DE3145818A1 - Kloeppelmaschine - Google Patents

Kloeppelmaschine

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DE3145818A1
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DE
Germany
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pawl
lever
shift fork
pawls
lace
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Withdrawn
Application number
DE19813145818
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English (en)
Inventor
Juan Santa Maria Barbará Cat Miró
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buenaventura Marti Comas S A B
Original Assignee
Buenaventura Marti Comas S A B
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/24Devices for controlling spool carriers to obtain patterns, e.g. devices on guides or track plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft an einer Klöppelmaschine eine neue elektronisch gesteuerte Vorrichtung für die Ein- und Auskuppelungsvorgänge des Treibtellers der Klöppel, im Takt elektrischer Impulse aus einem Rechner, der die Änderungen der Musterung des llerzus3Lellerl(ierl SpltzenKefJccht.r durchfuhrt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in drei Versionen dargestellt, die auf dem gleichen Funktionsprinzip basieren, wonach der Hub der Schaltgabel, die den Kupplungsvorgang bewerkstelligt, mit Hilfe einer Klinke erzielt wird, die einerseits in einem Winkel durch den beweglichen Kern einer elektrischen Spule bestätigt wird, die an das allgemeine Netz angeschlossen ist, während sie auf der anderen Seite über Mittel für die Koppelung an ein rein mechanisches Aggregat verfügt. Die Funktion dieses rein mechanischen Aggregats hängt vom Antriebssystem ab, welches die ganze Kloppeleinheit antreibt. Als Verbindung zwischen dem mechanischen und dem elektrischen Teil, werden Hebelsätze eingesetzt, die mit geeigneten Kurven arbeiten, wobei von diesen Kurven einige exzentrisch, eine Kurve kippbar und eine letzte als Rampenkurve ausgebildet sind.
  • Obwohl die Verwendung von Rampenkurven bei Vorrichtungen dieser Art bereits bekannt ist, wie zum Beispiel in der DE-PS 21 30 429 (Fa. Emil Krenzler), ist die Wirkungsweise dieser Kurven völlig anders, als die Funktion, die sie bei der neuen Ausführung haben, die weiter unten beschrieben werden wird. In der Tat besteht im ersten Fall die Aufgabe dieser Kurven darin, direkt den Abwärtshub der Ein- und Ausschaltgabel zur bewirken, die nach oben durch die Zugwirkung der betreffenden Zugstange der üblichen mechanischen Jacquardeinrichtung bewegt worden ist. Hingegen wird bei der vorgeschlagenen Vorrichtung die betreffende Rampenkurve, gleichgültig in welcher Lage sie sich befindet, dazu benutzt, um durch einen geeigneten Hebel eine Klinke zu betätigen, welche gerade den Aufwärtshub der Gabel bewirkt, d.h., die Einkuppelungsphase und nicht die der Auskuppelung. Während beim Gegenstand der vorerwähnten DE-PS die Kurve direkt auf die Schubstange der Schaltgabel einwirkt, so geschicht dies erfindungsgemäß mittelbar, und zwar durch ein besonderes Gelenksystem (Hebel und Klinke, wobei die Klinke elektrisch gesteuert wird).
  • Zum besseren Verständnis sind Zeichnungen beigefügt, welche in nicht einschränkender Weise erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele darstellen, es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Klöppelmaschine, zum Teil im Schnitt, in der Phase der Auskuppelung (Freigabe) des Klöppelträgers, Fig. 2 entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch in der Phase der Einkuppelung (Mitnahme) des Klöppelträgers, Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 4 ist eine um 900 gedrehte Darstellung der Fig. 3, Fig. 5 und 6 zeigen in Anlehnung an die Darstellungsweise der Fig. 1 und 2 eine vereinfachte Ausführungsform, Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend dem in Fig. 5 mit VII bezeichneten Ansichtspfeil, Fig. 8 und 9 zeigen ebenfalls in Anlehnung an die Darstellungsweise der Fig. 1 und 2 eine weitere Ausführungsform, die strukturell und funktionell dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Figuren 5 und 6 ähnlich ist, und Fig. 10 zeigt eine Draufsicht des unteren Bereichs der Vorrichtung gemäß Fig. 8.
  • Alle Ausführungsformen weisen gleiche und deshalb z.T.
