschrift 1180 505. Die Verwendung eines weilzeit ist im Wartungsfall siebenmal so lang wie Malteserkreuzgetriebes führt dazu, daß der Antriebs- im normalen Betrieb.
motor nicht ein- und ausgeschaltet zu werden Im einzelnen kann gemäß Erfindung vorgesehen
braucht und daß die Schaltstellungen des Drehtisches 40 sein, daß die dem Malfeserkreuzgetriebe vorgeschal-
sehr genau eingehalten werden, ohne daß hierzu be- tete Kupplung eine Klinkenträgerplatte mit zwei
sondere Steuereinrichtungen vorhanden sein müssen. schwenkbaren Mitnehmerklinken und eine mit dem
Bei der zuletzt erwähnten bekannten Spulmaschine Antrieb verbundene Zapfenträgerplatte mit zwei mit
besteht jedoch der Nachteil, daß die Verweilzeiten den Mitnehmerklinken zusammenwirkenden Zapfen
der Spuleinheiten in jeder Schaltstellung gleich lang 45 aufweist, und daß außer einem ortsfesten Anschlag
sind, ungeachtet dessen, ob die Spuleinheit, die sich ein am Betätigungsglied angeordneter Anschlag in
gegenüber der Wartungsvorrichtung befindet, ge- die Bewegungsbahn der Mitnehmerklinken, diese
wartet werden muß oder nicht. Da der Abtastvor- schwenkend, einbringbar ist.
gang, der im Bedarfsfalle die Wartungsvorgänge aus- Bei der erfindungsgemäßen Spulmaschine wird löst, nur sehr kurze Zeit in Anspruch nimmt und im 50 jede Spuleinheit einen Schaltschritt vor Erreichen Durchschnitt erst nach einer größeren Anzahl von der Wartungsvorrichtung zunächst daraufhin abge-Schaltschritten eine Wartung vorgenommen werden tastet, ob sie aufspult oder nicht. Arbeitet die Spulmuß, entstehen beim Umlauf des Drehtisches lange einheit normal, so bewegt sich der Drehtisch nach Leerzeiten, da die Aufeinanderfolge der Schalt- der festgesetzten kurzen Verweilzeit an der Wartungsschritte ja so bemessen sein muß, daß im Wartungs- 55 vorrichtung vorbei. Spult die betreffende Einheit jefall die zur Wartung einer Spuleinheit erforderliche doch nicht auf, so wird durch einen Fühlermechanis-Zeit zur Verfügung steht. mus abgetastet, ob der Faden ganz aufgebracht oder Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine auto- nur gerissen ist. Hierauf werden entsprechende Warmatische Spulmaschine zu schaffen, bei der unter tungsoperationen eingeleitet, die anschließend in der Beibehaltung der Vorteile des Schrittschaltwerkes 60 nächsten Schaltstellung, nämlich in der Wartungsdafür gesorgt ist, daß die Spuleinheiten im normalen stellung, durchgeführt werden und im Austausch der Betrieb mit kurzen Verweilzeiten auf ihrer Kreis- leeren Kötzerspule gegen eine volle und im Anbahn weiterbewegt werden, daß jedoch dann, wenn knüpfen des Fadens bzw. nur im Knüpfen des Fadens eine Spuleinheit gewartet werden muß, eine aus- bestehen, falls dieser nur gerissen und noch nicht reichende Verweilzeit zur Verfügung steht. 65 aufgebracht ist. Bei Auslassung eines Schaltschrittes, Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei d. h. während der Durchführung der Wartungsvor· einer Spulmaschine der eingangs erwähnten Art vor, gänge, muß jedoch ein Abtasten der nächsten Spuldaß das Schrittschaltwerk über eine Kupplung mit einheit, welche sich einen Schaltschritt vor der War-
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tungsvorrichtung befindet, unterbleiben, sofern diese es, zu erwähnen, daß der Bolzen 227 zwei verschienormal arbeitet, da die Finger des Fühlermechanis- dene Axialstellungen einnehmen kann, wenn die bemus andernfalls einen laufenden Faden erfassen und treffende Spuleinheit den der Wartungsvorrichtung
zerreißen würden. vorangehenden Schaltschritt erreicht. Von der Ver-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an 5 Schiebestellung des Bolzens 227 hängt es ab, ob die
Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt betreffende Spuleinheit die nachfolgende Wartungs-
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht stellung nach der normalen kurzen Verweilzeit eine Spulmaschine mit einer Anzahl an einer War- durchläuft oder aber zur Durchführung der Wartungsvorrichtung vorbeibewegter Spuleinheiten, tungsoperationen eine Verweilstellung einnimmt,
F i g. 2 den unteren Abschnitt des Drehtischan- io deren Dauer ein Vielfaches der normalen Verweiltriebes der Spulmaschine nach Fig. 1, zeit ausmacht.