  • gleichbezeichnete Elemente oder Teile auf, welche insbesondere folgende sind: Oberplatte 1 und Ilnl:eIl,l;rt.l:<! i zwischen tlenn di e flauteile der eigentlich zu verbessernden Vorrichtung enthalten sind. Diese Vorrichtung weist zunächst die Schaltgabel 3 auf, deren Arme ein Primärteil 4 der betreffenden Kupplung oder Schaltung umgreifen. Das Primärteil 4 dreht sich zusammen mit dem Körper 5 eines Antriebsritzels 6. Körper 5 und Antriebsritzel 6 bilden eine Einheit, auf welche die allgemeine Kraftübertragung der Maschine einwirkt. Der Körper 5 dreht sich auf der feststehenden Achse 7, auf der ebenfalls das Sekundärteil 8 der Kupplung montiert ist. Das Sekundärteil 8 bildet mit einem Teil 9 eine Einheit. Das Teil 9 ist mit cinem Treibteller 10 verbunden, wo nicht dargestellte Klöppelträger vorgesehen sind.
  • Parallel zur Achse 7 erstreckt sich eine Schubstange 11, die, mit der Schaltgabel 3 bewegungseinheitlich verbunden, gemeinsam mit der Schaltgabel 3 axialverschieblich ist. Die Schubstange 11 ist von einer zylindrischen Schraubendruckfeder 12, welche sich an der Oberplatte 3 und an der Schaltgabel 3 abstützt, beaufschlagt.
  • Da die Vorrichtung durch den Empfang elektrischer Impulse gesteuert wird, werden in sämtlichen Fällen Solenoide bzw.
  • Spulen benutzt, von denen zwei, nämlich 13 und 13' in einem Ausführungsbeispiel zu sehen sind, und zwar eine Spule für jeden Klöppelträger. Die Spulen 13, 13' sind nebeneinander montiert (Fig. 1-4) und auf einem gemeinsamen Halter 14 befestigt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 10 werden ebenfalls Spulen 13 verwendet, doch könne diese aucl elRlZeln angeordnet und an den jeweiligen Halterungen, die ebenfalls mit der gleichen Bezugsnummer 14 bezeichnet sind, befestigt werden.
  • Alle diese Spulen 13 und 13' haben einen beweglichen Kern 15 und 15', der das Hauptantriebselement darstellt, welches von einer elektronischen Schaltung abhängt, die von einem Rechner gespeist wird. Dies alles dient dazu, die Musterung des herzustellenden Spitzengeflechts zu bewirken.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 tragen die beiden Antriebsritzel 6, die sich nebeneinander befinden, jeweils Exzenterkurven 16 und 16', welche in der Weise zusammenwirken, daß zwischen ihren Außenkonturen ein konstanter Raum verbleibt, in dem sich eine Losrolle 17 befindet.
  • Die Losrolle 17 ist an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 18 drehbar befestigt. Der Drehpunkt des Hebels 18 ist mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet. Der zweiarmige Hebel 18 ist an seinem entgegengesetzten anderen Hebelende mit einem Ansatz oder Zapfen 20 versehen, der mit zwei Vorsprüngen 21 zusammenwirkt, die senkrecht aus einer Schwinge 22 vorragen, die bei 23 am Halter 14 angelenkt ist.
  • Die beiden Schubstangen 11 und 11' (welche die betreffenden Schaltgabeln zu bewegen haben, von denen nur eine auf der Zeichnung ersichtlich ist, die mit 3 bezeichnet wurde) sind mit Blöcken 24 und 24' verbunden, an welchen angewinkelte Klinken 25 und 25' angelenkt sind, die nach unten durch die Wirkung ihrer Federn 26 und 26' belastet sind (Fig. 3).
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, befinden sich die beweglichen Kerne 15 und 15' der entsprechenden elektrischen Spulen 13, 13' mit ihren inneren Enden vor den Rücken der in Auslenkrichtung federbelasteten Klinken 25 und 25', derart, daß die Klinken 25, 25' nach vorne, d.h. in Richtung der S-chubstangen 11, 11', verschoben werden können, wenn sich die Kerne 15, 15' bei Erregung der Spulen 13, 13' nach vorne bewegen, was in einer Folge stattfindet, die durch die Impulse des Rechners bedingt ist. Logischer Weise kann sich nur der eine oder der andere der beiden Kerne 15, 15' nach vorn bewegen. Derjenige Kern, der sich bewegt, bestimmt den Eingriff seiner Klinke 25 bzw. 25' mit der Schwinge 22, deren jeweiliges eines Ende die nach vorne getretene Klinke 25 bzw. 25' hebt und die Mitnahme durch den angelenkten Block 24 oder 24' der Schaltgabel 3 erfolgt. Die Schaltgabel 3 hebt den Primärteil 4 der Kupplung oder Schaltung bis zur Berührung (Eingriff) mit dem korrespondierenden Sekundärteil 8 an und ruft so die gemeinsame Bewegung hervor, durch welche sich der Treibteller 10 dreht und durch welche sich infolgedessen auch die nicht dargestellten Klöppel um 1800 drehen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Klinke 25', die durch ihre Feder 26' gespannt ist, sich in der unteren Stellung befindet und infolgedessen die erwähnte Kupplung oder Schaltung nicht anhebt. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß es die Klinke 25 ist, die durch die Schwinge 22 untergriffen worden ist. Hierdurch hat sich die Schaltgabel 3 nach oben bewegt und die Kupplung hat sich dennoch geschlossen. Aus beiden Fig. 1 und 2 ist die Wirkung der Schraubenfeder 12 klar zu ersehen, die in einer der Phasen (Einschaltung) zusammengedrückt wird, während sie sich in der anderen Phase (Ausschaltung) dehnt und die Schaltgabel 3 nach unten führt.
  • Diese Abwärtsbewegung der Schaltgabel wird auch durch die Hin- und Herbewegung der Schwinge bzw. Kippkurve 22 erzielt. Die Enden der Schwinge 22 stützen sich in der Abwärtsbewegung auf den Enden der Blöcke 24 und 24' ab. Aus Fig.
  • 4 ist die besondere Form der Enden der Schwinge 22 zu ersehen, um diese Kupplung herbei zuführen. Hierbei ist es anzustrebtn, beide Enden der Schwinge 22 derart zu verlängern und die Blöcke 24, 24' zur Bildung von Anschlagflächen mit den Enden der Schwinge 22 so auszugestalten, daß eine Abwärtsbewegung der Schaltgabel 3 Uber die Schwinge 22 zwangsläufig erfolgt.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Blöcke 24 und 24', die mit der jeweiligen Schubstange 11, 11' eine Einheit bilden, wobei diese ihrerseits mit der Schaltgabel 3 eine Einheit bildet, bewegen sie also die Schaltgabel 3 zu ihrer unteren Stellung (Fig. 1) hin und sichern bzw. unterstützen oder ersetzen gar infolgedessen die Wirkung der Feder 12.
  • Die Hin- und Herbewegung der Schwinge 22 - diese Bewegung ist notwendig, um die eine oder die andere Klinke 25 oder 25' zu bewegen - wird (Fig. 3 und 4) durch den Hebel 18 erzielt, der sich an der Stelle 19 dreht, und den Schub der beiden Exzenter 16 und 16' über die Rolle 17 verhält.
  • Hierbei überträgt sich dieser Schub winkelartig über den Zapfen 20 und die Vorsprünge 21 auf die Schwinge bzw. Wippe 22.
  • Es ergibt sich daraus, daß die Drehung der Exzenter lfi und 16', die durch den Zahnradantrieb über die betreffentit'll AntrLebsrltzel 6 erfolgt, in eirler waagerecht;en Ebene stattfindet, während sich die Funktion der Schwinge 22 in einer vertikalen Ebene vollzieht. Hierbei wirken als Umwandlungsmittel der Zwischenhebel 18 und die damit zusammenhängenden Teile.
  • Die angegebene Wirkungsweise kann in den folgenden grundsätzlichen Punkten zusammengefaßt werden: a) Der Rechner, welcher der Klöppelmaschine zugeordnet ist, sendet elektrische Impulse gemäß einer Ordnung, Reihenfolge und Frequenz, die von der Musterung des Spitzengeflechts abhängig sind. Diese Impulse wirken sich bei den Spulen 13 uiid 1v3' aus.