F i g. 3 den oberen Abschnitt des Drehtischan- Erreicht wird dies durch den in den F i g. 2 bis 7
triebes mit dem Fühlermechanismus und den Betäti- wiedergegebenen Aufbau, genauer gesagt, durch die
gungselementen für die Kupplungen der Maschine, besondere Ausbildung des Malteserkreuzgetriebes
Fig. 4 eine Teilansicht zur Verdeutlichung des 15 und der Klinkenkupplung, die im Wartungsfall den
Aufbaues und der Arbeitsweise der Kupplungen der Ausfall eines Schaltschrittes bewirkt.
Maschine, Der schrittweise Antrieb des Drehtisches 52 mit
F i g. 5 eine der Kupplungen zur Verbindung der den Spuleinheiten erfolgt gemäß den F i g. 2 und 3
senkrechten Antriebswelle für den Drehtisch mit der durch den Motor Ml über den Riementrieb 261,
waagerechten Nockenwelle der Wartungsvorrichtung, 20 262, die Ritzel bzw. Zahnräder 263, 264, 265, 266
Fi g. 6 die wichtigsten Betätigungselemente für die und die senkrechte Antriebswelle 270, die im norma-
ψ Kupplung nach F i g. 5 in der normalen Betriebs- len Betrieb über die Kupplung 241 mit der Buchse
stellung und 271 verbunden ist. Die Buchse 271 bildet zusammen
Fig. 7 weitere Betätigungselemente sowie den mit ihren radial entgegengesetzt gerichteten Armen
Fühlermechanismus der Wartungsvorrichtung in 25 272 und den beiden daran befestigten Schaltwalzen
einer Stellung zur Durchführung von Wartungs- 273 das Schaltrad des Malteserkreuzgetriebes für
Operationen. den Drehtisch, in dessen Unterseite die Nuten für
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Spul- den Eingriff der Schaltwalzen 273 vorgesehen sind, maschine weist einen Drehtisch auf, auf welchem im Jede der beiden Schaltwalzen verdreht den Dreh-Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf Spuleinheiten W 30 tisch 52 mit den Spuleinheiten um jeweils 30°, wobefestigt sind. Der Drehtisch wird durch ein weiter bei jede Verdrehung des Drehtisches von einer unten beschriebenes Malteserkreuzgetriebe schritt- Schaltstellung in die nächste einer Verdrehung des weise jeweils um einen Winkel von 30° weiterge- Schaltrades um 150° entspricht. Es folgt eine Verschaltet, weilzeit, die der sich anschließenden Verdrehung des
Einer der Schaltstellungen, nämlich der Wartungs- 35 Schaltrades um 30° entspricht. Dann greift die
Stellung, liegt eine Wartungsvorrichtung gegenüber, zweite Schaltwalze in die nächste Nut des Malteser-
zu welcher unter anderem der schematisch angedeu- kreuzes des Drehtisches, und der Vorgang wieder-
tete Fadenknüpfer 400, die Saugdüse 500 und die holt sich. Wiederum besteht über einen Winkel von
Vorrichtung 600 für den Austausch der Kötzerspulen 150° hinweg Antriebsverbindung, der sich eine einem
gehören. 40 Winkel von 30° entsprechende Verweilzeit an-
Jede Spuleinheit erhält ihren Antrieb über ein schließt. Wenn das Schaltrad eine volle Umdrehung
Reibrad von einer gemeinsamen Antriebsscheibe, ausgeführt hat, ist der Drehtisch zweimal weiterge-
aus deren Eingriff das Reibrad im Falle eines Faden- schaltet worden. Im normalen Betrieb beträgt das
" bruches gelöst wird, so daß die betreffende Spul- Verhältnis von Lauf zu Stillstand jeweils 5:1.