  • b) Durch den Exzentersatz 16 und 16' und durch den Hebel 18 bewegt sich die Schwinge 22 ständig und ergreift und hebt nur die Klinke 25 bzw. 25' (und infolgedessen die Schaltgabel 3) für die Einkupplung des Treibtellers 10, der sich durch den Schub des beweglichen Kernes 15 bzw. 15' der erregten Spule 13 bzw. 13' bewegt hat. Diese Klinken 25, 25' neigen aufgrund ihrer Federn 26 und 26' automatisch zur Rückwärtsbewegung, während die Schaltgabel 3 aufgrund ihrer Feder 12 unter Mitwirkung des Schubes der Enden der Schwinge 22 auf die Blöcke 24 und 24' in ihre untere Stellung zurückkehrt.
  • c) Die Rolle 17 bewegt sich mit einer leichten Toleranz zwischen den Exzentern 16 und 16', so daß sie sich nie festklemmen können. Auf der anderen Seite verbleiben die Rücken der Klinken 25 und 25' (aufgrund der Federn 26 und 26') immer in unmittelbarer Nähe der Kerne 15 und 15', so daß die lineare Verschiebung der Kerne ihre sofortige winkelförmige Bewegung bewirkt, um den genauen Eingriff seitens der Schwinge 22 zu erzielen.
  • d) Zu bemerken ist die einwandfreie Synchronisierung der Bewegungen, und zwar der Schubbewegung, die durch die beiden Exzenter 16 und 16' hervorgerufen wird, mit der Bewegung des Klöppel-Treibtellers 10, die durch die beschriebenen Zwischenorgane vermittelt wird.
  • Gemaß den Fig. 5 bis 7 sind die Exzenter 16 und 16' durch eine einzige rampenförmige Kurve oder schiefe Ebene 27 ersetzt worden, die sich direkt unter dem betreffenden Antriebsritzel 6 befindet. Auf dieser Kurve stützt sich das mit Besatz versehene Ende 28 eines zweiarmigen Hebels 29 ab, der bei 30 an einer Stütze 31 oder ähnlichem Vorsprung des Halters 14 der Spule 13 angelenkt ist. Der Hebel 29 ist seinerseits bei 32 an einer geraden Klinke 33 angelenkt, die durch eine seitliche Feder 34 gespannt ist. Hierbei besteht die Aufgabe der Feder darin, die Klinke 33 gegen einen regelbaren Anschlag 35 (Stellschraube) des Halters 14 abgestützt und in unmittelbarer Nähe des beweglichen Kerns 15 zu halten, wie in den Figuren 5 und 6 zu sehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Schubstange 11 ebenfalls einen Block 36 auf, und zwar mit einem abgesetzten Teil 37 in der Art einer Schaltklinke für den Eingriff im vorgesehenen Zeitpunkt mit einer Spitze 38, die zu diesem Zweck an der Klinke 33 vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform, die sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, ist wie oben beschrieben (s. Fig.
  • 1-4) in Bezug auf die Aufwärtsbewegung (Einkuppeln des Treibtellers) und Abwärtsbewegung (Auskuppeln) der Schaltgabel 3, die mit der Schubstange 11 eine Einheit bildet, welche ihrerseits mit dem Block 36 ebenfalls eine Einheit bildet.
  • Durch die ständige Drehung des Ritzels 6 befindet sich die Rampenkurve 27 ständig in Bewegung. Der Hebel 29 schwingt daher ebenfalls fortlaufend. Wenn der Rechner kein entsprechendes elektrisches Signal an die Spule 13 sendet, bleibt der Kern 15 der Spule 13 inaktiv (zurückgezogen), so daß die Klinke 33 sich frei nach oben und nach unten bewegt, sich auf dem regelbaren Anschlag 35 abstützt und aufgrund der Feder 34 einen Abstand vom Block 36 einnimmt. Es erfolgt daher keine Verschiebung der Gabel 3 und folglich wird keine Kupplung des Klöppelträgers bewirkt, dessen Antriebsteller 10 stillsteht (Fig. 5).