einheit zum Stillstand kommt. In der Wartungsstel- 45 Wird nun einen Schaltschritt vor der Wartungs-
lung kann das Reibrad mit einer Antriebsscheibe für vorrichtung die Notwendigkeit einer Wartung fest-
den Rücklauf der Spule zum Knüpfen des Fadens in gestellt, so wird die Kupplung 241, die dem Schalt-
Eingriff gebracht werden. rad des Malteserkreuzgetriebes, d. h. der Buchse 271,
Der Aufbau und Antrieb der Spuleinheiten sowie vorgeschaltet ist, in der Weise betätigt, daß sie für
die Einleitung und Durchführung der Wartungsvor- 50 eine halbe Umdrehung außer Eingriff ist, d. h., daß
gänge gehören nicht unmittelbar zum Gegenstand ein Schaltschritt ausgelassen wird. Bei einer Um-
der Erfindung. Detaillierte Angaben hierüber finden drehung der Eingangsseite der Kupplung 241 ergibt
sich in den deutschen Patentschriften 1 209 031 und sich zunächst wie bisher ein Antrieb über 150° hin-
1220 769 des Erfinders. weg, dagegen eine Verweilzeit, die einem Umlauf-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich vielmehr 55 winkel von 210° (30° + 150° + 30°) entspricht. Im
auf den über ein Malteserkreuzgetriebe in Verbin- Wartungsfall ist die Verweilzeit daher siebenmal so
dung mit einer Klinkenkupplung erfolgenden Antrieb lang wie im normalen Betrieb,
des Drehtisches in Abhängigkeit vom Betriebszu- Die Spulmaschine weist außer der Klinkenkupp-
stand der Spuleinheiten, d. h. in Abhängigkeit davon, lung 241 noch zwei weitere Klinkenkupplungen 240,
ob eine Spuleinheit gewartet werden muß oder nicht. 60 242 (F i g. 6 und 7) auf, die im Prinzip den gleichen
Das Abtasten des Betriebszustandes jeder Spul- Aufbau haben und jeweils im Wartungsfall die einheit erfolgt einen Schaltschritt vor ihrer Gegen- Hauptnockenwelle 285 der Wartungsvorrichtung anüberstellung mit der Wartungsvorrichtung. Maß- laufen lassen und je nach Bedarf den Fadenknüpfer gebend dafür, ob bzw. welche Wartungsvorgänge oder darüber hinaus auch die Vorrichtung zum Auseingeleitet werden, ist die Verschiebestellung eines 65 wechseln der Kötzerspulen in Tätigkeit setzen.
Bolzens 227 (F i g. 3 und 6), dessen genaue Funktion Die drei Kupplungen sind gemäß den F i g. 4 und 5 die deutsche Patentschrift 1 220 769 beschreibt. Zum zum Umlauf in Richtung des Pfeiles vorgesehen und Verständnis der vorliegenden Beschreibung genügt bestehen aus einer Klinkenträgerplatte 245 mit je
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zwei kurzen Klinken 246, 248 und je zwei lang aus- daß die Nockentastrolle 291 der Kurve des auf der
ladenden Mitnehmerklinken 247, 249, sowie einer Buchse271 (Fig. 3) des Malteserkreuzgetriebes be-
Zapfenträgerplatte 255 mit mindestens einem Zap- festigten Nockens 290 nicht folgen kann. Gleich-
fen 256, der mit den Stirnflächen der lang ausladen- zeitig hält die Verbindungsschiene 295 über den den Klinken zusammengreift. Jedes Klinkenpaar 5 Kurbelarm 310 und die Welle 311 den Kurbelarm
wird durch die Federn 250, 251 nach innen in die 312 in der voll ausgezogenen Stellung, in der die
Eingriffsstellung gedrückt. Die kurzen Klinken 246, Kupplung 240 für die Hauptnockenwelle 285 der
248 verhindern ein Voreilen der Kupplung. Wartungsvorrichtung außer Eingriff gehalten wird. Die Antriebsseite der Kupplung 240 ist gemäß Der Kurbelarm 312 bildet den im Zusammenhang
Fig. 5 über die Buchse283 und die Kegelräder 280, io mit den Fig. 4 und 5 erwähnten beweglichen An- 281 mit der Antriebswelle 270 für das Malteserkreuz- schlag 258 der Kupplung 240. Da bei blockiertem getriebe verbunden. Sie kommt nur im Wartungsfall Verstellsystem die Platte 298 bzw. die Welle 299 zum Eingriff und versetzt die Hauptnockenwelle 285 nicht gegen den Uhrzeigersinn verdreht werden kann, der Wartungsvorrichtung in Drehung. Auch die wird gemäß Fig. 7 auch der ebenfalls durch die Kupplung 242 ist antriebsseitig mit der Antriebs- 15 Welle 299 betätigte Fühlermechanismus 301α, 302 α, welle 270 verbunden und betätigt in Abhängigkeit 302 c nicht wirksam, und die Fühlerfinger 301 d, 302 d von der Stellung des in den F i g. 3 und 7 angedeute- gehen nicht in ihre Taststellung. Desgleichen verten Fühlermechanismus über die Buchse 287 (F i g. 3) bleibt der Kurbelarm 315 in seiner oberen Stellung, die Vorrichtung zum Austausch der Kötzerspulen. was wiederum zur Folge hat. daß der Anschlagstift Die Kupplung 241, die zu dem erfindungsgemäßen ao 316 des unter dem Zug einer Feder stehenden Kur-Antrieb für den Drehtisch gehört, unterscheidet beiarmes 317 nicht niedergedrückt wird und der sich von den Kupplungen 240, 242 dadurch, daß an Kurbelarm 317 in der strichpunktiert wiedergegebeder Zapfenträgerplatte 255 noch ein zweiter Zapfen nen Stellung verbleibt, in der sich sein Anschlagstift \ 256 α (Fig. 4) angebracht ist. Zu der Kupplung 241 321, der den beweglichen Anschlag 258 (Fig. 4) der gehört ferner der feste Anschlag 258 a, der in der »5 Kupplung 242 bildet, im Bereich der Klinken der Bewegungsbahn der lang ausladenden Klinken 247, Kupplung befindet, so daß diese nicht zum Eingriff
249 liegt. Beim Umlauf der Klinkenträgerplatte 245 kommen kann. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, wirkt werden beide Mitnehmerklinken 247, 249 abwech- die Kupplung 242 abtriebseitig auf die Buchse 287 sein außer Eingriff gebracht. Trotzdem bleibt die der Vorrichtung für den Austausch leerer Kötzer-Kupplung wirksam, weil jeweils die zweite, nicht 30 spulen gegen volle.
ausgerückte Klinke den Zapfen 256 oder den Zapfen Wenn sich dagegen der Wartungsvorrichtung eine 256 a mitnimmt. Erst wenn der gegenüber dem Spulemheit nähert, deren Bolzen 227 aufwärts verfesten Anschlag 258 a um 180° versetzt angeordnete schoben ist, so können die Platten 298 a, 298 (F i g. 6) zweite bewegliche Anschlag 258 in die Bewegungs- des Verstellsystems für die Kupplungen unter Federbahn der Klinken eintritt, werden beide Mitnehmer- 35 kraft gegen den Uhrzeigersinn verschwenken. Hierbei klinken 247, 249 gleichzeitig ausgerückt, und die wird über die Verbindungsschiene 296 und den Win-Antriebsseite der Kupplung, die auf das Schaltrad kelhebel 292 die Nockentastrolle 291 an den Nocken des Malteserkreuzgetriebes einwirkt, läßt eine halbe 290 herangezogen, dessen Kontur sie nunmehr folgt. Umdrehung aus, so daß der Drehtisch in der für die Gleichzeitig verbringt die Verbindungsschiene 295 Wartung einer Spuleinheit notwendigen Verweilstel- 40 über den Kurbelarm 310 und die Welle 311 den Kurlung verbleibt. beiarm 312 aus dem Klinkenbereich der Kupplung
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, insbesondere 240. Die Kupplung kommt zum Eingriff und versetzt
auch auf die F i g. 6 und 7, ist im folgenden be- die Hauptnockenwelle 285 der Wartungsvorrichtung
schrieben, wie die Kupplungen 240, 241, 242 der in Drehung. Sobald die Nockenwelle 285 anläuft, j
Maschine auf die Wartungsvorrichtung bzw. auf das 45 werden weitere Verstellteile wirksam, von denen die
Malteserkreuzgetriebe des Drehtisches der Maschine Fig. 3 nur die Welle 333 mit dem Kurbelarm 334
einwirken. zeigt, der den beweglichen Anschlag 258 der Kupp-
Gemäß den Fig. 3 und 6 erreicht eine Spuleinheit, lung241 darstellt. Die Kupplung 241 bleibt jetzt für
bei welcher der weiter oben erwähnte Bolzen 227 eine halbe Umdrehung der Antriebswelle 270 außer
nach unten gedrückt ist, die einen Schaltschritt vor 50 Eingriff, und das Malteserkreuzgetriebe läßt zur
der Wartungsvorrichtung liegende Schaltstellung. Der Durchführung der Wartungsoperation einen Schalt-
nach unten gedrückte Bolzen 227 zeigt an, daß die schritt aus.