  • Wenn hingegen die Spule 13 durch den Rechner erregt wird, erfolgt der lineare Vorschub des Kerns 15 und damit auch die Winkelbewegung der Klinke 33. Die Klinke 33 bewegt sich dann nach vorn und liegt unter dem Block 36, wobei zwangsweise der Eingriff zwischen eiem abgesetzten Bereich (Schalt;-klinke) 37 und der Spitze 38 erfolgt. Dieser Eingriff ruft bei Fortsetzung der Drehung der Kurve 27 (Fig. 6) zwangsläufig die Schwenkung des Hebels 29, die Hebung der Schaltgabel 3 und die Einkupplung zwischen Primärteil 4 und Sekundärteil 8 hervor. Es erfolgt so die Übertragung der Drehung auf den Treibteller 10, so daß die Klöppel die Drehung von 1800 durchführen.
  • Wie zu ersehen ist, handelt es sich darum, eine Bewegung in Aufwärtsrichtung zu erzielen, die durch den Schub der Klinke 33 hervorgerufen wird, und zwar nur, wenn di-e Klinke 33, die durch den Kern 15 der Spule 13 eine Neigung erhalten hat, mit der Schaltklinke 37 in Berührung kommt. Hierbei führt der Hebel 29, der sich auf der Rampenkurve 27 befindet, die gewünschte Bewegung nach oben durch.
  • Schließlich unterscheidet sich die Ausführungsform entsprechend den Fig. 8 bis 10 sehr wenig von der soeben beschriebenen Ausführung (Fig. 5 bis 7), denn die einzige Änderung besteht darin, daß die Rampenkurve 27 oberhalb des Antriebsritzels 6 angebracht ist, wobei sich jetzt auf der Kurve 27 eine Rolle 39 bewegt, die sich am Ende eines einarmigen Hebels 40 befindet und die bei 41 am Block 36 angelenkt ist.
  • Der Block 36 bildet wiederum mit der Schubstange 11 eine Einheit. Der Hebel 40 ist in diesem Fall an seinem anderen Ende mit einer Einkerbung 42 versehen, die mit der Spitze 38 der geraden Klinke 33 für den oben beschriebenen Eingriff zusammenwirkt.
  • Die Berührung zwischen der Rolle 39 und der Rampenkurve (Hubkurve) 27 ist durch eine Feder 43 (Fig. 10) sichergestellt, die sich auf der Drehachse 41 des Hebels 40 befindet.
  • Hierbei bildet der Hebel 40, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, eine geschlossene Form am Block 36, der mit der Schubstange 11 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführung entspricht derjenigen der Fig. 5 bis 7, denn der Hebel 40 bewegt sich ständig im Takt der Drehung der Kurve 27. Der Eingriff zwischen der Einkerbung 42 und der Spitze 38 (und infolgedessen der Schub nach oben für das Einkuppeln des Klöppelträgers) erfolgt erst dann, wenn das elektrische Signal des Rechners die Spulen 13 erragt und ihren Kern 15 nach vorn verschoben hat. Der Kern 15 bewegt hierbei die Klinke 33 im Winkel gegen die Rückstellkraft ihrer Feder 34. In Fig. 8 ist die Auskupplungsstellung wiedergegeben, wobei sich der Hebel 40 frei bewegt und die Klinke 33 sich in einem Abstand davon befindet. Aus Fig. 9 ist dagegen klar zu ersehen, wie der Eingriff zwischen dem Hebel 40 und der Klinke 33 die Wirkung hat, daß der Hebel 40, da er mit dem Block 36 verbunden ist (der Block 36 bildet mit der Schubstange 11 und der Schaltgabel 3 eine Einheit), das gesamte Aggregat nach oben schiebt und die Einkupplung der beiden Kupplungsteile 4 und 8 hervorruft; Hierdurch erfolgt auch die Mitnahme mit einer Drehung um 1800 des Treibtellers 10 und der sich darauf befindenden Klöppel.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 der Hebel 29 ein zweiarmiger Hebel ist, weist die Ausführung der Fig. 8 bis 10 einen einarmigen Hebel auf, wenn auch das dynamische Ergebnis das gleiche Lst.
  • Was die elektronische Schaltung betrifft, von der der Rechner ein Hauptbestandteil ist, wodurch völlig automatisch die Betätigungen des mechanischen Aggregats in den drei angegebenen Ausführungen erfolgen, so wird sie hier nicht näher erläutert, weil dies bereits in einer anderen Patentanmeldung der Patentsucherin beschrieben ist. Es genügt lediglich der Hinweis, daß die Wirkung des erwähnten Rechners sehr präzise ist und daß die beschriebene Vorrichtung die beiden Phasen des Ein- und Auskuppelns so ausführt, daß keine Möglichkeit eines Versagens besteht. Ein Versagen würde sich nämlich außerordentlich nachteilig auf die Geflechtstruktur der Spitzen, die mit diesen Klöppelm.lschlnen hergestellt werden auswirken.