betreffende Spuleinheit aufspult und keiner Wartung Wenn, wie zuletzt beschrieben, das Verstellsystem bedarf. Der Bolzen 227 blockiert in diesem Fall das für die Kupplungen nicht blockiert ist, so wird auch gesamte Verstellsystem für die Kupplungen, so daß 55 der in F i g. 7 dargestellte Fühlermechanismus wirkkeine derselben betätigt wird. d. h., die Kupplung 241 sam, wobei die Fühlerfinger 301 d, 302 d ineinanderfür das Malteserkreuzgetriebe ist im Eingriff, wäh- zugreifen suchen. Finden die Fühlerfinger einen abrend die beiden Kupplungen 240, 242 außer Eingriff gerissenen Faden vor, so tritt der Fadenknüpfer der sind, so daß die Wartungsvorrichtung nicht wirksam Wartungsvorrichtung in Tätigkeit. Greifen die Fühlerwird. Die Fig. 6 zeigt einen Teil des Verstellsystems 60 finger jedoch ineinander, weil der Faden ganz auffür die Kupplungen. Aus Gründen der Deutlichkeit gebraucht ist, so wird gemäß F i g. 7 der Kurbelarm sind von den Verstellteilen nur diejenigen dargestellt, 315 und durch diesen der Kurbelarm 317 in die voll die zum Verständnis der Funktionen dienen. Der ausgezogene Stellung verbracht, in der sich der AnBolzen 227 verhindert in seiner Tiefstellung, daß die schlagstift 321 außerhalb des Klinkenbereiches der Platten 298 α und 298 mit der Welle 299 als Dreh- 65 Kupplung 242 befindet. Die Kupplung 242 kommt achse gegen den Uhrzeigersinn verschwenken. Die zum Eingriff und setzt nunmehr auch die Vorrichtung Verbindungsschiene 296 kann demzufolge den Win- zum Austausch der Kötzerspulen in Tätigkeit, kelhebel 292 nicht im Uhrzeigersinn verstellen, so Die Wartungsvorrichtung tritt immer nur dann in
Tätigkeit, wenn eine Spuleinheit einen Schaltschritt vor Erreichen derselben nicht aufspult. Läuft die Spuleinheit dagegen normal, so ist durch ihren Bolzen 227 das gesamte Verstellsystem blockiert, so daß auch die Fühlerringer 301 d, MId nicht ineinandergreifen können, was zu einem Bruch des in diesem Fall laufenden Fadens führen würde.

Claims (3)

Patentansprüche: ίο
1. Automatische Spulmaschine, bei welcher eine Vielzahl von Spuleinheiten mittels eines Schrittschaltwerkes auf einer Kreisbahn an einer Wartungsvorrichtung vorbeibewegt wird, und bei welcher eine auf den Betriebszustand der Spuleinheiten ansprechende Tastvorrichtung die Wartungsvorgänge einleitet, wenn bei einer Spuleinheit einen Schaltschritt vor Erreichen der Wartungsvorrichtung die Notwendigkeit einer Wartung festgestellt wurde, dadurch gekennzeich- ao net, daß das Schrittschaltwerk (52, 271, 272, 273) über eine Kupplung (241) mit seiner Antriebswelle (270) verbunden ist und die Kupplung (241) durch Betätigungsglieder (333, 334) von einer weiteren, über die Tastvorrichtung (227, 298,298 a) durch eine Spuleinheit (W) ausgelösten Kupplung (240) für die Wartungsvorrichtung (400, 500, 600) schaltbar ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk als Malteserkreuzgetriebe ausgebildet ist, bei dem auf einer Durchmesserlinie eines Schaltrades (271, 272) angeordnete Schaltwalzen (273) in die entsprechenden Nuten des Drehtisches (52) mit seinen Spuleinheiten (W) eingreifen.
3. Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Malteserkreuzgetriebe vorgeschaltete Kupplung (241) eine Klinkenträgerplatte (245) mit zwei schwenkbaren Mitnehmerklinken (247,249) und eine mit dem Antrieb (270) verbundene Zapfenträgerplatte (255) mit zwei mit den Mitnehmerklinken (247, 249) zusammenwirkenden Zapfen (256, 256 a) aufweist, und daß außer einem festen Anschlag (258 a) ein am Betätigungsglied (334) angeordneter Anschlag (258) in die Bewegungsbahn der Mitnehmerklinken (247, 249), diese schwenkend, einbringbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909581/77
DE19621535077D 1961-09-29 1962-09-26 Automatische Spulmaschine Pending DE1535077B1 (de)

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