  • Die Materialien, Formen und Abmessungen der Elemente, aus denen die Vorrichtung besteht, auf die sich dieser Antrag bezieht, sind vom Erfindungsgegenstand unabhängig. Dieses unter der Voraussetzung, daß das Wesen der Erfindung durch die Änderungen, die durchgeführt werden, nicht betroffen wird.

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Klöppelmaschine Ansprüche: 1. Klöppelmaschine mit einer Kupplungssteuerung durch eine elektronische Jacquardeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Aggregat, das eine Kupplungs-Schaltgabel (3) nach oben bewegt und welches das Einkuppeln (Mitnahme) und das Auskuppeln (Freigabe) des Treibtellers (10) der Klöppel bestimmt, wobei das Aggregat exzentrische Kurven (16, 16') aufweist, die an den Achsen (7) angebracht sind, auf denen sich das Kupplungssystem bewegt, wobei die Exzenterkurven (16, 16') derart angeordnet sind, daß zwischen jedem Exzenterkurven-Paar (16, 16') eine Losrolle (17) bewegbar ist, die sich am Ende eines zweiarmigen Hebels (18) befindet, der sich horizontal bewegt, mit Anlenkung an einer Halterung, die an einer Unterplatte (2) angebracht ist, die mit einer Oberplatte (1) der Maschine einen Plattensatz (1, 2) bildet, wobei zwischen den Platten (1, 2) das Aggregat angebracht ist, wobei am anderen Ende des Hebels (18) ein Antriebszapfen (20) vorgesehen ist, der mit zwei VorsprUngen (21) zusammenarbeitet, die aus einer Wippe bzw. Schwinge (22) in der vertikalen Ebene hervorragen, wobei die Schwinge (22) mit ihrer Hin-und Herbewegung die Aufwärtsbewegung einer ersten oder einer zweiten Klinke (25 bzw. 25') hervorruft, die ihrerseits jeweils an festen Punkten angelenkt sind, die jeweils zu einer die Kupplungs-Schaltgabel ( 3) tragenden Schubstange (11) gehören, und wobei die Klinken (25, 25') durch die Vorschubbewegung von Kernen (15, 15') von Spulen (13, 13') bewegbar sind, die an eine elektronische Schaltung angeschlossen sind, zu der ein Rechner für sämtliche Klöppel der Maschine gehört.
  2. 2. Klöppelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine übliche Schraubenfeder (12), die auf der Schubstange (11, 11') angeordnet ist, die mit der Schaltgabel (3) verbunden ist, die Rückführung des gesamten Kupplungsaggregats in die Auskupplungsphase bewirkt, während die andere Feder (26, 26'), die an jeder Klinke (25, 25') angebracht ist, die Rückführung der Klinke (25, 25') in die nicht aktive Phase bzw. in den Stillstand vornimmt.
  3. 3. Klöppelmaschine nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17), die sich zwischen jedem Paar von benachbarten Exzenterkurven (16, 16') befindet, - wobei sich die Exzenterkurven unter den Ritzeln (6) fUr den allgemeinen Antrieb der Maschine befinden - sich mit einer geringen Toleranz zwecks klemmfreier radialer Beweglichkeit des Hebels (18) bewegt, der die Schwinge (22) in Kippbewegung versetzt, die durch ihre Enden die Mitnahme oder die Freigabe der Klinken (25, 25') bewirkt, die mechanisch von den elektrischen Spulen (13, 13') abhängen, wobei die Klinken (25, 25') winkelförmig ausgebildet sind und ein Ende in der Form eines Hakens haben, um mit der Schwinge (22) in Eingriff zu treten, und mit ihrem jeweils anderen Ende an einem Block (24, 24') angelenkt sind, der mit der Schubstange (11, 11') fest verbunden ist, und wobei die Klinken (25, 25') durch Wirkung ihrer Federn (26, 26') zur Rückkehrbewegunggezwungen sind, wenn sie nicht den Schub der Spulenkerne (15, 15') erhalten, in deren unmittelbaren Nähe die Rücken der Klinken (25, 25') angeordnet sind.
  4. 4. Klöppelmaschine nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung, die von den Exzenterkurven (16, 16'), die sich in der horizontalen Ebene befinden, erzeugt wird, sich durch einen elenfalls, horizontalon Hebel (18) auf die vertikale Kippkurve (22) Uberträgt, um durch die Klinken (25, 25'), wenn diese in die geeignete Stellung nach vorne durch das von der Spule (13, 13') erhaltene elektrische Signal gelangen, das gesamte Kupplungsaggregat mit einwandfreier Synchronisierung nach oben zu heben, wobei die Klinken (25, 25') und Schaltgabeln (3) (Einkuppeln) nach oben geführt werden - mit Zusammendrückung ihrer normalen Federn (12) - sowie die nachfolgende Abwärtsbewegung (Auskuppeln) aufgrund der Reaktion oder Entspannung dieser Federn (12), wobei dann in dieser Phase die Klinken (25, 25') und Schaltgabeln (3) sich nach unten bewegen.
  5. 5. Klöppelmaschine nach Anspruch 1 oder nach einem d(r folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element;, welches mechanisch die Klinken (33) für ihre linearen Bewegungen betätigt, durch eine Rampenkurve (27) gebildet sein kann, die sich ebenfalls unter dem Antriebsritzel (6) befindet, mit der durch Reibung ein Ende eines zweiarmigen Hebels (29) in der vertikalen Ebene zusammenwirkt, der am anderen Ende mit der betreffenden geraden Klinke (33) zusammenarbetet, der eine obere Eingriffseinkerbung aufweist, durch die Feder gespannt ist, die ihri in der rUckwärtigen Stellung hält, wobei sich die Klinke (33) mit dem Rücken an eine Stellschraube (35) abstützt und wobei sich der Rücken auch in unmittelbarer Nähe des Endes des beweglichen Kernes (15) der entsprechenden Spule (13) befindet, und wobei die Eingriffsspitze (38) der Klinke (33) mit einem Teil (37) in der Form einer Schaltklinke zusammenwirkt, die am Block (36) vorgesehen ist, der mit der Schubstange (11) der Ein- und Auskupplungsgabel (3) eine Einheit bildet, die ebenfalls durch ihre normale Rückholschraubenfeder (12) gespannt ist.
  6. 6. Klöppelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippung des Hebels (29) zwischen der Rampenkurve (27) und der Klinke (33) nur dann die Aufwärtsbewegung der Schaltgabel (3) bewirkt, wenn aufgrund des Signals aus dem Rechner die Klinke (33) sich durch den Schub des beweglichen Kerns (15) nach vorn bewegt und mit dem Block (36), der mit der Schubstange (11) der Schaltgabel (3) in Verbindung steht, in Eingriff kommt.
  7. 7. Klöppelmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rampenkurve (27) über dem Antriebsritzel (6) befinden kann, wobei in diesem Fall mit ihr ein einarmiger Hebel (40) zusammenwirkt, der sich in der senkrechten Ebene bewegt und an einen Block (36) angelenkt ist, der mit der Schubstange (11) der Schaltgabel (3) verbunden ist, wobei der Hebel (40) an einem Ende eine Rolle (39) für den Kontakt mit der Kurve (27) aufweist und auf der anderen Seite mit einer Eingriffseinkerbung (42) zwecks Zusammenwirkung mit der geraden Klinke (33) versehen ist.
  8. 8. Klöppelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (39) des Hebels (40) zwischen der Rampenkurve (27) und der Klinke (33) ständig auf der Bahn der Kurve (27) durch die Wirkung einer Feder (43) gedrückt ist, die an der Gelenkachse (41) des Hebels (40) angebracht ist, wobei der Hebel (40) vorzugsweise eine geschlossene Form aufweist, die den Block (36) umgibt, mit dem der Hebel (40) zusammenwirkt, und wobei die Kippungen des einarmigen Hebels (40) die Aufwärtsbewegungen der Schaltgabel (3) nur dann bewirken, wenn das Ende der Schaltgabel (3) mit dem Eingriff in die Klinke (33) eingreift, weil die Klinke (33) durch den entsprechenden elektrischen Impuls vorgeschoben worden ist.
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